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    Eintracht bestätigt Abgang von Kolo Muani

    Jetzt ist es offiziell: Randal Kolo Muani wird Eintracht Frankfurt mit sofortiger Wirkung verlassen. Das vermeldeten die Hessen in der Nacht zum Samstag. Demnach hat sich der Verein doch noch mit Paris St. Germain auf einen Transfer verständigt. "Für den Stürmer wird eine Rekordablösesumme von 95 Millionen Euro fällig", heißt es in der offiziellen Meldung. "Letztendlich war die Entwicklung der vergangenen Stunden und damit verbunden die wirtschaftlichen Parameter, die für Eintracht Frankfurt eine Rekordeinnahme durch einen Spielertransfer bedeuten, ausschlaggebend", sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Am späten Nachmittag haben wir aufgrund der Angebotslage der Spielerseite und Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass wir keine Grundlage für eine Einigung sehen und weiterhin mit Randal Kolo Muani planen. Am späten Abend haben wir ein Angebot erhalten, welches wir aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Sinne von Eintracht Frankfurt nicht ausschlagen konnten."

  • Kolo Muani bereinigt Instagram-Account

    Der Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain ist zwar noch nicht offiziell, der Franzose räumt aber offensichtlich schon mit der Vergangenheit auf. Das Instagram-Profil des 24-Jährigen ist komplett leergeräumt. Sämtliche Posts, die ihn im Eintracht-Trikot zeigen, wurden gelöscht. In den sozialen Medien wird das als Hinweis gewertet, dass Kolo Muani künftig das Trikot von PSG tragen wird.

  • Top-Thema

    Kolo Muani wohl doch zu PSG

    Im Transfer-Theater um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani kündigt sich eine irre Wende an: Nach übereinstimmenden Medienberichten wechselt der 24 Jahre alte Angreifer nun wohl doch zum französischen Rekordmeister Paris Saint-Germain. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Eine offizielle Bestätigung der Vereine stand zunächst aus. Nachdem der Deal am Nachmittag eigentlich schon geplatzt war, erhöhte PSG sein bisheriges Angebot von rund 90 Millionen Euro am Abend noch einmal und hatte mit der Offerte offenbar Erfolg. Während die Wechselperiode in der Bundesliga am Freitag um 18 Uhr abgelaufen war, endet das Transferfenster in Frankreich erst um 23 Uhr. 

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    Eintracht verleiht Borré nach Bremen

    Eintracht Frankfurt verleiht Rafael Borré zu Liga-Konkurrent Werder Bremen. Das gaben die Hesssen am Freitag bekannt. Der Kolumbianer kam 2021 aus Argentinien zur Eintracht und hatte gehörigen Anteil am Gewinn der Europa League. In der vergangenen Saison verlor er dann aber seinen Stammplatz an Randal Kolo Muani. "Es ist nachvollziehbar, dass Rafa mehr Spielzeit möchte. Daher wünschen wir ihm eine gute und verletzungsfreie Zeit in Bremen", sagte Sportvorstand Markus Krösche.

  • Toppmöller: "Sind Favorit"

    Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sind mit der Auslosung der Gruppenphase in der Conference League zufrieden. "Das sind Gegner, die wir respektieren sollten, aber wir sind der Favorit", sagte Trainer Dino Toppmöller am frühen Freitagabend. Ähnlich sieht es Sportvorstand Markus Krösche: "Das ist eine gute, spannende Gruppe. Wir sind sportlich in der Lage die Gruppenphase zu überstehen und das ist auch unser Ziel." Die Eintracht bekommt es in der Gruppe G mit Aberdeen FC, Paok Saloniki und HJK Helsinki zu tun.

  • Eintracht holt Nachwuchsspieler Sidney Raebiger

    Eintracht Frankfurt hat sich noch ein Nachwuchstalent geholt. Wie die Hessen mitteilten, wechselt der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler Sidney Raebiger nach Hessen. Er kommt von der SpVgg Greuther Fürth und soll vornehmlich in der U21 in der Regionalliga zum Einsatz kommen. "Wir sind von seinem Talent überzeugt und werden ihn behutsam aufbauen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.

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    Kolo-Muani-Deal geplatzt

    Der Transfer von Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain ist geplatzt. Ein entsprechender Bericht der Bild-Zeitung deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Demnach waren sich die Verantwortlichen der Frankfurter mit PSG über die Ablöse in Höhe von ungefähr 90 Millionen Euro von Kolo Muani einig, nicht aber über die Ablöse des möglichen Kolo-Muani-Ersatzes Hugo Ekitiké. Für den Angreifer riefen die Franzosen nach hr-sport-Informationen einen deutlich zu hohen Preis auf.

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    Eintracht holt Niels Nkounkou

    Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Niels Nkounkou bekanntgegeben. Wie die Hessen am Freitag mitteilten, erhält der 22 Jahre alte Linksveriteidiger, der aus St. Etienne zur Eintracht kommt, einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Der französische U21-Nationalspieler ersetzt Christopher Lenz, der vor wenigen Tagen zu RB Leipzig gewechselt war. "Wir hatten Niels Nkounkou bereits die gesamte Rückrunde der vergangenen Saison im Blickfeld und freuen uns, dass es uns gelungen ist, ihn für die Eintracht und unseren Weg zu gewinnen", erklärte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung nach der Verpflichtung.

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    Eintracht gegen Paok Saloniki, Helsinki und Aberdeen

    Am Freitagnachmittag wurde in Monaco die Gruppenphase der Conference League ausgelost. Eintracht Frankfurt bekommt es in der Gruppe G mit dem aktuellen griechischen Tabellenführer Paok Saloniki, dem finnischen Meister HJK Helsinki und dem schottischen Klub FC Aberdeen zu tun. Die Spiele der Gruppenphase beginnen am 21. September. Die Eintracht hatte sich in den Play-off-Spielen der Conference League gegen Levski Sofia durchgesetzt, entscheidend am Donnerstagabend durch einen 2:0-Sieg im Rückspiel in Frankfurt.

    Eintracht-Jubel nach dem Einzug in die Gruppenphase der Conference League
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    Rode gegen Köln wieder im Kader, Chaibi eine Option

    Eintracht Frankfurt kann beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag wieder auf Kapitän Sebastian Rode zählen. Der Mittelfeldspieler sei nach seiner Wadenverletzung wieder einsatzbereit, sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag bei der Pressekonferenz der Frankfurter. "Er hat im Training eine gute Intensität an den Tag gelegt." Zudem sei Neuzugang Fares Chaibi eine Option für den Kader. Kristijan Jakic fällt nach seiner Gehirnerschütterung aus, Ansgar Knauff ist nach seiner gelb-roten Karte in Mainz gesperrt.

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    Bericht: Borré bei Werder ein Kandidat

    Bei Rafael Borré könnte es zu einem überraschenden Wechsel kommen. Wurde in den vergangenen Tagen oft vom FC Valencia als möglichem neuen Verein für den Eintracht-Angreifer gesprochen, ist wohl nun der SV Werder Bremen der heißeste Kandidat. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Laut der Meldung könnte der Kolumbianer dort der Nachfolger von Niclas Füllkurg werden, der die Hanseaten in Richtung Dortmund verlassen hatte. Für den Nationalspieler kassierten die Bremer dem Vernehmen nach rund 15 Millionen Euro, für Borré verlangt die Eintracht wohl etwa 7 Millionen Euro. Der Kolumbianer hatte am Vormittag das Training der Hessen verlassen, wie Coach Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz bestätigte. Wohin es ihn ziehen könnte, wollte der Eintracht-Trainer nicht sagen.

    Gegen Union Berlin wurde der Jubel von Eintracht-Stürmer Borré noch unterbunden.
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    Bericht: PSG bereitet neues Angebot vor

    In der Wechsel-Arie um Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani dürfte es jetzt zum letzten Akt kommen. Wie sowohl die Bild-Zeitung als auch Transfer-Experte Fabrizio Romano berichten, bereitet Paris St. Germain aktuell ein finales Angebot für den französischen Stürmer vor. Das soll demnach insgesamt 90 Millionen beinhalten. 80 Millionen als fixe Ablöse, 10 Millionen als mögliche Boni. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll dem Bericht zufolge mit den PSG-Verantwortlichen darüber verhandeln. Wie Sport1 berichtet, befindet sich Paris-Präsident Nasser Al-Khelaifi bereits in Frankfurt.

    Randal Kolo Muani
  • Larsson überzeugt gegen Sofia

    Eintracht-Youngster Hugo Larsson war einer der Matchwinner beim 2:0-Erfolg der Frankfurter gegen Sofia am Donnerstagabend. Nach seiner Einwechslung in der 31. Minute lenkte der Schwede das Spiel aus dem Mittelfeld und brauchte kaum Eingewöhnungszeit. Das sahen auch die Eintracht-Verantwortlichen so: "Er war sehr fleißig, hat viele zweite Bälle aufgesammelt. Dass er fußballerisch Qualität hat, das wissen wir", lobte Trainer Dino Toppmöller, der den 19-Jährigen für den verletzten Kristijan Jakic ins kalte Wasser geworfen hatte.

  • Knauff für U21-Nationalmannschaft nominiert

    U 21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo hat Eintracht-Offensivspieler Ansgar Knauff nominiert. Damit ist Knauff am 8. September im Testspiel in Saarbrücken gegen die Ukraine und am 12. September in Pristina beim ersten EM-Qualifikationsspiel gegen Kosovo dabei. Am Donnerstag im Conference-League-Spiel der Eintracht gegen Sofia war Knauff nicht zum Einsatz gekommen.

    Ansgar Knauff Eintracht Frankfurt Augsburg
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    Krösche kontert Deschamps-Aussagen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem Einzug in die Conference-League-Gruppenphase Aussagen von Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gekontert, der erklärt hatte, dass es für Randal Kolo Muani gut wäre, in Paris mit seinen Sturm-Kollegen aus der Nationalmannschaft zusammenzuspielen. "Er sollte sich nicht in irgendwelche Transfergeschichten einmischen", betonte Krösche. "Vor vier Monaten hat er noch gesagt, es wäre gut, wenn er bei uns bleibt." Kolo Muani könnte in Paris mit Ousmane Dembele und Kylian Mbappé aus der Nationalelf zusammen im Angriff spielen.

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
  • Eigener Ticker zum Deadline Day

    An diesem Freitag (1. September) endet das Sommer-Transferfenster. Daher gibt es den ganzen Tag über einen eigenen Ticker zum Transfer-Geschehen. 

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    Eintracht bei Gruppenauslosung in Topf eins gesetzt

    Die Eintracht ist bei der Gruppenauslosung der Conference League am Freitag (14.30 Uhr) in Topf eins gesetzt. Das gab die UEFA am Freitagvormittag bekannt. Die Frankfurter können damit bei ihrer Premiere in der Conference League auf machbare Aufgaben in der Gruppenphase hoffen. Allerdings kann die Eintracht auch prominente Klubs zugelost bekommen. So wären Aston Villa, Beşiktaş Istanbul oder AC Florenz mögliche Gruppengegner. Klubs wie Fenerbahçe Istanbul, OSC Lille oder FC Brügge geht die Eintracht aufgrund der Setzliste jedoch auf jeden Fall aus dem Weg.

  • Bericht: Eintracht verpflichtet Mittelfeld-Talent von Greuther Fürth

    Die Eintracht wird das 18-jährige Mittelfeld-Talent Sidney Raebiger von Greuther Fürth verpflichten. Das berichtet Sky. Raebiger, der bislang zwei Spiele für die zweite Mannschaft von Greuther Fürth in der Regionalliga Bayern absolvierte, weilt demnach in Frankfurt zum Medizincheck. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und Trainer Dino Toppmöller kennen Raebiger aus der gemeinsamen Zeit bei RB Leipzig. Raebiger durchlief alle DFB-Nationalmannschaften von der U16 bis zur U18, für die er bislang neunmal im Einsatz war. Er soll bei der Eintracht einen Vertrag bis 2026 erhalten.

    Sidney Raebiger kommt aus Fürth
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    PSG-Boss: in Sachen Kolo Muani noch "sehr weit auseinander"

    Der Präsident von Paris St. Germain, Nasser Al-Khelaifi, hat sich erstmals zur Personalie Randal Kolo Muani geäußert. Eine Einigung über einen Transfer von Eintracht-Stürmerstar Kolo Muani nach Paris sei demnach vor dem letzten Tag des Sommer-Transferfensters noch nicht in Sicht: "Es ist kein Geheimnis, dass es ein Interesse gibt. Aber Frankfurt und wir sind noch weit voneinander entfernt, sehr weit", sagte Al-Khelaifi am Donnerstagabend dem französischen Sender Canal+. Auch Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte laufende Verhandlungen in Sachen Kolo Muani am Donnerstagabend bestätigt.

    Paris St. Germain-Präsident Nasser Al-Khelaifi
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    Spannung vor Conference League-Auslosung

    Nach dem Einzug in die Gruppenphase der Conference League steigt bei der Eintracht die Spannung vor der Auslosung der Gruppenphase. Die findet am Freitag um 14.30 Uhr in Monaco statt. Die 32 qualifizierten Teams werden, entsprechend ihrer Platzierung in der UEFA-Klubkoeffizienten-Rangliste, in vier Setztöpfe aufgeteilt. Die Gruppenphase der Conference League beginnt am 21. September.

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    Krösche bestätigt weitere Verhandlungen über Kolo Muani

    In Sachen Kolo Muani-Wechsel zu Paris St. Germain ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche bestätigte nach dem 2:0-Sieg im Play-off-Rückspiel der Conference League gegen Levski Sofia am späten Donnerstagabend noch einmal, dass die Verhandlungen mit mit PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi laufen: "Wir sind in Gesprächen und wir werden sehen, was passiert." Bislang lagen sich die Verhandlungs-Parteien in Sachen Kolo-Muani-Transfer finanziell noch weit auseinander, worauf der französische Spieler am Mittwoch das Abschluss-Training bestreikte und auch im Spiel gegen Sofia fehlte. In Deutschland schließt das Transferfenster am Freitag um 18 Uhr, Wechsel nach Frankreich sind dann noch bis 23 Uhr möglich.

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    Jakic mit Gehirnerschütterung

    Eintracht-Defensivspieler Kristijan Jakic hat im Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia eine Kopfverletzung erlitten und dürfte den Hessen vorerst nicht zur Verfügung stehen. "Er hat sich eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde zugezogen", berichtete Eintracht-Coach Dino Toppmöller nach dem 2:0-Sieg am Donnerstagabend, durch den die Hessen die Gruppenphase in der Conference League erreichten.

    Jakic war bereits in der 13. Minute mit seinem Teamkollegen William Pacho zusammengeprallt. Nach einer kurzen Behandlung spielte der Kroate zunächst weiter, ehe er nach einer halben Stunde doch benommen den Platz verlassen musste. Der 26-Jährige wird damit wohl zumindest am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln fehlen.

    Kristijan Jakic liegt benommen auf dem Platz und wird behandelt.
  • "Vielleicht unser bestes Spiel"

    Der Einzug in die Gruppenhase der Conference League hat bei Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend für gute Laune gesorgt. "Wir haben es souverän gemacht", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Noch weiter ging Mittelfeldspieler und Torschütze Ellyes Skhiri: "Wir haben nicht alles perfekt gemacht, aber wir sind qualifiziert. Das war vielleicht unser bestes Spiel heute." Jessic Ngankam, der mit einem Treffer und einer Vorlage Matchwinner war, sprach vom "bisher größten Tag meiner Karriere". In der Gruppenphase hofft der gebürtige Berliner auf einen Gegner aus der Türkei.

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    SGE zieht in Gruppenphase ein

    Eintracht Frankfurt steht in der Gruppenphase der Conference League. Die Hessen setzten sich am Donnerstagabend knapp mit 2:0 (0:0) gegen Levski Sofia durch. Jessic Ngankam (79. Minute) und Ellyes Skhiri (86.) trafen für die Hessen. Im Hinspiel hatten sich beide Teams 1:1 getrennt. Das Rückspiel in Frankfurt war ein Spiel auf ein Tor. Die Eintracht hatte den tiefstehenden Gegner im Griff, tat sich im letzten Drittel aber schwer. Omar Marmoush brachte die SGE vermeintlich in Führung, stand aber knapp im Abseits (25.). Die Erlösung kam dann erst kurz vor Schluss.

  • Aaronson beginnt gegen Sofia

    Eintracht Frankfurt geht im Vergleich zum Bundesligaspiel in Mainz mit mehreren Änderungen ins Conference-League-Qualifikations-Rückspiel gegen Levski Sofia. In der Offensive beginnt Paxten Aaronson für den streikenden Randal Kolo Muani, Junior Dina Ebimbe ersetzt Philipp Max, in der Defensive beginnt Tuta für Hrvoje Smolcic. Aurelio Buta ersetzt Ansgar Knauff.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Sofia