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  • Hojlund nicht im Europa-Kader dabei

    Oscar Hojlund fehlt im Kader der Eintracht für die kommenden Europapokal-Spiele. Anstelle von Junior Dina Ebimbe, Igor Matanovic und Omar Marmoush nominierten die Frankfurter die beiden Neuzugänge Michy Batshuayi und Elye Wahi sowie Nathaniel Brown. "Die Entscheidung ist mir nicht so leicht gefallen, das habe ich Oscar auch so gesagt. Aufgrund der Auswahl im Mittelfeld, die wir auf der linken Seite nicht in der Form haben, haben wir uns da für Nene Brown entschieden", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag.

  • Tuta übernimmt Koch-Rolle

    Tuta wird beim Spiel der Eintracht in Mönchengladbach in die Rolle des verletzten Abwehr-Chefs Robin Koch schlüpfen. Das gab Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag bekannt. "Aurele (Amenda) ist noch nicht so weit, er braucht noch Trainingseinheiten und ein Testspiel", so der Coach. "Es ist total wichtig, dass Spieler einen gewissen Rhythmus haben, das sieht man bei Tuta. Er braucht Spiele, um in seinen Flow zu kommen. So hoffen wir, dass er dann wieder der Alte ist." Zum ausgefallenen Stürmer Igor Matanovic könne er noch keine Prognose in puncto Ausfallzeit abgeben, erklärte Toppmöller. Der Stürmer laboriert an einer Fußverletzung.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Kirche bei Wahi im Dorf lassen"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach vor zu hohen Erwartungen an die beiden neuen Stürmer gewarnt: "Bei Elye müssen wir die Kirche im Dorf lasssen. Er hat in den vergangenen zweieinhalb Monaten nur 89 Minuten gespielt." In dieser Woche habe Elye Wahi zwei Einheiten mit der Mannschaft absolviert, ein Kaderplatz in Mönchengladbach sei noch offen. Toppmöller wollte das Training und ein Gespräch mit dem Spieler noch abwarten. Michy Batshuayi sei in einem anderen Rhythmus und in jedem Spiel für Galatasaray auf seine Minuten gekommen, führte der Coach weiter aus. Der Angreifer könne auf seine ersten Minuten im Eintracht-Dress kommen. "Wir sind froh, dass wir ihn dazubekommen haben. Kompliment an alle, die an diesem Transfer beteiligt waren", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Götze schreibt über Fußballer-Depression

    Mario Götze hat sich in einem Post auf der Plattform LinkedIn mit dem Karriereende von Fußballern beschäftigt. "Viele ehemalige Fußballer verfallen in eine Depression. Über dieses Thema wird noch nicht viel geredet, aber es ist ein ernstes", schrieb der Frankfurter Mittelfeldspieler. Nachdem die Fußballer ihre Schuhe an den Nagel gehängt hätten, bestünde die Gefahr eines "schwarzen Lochs", so Götze. Denn nur ein kleiner Prozentteil könnte weiterhin im Fußballgeschäft arbeiten. Götze bezeichnete im Post den italienischen Verteidiger Giorgio Chiellini als Vorbild, der den Übergang geschafft und beispielsweise während seiner Karriere eine Uni besucht habe.

  • Top-Thema

    Hellmann: Großer Verlust drohte

    Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hat auf der "SpoBis" in Hamburg zugegeben, dass ohne den Verkauf von Omar Marmoush den Frankfurtern ein Verlust in Höhe von 30 Millionen Euro gedroht habe. So schreibt es die FR am Freitag. Gleichzeitig habe Hellmann mit dem Gerücht eines Börsengang der Eintracht aufgeräumt, heißt es weiter. Überdies müsse laut Hellmann die Eigenkapitalausstattung besser werden. Das Blatt zitiert den Vorstand mit den Worten: "Wir machen nicht mehr Transfers von drei bis fünf Millionen Euro, sondern wir sind mit Elye Wahi jenseits von 20 Millionen. Wir brauchen eine andere Eigenkapitalbasis."

  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht wollte irisches Toptalent

    Laut einem Bericht der britischen BBC soll Eintracht Frankfurt im Winter versucht haben, das irische Toptalent Mason Melia zu verpflichten. "Frankfurt hat ihm sogar die Möglichkeit angeboten, den abgewanderten Omar Marmoush im Januar zu ersetzen", heißt es dort. Demnach hätte es eine spezielle EU-Regelung ermöglicht, dass irische Spieler vor ihrem 18. Geburtstag wechseln können. Der 17 Jahre alte Melia gilt als großes Versprechen für die Zukunft, weswegen auch Manchester City, Everton und Chelsea interessiert gewesen sein sollen. Letztendlich wechselte Melia aber von St. Patrick's Athletic zu Tottenham Hotspur, die Ablöse soll bis zu 3,2 Millionen betragen haben.

    Mason Melia war angeblich von der Eintracht umworben.
    Mason Melia war angeblich von der Eintracht umworben. Bild © Imago Images
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    Kolo Muani trumpft bei Juve auf

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer Randal Kolo Muani hat einen überragenden Start bei Juventus Turin hingelegt. Der Franzose war im Winter leihweise von Paris nach Italien gewechselt. Bei seinem Debüt in Neapel hatte er gleich getroffen, im folgenden Heimspiel gegen Empoli zudem einen Doppelpack geschnürt. Vor seinem dritten Auftritt heute Abend auswärts gegen Como hat Kolo Muani damit in Turin schon mehr Tore erzielt als in der gesamten Hinserie bei PSG. Im Sommer 2023 war er für kolportierte 95 Millionen Euro von der Eintracht nach Paris gewechselt.

  • Kleindienst gegen Frankfurt fraglich

    Borussia Mönchengladbach muss im Topspiel gegen Eintracht Frankfurt womöglich ohne Torjäger Tim Kleindienst auskommen. "Tim ist fraglich. Wir schauen morgen, ob es besser ist. Es wird knapp", sagte Trainer Gerardo Seoane vor der Partie am Samstag (18.30 Uhr) über den Nationalspieler, den muskuläre Probleme an der Wade plagen. Für Alassane Plea (muskuläre Probleme) kommt die Begegnung wahrscheinlich noch zu früh.

  • Hasebe lobt Nnamdi Collins

    Ex-Eintracht-Profi Makoto Hasebe hat Eintracht-Verteidiger Nnamdi Collins gelobt. "Ich muss ehrlich sagen, die größte Überraschung ist Nnamdi Collins. Letztes Jahr war sein erstes Eintracht-Jahr. Es war ein schwerer Start für ihn. Für seine Leistungen in dieser Saison muss ich ihm ein Kompliment aussprechen", so Hasebe in einem vereinseigenen Interview. "Er hat ein großes Potential. Letztes Jahr hat er nicht so eine gute Performance gebracht. Aber diese Saison sind seine Leistungen überragend", so Hasebe weiter.

  • Top-Thema

    Eintracht-Präsident Beck verpasst Mitgliederversammlung

    Eintracht-Präsident Mathias Beck wird dem Verein einige Wochen fehlen. "Als Asthmatiker habe ich eine schwere Lungenentzündung erlitten, die sich zwischenzeitlich auch auf mein Herz geschlagen hat", schrieb Beck in einer Rundmail an die Vereinsmitglieder. Die Gesundung werde noch einige Wochen dauern, Beck auch die Mitgliederversammlung am 17. Februar verpassen. In der Rundmail bezog Beck auch Stellung zu seiner Unterschrift unter Zeitungsanzeigen gegen ein geplantes Windkraftprojekt in Bad Orb. "Ich habe mich daran beteiligt, da ich davon überzeugt bin, dass ein dort geplantes Trainingszentrum auch für unsere Sportlerinnen und Sportler ein Gewinn sein wird. Ich habe zwischenzeitlich verstanden, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer kommunalpolitischen Angelegenheit oder gar gegen Windkraft verstanden wurde. Dies war nicht beabsichtigt und ich möchte mich entschuldigen", so Beck.

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    Batshuayi holte sich Rat bei Theate

    Michy Batshuayi hat sich vor dem Wechsel zu Eintracht Frankfurt bei seinem belgischen Landsmann Arthur Theate Rat geholt. "Arthur hat eine wichtige Rolle gespielt. Wir haben uns viel ausgetauscht über den Verein und die Mannschaft", sagte der Stürmer am Donnerstag. Batshuayi ist nach eigener Aussage fit und einsatzbereit. "Mein Ziel ist, ein Mehrwert für die Mannschaft zu sein. Tore zu erzielen, Vorlagen zu geben und einfach mit der Mannschaft Spiele zu gewinnen."

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    Batshuayi: Habe sofort Vertrauen gespürt

    Eintracht-Neuzugang Michy Batshuayi war von seinem neuen Coach Dino Toppmöller direkt begeistert. "Ich habe mich mit dem Trainer unterhalten und sofort sein Vertrauen gespürt. Wir hatten sofort einen sehr guten Austausch", sagte er bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag. Auch ansonsten hat der Stürmer nach eigener Aussage nicht lange überlegt, die neue Herausforderung anzunehmen. "Frankfurt ist ein großer Club mit einem tollen Stadion und tollen Fans. Es war nicht schwer, mich für dieses Projekt zu entscheiden."

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    DFL setzt Spieltage 25 bis 27 an

    Die Deutsche Fußball Liga hat die Bundesligaspieltage 25 bis 27 terminiert. Eintracht Frankfurt trifft demnach am Sonntag, 9. März, um 15.30 Uhr auf Union Berlin. Eine Woche später, am Sonntag, den 16. März, geht es für die Hessen zum VfL Bochum, Anstoß ist ebenfalls um 15.30 Uhr. Am 27. Spieltag spielt die Eintracht dann das Topspiel des Spieltags. Am Samstag, 29. März, um 18.30 Uhr, empfangen die Hessen den VfB Stuttgart im Waldstadion.

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    Krösche rechnet noch mit BVB

    Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auch Borussia Dortmund noch gute Chancen im Kampf um die Champions-League-Plätze. "Wir haben sehr viel gute Mannschaften dort oben", sagte er am Rande der Spobis in Hamburg mit Blick auf die Tabelle. "Auch die Dortmunder, die vielleicht gerade ein bisschen geschwächelt haben, werden wieder in den Kampf eingreifen." Die Eintracht steht derzeit auf Platz drei - neun Punkte vor dem BVB auf Platz elf. "Unser Ziel ist es, international zu spielen. Das werden wir jetzt auch nicht verändern", so Krösche.

    Videobeitrag
    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche
    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche Bild © hessenschau.de
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  • Eintracht muss Abwehr umstellen

    Die Verletzung von Abwehrchef Robin Koch stellt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor Herausforderungen: Er muss die Abwehr, die zuletzt ohnehin nicht sattelfest war, umstellen. Dabei könnte Tuta eine tragende Rolle erhalten, obwohl er zuletzt mit mehreren individuellen Fehlern in Rom und gegen Wolfsburg an Gegentoren beteiligt war. Aber auch andere Spieler drängen auf Einsätze. "Verantwortung übernehmen macht mir überhaupt nichts aus", sagte beispielsweise Nnamdi Collins. Auch dem wiedergenesenen Aurèle Amenda stellte Toppmöller Spielzeit in Aussicht.

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    Krösche: Wahi und Batshuayi bringen "andere Komponenten"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schwärmt von den Winter-Neuzugängen der Frankfurter. "Wir verfügen jetzt über unterschiedlichste Fähigkeiten", sagte er dem Kicker. In der Hinrunde hätte sich alles sehr auf Omar Marmoush fixiert, der inzwischen nach Manchester abgewandert ist. "Wir haben gesagt, dass wir keinen Eins-zu-eins-Ersatz bekommen werden, sondern versuchen wollen, das über verschiedenste Fähigkeiten auszugleichen. Wahi und Batshuayi bringen andere Komponenten in unser Spiel." Bei Wahi lobte Krösche ausdrücklich dessen Schnelligkeit, bei Batshuayi die Torjäger-Fähigkeiten.

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    Krösche: Bundesliga macht sich klein

    Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche findet die Bundesliga im internationalen Vergleich sehr attraktiv. "Nach der Premier League sind wir die attraktivste Liga. Mit gutem Fußball und einer unglaublichen Atmosphäre", sagte er laut Frankfurter Rundschau bei der Spobis in Hamburg. "Wir machen uns im internationalen Kontext oft kleiner als wir sind." Wenn Topclubs aus der Premier League anfragen würden, seien Spieler jedoch kaum zu halten - wie zuletzt der Frankfurter Stürmerstar Omar Marmoush. "Wir werden die Lücke zu England nie schließen können. Wir müssen den Fokus auf die Ausbildung und den Nachwuchs setzen."

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    Batshuayi trainiert schon mit

    Eintracht Frankfurt konnte am Mittwoch erstmals die Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi auf dem Trainingsplatz begrüßen. "It’s really cold" (Es ist ganz schön kalt), soll der Angreifer laut seinem neuen Arbeitgeber befunden haben, daran wird sich in den kommenden Wochen so schnell wohl auch nichts ändern. Die vergangenen beiden Tage hatte Trainer Dino Toppmöller seinen Profis freigegeben. Seit heute bereiten sich die Hessen auf das Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) in Mönchengladbach vor.

  • Duo fehlt erkältet

    Das Mittelfeld-Duo Junior Dina Ebimbe und Fares Chaibi (Bild) setzte beim Eintracht-Training am Mittwochmittag aus. Wie die Hessen mitteilten, fehlen beide wegen einer Erkältung. Ob sie zum Spiel in Mönchengladbach am Samstag (18.30 Uhr) wieder eine Option wären, ist bislang noch unklar. Beide gehörten zuletzt aber ohnehin nicht zum Stammpersonal. Ebenfalls nicht beim Training waren am Donnerstag wie erwartet Robin Koch (Schulter) und Igor Matanovic (Fuß), die beide mit ihrem individuellen Reha-Programm begonnen haben.

    Farès Chaibi
    Farès Chaibi im Spiel gegen Hoffenheim Bild © Imago Images
  • Batshuayi in Frankfurt angekommen

    Neuzugang Michy Batshuayi ist am Dienstagabend in Frankfurt angekommen. Wie die Eintracht in einem bei Instagram veröffentlichten Video zeigte, holte der Belgier zunächst den vor dem Last-Minute-Transfer ausgefallenen Medizincheck nach, sah sich dann im Trainingszentrum um und traf auch kurz Trainer Dino Toppmöller sowie Sportdirektor Timmo Hardung. Batshuayi, der die Rückennummer 30 erhält, betonte, möglichst bald auf dem Rasen stehen zu wollen. "Ich hoffe, dass ich das Eintracht-Trikot schnell tragen werde", sagte er. Am Mittwoch soll der Stürmer das erste Mal trainieren.

  • Krösche: Batshuayi soll Flexibilität erhöhen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche verspricht sich von Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi eine Belebung der Frankfurter Offensive. Der Belgier, der am Deadline Day von Galatasaray Istanbul verpflichtet wurde, soll die Variabilität und Flexibilität im Angriff erhöhen, wie Krösche in einem vereinseigenen Interview betonte. "Michy ist ein robuster Typ, hat eine gute Geschwindigkeit und eine hohe Boxpräsenz", beschrieb Krösche. All dies seien Fähigkeiten, die dem Kader zuvor etwas gefehlt hätten. "Wir können nun unterschiedlich agieren und auf die Gegner reagieren. Das war unser Ziel."

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    Eintracht kassiert Bewährungsstrafe

    Nach den Tumulten unlängst beim Frankfurter Europa-League-Spiel in Rom hat die Uefa der Eintracht eine Strafe aufgebrummt. Zum einen müssen die Hessen 25.000 Euro bezahlen, zum anderen einen Zuschauerausschluss für das nächste Auswärtsspiel in einem europäischen Clubwettbewerb hinnehmen. Letzteres jedoch ausgesetzt zur Bewährung für zwei Jahre, wie die Eintracht am Dienstag mitteilte. Nach dem Führungstor der AS hatten Römer Fans Leuchtraketen in den Gästeblock abgefeuert, anschließend kam es zu kurzen Ausschreitungen, in deren Verlauf auch aus dem Eintracht-Block Pyrotechnik in Richtung der Heimfans zurückgeworfen wurde.

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    Verdächtige melden sich bei Polizei

    Die Öffentlichkeitsfahndung von Staatsanwaltschaft und Polizei nach den schweren Krawallen rund um das Stuttgart-Heimspiel der Eintracht im November 2023 zeigt Wirkung. Von den 29 Verdächtigen, die am Montag noch nicht identifiziert waren und daher mit Bildern gesucht wurden, sind den Behörden mittlerweile elf Personen namentlich bekannt. Einige haben sich auch selbst gemeldet. Zudem gibt es bisher mehr als 50 Hinweise, die die Chancen erhöhen, auch die verbliebenen 18 Personen zu identifizieren.

  • Theate lobt Neuzugang Batshuayi

    Arthur Theate ist "sehr glücklich darüber", dass Michy Batshuayi künftig nicht nur in der belgischen Nationalmannschaft, sondern auch bei der Eintracht sein Mitspieler ist. "Er ist ein großartiger Mensch, der immer ein Lächeln im Gesicht hat", so der Frankfurter Verteidiger. Auch sei der Stürmer jemand, der "gerne hart arbeitet".

  • Top-Thema

    Koch und Matanovic fehlen bis auf Weiteres

    Eintracht Frankfurt muss vorerst auf Abwehrchef Robin Koch und Stürmer Igor Matanovic verzichten. Was schon länger klar war, bestätigten die Hessen am Dienstagnachmittag. Koch war im Heimspiel gegen Wolfsburg auf die linke Schulter gefallen und konnte nicht weiterspielen. Matanovic stand bei besagter Partie wegen einer Fußverletzung nicht einmal im Kader. Die Eintracht veröffentlichte zu keinem der beiden Spieler eine genaue Diagnose und äußerte sich auch nicht konkret zur erwarteten Ausfallzeit. Bei Koch, so ist zu hören, hoffen die Verantwortlichen aber auf eine Rückkehr im März.