Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush und Koch sind letzte Heimkehrer
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Toppmöller verrät: Nkounkou ersetzt Max
Niels Nkounkou wird beim Conference-League-Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den HJK Helsinki am Donnerstag (21 Uhr) in der Startelf stehen. Das verriet Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Mittwoch. Der Franzose ersetzt Philipp Max, der nicht für den Conference-League-Kader gemeldet wurde. "Philipp Max hat sich stabilisiert", sieht Toppmöller dessen Entwicklung positiv. "Jetzt darf er nicht locker lassen." Ob Mario Götze in die Startelf zurückkehren wird, ließ der Coach allerdings offen.
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Toppmöller will "im Flow bleiben"
Nach dem überzeugenden Sieg bei der TSG Hoffenheim will Eintracht Frankfurt auch in der Conference League am Donnerstag (21 Uhr) gegen den HJK Helsinki eine gute Leistung zeigen. "Sie sind eine sehr spielstarke Mannschaft, aber wir sind der klare Favorit und wollen unseren positiven Trend bestätigen", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Mittwoch. "Wir wollen in unserem Flow bleiben." In der Conference League hat die Eintracht bislang einen Sieg und eine Niederlage eingefahren.
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Eintracht-Gegner Helsinki im Check
Der HJK Helsinki ist der finnische Rekordmeister und hat es in seiner Vereinsgeschichte sogar ein Mal in die Champions League geschafft. Bevor es am Donnerstag (21 Uhr) in der Conference League gegen die Eintracht geht, haben wir den Klub etwas genauer unter die Lupe genommen. Hier gibt es das Porträt.
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Bericht: Stadion-Kapazität erhöht sich weiter
Das Frankfurter Stadion wächst weiter: Laut einem Bericht von Sport1 könnten beim Conference-League-Spiel der Eintracht gegen Helsinki am Donnerstag (21 Uhr) erstmals 57.000 Fans dabei sein. Allerdings bringt der Gast nur rund 300 Zuschauer mit, sodass es im Stadion noch Lücken geben dürfte. Mit Sicherheit geknackt wird die 57.000er-Marke beim ausverkauften Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund. Im letzten Schritt wird das Stadion dann auf eine Kapazität von 58.000 Plätzen erweitert.
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Grahl erhielt zahllose Glückwünsche
Eintracht-Ersatzkeeper Jens Grahl hat nach seinem kurzfristigen Einsatz beim 3:1-Sieg gegen Hoffenheim zahlreiche Glückwünsche nach der Partie bekommen. "Das Handy hat geglüht, ich hatte im Bus schon keinen Akku mehr", sagte Grahl im Gespräch mit dem hr-Sport. "Jeder hat sich gemeldet, von meiner Familie habe ich hunderttausend Bilder bekommen, der Speicher war danach voll. Das war schön." Auch am Donnerstag gegen Helsinki wird Grahl zwischen den Pfosten stehen. "Es ist unser Anspruch, das Spiel zu gewinnen", so Grahl.
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Toppmöller mit besonderem Kniff
Ein neues System, eine neue Dynamik und neue Rollen für Einzelne: Eintracht Frankfurt siegt nicht nur überzeugend bei der TSG Hoffenheim, sondern zeigt dabei auch den klaren Plan von Trainer Dino Toppmöller, wie Sie hier sehen können.
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Ukrainer pfeift Helsinki-Spiel
Die Uefa hat das Schiedsrichter-Gespann für die Partie der Eintracht am Donnerstag (21 Uhr) gegen HJK Helsinki in der Conference League bekannt gegeben. Hauptschiedsrichter ist Viktor Kopiievskyi aus der Ukraine, an der Seite stehen Semen Shlonchak und Andrii Skrypka, vierter Offizieller ist Vitaliy Romanov. VAR ist Daniele Chiffi aus Italien.
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Krösche beendet Werner-Diskussion
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die Spekulationen um einen Transfer von Timo Werner zur Eintracht beendet. "Timo ist ein super Spieler, aber kein Thema bei uns", sagte Krösche in einem Talk-Format der "Bild". Jenes Blatt hatte vor einer Woche Werner mit den Frankfurtern in Verbindung gebracht, weil Krösche Werner aus gemeinsamen Leipziger Zeiten kennt. Sport1 und der hr-Sport hatten darufhin berichtet, dass jene Gerüchte keine Substanz hätten. Werner kommt derzeit bei RB nicht auf die nötige Spielzeit, um sich auch für die Nationalmannschaft zu empfehlen. Sein geschätztes Jahresgehalt von zehn Millionen Euro erscheint aber auch für die Eintracht zu hoch.
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Körbel kritisiert DFB-Team
Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz Körbel hat die deutsche Nationalmannschaft für ihr Verhalten bei der Fußball-WM im vergangenen Jahr schwer kritisiert. "Ein Negativbeispiel war für mich das Auftreten des DFB in Katar. Das hätte ich als Spieler nie mit mir machen lassen. Unsere Spieler haben sich den Mund zugehalten – warum haben sie ihn nicht aufgemacht?", fragte der 68 Jahre alte Körbel im kicker. "Genauso hätten wir beim Thema mit der Binde Flagge zeigen müssen. Irgendwas hätte ich gemacht oder wäre vielleicht abgereist. Die Außendarstellung war für mich eine riesige Enttäuschung, das verüble ich auch vielen Funktionären: dass man versucht hat, sich durchzumogeln, indem man halt ein bisschen was macht, statt geradlinig für unsere Werte einzustehen", prangerte Körbel an. "Entweder fahren wir eine Linie oder wir lassen es."
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Medien: Götze wollte Kamada-Rückkehr
Frankfurts Mario Götze hoffte Medienberichten zufolge auf eine Rückkehr seines ehemaligen Kollegen Daichi Kamada. "Der Weggang des Japaners in Richtung Lazio Rom hat Götze sehr wehgetan. Nach Sport1-Informationen hoffte er Anfang Juli, als Kamada noch vertragslos war, auf dessen Rückkehr", so das Portal. Die Bild-Zeitung hatte ähnlich berichtet und im Format "Lage der Liga" sogar erwähnt, dass Götze mit diesem Anliegen auch beim Vorstand vorstellig wurde. Derweil schob Sportvorstand Markus Krösche in gleicher Runde Spekulationen über einen USA-Wechsel Götzes einen Riegel vor: "Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Nullkommanull. Es gibt auch keine Anzeichen."
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heimspiel! blickt auf Helsinki
Das hr-heimspiel! hat sich am Montagabend mit dem überzeugenden 3:1-Erfolg von Eintracht Frankfurt gegen die TSG Hoffenheim beschäftigt. Moderatorin Lisa Tellers und Moderator Sebastian Rieth analysieren mit Gästen Julian Franzke (Kicker) und Nik Staiger (Taktik-Experte) die Formkurve der Eintracht und werfen einen Blick auf das Heimspiel in der Conference League am Donnerstag gegen Helsinki.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt gewinnt das zweite Bundesligaspiel in Folge und langsam greifen alle Rädchen ineinander. FUSSBALL 2000 zeigt auf, was gegen Hoffenheim gut lief, warum dieser Sieg Aufbruchstimmung erzeugt und was sich trotzdem gegen Helsinki ändern muss.
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Toppmöller lobt Knauffs "positive Energie"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat Offensivspieler Ansgar Knauff nach dessen starker Vorstellung gegen Hoffenheim gelobt. "Er ist gerade mit positiver Energie unterwegs, die er uns gibt, und hat sich belohnt", sagte Toppmöller nach dem 3:1-Sieg, bei dem Knauff sein zweites Saisontor erzielte. Knauff traf damit im zweiten Ligaspiel in Folge und scheint seine Formkrise endgültig überwunden.
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Eintracht-Sieg im Video
Eintracht Frankfurt besiegt die TSG Hoffenheim mit 3:1. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Koch hofft auf Rückkehr zur Nationalmannschaft
Eintracht Frankfurts Abwehrspieler Robin Koch hofft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann auf eine neue Chance bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. "Es ist auf jeden Fall mein Ziel", sagte er in einem Interview des kicker. "Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal wieder dabei bin. Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Qualitäten dort sehr gut einbringen kann", ergänzte der 27-Jährige. Koch bestritt den letzten seiner bislang acht Einsätze am 2. Juni 2021 gegen Dänemark (1:1). Für die USA-Reise wurde er zuletzt von Nagelsmann nicht nominiert.
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Koch: "Bei Eintracht perfekt aufgehoben"
Robin Koch kann sich einen langfristigen Verbleib bei Eintracht Frankfurt gut vorstellen. Das sagte der Verteidiger dem "Kicker". Koch ist derzeit von Leeds United an den hessischen Bundesligisten ausgeliehen, der Vertrag läuft im Sommer 2024 aus. "Bis jetzt wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Nach dem Jahr wird man sehen, wie es weitergeht", sagte er. Er könne sich gut vorstellen, länger als eine Saison in Frankfurt zu spielen. "Ich fühle mich bei der Eintracht aktuell perfekt aufgehoben und will hier einiges erreichen."
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Lob für Grahl nach Hoffenheim-Sieg
Ersatzkeeper Jens Grahl hat nach dem Sieg der Frankfurter bei der TSG Hoffenheim von seinem Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. Insgesamt habe es der 35-Jährige bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz seit rund eineinhalb Jahren "sensationell gut gemacht", fand der Eintracht-Coach. Grahl sei "ein überragender Typ" und "ein super Torwart, der einfach auch loyal ist Trappo gegenüber und keine Ansprüche stellt", so Toppmöller weiter. Wie lange Stammkeeper Kevin Trapp der Eintracht fehlen wird, stand zunächst nicht fest. Gegen Helsinki sitzt er am Donnerstag aber ohnehin eine Sperre ab. Umso erfreulicher für die Eintracht, dass Grahl bei seinem Kaltstart direkt überzeugen konnte.
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Eintracht Frankfurt zeigt bei der TSG Hoffenheim eine blitzsaubere Leistung. Dabei wird der Ersatzkeeper zum unverhofften Held, das Team scheint in der Saison angekommen. Hier lesen Sie unsere Analyse in fünf Punkten.
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Toppmöller lobt Eintracht-Moral
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim 3:1-Sieg bei der TSG Hoffenheim vor allem die Moral seiner Mannschaft beeindruckt. "Die Vorzeichen vor dem Spiel waren jetzt nicht ganz so zu unseren Gunsten", sagte der Coach nach dem ersten Auswärtserfolg der Hessen in dieser Bundesliga-Saison. Auch in der Partie am Samstag selbst habe sein Team durch den frühen Rückstand "einen Nackenschlag" kassiert, sei danach aber "mental stabil geblieben". Unter der Woche hatten die Frankfurter erfahren, dass ihr Kapitän Sebastian Rode verletzungsbedingt noch länger fehlen wird. Am Freitag meldete sich Mario Götze wegen der Geburt seines zweiten Kindes ab, nach dem Aufwärmen vor dem Spiel musste dann auch noch Nationaltorwart Kevin Trapp wegen Rückenproblemen kurzfristig passen.
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Toppmöller: "Das war sehr erwachsen"
Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 3:1-Sieg der SGE am Samstagnachmittag bei der TSG Hoffenheim sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: "In der ersten halbe Stunde haben wir richtig guten Fußball gespielt, die Tore waren schön herausgespielt, am Ende war es ein verdienter Sieg", so Toppmöller. Im zweiten Durchgang gefiel ihm besonders die Defensivarbeit seiner Mannschaft. "Das war sehr erwachsen", hielt der Eintracht-Trainer fest.
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Eintracht dreht frühen Rückstand
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den ersten Bundesliga-Auswärtssieg in dieser Saison gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, der kurzfristig auf Kevin Trapp und Mario Götze verzichten musste, drehte bei der TSG Hoffenheim einen frühen 0:1-Rückstand und gewann am Ende hochverdient mit 3:1 (3:1). Maximilian Beier hatte einen Fehler in der Frankfurter Abwehr zur Führung für die Gastgeber genutzt (3.), Omar Marmoush (11.), Ansgar Knauff (23.) und Ellyes Skhiri (45.+3) trafen dann aber für die Eintracht. In der Tabelle stehen die Hessen nun auf Platz sieben.
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Trapp muss doch passen
Eintracht Frankfurt muss bei der TSG Hoffenheim doch auf Keeper Kevin Trapp verzichten. Trapp war angeschlagen von der Nationalmannschaft zurückgekehrt und musste in Sinsheim das Warm-up mit Rückenschmerzen abbrechen. Für Trapp wird Jens Grahl zwischen den Pfosten stehen. Das Kapitänsamt übernimmt Abwehrspieler Robin Koch.
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Eintracht ohne Götze in Hoffenheim
Eintracht Frankfurt muss beim Auswärtsspiel in Hoffenheim auf Mario Götze verzichten. Der Spielmacher wurde zum zweiten Mal Vater und steht deshalb nicht im Kader. In Sinsheim beginnt die Eintracht mit Omar Marmoush in der Spitze, Fares Chaibi und Ansgar Knauff spielen dahinter.
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Eintracht vor ausverkaufter Gästekurve
Insgesamt rund 10.000 Fans von Eintracht Frankfurt werden sich am Samstag auf dem Weg zum Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim (15.30 Uhr) machen. Die Gästekurve ist komplett ausverkauft, wie die Hessen mitteilten. Tickets für diesen Bereich gibt es vor Ort keine mehr. Die Eintracht, die 14 Auswärtsspiele in Folge nicht gewinnen konnte, hofft auf ein Ende der Negativserie in der Fremde und könnte mit einem Sieg näher an die Bundesliga-Spitzengruppe rücken. Ob Kevin Trapp und Mario Götze spielen können, entscheidet sich erst kurzfristig. Alles Wichtige zum Spiel finden Sie an dieser Stelle.
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Rode dementiert verfrühtes Karriereende
Sebastian Rode hat die Gerüchte über ein vorzeitiges Karriereende dementiert. "Ein einfaches Aufgeben hat es bei mir noch nie gegeben", schrieb der Kapitän von Eintracht Frankfurt bei Instagram. "Ich arbeite weiter an meinem Comeback, um in den nächsten Wochen das Team wieder unterstützen zu können."
Es habe schon seit 2019 immer mal wieder Berichte über ein verletzungsbedingtes Karriereende gegeben, so Rode, der amüsiert feststellte: "Nach meinem letzten 'Karriereende" im Jahr 2021 sind wir am Ende der Saison Europa-League-Sieger geworden. An dieser Stelle vielleicht ein gutes Omen für die kommenden Monate." Der mittlerweile 33 Jahre alte Südhesse hat bereits angekündigt, dass die laufende Saison seine letzte sein wird.
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