Bundesliga-Ticker Eintracht Knauff mit Assist bei U21-Remis
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Toppmöller gibt Update bei Götze und Trapp
Mehr Vorsicht als echte Sorgen: Eintracht Frankfurt kann wohl bereits am Samstag im Bundesliga-Spiel bei Union Berlin (15.30 Uhr) wieder auf die an Rückenproblemen laborierenden Kevin Trapp und Mario Götze zurückgreifen. "Wir hoffen, dass Trappo am Wochenende wieder zwischen den Pfosten steht. Und auch bei Mario ist eine große Zuversicht da, dass er wieder dabei ist", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem Achtelfinal-Einzug in Köln. Götze habe schon im Abschlusstraining nicht mitwirken können, "da ist der Rücken schon zugegangen und hat ausgestrahlt auf die Adduktoren", sagte Toppmöller. "Bei Trappo haben wir entschieden, weil er zuletzt auch wenig trainieren konnte und sich auch nicht 100-prozentig fit gefühlt hat, dass er erstmal eine normale Trainingswoche mit intensiver Behandlung haben soll", sagte der Trainer: "Wir haben jetzt noch drei schwere Auswärtsspiele, da soll er 100-prozentig zur Verfügung stehen, statt sich von Spiel zu Spiel zu hangeln."
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Koch blieb mit Rückenproblemen in der Kabine
Eintracht Frankfurt musste im Pokalduell bei Viktoria Köln wegen Rückenproblemen schon auf Kevin Trapp und Mario Götze verzichten. Nun klagte auch Robin Koch über Schmerzen in diesem Bereich. Sein Trainer Dino Toppmöller sagte auf der Pressekonferenz nach dem Sieg in Köln: "Robin musste zur Pause verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Er hatte Rückenprobleme." Es könnte also eng werden in der Abwehrkette, da im Pokalspiel auch Hrvoje Smolcic (leichte Gehirnerschütterung) ausfiel.
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Eintracht richtet Kaderplanung nicht nach Afrika-Cup aus
Der Afrika-Cup, der vom 13. Januar bis 11. Februar stattfindet, trifft Eintracht Frankfurt empfindlich. Neben Ellyes Skhiri (Tunesien) werden auch Omar Marmoush (Ägypten) und Farés Chaibi (Algerien) wochenlang fehlen. Sportvorstand Markus Krösche sagte dazu im kicker: "Die Spieler werden uns maximal fünf Spiele fehlen, wenn sie ins Finale kommen. Danach darfst du deine Kaderplanung nicht ausrichten." Bei den Transfers müsse auch darauf geachtet werden, "nicht die Entwicklung unserer Spieler zu blockieren".
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Krösche: "Man muss sich nur ansehen, wer noch alles rausgeflogen ist"
Die zähe Pflichterfüllung von Eintracht Frankfurt gewann nach dem Schlusspfiff plötzlich mächtig an Wert. Als Sportchef Markus Krösche fünf Minuten nach dem 2:0 (1:0) bei Drittligist Viktoria Köln zum Interview kam, hatte er gerade vom sensationellen Aus des FC Bayern beim Kölner Liga-Rivalen 1. FC Saarbrücken gehört. "Letztlich haben wir es souverän und professionell gemacht", sagte Krösche: "Man muss sich nur ansehen, wer sonst so alles rausgeflogen ist." In der Tat sind die Hessen nur noch einer von sechs verbliebenen Bundesligisten im Wettbewerb. Sie zählen nun neben Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, dem VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart zum kleinen Favoritenkreis.
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Toppmöller: Der Spirit ist top
Trainer Dino Toppmöller hat sich nach dem 2:0 seiner Eintracht im Pokal bei Viktoria Köln wohlwollend über seine Elf geäußert: "Wir hatten es in der ersten Halbzeit komplett im Griff, haben aber wenig aus unserem Ballbesitz gemacht. Trotzdem sind wir verdient in Führung gegangen." Die Mannschaft habe nach der Partie gegen einen Champions-League-Teilnehmer wie Borussia Dortmund den Schalter für das Spiel bei einem Drittligisten gut umgelegt: "Der Spirit ist top!" Gleichzeitig lobte Topmöller den Gegner: "Respekt, wie es Viktoria mit dem Ball gemacht hat. Das ist nicht gewöhnlich für einen Drittligisten gegen einen Bundesligisten."
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Eintracht zieht ins Pokal-Achtelfinale ein
Eintracht Frankfurt hat die zweite Runde des DFB-Pokals überstanden. Bei Drittligist Viktoria Köln gab es am Mittwochabend einen glanzlosen 2:0 (1:0)-Sieg. Das erste Tor erzielte Ellyes Skhiri in der 14. Minute im Anschluss an einen Eckball. Ansonsten enttäuschten die Frankfurter, Keeper Jens Grahl hielt mehrfach die Führung fest. Erst in der 90. Minute machte Ansgar Knauff mit seinem Tor zum 2:0 alles klar. Das Achtelfinale im DFB-Pokal wird am 5. und 6. Dezember ausgetragen. Die Auslosung findet am kommenden Sonntag statt.
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Fünf Änderungen - Grahl im Tor
Jens Grahl wird beim Pokalspiel der Eintracht bei Viktoria Köln (20.45 Uhr) das Frankfurter Tor hüten. Außerdem bekommt der zuletzt aussortierte Jessic Ngankam eine Chance von Beginn an. Makoto Hasebe beginnt in der Abwehr, Niels Nkounkou auf der linken Seite und Jens Petter Hauge in der Offensive. Philipp Max, Tuta, Ansgar Knauff und Omar Marmoush sitzen dafür im Vergleich zum Spiel gegen Dortmund auf der Bank. Mario Götze und Kevin Trapp fehlen beide mit Rückenproblemen im Kader. So könnte die Eintracht spielen:
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Toppmöller rotiert mehr als seine Vorgänger
Eintracht Frankfurt hat in die Spur gefunden. Auch weil Trainer Dino Toppmöller mehr und besser rotiert als seine Vorgänger. Gegen Köln könnten einige Spieler aus der zweite Reihe zum Einsatz kommen, wie Sie hier lesen können.
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Frankfurter Weihnachtsbaum heißt Sonny
Der diesjährige Frankfurter Weihnachtsbaum auf dem Römerberg wird den Namen "Sonny" tragen. Eintracht Frankfurt ist Baumpate, die Mitglieder des Klubs konnten über den Namen abstimmen. Mit "Sonny" ehren die Mitglieder Helmut Sonneberg, jahrzehntelanger Eintracht-Fan, der das KZ Theresienstadt überlebt hatte und im Februar verstorben ist. Ebenfalls zur Auswahl standen Laura, Tanni Binz, Holz und Charly.
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Krösche-Lob für Toppmöller
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Trainer Dino Toppmöller in einem Interview mit Sport1 in höchsten Tönen gelobt. "Ich kannte Dino deshalb schon vor unserer Zusammenarbeit in Leipzig. Mir hat schon in Luxemburg seine mutige Art, Fußball zu spielen, gefallen. Auch die Art, wie er mit jungen Spielern umgeht, hat mir imponier", so Krösche über den Coach, den er im Sommer als Glasner-Nachfolger engagierte. "In Leipzig konnte ich seine Arbeit aus nächster Nähe verfolgen. Deshalb war ich überzeugt davon, dass er der richtige Trainer für uns ist. Dino macht einen super Job mit seinem Trainerteam und hat einen guten Draht zur Mannschaft. Der Mut, junge Spieler auflaufen zu lassen, ist für unseren Weg extrem wichtig. Ich war damals überzeugt von ihm und freue mich über die Entwicklung", so Krösche weiter.
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Krösche: "Muani-Verkauf war alternativlos"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich im Interview mit Sport1 zum Abgang von Stürmerstar Randal Kolo Muani geäußert. "Der Verkauf von Randal Kolo Muani war bei dieser Summe wirtschaftlich alternativlos. Als Eintracht Frankfurt einen solchen Deal abzulehnen, war unmöglich", so Krösche. Kolo Muani war im Sommer in letzter Minute für 95 Millionen Euro zu Paris St. Germain gegangen. "Wir haben zwar keinen direkten Ersatz mehr verpflichten können, aber wir vertrauen auf unsere Spieler und wir glauben an unsere Jungs aus dem Nachwuchsbereich. Deshalb haben wir uns bewusst gegen den Einkauf eines vertragslosen Stürmers entschieden", so Krösche. Auch ein Vorgriff sei nicht umsetzbar gewesen. "Wir sind keine Freunde von Aktionismus. In ein größeres Regal zu greifen wäre nicht möglich gewesen. Wir wären als Klub so wirtschaftlich unter Druck gewesen, dass wir diesen Betrag bei Kolo Muani nicht erzielt hätten."
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Eintracht reist nach Köln
In der zweiten Runde des DFB-Pokals trifft Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr) auf den Drittligisten Viktoria Köln. Bei der Viktoria kann Eintracht-Coach Dino Toppmöller rotieren, die Heimbilanz der Kölner spricht für einen heißen Tanz. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.
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Janßen schwärmt von Klassenerhalt 1999
Für Viktoria Kölns Cheftrainer Olaf Janßen wird das DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt ein Stück weit zur Reise in die Vergangenheit. "Ich hatte schöne Momente bei der Eintracht", sagte der Coach des Drittligisten vor der Partie im heimischen Sportpark Höhenberg am Mittwoch (20.45 Uhr). Von 1996 bis 2000 lief Janßen für die Frankfurter auf, gerade der Klassenerhalt in letzter Sekunde im Jahr 1999 blieb ihm in besonderer Erinnerung. "Das war schon der Moment in meinem Leben, der als Fußballer ganz besonders war. Ich kriege jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, weil das eigentlich unmöglich war", erzählte er. Im Nachgang habe er mit seinen Teamkollegen "gefühlt drei Tage gefeiert, und ich habe Dienstag zu Hause angerufen und gesagt: Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut!".
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So schätzt Lutz Wagner die Szenen bei Eintracht-BVB ein
Beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund bekam Schiedsrichter Robert Schröder viel Kritik ab. DFB-Lehrwart Lutz Wagner ordnete die Leistung im hr-heimspiel! ein.
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Bericht: Nachzahlung für Pacho
Eintracht Frankfurt wird für Verteidiger Willian Pacho bald eine Nachzahlung leisten müssen. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Dienstag. Nach 15 Einsätzen muss die Eintracht demnach eine Zahlung an Ex-Klub Antwerpen in Höhe von 250.000 Euro abtreten. "Intern wird der Linksfuß bereits mit 40 Mio. Euro an potenziellem Verkaufserlös taxiert", so das Blatt. Pacho stand vor zwei Jahren angeblich vor einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach, doch die Fohlen konnten sich die Ablöse nicht leisten. Eintracht-Vorstand Markus Krösche habe laut Sport-Bild schon im Frühjahr 2022 Kontakt zu Pacho aufgenommen.
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Neuer Stürmer-Name auf Eintracht-Liste
Angreifer Rafiu Durosinmi steht im Fokus von Eintracht Frankfurt, das berichtet das Portal Sport1 am Montagabend. Der 20-Jährige spielt derzeit für den tschechischen Erstligisten Viktoria Pilsen und könnte die Hessen im Winter verstärken. In dieser Spielzeit kam er auf neun Tore und sechs Vorlagen, laboriert aber derzeit an einem Bänderriss im Knie. Sport1 zufolge steht Durosinmi auf der Liste von Sportvorstand Markus Krösche, tschechische Medien hätten aber bereits von einem Interesse des VfL Wolfsburg berichtet.
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DFB-Lehrwart Wagner verteidigt den VAR
Trotz der Fehler im Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund ist DFB-Schiedsrichterlehrwart Lutz Wagner mit den VAR-Einsätzen in der Bundesliga grundsätzlich zufrieden. "Es ist bewiesen, dass er Fehler reduziert", sagte er im hr-heimspiel! am Montag. "Wir müssen noch besser werden, aber die Tendenz ist richtig." Auch für seine eigene aktive Karriere hätte sich der 60-Jährige den Einsatz von Videobildern bei der Spielleitung gewünscht. "Was sind mir für Fehler passiert und was hätte ich weniger schlaflose Nächte gehabt, wenn ich damals den VAR gehabt hätte."
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Lutz Wagner im heimspiel!
Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 3:3 gegen Borussia Dortmund der Ärger über den Schiedsrichter groß. In der Partie gab es gleich mehrere strittige Szenen, allen voran den klaren Elfmeter, den die Frankfurter trotz VAR nicht zugesprochen bekamen. Im heimspiel! am Montag ist deshalb DFB-Schiedsrichterlehrwart Lutz Wagner zu Gast, um die Szenen aus seiner Sicht einzuordnen. Mit dabei sind außerdem Yannick Hüber (BILD) und Kristin Gesang (Hessenschau-Moderatorin und Eintracht-Fan). Die Sendung ist um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt hier zu sehen.
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FUSSBALL 2000 bespricht wildes Spiel gegen Dortmund
Auch wenn es mit dem Sieg am Ende nichts wurde: Eintracht Frankfurt hat beim wilden 3:3 gegen Borussia Dortmund den Aufwärtstrend bestätigt. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 blickt in seiner neuen Folge auf die Schiedsrichterleistung, aber vor allem auch auf den starken Auftritt der Frankfurter.
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DFB spricht von zwei Fehlentscheidungen
Der Sportliche Leiter der Bundesliga-Schiedsrichter, Peter Sippel, hat zwei Fehlentscheidungen von Referee Robert Schröder im Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (3:3) moniert. Demnach habe Schröder den Hessen zunächst einen unberechtigten Handelfmeter zugesprochen und später einen klaren Foulelfmeter verwehrt, erklärte Sippel am Montag in einer Stellungnahme des Deutschen Fußball-Bundes. Beide Szenen hatten nach dem Abpfiff für heftige Kritik gesorgt. Laut Sippel habe beim nach Videobeweis geahndeten Handspiel von BVB-Abwehrspieler Marius Wolf keine Absicht vorgelegen. Ebenfalls falsch gelegen habe Schröder bei der Bewertung eines Strafraum-Fouls von Dortmunds Torwart Alexander Meyer an Marmoush, für das es keinen Elfmeter gegeben hatte.
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Trapp-Entscheidung fällt am Dienstag
Ob Kevin Trapp beim Pokalspiel der Eintracht bei Viktoria Köln am Mittwoch (20.45 Uhr) auflaufen wird, möchte Trainer Dino Toppmöller erst einen Tag davor entscheiden. Der Nationalspieler werde am Dienstag noch einmal am Rücken behandelt, erklärte der Frankfurter Coach am Montag. Danach wolle man mit ihm Rücksprache halten und gemeinsam entscheiden.
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Toppmöller warnt vor Außenseiter Köln
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat vor der Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal am Mittwoch (20.45 Uhr) vor dem Gegner Viktoria Köln gewarnt. "Sie sind eine Mannschaft, die gerne den Ball hat. Es wird eine absolute Herausforderung. Wir müssen mit hundertprozentiger Bereitschaft da sein", erklärte der Frankfurter Trainer vor dem Duell mit dem Drittligisten. "Wir müssen hellwach und konzentriert sein." Toppmöller denkt dabei auch daran, eventuell Spielern aus der zweiten Reihe eine Chance zu geben. "Es muss aber Sinn machen", fügte er hinzu, er blicke dabei auch "auf die nächsten Wochen".
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Hummels fordert Regel-Änderung nach Handelfmeter
Borussia Dortmunds Abwehrroutinier Mats Hummels fordert eine Regeländerung bei Handspielen im Strafraum. Der 34-Jährige war nach dem 3:3 (1:2) am Sonntag bei Eintracht Frankfurt sauer über den Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Robert Schröder vor dem 1:0 der Eintracht. Ansgar Knauff hatte Marius Wolf den Ball aus kurzer Distanz an den abgespreizten linken Arm gespitzelt - für Hummels war dies indes keine unnatürliche, absichtliche Bewegung seines Mitspielers. "Bitte ändert die Regel für Handspiele, niemand will diese Elfmeter mehr sehen!", schrieb der Nationalspieler am späten Sonntagabend bei Instagram.
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Toppmöller tadelt Ngankam
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 3:3 am Sonntag gegen Borussia Dortmund Stürmer Jessic Ngankam ins Gewissen geredet. Der Neuzugang von Hertha BSC, der trotz des personellen Engpasses in der Offensive nicht im Kader gestanden hatte, müsse insgesamt endlich mehr zeigen, betonte Toppmöller. "Das als Denkzettel zu bezeichnen, ist übertrieben. Aber er muss aufpassen und ein bisschen mehr machen." Die nächste Chance dazu, das ließ Toppmöller durchblicken, könnte sich Ngankam schon am Mittwoch im DFB-Pokal bei Viktoria Köln bieten. "Ich würde nicht ausschließen, dass er gegen Köln startet."
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Dost meldet sich aus dem Krankenhaus
Der frühere Eintracht-Profi Bas Dost hat nach seinem Zusammenbruch selbst Entwarnung gegeben. "Mir geht es gut. Die Hilfe, die ich vor Ort erhielt, war fantastisch. Ich bin jetzt im Krankenhaus und es geht mir gut. Danke für all die Unterstützung", ließ er über das Twitter/X-Profil seines Clubs Nijmegen mitteilen. Der 34-Jährige war zuvor in der Nachspielzeit des Spiels von Nijmegen gegen AZ Alkmaar ohne Gegnereinwirkung zusammengesackt und im Mittelkreis liegengeblieben. Die Partie wurde beim Stand von 2:1 für Nijmegen abgebrochen.
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