Bundesliga-Ticker Eintracht Batshuayi in Frankfurt: "It's really cold"
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Batshuayi trainiert schon mit
Eintracht Frankfurt konnte am Mittwoch erstmals die Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi auf dem Trainingsplatz begrüßen. "It’s really cold" (Es ist ganz schön kalt), soll der Angreifer laut seinem neuen Arbeitgeber befunden haben, daran wird sich in den kommenden Wochen so schnell wohl auch nichts ändern. Die vergangenen beiden Tage hatte Trainer Dino Toppmöller seinen Profis freigegeben. Seit heute bereiten sich die Hessen auf das Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) in Mönchengladbach vor.
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Duo fehlt erkältet
Das Mittelfeld-Duo Junior Dina Ebimbe und Fares Chaibi (Bild) setzte beim Eintracht-Training am Mittwochmittag aus. Wie die Hessen mitteilten, fehlen beide wegen einer Erkältung. Ob sie zum Spiel in Mönchengladbach am Samstag (18.30 Uhr) wieder eine Option wären, ist bislang noch unklar. Beide gehörten zuletzt aber ohnehin nicht zum Stammpersonal. Ebenfalls nicht beim Training waren am Donnerstag wie erwartet Robin Koch (Schulter) und Igor Matanovic (Fuß), die beide mit ihrem individuellen Reha-Programm begonnen haben.
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Batshuayi in Frankfurt angekommen
Neuzugang Michy Batshuayi ist am Dienstagabend in Frankfurt angekommen. Wie die Eintracht in einem bei Instagram veröffentlichten Video zeigte, holte der Belgier zunächst den vor dem Last-Minute-Transfer ausgefallenen Medizincheck nach, sah sich dann im Trainingszentrum um und traf auch kurz Trainer Dino Toppmöller sowie Sportdirektor Timmo Hardung. Batshuayi, der die Rückennummer 30 erhält, betonte, möglichst bald auf dem Rasen stehen zu wollen. "Ich hoffe, dass ich das Eintracht-Trikot schnell tragen werde", sagte er. Am Mittwoch soll der Stürmer das erste Mal trainieren.
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Krösche: Batshuayi soll Flexibilität erhöhen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche verspricht sich von Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi eine Belebung der Frankfurter Offensive. Der Belgier, der am Deadline Day von Galatasaray Istanbul verpflichtet wurde, soll die Variabilität und Flexibilität im Angriff erhöhen, wie Krösche in einem vereinseigenen Interview betonte. "Michy ist ein robuster Typ, hat eine gute Geschwindigkeit und eine hohe Boxpräsenz", beschrieb Krösche. All dies seien Fähigkeiten, die dem Kader zuvor etwas gefehlt hätten. "Wir können nun unterschiedlich agieren und auf die Gegner reagieren. Das war unser Ziel."
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Eintracht kassiert Bewährungsstrafe
Nach den Tumulten unlängst beim Frankfurter Europa-League-Spiel in Rom hat die Uefa der Eintracht eine Strafe aufgebrummt. Zum einen müssen die Hessen 25.000 Euro bezahlen, zum anderen einen Zuschauerausschluss für das nächste Auswärtsspiel in einem europäischen Clubwettbewerb hinnehmen. Letzteres jedoch ausgesetzt zur Bewährung für zwei Jahre, wie die Eintracht am Dienstag mitteilte. Nach dem Führungstor der AS hatten Römer Fans Leuchtraketen in den Gästeblock abgefeuert, anschließend kam es zu kurzen Ausschreitungen, in deren Verlauf auch aus dem Eintracht-Block Pyrotechnik in Richtung der Heimfans zurückgeworfen wurde.
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Verdächtige melden sich bei Polizei
Die Öffentlichkeitsfahndung von Staatsanwaltschaft und Polizei nach den schweren Krawallen rund um das Stuttgart-Heimspiel der Eintracht im November 2023 zeigt Wirkung. Von den 29 Verdächtigen, die am Montag noch nicht identifiziert waren und daher mit Bildern gesucht wurden, sind den Behörden mittlerweile elf Personen namentlich bekannt. Einige haben sich auch selbst gemeldet. Zudem gibt es bisher mehr als 50 Hinweise, die die Chancen erhöhen, auch die verbliebenen 18 Personen zu identifizieren.
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Theate lobt Neuzugang Batshuayi
Arthur Theate ist "sehr glücklich darüber", dass Michy Batshuayi künftig nicht nur in der belgischen Nationalmannschaft, sondern auch bei der Eintracht sein Mitspieler ist. "Er ist ein großartiger Mensch, der immer ein Lächeln im Gesicht hat", so der Frankfurter Verteidiger. Auch sei der Stürmer jemand, der "gerne hart arbeitet".
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Koch und Matanovic fehlen bis auf Weiteres
Eintracht Frankfurt muss vorerst auf Abwehrchef Robin Koch und Stürmer Igor Matanovic verzichten. Was schon länger klar war, bestätigten die Hessen am Dienstagnachmittag. Koch war im Heimspiel gegen Wolfsburg auf die linke Schulter gefallen und konnte nicht weiterspielen. Matanovic stand bei besagter Partie wegen einer Fußverletzung nicht einmal im Kader. Die Eintracht veröffentlichte zu keinem der beiden Spieler eine genaue Diagnose und äußerte sich auch nicht konkret zur erwarteten Ausfallzeit. Bei Koch, so ist zu hören, hoffen die Verantwortlichen aber auf eine Rückkehr im März.
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Batshuayi-Deal hing an Sekunden
Die Last-Minute-Verpflichtung von Michy Batshuayi war wohl eher eine Last-Second-Verpflichtung. Wie der hr-sport erfahren hat, hing der Deal am seidenen Faden, wurde erst kurz vor Transferschlussende um 20 Uhr am Montagabend eingetütet. Ursprünglich wollte die Eintracht gar keinen Stürmer mehr verpflichten. Weil sich Igor Matanovic aber am Fuß verletzt hat und länger auszufallen droht und auch Neuzugang Elye Wahi mit Oberschenkelproblemen kämpft, schlug Trainer Dino Toppmöller Alarm. Mit Batshuayi und Istanbul wurde man sich am Montag dann gerade noch rechtzeitig handelseinig, um das Kader-Loch im Angriff zu stopfen.
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Galatasaray gibt Ablöse bekannt
Galatasaray hat am Montagabend Details des Transfers von Michy Batshuayi zu Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Auf der offiziellen X-Seite des Klubs wird von einer Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro gesprochen, die vereinbarten zusätzlichen Prämien würden sich demnach auf 500.000 Euro belaufen. Das Portal fussball.news berichtet am Montag, dass die beiden Vereine schon am Wochenende Kontakt miteinander aufgenommen hätten, der Deal am Montag kurz vor Toreschluss finalisiert wurde. Dem Bericht zufolge droht außerdem ein längerfristiger Ausfall des Stürmers Igor Matanovic.
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Darum musste Eintracht Batshuayi holen
Der Abgang von Omar Marmoush war nicht zu vermeiden, die Folgen bekam Eintracht Frankfurt aber bereits schmerzhaft zu spüren. Da die Ziele in Gefahr gerieten, soll jetzt ein unüblicher Schnellschuss helfen. Hier geht es zum kompletten Artikel mit den Hintergründen des Transfers:
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Batshuayi-Wechsel zur Eintracht perfekt
Eintracht Frankfurt hat im letzten Moment doch noch einmal auf dem Winter-Transfermarkt zugeschlagen und Michy Batshuayi von Galatasaray Istanbul verpflichtet. Wie die Hessen am Montagabend mitteilten, erhält der 31 Jahre alte Belgier einen Vertrag bis Sommer 2027. Als Ablösesumme stehen rund zwei Millionen Euro im Raum. "Batshuayi bringt nicht nur eine starke Torquote, sondern auch reichlich Erfahrung mit, weil er so gut wie jede große europäische Liga kennengelernt hat – nicht zuletzt auch die Bundesliga", sagte Sportvorstand Markus Krösche. In der Rückrunde der Saison 2017/18 erzielte Batshuayi für den BVB neun Treffer.
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Batshuayi-Wechsel zur Eintracht wohl perfekt
Der Wechsel von Stürmer Michy Batshuayi hat in letzter Minute wohl doch noch geklappt. Das berichtet die Bild-Zeitung am Montagabend, auch mehrere türkische Medien gehen in diese Richtung. Eine offizielle Bestätigung von Galatasaray Istanbul oder Eintracht Frankfurt steht aber noch aus.
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Eintracht noch auf Stürmer-Suche
Eintracht Frankfurt ist nach Informationen des hr-sport noch auf der Suche nach einem Stürmer. Wie auch andere Medien melden, führt die derzeit heißeste Spur in Richtung Türkei. Ziel der Begierde: Michy Batshuayi von Galatasary Istanbul. Der Haken an der Sache scheint der Medizincheck zu sein, der in Anbetracht der Kürze der Zeit von einer unabhängigen Stelle in der Türkei durchgeführt werden müsste. Die Bild schreibt zudem, dass Batshuayi bei einem Wechsel auf Gehalt verzichten müsste. In Istanbul erhalte er 4,5 Millionen Euro netto.
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Toppmöller zu Uzun: Bei ihm geht's nicht nur um Tore
Can Uzun erzielte gegen den VfL Wolfsburg seinen dritten Bundesliga-Treffer, hinterher ließ er durchblicken, mit den aktuellen Einsatzzeiten ganz und gar nicht zufrieden zu sein. "Ich habe ein gutes Spiel gemacht und bin bereit, wenn ich die Spiele bekomme, meine Qualitäten zu zeigen. Ich will mehr spielen", sagte der 19-Jährige. Trainer Dino Toppmöller kommentierte die Wortmeldung des Offensivspielers anschließend auch: "Es geht nicht nur um Tore. Er hat diese Qualität, hat diesen Zug zum Tor. Er macht die Wege in die Box. Das macht ihn sehr wertvoll." Jedoch: Die Spiele zuvor seien lediglich in Ordnung gewesen, "da kann er Dinge noch besser machen".
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Transfer-News im Deadline-Day-Ticker
Heute ist wieder der sogenannte Deadline-Day. Möchte Eintracht Frankfurt noch neue Spieler im Winter verpflichten, musss das bis heute (20 Uhr) passieren. Über die neuesten Gerüchte berichtet unser Autor Stephan Reich an dieser Stelle in einem Extra-Ticker. Handfeste Entwicklungen bekommen Sie natürlich auch weiterhin im Bundesliga-Ticker serviert.
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Polizei fahndet nach 29 SGE-Fans
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und die Polizei suchen 29 Eintracht-Fans, die im Verdacht stehen, sich beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart im November 2023 an Ausschreitungen gegen Polizei und Ordnungskräfte beteiligt zu haben. Das gaben die Behörden in einer Pressemitteilung am Montag bekannt. Bei besagtem Spiel kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Heimfans und Ordnungskräften. Beide Seiten machten sich Vorwürfe. Die Polizei wurde mit diversen Gegenständen, unter anderem Absperrgittern beworfen. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Die Eintracht wurde vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe über 250.000 Euro verurteilt. Bei den 29 gesuchten Personen besteht der Verdacht auf schweren Landfriedensbruch, hieß es vonseiten der Staatsanwaltschaft, die auch gegen drei Polizisten ermittelt.
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Wahi soll gegen Gladbach dabei sein
Gegen Wolfsburg musste Elye Wahi noch zusehen, schon im nächsten Spiel könnte der Eintracht-Neuzugang dann sein mit Spannung erwartetes Debüt feiern. "Es sollte auf jeden Fall für einen Kaderplatz in Gladbach reichen, wenn alles normal läuft", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:1 gegen die Wölfe. Bislang bremsten den 22-Jährigen noch Oberschenkelprobleme aus. Am Freitag habe er nach der Rückkehr aus Rom erstmals gemeinsam mit der Mannschaft trainiert. "Das sah schon sehr ordentlich aus, er konnte alles mitmachen", so Toppmöller: "Er hat jetzt wie alle anderen auch zwei Tage frei und wird am Mittwoch ins Mannschaftstraining teilintegriert."
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Eintracht-Highlights gegen Wolfsburg im Video
Die Eintracht holt gegen den VfL Wolfsburg trotz eines Rückstands immerhin noch einen Punkt. Can Uzun erzielt den Ausgleich. Die Highlights des Spiels im Video.
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Eintracht-Plan für den Deadline Day
Obwohl die Verletzung von Abwehrchef Robin Koch schwerwiegend zu sein scheint, denkt die Eintracht nicht über einen Ersatz für die Abwehr nach. Der Ausfall des Nationalspielers soll intern aufgefangen werden. In der Offensive dagegen könnte am heutigen Deadline Day noch ein Neuer zu den Hessen stoßen.
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Toppmöller: "Große Reaktion gezeigt"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1 seiner Frankfurter am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg die Moral seines Teams gelobt: "Die Mannschaft hat eine große Reaktion gezeigt, hinten raus haben wir eine brutale Power und Wucht auf den Platz gebracht und hätten den Sieg verdient gehabt." SGE-Torwart Kevin Trapp zeigte sich hingegen enttäuscht. "Wir ärgern uns alle darüber, dass wir in so einem Spiel so in Rückstand geraten", sagte er nach dem Eigentor des Brasilianers Tuta. Danach habe die Mannschaft aber Charakter bewiesen und noch ausgeglichen. Torschütze war Joker Can Uzun, der danach Ansprüche auf mehr Spielzeit anmeldete.
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Eintracht bangt um Koch
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller bangt um Abwehrchef Robin Koch. Der Verteidiger hatte sich bei einem Zweikampf mit Jonas Wind in der Anfangsphase der Partie gegen den VfL Wolfsburg verletzt und musste mit schmerzverzerrtem Gesicht ausgewechselt werden. "Er ist im Krankenhaus, das sieht ehrlich gesagt nicht so gut aus", berichtete Toppmöller nach Abpfiff. Demnach habe Koch eine Schulterverletzung erlitten, eine genau Diagnose gebe es aber noch nicht. "Es sieht so aus, dass er uns ein paar Wochen fehlen wird."
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Eintracht spielt unentschieden gegen Wolfsburg
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntagnachmittag zumindest einen Punkt gesichert: Die Hessen spielten gegen den VfL Wolfsburg 1:1 (0:0). Der Treffer für die Gäste war ein Eigentor von Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Mohamed Amoura zu zaghaft verteidigte und den Ball anschließend selbst ins Tor spitzelte (50. Minute). Der eingewechselte Can Uzun konnte kurz vor Schluss ausgleichen (81.). Die Frankfurter bleiben in der Tabelle auf Platz drei, verpassten aber die Chance, sich weiter von der Konkurrenz abzusetzen.
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Offiziell: Eintracht verpflichtet Theate fest
Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption bei Arthur Theate gezogen und den Verteidiger langfristig an den Verein gebunden. Das gab der Verein am Sonntag kurz vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg bekannt. Demnach verpflichteten die Hessen Theate fest bis 2029, bislang war der belgische Nationalspieler lediglich von Stade Rennes ausgeliehen. Bei den Hessen kommt Theate seit Saisonbeginn auf 26 Pflichtspiele, allesamt von Beginn an. Für Theate wird eine Ablöse fällig, die sich nach hr-Informationen auf knapp 13,5 Millionen Euro beläuft.
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Götze kehrt in Startelf zurück, Matanovic fehlt
Mario Götze kehrt gegen den VfL Wolfsburg in die Startelf von Eintracht Frankfurt zurück. Der Routinier hatte zuletzt gegen die AS Rom eine Verschnaufpause bekommen. Stürmer Igor Matanovic fehlt mit einer Fußverletzung.
So startet die Eintracht: