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  • SGE mit fast 1 Mio. Strafzahlungen "Spitzenreiter"

    Wegen diverser Fan-Vergehen hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in der Saison 2023/24 Geldstrafen in einer Gesamthöhe von rund 12,5 Millionen Euro gegen die 56 Vereine aus den höchsten drei Ligen verhängt. Der Großteil der Urteile wurde im Zusammenhang mit pyrotechnischen Vorfällen gefällt. "Randale-Meister" der vergangenen Spielzeit ist Eintracht Frankfurt. Die Frankfurter bekamen vom DFB-Sportgericht insgesamt 918.950 Euro aufgebrummt. Dahinter folgen Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln mit 725.750 Euro und Zweitligist 1. FC Kaiserslautern mit 673.100 Euro.

  • Top-Thema

    Hellmann: "Sehr zufrieden mit Hinrunde"

    Der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann hat im vereinseigenen Podcast eine Jahresbilanz gezogen. Die vergangene Saison, die die Hessen auf Platz sechs beendet hatten, bewertete er dabei mit knappen Worten: "Ziel erreicht, der Weg dorthin war holprig." Auf die Hinrunde der laufenden Spielzeit blickte er dagegen ausführlicher und zufriedener: "Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Hinrunde." Gerade das eigene Stadion sei mit Ausnahme des unglücklich verlorenen Spiels gegen Mainz wieder zu "einer Festung" geworden. "Es gehört zur Geschichte unseres Clubs dazu, dass wir Höhen und Tiefen haben, dass wir mitleiden und durch dunkle Tunnel müssen", so Hellmann, "um dort rauszukommen, wo wir wie jetzt das warme Licht der Sonne fühlen."

  • Top-Thema

    Das große Zwischenzeugnis

    Die Eintracht beendet das Jahr 2024 auf Bundesliga-Platz drei und ist zudem auf bestem Weg in die K.o.-Phase der Europa League. Bei den Hessen lief über Wochen und Monate sehr viel sehr gut, im Endspurt dann fast nichts mehr. Welcher Spieler in dieser furiosen Hinrunde besonders hervorstach und wer sich steigern muss, lesen Sie in unserem Zwischenzeugnis.

  • Top-Thema

    Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen

    Präsident Mathias Beck hat sich an Heiligabend in einer Videobotschaft an die Fans von Eintracht Frankfurt gewandt und einen Blick ins nächste Jahr gewagt. Der Nachfolger von Peter Fischer lobte den Zusammenhalt im Verein und erinnerte an die Wichtigkeit von Eintracht bei der Eintracht. "Wir sind das Fundament." Auf Becks Wunschzettel ans Christkind stehen neben Gesundheit für alle Sportler und Sportlerinnen vor allem attraktive Auswärtsfahrten ganz oben. "Ich wünsche unserer Eintracht den optimalen Erfolg, um mit euch allen weiter durch Europa reisen zu können. Das ist das, was die Eintracht ausmacht."

  • Positives Eintracht-Zwischenfazit mit kleinem Haken

    Eintracht Frankfurt kann an Weihnachten auf erfolgreiche Wochen und Monate zurückblicken, vor allem der Dezember bietet aber auch Anlass für Kritik. "Wir haben in den letzten Wochen viel Lehrgeld gezahlt, das gehört aber zur Entwicklung dazu", ordnete Sportvorstand Markus Krösche die insgesamt fünf sieglosen Spiele in Folge ein. Es gelte nun, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Heißt: Die Eintracht muss vor allem die vielen einfachen Fehler abstellen. "Wenn du auf dem Niveau dranbleiben willst, darfst du das nicht machen", so Krösche. "Wir haben vieles richtig gemacht, müssen aber jetzt die Pause richtig nutzen."

  • hr-heimspiel! zieht Bilanz

    Was für ein enttäuschender Jahresausklang von Eintracht Frankfurt: Gegen Mainz setzt es eine Pleite, die schwer zu erklären ist. Insgesamt war es für die Hessen eine Adventszeit zum Vergessen. Das hr-heimspiel! zieht eine Zwischenbilanz.

    Videobeitrag

    Video

    Die große Jahres-Bilanz der Eintracht

    Thumb heimspiel
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  • Neue Folge von FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt unterliegt auf bitterste Art und Weise gegen den 1. FSV Mainz 05. FUSSBALL 2000 blickt auf ein völlig verrücktes und absurdes Spiel zurück und zieht ein Fazit nach der ersten Hälfte der Saison.

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  • Top-Thema

    SGE bestätigt Mainz-Test

    Was Mainz-Trainer Bo Henriksen bereits in der vergangenen Woche ausgeplappert hat, hat Eintracht Frankfurt nun am Montag bestätigt. Die Hessen bestreiten am Sonntag, 5. Januar 2025, ein Testspiel bei den 05ern. Der Anpfiff im Stadion am Bruchweg ertönt um 15 Uhr. Laut den Mainzern findet die Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

  • Mainz-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat sich mit einer kuriosen Niederlage in die Winterpause verabschiedet. Gegen Mainz 05 schlugen sich die Hessen auch ein Stück weit selbst. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Frankfurt – Mainz

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von FSV Mainz 05
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  • Top-Thema

    Dieter Lindner ist tot

    Eintracht-Meisterspieler Dieter Lindner ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Dies teilte der Fußball-Bundesligist am Abend unter Berufung auf Lindners Familie mit. "Die Eintracht-Familie trauert um einen großen Sportsmann und einen wunderbaren Menschen, der gerade in Krisenzeiten immer wieder Verantwortung übernommen hat", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Wegen einer schweren Krankheit konnte Lindner schon in den vergangenen Jahren nicht mehr bei Eintracht-Spielen im Stadion sein. Lindner gewann mit 20 Jahren 1959 den Meistertitel in Berlin und stand mit seinem Team ein Jahr später im Endspiel im Pokal der Landesmeister gegen Real Madrid (3:7). Im Abstiegskampf 1970 ließ sich Lindner, der seine Laufbahn bereits beendet hatte, für ein Comeback reaktivieren. Insgesamt absolvierte Lindner 435 Pflichtspiele für die Eintracht, in denen er 77 Tore erzielte. In der Bundesliga spielte er 189 Mal.

    Dieter Lindner, ein Foto von 1966.
  • SGE-Bosse sprechen Santos Mut zu

    Das Slapstick-Eigentor von Torwart Kaua Santos dürfte in keinem Jahresrückblick der Bundesliga fehlen. Bei der Eintracht glaubt man aber nicht, dass der junge Brasilianer deswegen in ein Loch fällt. "Er wird daraus lernen und es wird ihn stärker machen", ist sich Sportvorstand Markus Krösche sicher. Trainer Dino Toppmöller ging sogar noch einen Schritt weiter: "Kaua hat trotzdem eine tolle Karriere vor sich."

  • Top-Thema

    Bericht: Schwegler als Weihnachtsgeschenk

    Schon seit längerem heißt es, die Verpflichtung von Ex-Profi Pirmin Schwegler bei der Eintracht sei in trockenen Tüchern. Auf die offizielle Bestätigung warten die Fans aber noch immer. Das soll sich noch vor Weihnachten – also heute oder morgen – ändern, meldet nun die Bild. Schwegler soll ab 1. Januar neuer Leiter Profifußball bei den Hessen werden, soll beim Scouting, bei der Betreuung der Leihspieler und als Bindeglied zum Nachwuchsleistungszentrum helfen. Nach Informationen des Blatts plant Schwegler mit einem langfristigen Engagement und möchte seinen Lebensmittelpunkt gemeinsam mit seiner Familie in den Großraum Frankfurt verlegen.

    Pirmin Schwegler
  • Dina Ebimbe nicht im Stadion

    Rätselraten um Junior Dina Ebimbe. Der Mittelfeldspieler hatte am Samstag im Spiel gegen Mainz nicht im Kader gestanden. Das Spiel sollen SGE-Spieler in solchen Fällen aber dennoch im Stadion verfolgen. Die Bild berichtet nun: Dina Ebimbe war nicht vor Ort. Bereits am Samstag kamen Gerüchte auf, der Franzose solle in Paris weilen. Einen entsprechenden Post in den sozialen Medien soll er schnell wieder gelöscht haben. Bei der Eintracht weiß man von nichts. "Es ist für ihn keine einfache Situation. Der Konkurrenzkampf hat sich verschärft. Wir haben nach wie vor keine Intention, ihn abzugeben", sagte Sport-Vorstand Markus Krösche allem Ärger zum Trotz der Bild.

    Junior Dina Ebimbe von Eintracht Frankfurt
  • Spieler knabbern an Niederlage

    Die Stimmung in der Kabine von Eintracht Frankfurt war schon einmal besser als nach dem rätselhaften 1:3 gegen Mainz 05 am Samstag. "Wenn du fünfmal vor Weihnachten nicht gewinnst, fühlt sich das natürlich nicht gut an", gab Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach der Niederlage zu. Das schlechte Gefühl im Bauch werde sicherlich auch noch zwei bis drei Tage anhalten. Aber wenn sie die Enttäuschung aus diesem Spiel abgeschüttelt haben, können sie auf ein sehr gutes erstes Halbjahr zurückblicken“, versprühte Toppmöller schon wieder Optimismus. Hätte den Hessen vor der Saison jemand angeboten, dass sie als Tabellendritter in die Winterpause gehen, hätten das alle sofort unterschrieben.

  • Top-Thema

    SGE hadert mit Pech und Patzern

    Eintracht Frankfurt hat nach der 1:3-Heimpleite am Samstag in der Bundesliga gegen Mainz mit dem Spielpech und eigenen Patzern gehadert. Abwehrspieler Robin Koch sagte: "Ich habe noch nie in meiner Karriere solch ein Spiel erlebt, wo alles gegen einen läuft." Die aus Torwart-Fehlern resultierenden Gegentore und die schlechte eigene Tor-Ausbeute seien frustrierend gewesen. Trainer Dino Toppmöller befand: "Zur Wahrheit gehört auch dazu, dass wir in Überzahl nicht zwei Gegentore kassieren dürfen - egal wie sie zustande gekommen sind." Dennoch sei es ein gutes Halbjahr für sein Team gewesen.

  • Top-Thema

    Krösche: "Für Kaua tut es mir sehr leid"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sprach nach der 1:3-Niederlage gegen Mainz von einem bitteren Spiel. "Wir haben alles gegeben, viele Torchancen herausgespielt und am Ende nicht die Effizienz gehabt", sagte Krösche. Torwart Kaua Santos, der gleich an zwei Gegentoren großen Anteil hatte, nahm der Frankfurter Sportboss in Schutz: "Für ihn tut es mir sehr leid. Er ist ein junger Torwart, der heute sicher keine gute Leistung gebracht hat. Er wird daraus lernen und es wird ihn stärker machen."

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    Unnötige Eintracht-Niederlage gegen Mainz

    Die Eintracht hat im letzten Spiel des Jahres eine völlig unnötige Niederlage kassiert. Die Frankfurter verloren am Samstag im eigenen Stadion mit 1:3 (0:2) gegen Mainz 05, obwohl sie über die volle Spielzeit die klar bessere Mannschaft waren und etliche Großchancen liegenließen. Bei der Mainzer Führung lenkte der schwache Eintracht-Torwart Kaua Santos den Ball ins eigene Netz (16.), beim nächsten FSV-Tor fälschte Robin Koch einen Schuss von Paul Nebel unhaltbar ab (27.), dem zweiten Nebel-Treffer ging schließlich ein erneuter Fehler von Santos voraus (58.). Rasmus Kristensen verkürzte noch zum 1:3 (75.) für die Eintracht. Mainz-Profi Nadiem Amiri hatte zudem früh die Rote Karte gesehen (21.). Trotz langer Überzahl reichte es in diesem Slapstick-Spiel aber nicht zu etwas Zählbarem aus Frankfurter Sicht.

  • Schweigeminute und Trauerflor

    Nach der tödlichen Attacke auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg fand im Vorfeld des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und Mainz 05 im Gedenken an die Opfer am Samstag eine Schweigeminute statt. Die Spieler absolvierten die anschließenden 90 Minuten zudem mit Trauerflor. Die Deutsche Fußball-Liga hatte beides vorab allen Teams der ersten und zweiten Liga empfohlen.

  • Mainzer Burkardt äußert sich zu Eintracht-Gerücht

    Der verletzte Mainzer Torjäger Jonathan Burkardt äußerte sich im Vorfeld des Spiels bei der Eintracht im Sky-Interview zum Wechselgerücht, das ihn zuletzt mit den Frankfurtern in Verbindung gebracht hatte. "Man kann sich im Fußball alles vorstellen, aber ich bin super-glücklich bei Mainz 05." In dieser Phase der Saison habe er ohnehin einen ganz anderen Fokus, als über einen Wechsel zu sprechen.

  • Top-Thema

    Santos vertritt Trapp, Höjlund mit Startelfdebüt

    Ohne Kevin Trapp tritt die Eintracht im letzten Spiel des Jahres gegen Mainz 05 an. Der erkrankte Stammtorwart wird vertreten von Kaua Santos. Da auch Jens Grahl, dritter Mann zwischen den Pfosten, kränkelt, sitzt U19-Keeper Amil Siljevic als Ersatzkeeper auf der Bank. Zudem feiert Oscar Höjlund auf der Sechs sein Startelfdebüt an der Seite von Ellyes Skhiri, Hugo Larsson sitzt draußen. Im offensiven Mittelfeld erhält Fares Chaibi den Vorzug vor Leuten wie Mario Götze, Can Uzun oder Ansgar Knauff.

    So spielt die Eintracht gegen Mainz.
  • Top-Thema

    Collins lässt sich Zeit für den Traum vom DFB-Team

    Eintracht Frankfurts Defensivtalent Nnamdi Collins träumt zumindest perspektivisch von einer Berufung in die A-Nationalmannschaft. "Es wäre gelogen, wenn ich was anderes sagen würde, denn der Traum davon, in der Nationalmannschaft zu spielen, treibt mich sehr an." Schon als Kind sei das DFB-Team eines seiner Ziele gewesen. "Wenn ich eines Tages die Möglichkeit hätte, auf der ganz großen Bühne der Nationalmannschaft zu helfen, wer würde sich da nicht freuen", sagte der 20-Jährige bei Sky. Bis dahin sei jedoch noch Zeit. "Es kommt jetzt nicht auf die Weihnachtswunschliste für nächstes Jahr, denn ich möchte jetzt erstmal die nächsten Spiele gewinnen und bei der U21-EM dabei sein."

  • Top-Thema

    SGE kann gegen Mainz zwei starke Serien fortsetzen

    Das Zahlenwerk spricht im letzten Pflichtspiel des Jahres am Samstag (15.30 Uhr/im Liveticker und Audiostream) für die Eintracht. Mainz 05 ist zwar so stark wie seit der Zeit von Thomas Tuchel nicht mehr, aber vor dem eigenen Publikum läuft's für die SGE. Im Waldstadion ist das Team von Dino Toppmöller in dieser Saison noch ungeschlagen, holte 14 von 18 Punkten. Für die Rheinhessen lief es in Frankfurt zuletzt überhaupt nicht: In den vergangenen drei Heimspielen gelang ihnen nicht mal ein Treffer.

  • Eintracht testet gegen Mainz

    Eintracht Frankfurt wird nicht nur das letzte Pflichtspiel des Jahres 2024 gegen Mainz 05 bestreiten, sondern auch ein Testspiel am 5. Januar 2025. Das plapperte Mainz-Trainer Bo Henriksen am Freitag aus. Pressesprecherin Silke Banning ergänzte, dass die Partie im neuen Jahr allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird.

  • Top-Thema

    Reha statt Mainz für Tuta

    Innenverteidiger Tuta wird der Eintracht erst im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stehen. Wie Trainer Dino Toppmöller am Freitag erklärte, laboriert der Brasilianer an einer Muskelverletzung in der Wade. Die sei zwar "nicht dramatisch", aber im letzten Pflichtspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) wolle man kein Risiko eingehen. "Wenn wir ein Endspiel zu spielen hätten, hätten wir es vielleicht versucht. Aber wir haben auch andere Spieler, die mit den Hufen scharren und auch diese Qualität haben", erklärte Toppmöller. Tuta, der schon das Auswärtsspiel in Leipzig verpasste, soll nun eine Reha absolvieren und Anfang Januar wieder ins Training einsteigen.

  • Top-Thema

    Toppmöller hat keine Transferwünsche

    Geht es nach Dino Toppmöller, wird die Eintracht im Winter-Transferfenster nur eine Beobachterrolle einnehmen. Die Entwicklung der Mannschaft und der Einzelspieler bestärke ihn im Vertrauen auf das aktuelle Personal. "Wenn ich den Kader sehe und auch die Entwicklung von einzelnen Spielern, dann wird auf diesem Wunschzettel nichts draufstehen. Was Income angeht, so ist es beim Outcome auch. Wir haben nicht vor, Spieler auszuleihen. Es gibt überhaupt keine Gedanken in Richtung Abgänge und Zugänge", versicherte der SGE-Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mainz.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mainz

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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