Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda verletzt sich bei Nationalteam
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Auch Talent Raebiger zieht's in die zweite Liga
Der Umbruch bei der zweiten Mannschaft von Eintracht Frankfurt setzt sich fort. Nach Noel Futkeu (Greuther Fürth) wechselt auch Mittelfeldspieler Sidney Raebiger von der vierten in die zweite Liga. Der 19-Jährige, der erst vergangene Saison gekommen war, sich aber nicht für die Profis empfehlen konnte, schließt sich Eintracht Braunschweig an. "Mit dem Wechsel in die zweite Bundesliga geht ein weiterer Spieler den Schritt in den Profifußball, was für uns ein wichtiges Ausbildungsziel darstellt", sagt Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung.
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Hugo Larsson für Golden Boy nominiert
Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist für den Golden-Boy-Award der italienischen Sportzeitschrift Tuttosport nominiert. Demnach schaffte es der 19-jährige Larsson auf Platz 35 der 100 Plätze umfassenden Liste. Mit der Auszeichnung ehrt Tuttosport seit 2003 jährlich den besten U21-Spieler aus Europas Ligen. Prominente Gewinner waren in der Vergangenheit Lionel Messi, Kylian Mbappé und Erling Haaland, Larssons Mannschaftskamerad Mario Götze konnte die Auszeichnung im Jahr 2011 gewinnen.
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Medien: Koch bleibt im EM-Kader
Innenverteidiger Robin Koch von Eintracht Frankfurt wird aller Vorraussicht nach im finalen Kader der Deutschen Nationalmannschaft für die Europameisterschaft im Sommer stehen. Mehrere Medien berichteten am Freitagmittag, dass nicht Koch, sondern Torwart Alexander Nübel vom VfB Stuttgart noch aus dem Kader gestrichen wird. Das deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Eine offizielle Bestätigung für die Personalie gibt es noch nicht. Die Mannschaft sei aber über diese Entscheidung am Freitagvormittag informiert worden. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte 27 Spieler mit in die Vorbereitung genommen, nur 26 dürfen aber gemeldet werden. Koch galt als ein möglicher Streichkandidat.
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So plant Eintracht Frankfurt mit den Talenten
Eine Vielzahl an Talenten tummelt sich in den Reihen von Eintracht Frankfurt, unter der Woche bekamen die nächsten drei U19-Spieler ihre Profiverträge. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sagt: "Da können wir uns in den nächsten Jahren hoffentlich auf den einen oder anderen freuen, der im Training bei den Profis auftaucht – oder im Stadion bei den Spielen." Aber wie plant die Eintracht mit den Spielern?
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Auch Fenyö erhält Profivertrag
Nach Anas Alaoui und Junior Awusi Boddien erhält auch der 18-jährige Noah Fenyö einen Profivertrag bei der Eintracht. Der bis 2026 gültige Kontrakt beinhaltet die Option auf eine weitere Saison. Genanntes Trio, das noch in der U19 spielen darf, soll vorwiegend in der Regionalliga für die U21 zum Einsatz kommen. Der zentrale Mittelfeldspieler war mit 2.220 Spielminuten in 26 Partien (zwei Tore, zwei Vorlagen) in der vergangenen Saison Frankfurts Dauerbrenner in der A-Junioren-Bundesliga. "Noah verfügt trotz seines jungen Alters bereits über eine starke Präsenz im defensiven Mittelfeld. Jetzt gilt es für ihn, den nächsten Schritt zu gehen, sich im Männerfußball zu etablieren und weiter auf sich aufmerksam zu machen", sagt Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung.
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Junior Awusi Boddien erhält Profivertrag
Eintracht Frankfurt hat Nachwuchstalent Junior Awusi Boddien mit einem Profivertrag ausgestattet. Der variabel einsetzbare Offensivspieler kam im Alter von elf Jahren ins Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht und durchlief seitdem alle Mannschaften bis zu den A-Junioren. In der vergangenen Saison kam der Spanier in der U19-Bundesliga Süd/Südwest verletzungsbedingt nur auf 13 Einsätze, erzielte dabei zwei Tore und bereitete fünf weitere vor. "Wir sind froh, dass wir mit Junior ein weiteres Talent aus dem NLZ für die kommenden Jahre an uns binden konnten. Mit seinen offensiven Dribblings und seiner Torgefahr verfügt er über sehr spannende Fähigkeiten", so Sportdirektor Timmo Hardung.
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Sehnenverletzung bei Neuzugang Amenda
Eintracht-Neuzugang Aurele Amenda wird den Trainingsstart der Frankfurter verpassen. Wie der Bundesligist am Mittwoch mitteilte, zog sich der Schweizer eine Sehnenverletzung im hinteren Oberschenkel zu. Der 20-Jährige werde nach seiner Reha zunächst individuell in Frankfurt trainieren und bei gutem Heilungsverlauf im August am Mannschaftstraining teilnehmen.
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Schalke verpflichtet Younes
Ex-Eintrachtler Amin Younes hat einen neuen Verein gefunden: Schalke 04 hat den zuletzt vereinslosen Profi am Mittwoch unter Vertrag genommen. Zuvor hatte Younes für einige Wochen bei der zweiten Mannschaft der Königsblauen mittrainiert. Younes war zwischen Oktober 2020 und Januar 2022 Spieler von Eintracht Frankfurt. Nachdem es zu Beginn gut lief, überwarf er sich mit den Verantwortlichen, kam nicht mehr zum Einsatz und wechselte nach Saudi-Arabien. Dort wurde sein Vertrag im vergangenen Jahr aufgelöst, seitdem war Younes ohne Verein.
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Eintracht setzt auf Matanovic
Eintracht Frankfurt freut sich auf die Rückkehr von Igor Matanovic in diesem Sommer. Der Stürmer war in der vergangenen Saison in die zweite Liga zum Karlsruher SC ausgeliehen, wo er mit 14 Toren und sieben Vorlagen in 32 Partien glänzte. "Igor kommt zurück", stellte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche auf der Saisonabschluss-Pressekonferenz am Montag klar. "Man sieht bei ihm, wie gut es tut, wenn man regelmäßig Spielzeit über 90 Minuten bekommt." Der Vertrag von Matanovic war im März bis 2029 verlängert worden. Wie die Situation bei den anderen Leihspielern ist, haben wir hier zusammengefasst.
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Bericht: Groß-Entscheidung erst nach der EM
Wird Pascal Groß Eintracht Frankfurt für die kommende Saison verstärken? Der Nationalspieler, der aktuell in Brighton unter Vertrag steht, ist in den Fokus der Hessen gerückt, die einen Mann für das zentrale Mittelfeld suchen. Allerdings wird eine Entscheidung um einen möglichen Transfer erst nach der EM erwartet, wie die Sport Bild am Mittwoch berichtete. Demnach wären als Ablöse rund fünf Millionen Euro vorstellbar, hinzu kämen rund drei Millionen Euro Grundgehalt.
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Hohe Geldstrafe nach Krawallen bei Stuttgart-Spiel
Die Eintracht ist nach den Ausschreitungen im Rahmen des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Die Eintracht muss 250.000 Euro zahlen, wie der DFB mitteilte. An dem Spieltag im vergangenen November hatte es Auseinandersetzungen zwischen den Eintracht-Anhängern und Polizei- und Ordnungskräften gegeben. Nach DFB-Angaben bewarfen die Frankfurter Fans die Polizisten teils mit Bau- und Trenngittern und nutzten Gegenstände auch als Schlagwerkzuge. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Der Kontrollauschuss hatte anfangs eine Strafe in Höhe von 500.000 Euro beantragt, jene aber wurde reduziert, weil die Eintracht eine Vielzahl an Tätern identifiziert und dem Sportgericht benannt sowie etliche Stadionverbote erteilt habe.
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Krösche-Kritik an erfahrenen Profis
Die Eintracht nimmt bei ihren Transfer-Bemühungen das zentrale Mittelfeld in den Fokus. Zum einen, weil Sebastian Rode seine Karriere beendet hat. Zum anderen, da manch andere die Erwartungen vergangene Saison nicht erfüllten - vor allem Ellyes Skhiri. So sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag in Richtung des Mittelfeldspielers (und Torwart Kevin Trapp): "Unsere Erwartungshaltung ist, dass sie eine höhere Konstanz in ihren Leistungen haben. Sie haben sich ihren Stellenwert erarbeitet, aber du musst dich neu beweisen. Sie haben Luft nach oben." Nationalspieler Pascal Groß gilt als mögliches Transfer-Ziel der Hessen.
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Talent Anas Alaoui erhält Profivertrag
Eintracht Frankfurt hat Nachwuchstalent Anas Alaoui mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 18-jährige Angreifer erhält einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2026, der Kontrakt beinhaltet darüber hinaus eine Option auf ein weiteres Jahr. Alaoui ist seit 2020 bei den Hessen und erzielte in der abgelaufenen Spielzeit in 17 Partien für die A-Junioren fünf Treffer und bereitete vier weitere vor. Der marokkanische U17-Nationalspieler kam darüber hinaus auch schon für die U21 der Eintracht zum Einsatz und durfte sich mehrfach im Training der Profis zeigen. "Anas hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder in den Vordergrund gespielt und sich auch bereits bei unseren Profis zeigen dürfen", wird Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung des Vereins am Dienstag zitiert. "Mit seinem Offensivdrang, seiner Körperlichkeit und Torgefahr passt er sehr gut in unser Anforderungsprofil eines Stürmers. Gemeinsam wollen wir ihn nun behutsam im Männerbereich aufbauen, auch durch Spielpraxis in der U21, und ihn dabei unterstützen, die nächsten Schritte in seiner Entwicklung zu gehen."
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Köln verzichtet auf Kauf von Faride Alidou
Flügelstürmer Faride Alidou wird zunächst zu Stammverein Eintracht Frankfurt zurückkehren. Alidou war in der vergangenen Saison von den Hessen an den 1. FC Köln ausgeliehen. Wie der Kicker berichtet, verzichten die Kölner auf das Ausüben der Kaufoption. Alidou hatte beim Absteiger vier Tore in 26 Spielen erzielt. Durchgängig überzeugen konnte Alidou aber nicht. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte am Montag in einer Pressekonferenez gesagt: "Bei Faride Alidou müssen wir sehen, wie sich die Sache entwickelt, das steht noch nicht fest."
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Bei DFB-Remis: Robin Koch eingewechselt
Beim 0:0-Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft am Montagabend im Testspiel gegen die Ukraine bekam auch Frankfurts Robin Koch seinen Einsatz. In der 60. Minute wurde der Abwehrspieler von Bundestrainer Julian Nagelsmann für Jonathan Tah eingewechselt und in die Innenverteidigung geschickt. Koch zeigte sich in der letzten halbe Stunde des Spiels äußerst zweikampfstark und empfahl sich so für weitere Einsätze im DFB-Trikot. Nächste Möglichkeit: beim Freundschaftsspiel am Freitag (20.45 Uhr) gegen Griechenland.
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Koch auf der Bank gegen die Ukraine
Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch bekommt im Freundschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine keinen Startelf-Einsatz. Der 27-Jährige nimmt am Montagabend zunächst auf der Bank Platz. Ein Einsatz von Koch gilt dennoch als wahrscheinlich. Anstelle des Frankfurters werden in der Innenverteidigung der DFB-Elf Waldemar Anton und Jonathan Tah starten. Anpfiff der Partie ist um 20.45 Uhr im Nürnberger Max-Morlock-Stadion.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Seit vergangener Woche ist klar, dass Dino Toppmöller auch kommende Saison Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt sein wird. Welche Chancen und Risiken bringt das mit sich? Und: Was muss in der Sommerpause passieren, damit die Eintracht in der kommenden Saison die Fans wieder mehr emotionalisiert? Diese und weitere Fragen diskutieren die Basti, Marvin und Stephan in der neuen Folge von FUSSBALL2000 - der Eintracht-Videopodcast.
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Gunesch bleibt Übergangstrainer im Nachwuchsbereich
Eintracht Frankfurt und Ralph Gunesch setzen ihre Zusammenarbeit bis auf weiteres fort. Das gaben die Hessen am Montagmittag bekannt. Der 40-Jährige arbeitet bereits seit Mai 2022 in der Funktion des sogenannten "Übergangstrainers" und ist damit Schnittstelle zwischen dem Nachwuchs- und dem Profibereich. Zu Guneschs Aufgaben zählt insbesondere die Unterstützung der Talente aus dem Nachwuchsleistungszentrum. Sprich: U17, U19 und U21. "Mit Ralph Gunesch haben wir als Team in den vergangenen zwei Jahren die Durchlässigkeit aus dem eigenen Nachwuchs stark erhöht und die individuelle Förderung und Entwicklung unserer Toptalente professionalisiert", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über seinen Übergangstrainer.
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Leihen bei Nacho Ferri, Simoni und Baum angestrebt
Eintracht Frankfurt will die Talente Simon Simoni, Nacho Ferri und Elias Baum verleihen. "Die Regionalliga hilft ihnen nicht mehr, sich auf dem Level zu entwickeln", erklärte Sportvorstand Markus Krösche am Montag. Man sei mit Clubs im Austausch, "sodass sie auf dem nächsthöheren Level Spielzeit bekommen". Nacho Ferri und Baum waren in dieser Saison zu sporadischen Einsätzen in der Bundesligamannschaft gekommen.
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Hasebe wird Co-Trainer bei der U21
Eintracht-Legende Makoto Hasebe wird nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn Co-Trainer bei der U21 der Frankfurter werden. "Er hat seinen Trainerschein schon und wird ein Teil des Teams werden", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei einer Pressekonferenz. Hasebe werde seine Erfahrung einbringen. Mit seiner Intelligenz und Erfahrung habe er beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Trainerlaufbahn.
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Krösche lobt Toppmöllers Selbstkritik
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag bei einer Bilanz-Pressekonferenz auf die Analyse-Gespräche mit Trainer Dino Toppmöller zurückgeblickt. "Für mich war dabei wichtig, dass wir die gleichen Punkte gesehen haben, die wir verbessern wollen. Damit wir eben nicht die rosarote Brille aufhaben, nur weil wir Platz sechs erreicht haben", sagte Krösche. Toppmöller sei dabei sehr selbstkritisch gewesen, lobte der Sportvorstand. Insgesamt sei es nie die Intention gewesen, über eine Trennung zu sprechen, so Krösche weiter. "Dass man sich nach der Saison zusammensetzt und bewertet was gut und schlecht war, muss auch uns erlaubt sein." Krösche selbst hatte sich nach dem letzten Saisonspiel jedoch nicht eindeutig zu Toppmöller bekannt.
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Groß zu Transfer: "Bereit für Heimkehr"
Pascal Groß hat sich am Sonntag zu einem möglichen Wechsel zu Eintracht Frankfurt geäußert. Der Nationalspieler sagte bei der Pressekonferenz der Nationalelf auf Nachfrage: "Grundsätzlich habe ich immer gesagt, dass ich offen bin, wieder nach Hause nach Deutschland zu kommen." Groß ist in Mannheim geboren. Er wolle sich nun aber nicht zu "irgendwelchen Gerüchten" äußern. Sein klarer Fokus liege auf der EM. Laut Sky habe Groß von dem Interesse der Eintracht gehört, aber noch keine Entscheidung getroffen. Er steht noch bis 2025 bei Brighton & Hove Albion in England unter Vertrag. Die Ablöse wird auf drei bis fünf Millionen Euro geschätzt. Groß bestreitet am Montag mit Deutschland das Freundschaftsspiel gegen die Ukraine in Nürnberg zur Vorbereitung auf die Heim-EM.
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Eintracht im Rennen um Schalke-Talent
Eintracht Frankfurt bleibt Medienberichten zufolge weiter im Rennen um das Talent Assan Ouedraogo von Schalke 04. Am Sonntag hatte der TV-Sender Sky berichtet, dass der FC Bayern von einer Verpflichtung des 18-Jährigen Abstand genommen habe. Unter anderem laut der Bild-Zeitung gelten in der Bundesliga RB Leipzig und Eintracht Frankfurt als heiße Kandidaten für eine Verplichtung des deutschen U-Nationalspielers. Der Plan sehe allerdings vor, dass Ouedraogo zunächst ein Jahr nach Schalke zurückverliehen werde, um Spielpraxis zu sammeln. Laut Ouedraogos Vater Alassane habe es nie eine Zusage an den FC Bayern gegeben, "obwohl wir seit Monaten einen unterschriftsreifen und gut dortierten Vertrag vorliegen hatten", so der Senior gegenüber Sky.
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Krösche blickt auf Saison zurück
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche wird um 11 Uhr eine Pressekonferenz im Proficamp halten. Anlass ist aber keine aktuelle Personalentscheidung, Krösche blickt auf die abgelaufene Saison zurück. Der Termin stand länger fest, war bewusst nach dem Champions-League-Finale gewählt. Dort hatte sich entschieden, ob die Eintracht in der Champions League oder Europa League antreten wird. Bereits in einem Interview auf der Vereinshomepage hatte Krösche in der vergangenen Woche Traienr Dino Toppmöller den Rücken gestärkt.
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Nagelsmann lobt Koch
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat am Sonntag auf der Pressekonferenz den Frankfurter Robin Koch gelobt. "Er fügt sich sehr gut in die Gruppe ein. Bei der letzten Maßnahme hat er zwar nicht gespielt, aber sich das nicht anmerken lassen. Er tut der Gruppe gut und hat ein echtes Verteidiger-Gen mit einer guten Körperlichkeit", sagte der Bundestrainer. Gleiches gelte auch für den Stuttgarter Waldemar Anton, der noch einen "Tick" vor Koch stehe und somit beim Freundschaftsspiel am Montag gegen die Ukraine beginnen werde. Der etatmäßige Innenverteidiger Antonio Rüdiger reist nach dem gewonnenen Champions-League-Finale mit Real Madrid erst später zur Nationalelf. Zweiter gesetzter Spieler auf dieser Position ist Leverkusens Jonathan Tah.