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    Toppmöller mit positiven Eindrücken

    Dino Toppmöller hat sich nach dem Trainingsauftakt am Mittwoch zufrieden gezeigt. "Die ersten Eindrücke waren positiv. Jeder hat Bock auf Fußball", sagte der Eintracht-Trainer auf einer Pressekonferenz. Toppmöller freute sich zudem darüber, bereits ein schlagkräftiges Team beisammen zu haben. "Wir sind deutlich weiter als im vergangenen Jahr, weil wir sehr viele Spieler schon bei uns haben", sagte er. "Im Trainingslager sind wir voraussichtlich komplett und haben eine gute Zeit, um zusammenzuwachsen."

    Dino Toppmöller beim Trainingsauftakt der Eintracht
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    Skhiri verpasst Trainingsauftakt

    Eintracht Frankfurt absolviert das erste Training der neuen Saison ohne Ellyes Skhiri. Der Mittelfeldspieler verpasst die Einheit am Mittwoch wegen einer Erkältung. Das teilte der Verein vorab mit. Willian Pacho und Robin Koch haben nach Einsätzen in der Nationalmannschaft noch Sonderurlaub, Jean-Mattéo Bahoya weilt bei der U19 Frankreichs. Aurèle Amenda absolviert derweil sein Reha-Programm.

  • Hardung: "Richtig Lust auf diese Vorbereitung"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat vor dem Trainingsstart am Mittwoch gute Stimmung in der Mannschaft und im Club ausgemacht. "Wir haben total viel positive Energie und richtig Lust auf diese Vorbereitung", sagte er im vereinseigenen Podcast. "Es war auch für unsere Spieler keine einfache Saison mit vielen Höhen und Tiefen", so sein Rückblick auf 2023/2024. Aber: "Die Gruppe ist größtenteils zusammengeblieben und sie haben alle Lust, miteinander etwas zu bewegen und besser zu werden."

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    Eintracht startet ins Training

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt werden am heutigen Mittwoch erstmals in der neuen Saison gemeinsam auf dem Platz stehen. Coach Dino Toppmöller versammelt seine Mannschaft um 11.30 Uhr zum Trainingsauftakt am Stadion. 1.000 Fans, die sich vorher kostenlos Tickets besorgen konnten, werden dabei sein. Bis auf Robin Koch und Willian Pacho, die nach Einsätzen bei der Nationalmannschaft noch im Urlaub weilen, sollen sie alle Stars zu sehen bekommen. Für den Nachmittag ist dann noch eine Pressekonferenz mit Toppmöller angesetzt.

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    SGE baut Trainerteam um

    Erwin Bradasch

    Eintracht Frankfurt baut das Team um Trainer Dino Toppmöller ordentlich um. Mit Xaver Zembrod und Jan Fießer bekommt der Chef-Coach zwei neue Co-Trainer zur Seite gestellt. Was zuerst der Kicker berichtet hatte, bestätigte der Verein am Dienstagnachmittag. Erwin Bradasch muss das Trainerteam indes verlassen. "Wir freuen uns, dass wir unser Trainerteam mit Xaver Zembrod und Jan Fießer verstärken konnten. Die beiden bringen jahrelange Erfahrung und Expertise mit und passen sowohl fachlich als auch menschlich perfekt zu uns", so Sportdirektor Timmo Hardung.

  • Eintracht holt wohl zwei neue Co-Trainer

    Das Trainerteam von Eintracht Frankfurt wird offenbar um gleich zwei Namen erweitert. Neben Xaver Zembrod, dessen Verpflichtung schon länger feststehen soll, heuert nach Kicker-Information auch ein alter Bekannter bei den Hessen an. Demnach soll auch Jan Fießer die Arbeit von Trainer Dino Toppmöller unterstützen. Der 37-Jährige, der in der Jugend für die Eintracht spielte, war bereits als Jugendtrainer am Riederwald tätig. Zuletzt agierte er mehrere Jahre an der Seite von Trainer Thomas Letsch, erst bei Vitesse Arnheim, dann beim VfL Bochum.

    Jan Fießer beim VfL Bochum
  • Zweiter Tag der Leistungstests

    Nachdem die Spieler von Eintracht Frankfurt bereits am Montag ordentlich schwitzen mussten, bleibt auch am Dienstag der Ball noch einmal im Schrank. Trainer Dino Toppmöller bittet sein Team zum zweiten Teil der Leistungstests, ehe am Mittwoch (11.30 Uhr) vor 1.000 Fans die erste Einheit auf dem Trainingsplatz stattfindet. Coach Toppmöller, der bis auf Robin Koch und Willian Pacho schon alle Leistungsträger begrüßen konnte, erhofft sich vor allem einen Push für die Neuzugänge der vergangenen Saison. Farès Chaibi, Niels Nkounkou oder auch Hugo Ekitiké seien erstmals komplett bei einer Vorbereitung dabei. Das könne den Profis und dem Team nur guttun, sagte er im vereinseigenen Podcast.

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    Bericht: Eintracht sucht technischen Direktor

    Eintracht Frankfurt zieht offenbar aus der vergangenen Saison ihre Schlüsse und hat laut Frankfurter Rundschau ein Vakuum rund um die Position von Sportdirektor Timmo Hardung ausgemacht. Entsprechend plane der Bundesligist einen Posten zu schaffen, "zum Beispiel den eines Technischen Direktors, der in der Schnittstelle zwischen Profimannschaft, Trainerteam, Sportdirektor und Sportvorstand andockt". Als Kandidaten nennt die Zeitung die ehemaligen Eintracht-Spieler Gelson Fernandes und Pirmin Schwegler sowie Marco Neppe, der in gleicher Position schon beim FC Bayern tätig war.

    Timmo Hardung in der schwarzen jacke von Eintracht Frankfurt.
  • Erfahrener Co-Trainer an Toppmöllers Seite

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller kann in Kürze wohl einen alten Bekannten als Co-Trainer begrüßen. Wie die Bild berichtet, steht einem Engagement von Xaver Zembrod fast nichts mehr im Wege. Lediglich letzte Details sollen bis zum Trainingstart am Mittwoch noch geklärt werden. Der 57-jährige Zembrod arbeitete schon bei Hannover 96, Bayer Leverkusen, RB Leipzig und Bayern München. Beim Rekordmeister assistierte er gemeinsam mit Toppmöller dem heutigen Bundestrainer Julian Nagelsmann.

    Xaver Zembrod (Mitte) im März 2023 neben Dino Toppmöller.
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    Bericht: Eintracht vor Højlund-Verpflichtung

    Nächstes Talent für die Eintracht? Das dänische Sportmagazin Tipsbladet berichtet am Montag, dass Oscar Højlund vom FC Kopenhagen vor einem Wechsel nach Frankfurt stehe. Demnach habe sich der Mittelfeldspieler im Trainingslager der Kopenhagener bereits von der Mannschaft verabschiedet. In Frankfurt fehle noch der Medinzincheck aus, Højlund soll bis 2029 unterschreiben. Da der Vertrag des 19-Jährigen am Jahresende ausläuft, betrage die Ablöse nur etwas mehr als eine Million Euro. Dem Bericht zufolge soll sich Kopenhagen eine hohe Weiterverkaufsbeteiligung gesichert haben. Oscar Højlund ist der jüngere Bruder von Rasmus Højlund, der für Manchester United stürmt. Der Mittelfeldmann kam für Kopenhagen bisher auf 23 Profi-Einsätze.

    Oscar Højlund im Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester City.
  • Eintracht startet mit Leistungstests

    Die Eintracht ist an diesem Montag mit Leistungstests in die Vorbereitung auf die Saison gestartet. Auch am Dienstag steht die Überprüfung der körperlichen Fitness bei den Profis noch an. Am Mittwoch schließlich bittet Trainer Dino Toppmöller seine Spieler erstmals auf den Übungsplatz. 1000 Fans werden dann ebenfalls zugegen sein, sie konnten sich für das öffentliche Training anmelden.

  • Torwart Trapp vor zehnter Eintracht-Saison

    Kevin Trapp startet bereits in seine zehnte Eintracht-Saison. Der Torwart, der heute 34 Jahre alt wird, dürfte dabei wichtiger denn je werden. Eine durchwachsene Saison mit der Eintracht kostete ihn bekanntlich die Heim-EM. Ein Nackenschlag, der den ehrgezigen Ballfänger nun antreibt. Er will es noch mal allen beweisen. Das Positive an einer langen Spielpause wie in diesem Sommer: Die Rückenschmerzen, die Trapp vergangene Saison behinderten, sollen deutlich weniger geworden sein.

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    Hoffenheims Prömel ein Kandidat für Eintracht

    Nach der Absage von Pascal Groß, der vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund steht, ist laut hr-sport-Informationen nun Grischa Prömel ein Kandidat für die Eintracht. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler steht bei der TSG Hoffenheim noch bis 2026 unter Vertrag, hat einen Marktwert von sieben Millionen Euro. Der gebürtige Stuttgarter ist erfahren (115 Bundesligaspiele) und gilt als Führungsfigur. Er passt damit ins Profil, das die Frankfurter suchen.

    Tim Skarke im Duell mit Grischa Prömel.
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    Medien: Van de Beek nach Girona

    Bei Eintracht Frankfurt konnte sich Manchester-United-Leihgabe Donny van de Beek nicht durchsetzen, nun zieht es den Niederländer wohl nach Spanien. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Van de Beek kurz vor einem Wechsel zu Girona. Die Spanier, die in der kommenden Saison in der Champions League spielen, zahlen demnach eine Ablöse von knapp unter einer Million Euro, die durch Bonuszahlungen noch auf vier bis fünf Millionen Euro anwachsen könnte. Bei der Eintracht hatte Van de Beek in der vergangenen Rückrunde lediglich acht Bundesligapartien absolviert.

  • Toppmöller: "Englische Wochen müssen Learning sein"

    Mit Blick auf die kommende Saison möchte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller die Erfahrungen aus der vergangenen Spielzeit nutzen - gerade im Hinblick auf die Mehrbelastung durch die Teilnahme an drei Wettbewerben. "Das muss für uns ein Learning sein, weil es viele Spieler bei uns gab, die permanent diese englischen Wochen nicht gewohnt waren", resümierte der 43-Jährige kürzlich im vereinseigenen Podcast. Um den Kader diese nötige Tiefe zu verleihen, gibt es gerade in der Abwehr der Frankfurter noch Handlungsbedarf. Intensiv sollen sich die Hessen aktuell um einen neuen Rechtsverteidiger bemühen, um neben Aurelio Buta und Oldie Timothy Chandler eine weitere Option zu haben.

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    Bericht: Groß erteilt Eintracht eine Absage

    Nationalspieler Pascal Groß hat sich für Borussia Dortmund und damit gleichzeitig gegen einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt entschieden. Das berichtet Sky am Samstag. Demnach habe der Mittelfeldspieler mit dem BVB "komplette Einigkeit" erzielt. Aktuell steht Groß noch beim Premier-League-Club Brighton & Hove Albion unter Vertrag. Seine Entscheidung, bei Dortmund unterschreiben zu wollen, habe der 33-Jährige der Frankfurter Eintracht mitgeteilt, heißt es in dem Bericht weiter. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Im November kamen erste Gerüchte auf, dass die Hessen an dem Mittelfeld-Allrounder Interesse hätten.

    Pascal Groß im weissen DFB-Trikot
  • Koch zu EM-Aus: "Mehr verdient gehabt"

    Nach der 1:2-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft am Freitagabend gegen Spanien und dem damit verbundenen Ausscheiden bei der Fußball-Europameisterschaft hat sich Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch geäußert: "Wir hätten mehr verdient gehabt, aber wir greifen wieder an", schrieb der Innenverteidiger am Samstag bei Instagram. Und weiter: "Geiles Team, überragende Fans, Wahnsinns-Stimmung! Ich bin stolz, Teil hiervon zu sein." In den fünf EM-Spielen der DFB-Elf kam Koch selbst zu keinem Einsatz.

    Robin Koch bei der deutschen Nationalmannschaft mit enttäuschtem Blick.
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    Toppmöller: "Der Akku ist voll"

    Coach Dino Toppmöller hat sich vor dem Trainingsauftakt der Eintracht im vereinseigenen Podcast voller Vorfreude auf die kommende Saison gezeigt: "Die Pause war lang genug, jetzt sind wir wieder im Fußballmodus. Der Akku ist voll, es kann losgehen." Er freue sich auf die Vorbereitung, gerade auf das USA-Trainingslager, "in dem wir als Team zusammenwachsen können". Mit Blick auf die Saison hofft Toppmöller, dass "wir gut nach vorne und attraktiv spielen". Am Montag und Dienstag stehen Leistungstests an, am Mittwoch die erste Übungseinheit auf dem Platz. Anschließend stellt sich Toppmöller in einer Pressekonferenz den Fragen der Medien.

  • Bericht: Koch bleibt bei der Eintracht

    Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass der Frankfurter Abwehrchef Robin Koch eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag verankert hat. Zudem soll Bayer Leverkusen Interesse am Nationalspieler gezeigt haben. Am Samstag meldete FFH nun, dass die besagte Ausstiegsklausel abgelaufen sei und Koch daher sicher bei den Hessen bleibe. Ohnehin war bei der Eintracht laut hr-sport-Informationen aber niemand ernsthaft davon ausgegangen, dass der 27-Jährige den Club in diesem Sommer verlassen würde.

    Robin Koch
  • Dünne Besetzung im defensiven Mittelfeld

    Während die personelle Besetzung des Angriffs bereits große Lust auf die kommende Spielzeit bereitet, wird die Eintracht im Mittelfeld bekanntlich noch nachbessern müssen. Gerade im Zentrum klafft eine Lücke, mit Ellyes Skhiri verfügt der Kader lediglich über einen echten Sechser. Es gibt verschiedene Kandidaten. Je weiter der Blick sich im Mittelfeld nach vorne richtet, desto größer dagegen die Auswahlmöglichkeiten für Trainer Dino Toppmöller.

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    Koch spendet Trost - und verabschiedet sich in den Urlaub

    Auch beim EM-Viertelfinale blieb Eintracht-Verteidiger Robin Koch ohne Einsatz für die deutsche Nationalmannschaft. Er ist der einzige Feldspieler der DFB-Auswahl, den dieses Schicksal ereilte. Nach dem bitteren Aus gegen Spanien spendete der Verteidiger den Teamkollegen Trost, umarmte lange den in die Fußball-Rente gegangenen Toni Kroos. Für Koch beginnt nun der verdiente Urlaub, am Trainingsstart der Eintracht in der kommenden Woche nimmt er natürlich nicht teil.

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    Ersatztorwart Simoni für eine Saison nach Ingolstadt

    Torwart Simon Simoni verlässt die Eintracht und schließt sich auf Leihbasis für eine Spielzeit dem Drittligisten FC Ingolstadt an, wie die Frankfurter am Freitag mitteilten. Dass der 19-Jährige verliehen werden soll, hatte Sportvorstand Markus Krösche schon vor einigen Wochen erklärt. Simoni ist noch ohne Profi-Einsatz für die Hessen, kam lediglich für die zweite Mannschaft in der Regionalliga zum Einsatz. "Simon Simoni hat bei uns durch das Training auf höchstem Niveau sowie Spielpraxis in der U21 die nächsten Schritte gemacht, wir sind von seinem Potential weiterhin überzeugt. Durch die Leihe nach Ingolstadt wollen wir für ihn die Rahmenbedingungen schaffen, seine Entwicklung weiter voranzutreiben", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.

    Simon Simoni
  • Unterschiedliche Typen im Angriff

    Die Eintracht hat aus dem Last-Minute-Abgang von Randal Kolo Muani und der Verletzung von Sasa Kalajdzic offenbar gelernt und sich im Angriff schon jetzt breiter aufgestellt. Mit Hugo Ekitiké, Omar Marmoush, Can Uzun und Igor Matanovic steigt ein spannendes wie völlig unterschiedliches Angriffs-Quartett kommende Woche in die Vorbereitung ein. Die einen sind schnell, die anderen kopfballstark - und einer gilt sogar als eines der größten Talente der Bundesliga.

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    Hellmann denkt an Stadionneubau

    Vorstandssprecher Axel Hellmann möchte schon bald über ein neues Stadion für Eintracht Frankfurt nachdenken. "Wir werden uns irgendwann mit der Frage beschäftigen müssen, wann der Zeitpunkt ist, ein solches Stadion neu zu bauen, denn wir haben ja gelernt, dass wir zehn bis 15 Jahre brauchen für große Infrastrukturprojekte in der Rhein-Main-Region", sagte Hellmann der FAZ. Sollte die Eintracht also 2040 ein neues Stadion haben wollen, müsse man schon jetzt darüber sprechen. Die aktuelle Arena soll bis dahin aber weiter modernisiert werden. Die Eintracht ist derzeit vor allem mit der Digitalisierung des Stadions beschäftigt.

  • Hellmann: SGE bester Betreiber für Multifunktionshalle

    Die Eintracht wird sich um den Betrieb der geplanten Multifunktionshalle neben dem Stadion im Stadtwald bewerben. Das sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann vor Journalisten. "Es macht natürlich Sinn, dass wir als Betreiber des Stadions auch Betreiber der Multifunktionshalle werden", zitiert die FAZ den 52-Jährigen, der ankündigte: "Wir werden in jedem Fall unseren Hut in den Ring werfen, weil ich davon überzeugt bin, dass wir das am besten können." Die neue Halle soll auf dem Parkplatz P9 am Stadion entstehen. Sie soll nicht nur Konzerthalle, sondern auch neue Heimspielstätte der Basketballer der Skyliners Frankfurt und den Eishockey-Löwen werden. Im Herbst soll die Stadtverordnetenversammlung über den Bau-Beschluss abstimmen.