Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Pacho scheitert mit Ecuador dramatisch an Argentinien
Mit Drama, einem patzenden Lionel Messi und Elfmeterkiller Emiliano Martinez hat sich Argentinien als erstes Team ins Halbfinale der Copa America gezittert - und Ecuador um Eintracht-Verteidiger Willian Pacho aus dem Turnier befördert. Nachdem es nach 90 Minuten 1:1 gestanden hatte, setzte sich die Albiceleste mit 4:2 im Elfmeterschießen durch. Eine Verlängerung sieht das Copa-Reglement erst im Finale vor. So trat Messi als erster Schütze an und lupfte den Ball an die Latte. Doch Martinez parierte die nächsten beiden Schüsse. Pacho spielte durch in der Innenverteidigung Ecuadors. Jetzt geht's für ihn in den Urlaub.
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Krösche freut sich auf Start gegen Topteams
Die Eintracht beginnt die Bundesliga-Saison 2024/25 mit einem Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund. "Wir freuen uns sehr auf die Bundesliga mit tollen Herausforderungen zu Beginn. Wir haben gleich die Chance, uns gegen Topteams zu beweisen und werden alles dafür tun, um einen guten Start hinzulegen", sagt der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche. Die Vorfreude sei jetzt schon groß. Am Montag beginnt die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller mit Leistungstests, am Mittwoch wird erstmals auf dem Platz trainiert.
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Ersatzrolle stört Koch nicht: "Eine Riesenehre"
Robin Koch ist bisher der einzige DFB-Feldspieler ohne EM-Einsatzminute. Dennoch sei er gut gelaunt, verriet der Eintracht-Verteidiger im Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Es ist eine Riesenehre, dabei sein zu dürfen. Noch dazu im eigenen Land. Da geht nichts drüber." Er stecke den Kopf nicht in den Sand. "Es ist hier etwas anderes, als wenn du im Club auf der Bank sitzen würdest." Er wolle seinen Teil zum Erfolg beitragen. "Im Training pushen, von der Bank pushen, darauf kommt es an." Für das Viertelfinale gegen Spanien sieht er die deutsche Auswahl gut gerüstet. "Wir brauchen uns nicht verstecken", sagt Koch.
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Bundesliga-Saison startet gegen Dortmund
Eintracht Frankfurt trifft am 1. Spieltag der kommenden Bundesliga-Saison auf Borussia Dortmund. Das gab die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am Donnerstag bekannt. Die Partie steigt am 24. oder 25. August, die genaue Terminierung folgt. Am 2. Spieltag kommt es im eigenen Stadion zum Duell mit Hoffenheim, am 3. Spieltag reisen die Hessen nach Gladbach. Eröffnet wird die 62. Spielzeit am 23. August mit dem Auswärtsspiel von Meister Bayer Leverkusen bei Borussia Mönchengladbach. Das erste Pflichtspiel der Eintracht ist am 19. August im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig.
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Eintracht zum Auftakt in Dortmund
Eintracht Frankfurt startet mit einem Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund in die Saison 2024/25. Das gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Donnerstag im Rahmen einer Ticketverlosung in den sozialen Medien bekannt. Der komplette Spielplan wird um 12 Uhr veröffentlicht.
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Eintracht erhält EM-Prämie für Koch
Eintracht Frankfurt wird in den kommenden Tagen eine Überweisung der UEFA erhalten. Da die Hessen mit Robin Koch nur einen EM-Fahrer haben, fällt diese im Vergleich zu den meisten anderen Bundesligisten zwar eher gering aus, aktuell sind der Eintracht aber bereits 320.000 Euro sicher. Das berichtet der Kicker am Donnerstag. Demnach erhält jeder Bundesliga-Club 10.000 Euro pro Tag und Spieler. Sollte die DFB-Elf das Viertelfinale gegen Spanien am Freitag gewinnen, könnten dementsprechend noch ein paar Euro dazukommen. Sollte Koch die Eintracht noch während der EM verlassen, würde die EM-Prämie anteilig aufgeteilt.
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Amenda will früher wieder einsteigen
Der aktuell verletzte Eintracht-Neuzugang Aurele Amenda könnte den Hessen früher als gedacht wieder zur Verfügung stehen. Amenda laboriert an einer Sehenverletzung im Oberschenkel, die Eintracht rechnet mit einem Ausfall bis August. Offenbar verläuft der Heilungsprozess aber schneller als gedacht. "Mir geht es aktuell schon sehr viel besser. Ich kann in der Reha bereits eine Menge Sachen machen, habe auch schon wieder ein wenig mit dem Ball trainiert", sagte Amenda der Bild. Demnach wolle der Innenverteidiger bereits Mitte Juli wieder voll einsteigen und mit ins Trainingslager der Eintracht in die USA fliegen. "Das ist das Ziel, auf das ich hinarbeite. Dass ich dann bald im Mannschaftstraining und auch im Trainingslager dabei sein kann", so Amenda.
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Harter Trainingsplan für Trapp
Eintracht Frankfurt hat seinen Torhütern ein besonders hartes Traininsprogramm für die Sommerferien verordnet. Das berichtet die Sport Bild am Mittwoch. An den Plan, der viele Laufeinheiten beinhaltet, muss sich auch Kevin Trapp halten, der zum ersten Mal seit acht Jahren eine komplette Vorbereitung mit der SGE absolvieren wird. In der Vergangenheit war der Keeper stets mit der Nationalmannschaft unterwegs, für die Heim-EM setzte Bundestrainer Julian Nagelsmann aber nun auf andere. Die Eintracht-Bosse hoffen, dass Trapp es seinen Kritikern zeigen möchte und zu alter Form zurückfindet.
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Olympia-Verbot für Marmoush
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush darf wohl nicht an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilnehmen. Wie die Bild-Zeitung am Dienstag berichtet, wäre er zwar für den olympischen Kader von Ägypten vorgesehen. Marmoush hätte demnach zudem große Lust, einmal bei Olympia dabei zu sein. Da der beste Frankfurter Torschütze der vergangenen Saison jedoch fest im Team von Trainer Dino Toppmöller eingeplant ist und die Vorbereitung komplett absolvieren soll, legten die Hessen ein Veto ein. Eine Abstellungspflicht gibt es im Gegensatz zu FIFA- oder UEFA-Wettbewerben nicht. Marmoush soll die Entscheidung akzeptiert haben.
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Uzun-Vater der wichtigste Förderer des Eintracht-Zugangs
Seine Nicht-Nominierung für die EM soll Eintracht-Neuzugang Can Uzun zugesetzt haben, ein paar Tage brauchte er zur Verarbeitung. Nun aber fühlt er sich bereit für die nächste Aufgabe, jene bei den Frankfurtern. Sein Fernziel: Irgendwann in der Champions League zu spielen. Can Uzun ist ein junger Mann mit großen Träumen, ausgestattet ist er mit einem gesunden Selbstvertrauen. Zudem: Viel Wert legt er auf die Meinung seines Vaters - den wichtigsten Förderer seiner Karriere.
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Doppel-Klausel bei Talent Nacho
Nachwuchsstürmer Nacho Ferri soll sich beim belgischen Erstligisten KV Kortrijk entwickeln - und bestenfalls nach seiner einjährigen Leihe gestärkt zurückkehren zur Eintracht. Besonders: Die Belgier haben sich laut Frankfurter Rundschau eine Kaufoption für den 19-jährigen Spanier gesichert, wollen im Falle einer guten Entwicklung nicht wie einst bei Tuta, ebenfalls für KVK am Ball, leer ausgehen. Weiterhin hat jedoch die Eintracht die Hände auf Nachos Entwicklung: Sie verankerte ihrerseits eine Rückkauf-Option im Vertrag des Angreifers. Schon einst bei Rodrigo Zalazar (Schalke 04) und Faride Alidou (1. FC Köln) waren die Frankfurter ähnlich vorgegangen.
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Offiziell: Uzun wechselt zur Eintracht
Was schon lange bekannt war, ist nun auch offiziell: Eintracht Frankfurt hat am Dienstag die Verpflichtung von Can Uzun bekanntgegeben. Der 18-Jährige wechselt von Zweitligist 1. FC Nürnberg an den Main, wo er einen Fünfjahresvertrag unterschrieben hat. "Can Uzun ist eines der größten Talente in Deutschland. Wir sind froh, dass er sich trotz vieler interessanter Angebote aus ganz Europa für uns entschieden hat", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Dem Vernehmen nach lassen sich die Hessen das Sturmjuwel etwa 10 Millionen Euro kosten. "Eintracht Frankfurt ist die perfekte Station für mich und meine Weiterentwicklung", ließ der Neuzugang wissen.
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Uzun wohl schon beim Trainingsstart dabei
Der Wechsel des Offensivspielers Can Uzun von Zweitligist 1. FC Nürnberg zur Eintracht steht einem Bericht des Senders Sky zufolge unmittelbar vor dem Abschluss. Das deckt sich mit hr-sport-Infos. Der 18-Jährige wird demnach bei der Eintracht einen Fünfjahresvertrag bis 2029 unterschreiben und schon beim Trainingsstart am kommenden Montag dabei sein. Als Ablöse sollen dem Bericht zufolge elf Millionen Euro fällig werden, die Summe könne durch erfolgsabhängige Bonuszahlungen noch bis auf 14 Millionen Euro steigen.
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Bericht: Eintracht hat Pepelu auf dem Zettel
Die Eintracht soll sich laut Bild-Zeitung mit dem Spanier José Luis Garcia Vayá, kurz Pepelu, beschäftigen. Demnach habe der Bundesligist den 25-jährigen Mittelfeldspieler auf der Liste, sollte sich ein Wechsel von Pascal Groß zu den Hessen tatsächlich nicht realisieren lassen. Der deutsche Nationalspieler tendiert jüngsten Medienberichten zufolge eher zu Borussia Dortmund. Nach hr-sport-Infos hat die Eintracht eine Groß-Verpflichtung aber weiterhin nicht komplett abgeschrieben. Pepelu war erst vergangene Saison von UD Levante zum FC Valencia gewechselt und dort Stammspieler (39 Pflichtspiele, acht Tore). Sein Marktwert beläuft sich auf 22 Millionen Euro.
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Ausstiegsklausel bei Koch
Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch besitzt eine Ausstiegsklausel, mit der er die Frankfurter verlassen könnte. Entsprechende Medienberichte vom Montag decken sich mit Informationen des hr-sport. Koch könnte demnach für eine Summe von etwas mehr als 20 Millionen Euro gehen. Laut Kicker ist Bayer Leverkusen am 27-Jährigen interessiert. Bei der Eintracht ist man aktuell allerdings entspannt und rechnet mit einem Verbleib Kochs. Der Innenverteidiger gehört zum deutschen EM-Kader, ist bislang allerdings ohne Einsatz geblieben.
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Kamada wechselt zu Crystal Palace
Ex-Eintrachtler Daichi Kamada hat einen neuen Verein: Der Japaner unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bei Crystal Palace. Das teilte der Verein aus der englischen Premier League am Montag mit. Dort wird Kamada auf Oliver Glasner treffen, seinen früheren Coach aus Frankfurter Tagen. Kamada hatte die Eintracht im vergangenen Sommer Richtung Lazio Rom verlassen, wo er allerdings nicht glücklich wurde. Sein Vertrag in der italienischen Hauptstadt lief aus, auf ein neues Arbeitspapier konnte man sich nicht verständigen.
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Pacho mit Ecuador im Viertelfinale
Willian Pacho hat bei der Copa América mit Ecuador das Viertelfinale erreicht. Dafür genügte dem Team das torlose Unentschieden gegen Mexiko in der Nacht zum Montag. Pacho spielte dabei 90 Minuten durch. Am Freitag geht es für Ecuador in der K.o.-Runde gegen Argentinien weiter.
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Koch bei DFB-Sieg erneut nur Ersatz
Seine auffälligsten Szene hatte Robin Koch schon vor dem Anpfiff des EM-Achtelfinal-Spiels der deutschen Mannschaft gegen Dänemark (2:0): Bei der Nationalhymne sang der Eintracht-Verteidiger auffällig inbrünstig mit. Anschließend musste er wieder auf der Bank Platz nehmen. Obwohl mit Jonathan Tah ein Innenverteidiger gesperrt fehlte, kam Koch erneut nicht in die Partie. Er ist damit neben den Ersatztorhütern Marc-André ter Stegen und Oliver Baumann der einzige Feldspieler, der noch keine Einsatzminute beim Heim-Turnier vorzuweisen hat.
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Eintracht verleiht Ferri
Eintracht Frankfurt schickt den nächsten Spieler für ein Ausbildungsjahr ins Ausland. Wie die Hessen am Samstag mitteilten, wechselt Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri für eine Saison auf Leihbasis zum belgischen Erstligisten KV Kortrijk. Vorher hatte der 19-Jährige seinen Vertrag bei der Eintracht vorzeitig bis 2028 verlängert. "Nacho hat gezeigt, welch großes Potenzial in ihm steckt. Für ihn gilt es nun, Spielpraxis auf hohem Niveau zu bekommen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung. Ferri war in der vergangenen Saison hauptsächlich in der Regionalliga im Einsatz, in der Bundesliga erzielte er beim 3:0-Erfolg bei Union Berlin zudem einen Treffer.
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Eintracht-Kader soll kleiner werden
Eintracht Frankfurt arbeitet vor dem Saisonstart weiter an einer Verschlankung des Kaders. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits die beiden Offensiv-Kräfte Jessic Ngankam und Paxten Aaronson erneut verliehen wurden, sollen wohl auch Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri und Ersatz-Keeper Simon Simoni in der kommenden Spielzeit bei anderen Clubs Spielpraxis sammeln. Das berichtet der Kicker. Ferri, der in der abgelaufenen Saison aufgrund des Stürmer-Mangels auch bei den Profis zum Einsatz kam, erzielte bislang immerhin einen Bundesliga-Treffer.
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Eintracht bestätigt neue Aufsichtsräte
Hans Nolte und Stephan Sturm sind auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Eintracht am Freitag einstimmig in den Aufsichtsrat des Vereins gewählt worden. Das gab der Verein am Abend bekannt. Die beiden Unternehmer folgen auf die bisherigen Mitglieder Philip Holzer und Stephen Orenstein, die ihre Ämter niedergelegt hatten. Der Eintracht Frankfurt e.V. erklärte zudem, dass Vizepräsident Stefan Minden als Nachfolger für den zurückgetretenen Dieter Burkert in den Rat rückt. Über die Veränderungen im Gremium des Bundesligisten hatte zuerst die Bild berichtet.
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Drei Neue im Eintracht-Aufsichtsrat
Auf der Aufsichtsrats-Sitzung der Eintracht werden am Freitag der bisherige Vorsitzende Philip Holzer und die scheidenden Räte Stephen Orenstein und Dieter Burkert verabschiedet. Nach Informationen der Bild rücken für Holzer und Orenstein der Unternehmer Hans Nolte und der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Stephan Sturm, in den Eintracht-Aufsichtsrat. Schon länger bekannt war, dass der scheidende Aufsichtsrat Burkert durch Stefan Minden aus der Fan- und Förderabteilung ersetzt wird. Ebenfalls klar: Neuer Aufsichtsrats-Vorsitzender wird der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck in Personal-Union.
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Eintracht präsentiert neues Heimtrikot
Die Eintracht hat am Donnerstag ihr Heimtrikot für die Saison 2024/25 veröffentlicht. Wie der Bundesligist schildert, soll das Trikot angelehnt sein an jene der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre. Die Grundfarbe ist weiß, zudem gibt es den Vereinsfarben entsprechend schwarze und rote Akzente. Das Trikot hängt ab dem morgigen Freitag in den Fanshops, kostet für Erwachsene 95 Euro, für Kinder immerhin noch 75 Euro. Es ist vorerst das letzte Eintracht-Heimtrikot von Nike, ab kommender Saison wechseln die Hessen zu Adidas.
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Toppmöller bestätigt Saudi-Lockruf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stand tatsächlich auf der Wunschliste des saudi-arabischen Clubs FC Al-Ittihad. "Ja, es gab die entsprechende Anfrage in den letzten Tagen", bestätigte der 43-Jährige der Bild-Zeitung. Trotz eines kolportierten Jahresgehalts von rund acht Millionen Euro entschied sich Toppmöller aber zu einem Verbleib in Frankfurt. Grund dafür: "Es ist so, dass ich unglaublich gerne Trainer von Eintracht Frankfurt bin", betonte Toppmöller. Die Vereinsführung habe ihm "in sehr offenen und wertschätzenden Gesprächen“ das Vertrauen ausgesprochen. Jetzt wolle man "gestärkt den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen".
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Bericht: Toppmöller sagt Saudis ab
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Das zumindest behauptet der TV-Sender Sky. Keine 24 Stunden zuvor hatte eben jener TV-Sender vom Interesse des saudischen Clubs Al-Ittihad berichtet. Toppmöller sehe seine Zukunft aber in Frankfurt und habe das Angebot aus Dschidda abgelehnt, heißt es nun.