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  • Ex-Frankfurter Kolo Muani in der Krise

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer Randal Kolo Muani durchlebt gerade eine schwierige Zeit in Paris. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet am Freitag: "Die Sturmkrise beim zwölfmaligen französischen Meister hat ein Gesicht, das man in Deutschland gut kennt: Randal Kolo Muani." Schon in der Vorsaison hatte Kolo Muani mit nur neun Toren in 40 Pflichtspielen die Erwartungen nicht erfüllen können. In der aktuellen Spielzeit traf er nur zwei Mal nach Einwechslungen, blieb auch bei der französischen Nationalelf jüngst ohne Erfolgserlebnis. So wurden Spekulationen laut, Kolo Muani werde die Pariser im Winter für um die 40 Millionen Euro verlassen. Unter Berufung auf französische Berichte schreibt die SZ nun, dass PSG ihn doch behalten wolle: "Einem Transfer erteilt Luis Enrique eine Absage: ,Er kann die Situation im Training jederzeit ändern.'" Dementsprechend solle auch kein anderer Top-Stürmer verpflichtet werden. Am kommenden Dienstag gastiert Kolo Muani mit PSG bei den Bayern.

     

  • Top-Thema

    Toppmöller warnt vor Bremer Auswärtsstärke

    Dino Toppmöller hat Respekt vor dem morgigen Eintracht-Gegner Werder Bremen. Die Bremer sind auswärtsstark - sie haben drei ihrer bislang vier Saisonsiege in der Fremde geholt. "Es wird eine spannende Herausforderung", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. "Wir müssen Lösungen finden." Bei Toppmöller überwiegt trotzdem die Vorfreude auf die Partie: "Flutlicht, Spitzenspiel - da haben alle Bock drauf."

  • Top-Thema

    Ekitiké und Theate fit für Bremen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann für das Spiel gegen Werder Bremen am Samstag (18.30 Uhr) auf Hugo Ekitiké und Arthur Theate bauen. Die beiden Spieler waren zuletzt angeschlagen, haben laut ihrem Coach aber grünes Licht für einen Einsatz gegeben. Hugo Larsson ist nach seinen Oberschenkel-Problemen ebenfalls eine Option. Auch Rasmus Kristensen und Oscar Höjlund sind demnach zurück im Training, gegen Bremen aber noch nicht dabei. "Sie sind beide total im Soll", sagte Toppmöller. Auch Aurèle Amenda, der in dieser Woche operiert wurde, fällt sicher aus.

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    Die komplette Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bremen

    Dino Toppmöller vor der Partie gegen Bremen.
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  • Top-Thema

    Ermittlungen gegen 93 Eintracht-Fans

    Genau ein Jahr nach den Krawallen rund um das Eintracht-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sind weiterhin viele Fragen offen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 93 Fans und mehrere Polizisten. Bei 18 Fans geht die Behörde davon aus, dass sie "mutmaßlich durch Fehlverhalten der Polizei verletzt" wurden, heißt es auf hr-Nachfrage.

  • Eintracht gewarnt vor Bremer Auswärts-Spezialisten

    So gut die Eintracht auch gerade in Form ist, so sehr sollte sie gleichzeitig gewarnt sein vor dem kommenden Gegner am Samstagabend (18.30 Uhr). Denn Werder Bremen sorgt in der laufenden Saison vor allem auswärts für viel Furore, feierte drei der vier Saisonsiege in der Fremde. In der Auswärtstabelle liegt das Team von Trainer Ole Werner hinter dem FC Bayern und RB Leipzig auf Platz drei – nur die Münchner siegten und trafen auswärts noch häufiger als die Bremer.

  • Ebimbe: Habe meinen Fokus geschärft

    Trotz zuletzt abfallender Formkurve ist Junior Dina Ebimbe zuversichtlich, erneut den Turnaround zu packen. "Ich weiß, was ich kann. Auch wenn ich zugegeben in den vergangenen zwei, drei Wochen wieder etwas nachgelassen habe. Aber ich habe die Länderspielpause dazu genutzt, meinen Fokus erneut zu schärfen", sagte er der Bild-Zeitung. Er setze sich oft unter Druck, "weil ich sehr hohe Erwartungen an mich habe".

  • Ausfälle bei Werder

    Werder Bremen muss im Bundesliga-Topspiel bei Eintracht Frankfurt auf zwei angeschlagene Stammspieler verzichten. Jens Stage hat Nacken- und Felix Agu Knieprobleme. Das bestätigte Trainer Ole Werner bei seiner Pressekonferenz zu dieser Partie (Samstag, 18.30 Uhr) "Felix hat seit dem Spiel gegen Kiel Probleme gegen Kiel. Da ist nichts strukturell kaputt. Aber er hat keinen Schlag bekommen" sagte Werner über den unerwarteten Ausfall von Außenverteidiger Agu.

  • Götze schreibt über Geburtsdrama

    Mario Götze hat tiefe Einblicke in einen der schwersten Momente seines Lebens gewährt. In einem emotionalen Brief an seine Kinder Rome (4) und Gioia (1) auf dem Portal "The Players' Tribune" berichtete der Weltmeister von 2014 von der dramatischen Geburt seines Sohnes im Sommer 2020. Bei einer Routineuntersuchung seiner Frau Ann-Kathrin habe eine Hebamme Probleme festgestellt, beschrieb Götze. Der Herzschlag des Kindes sei zu langsam gewesen. Die Ärzte hätten das Kind dann, wie Götze weiter beschrieb, per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, sechs Wochen zu früh. Götze stand vor der Entscheidung: Bei seinem neugeborenen Sohn bleiben oder zum Training beim BVB gehen. Aufgrund der damaligen Pandemieregelungen hätte er das Krankenhaus nach Verlassen nicht mehr betreten dürfen. "Ich musste mich entscheiden: Fußball oder Familie", schrieb Götze. "Ich habe den Verein angerufen und erklärt, dass ich erst zum Training kommen kann, wenn du zu 100 Prozent gesund bist. Und am Ende bin ich nie wieder hingegangen." Götzes Vertrag lief wenig später aus, nach kurzer Zeit ohne Verein unterschrieb er bei der PSV Eindhoven.

  • Götze vor 100. Einsatz

    Mario Götze steht am Samstag beim Heimspiel gegen Werder Bremen vor einem Jubiläum: Es wäre sein 100. Pflichtspiel mit der Frankfurter Eintracht. Für die Bayern (114) und Dortmund (219) bestritt er bereits mehr als 100 Partien. Laut kicker hätte es nur ein aktueller Bundesliga-Profi geschafft, mit drei verschiedenen Teams diese Marke zu knacken: Matthias Ginter, mit Gladbach, Dortmund und Freiburg.

    Mario Götze von Eintracht Frankfurt am Ball
  • Kalimuendo wieder gehandelt

    Eintracht Frankfurt soll sich angeblich wieder mit dem Stürmer Arnaud Kalimuendo beschäftigen als möglichen Nachfolger von Omar Marmoush. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Angreifer von Stade Rennes war bereits im vergangenen Winter ein Thema bei den Hessen. Im Falle eines Marmoush-Abgangs würde Ekitiké zum Stürmer Nummer eins werden und mit Kalimuendo auf einen Kollegen aus der französischen U21-Nationalmannschaft treffen.

  • Tuta will ins brasilianische Nationalteam

    Eintracht-Verteidiger Tuta träumt von einem Einsatz für die brasilianische Nationalmannschaft. "Ich weiß, dass das schwierig ist", sagte der 25-Jährige am Mittwoch während einer Medienrunde in Frankfurt, schließlich sei die Konkurrenz groß. Dennoch fühle er sich zurzeit "sehr nah dran".

  • Für Peter Fischer riecht's nach Champions League

    Ehrenpräsident Peter Fischer stuft Eintracht Frankfurts neue Stürmerstars Omar Marmoush und Hugo Ekitiké als Ausnahmekönner im deutschen Profifußball ein. "So ein Sturmduo gibt es in der Bundesliga relativ selten. Ich erinnere mich an Grafite und Dzeko bei Wolfsburg, als die unter Felix Magath 2009 Meister wurden", sagte der 68-Jährige in einem Bild-Interview. "Das war auch so ein außergewöhnliches Stürmer-Duo wie Marmoush und Ekitiké." Angesichts der bisher starken Saison des derzeitigen Tabellendritten hofft Fischer auf eine Champions-League-Qualifikation der Frankfurter: "Ich darf mich ja jetzt mehr aus dem Fenster lehnen, weil ich das mit meinen Freunden bei Eintracht ja auch offen bespreche. Es riecht verdammt nach Champions League. Und es fühlt sich irgendwie auch so an."

  • Götze will jungen Spielern "Orientierung geben"

    Mario Götze hat neben allerlei privaten Einblicken in einem selbst verfassten Beitrag für "The Players Tribune" auch über seine Rolle bei der Eintracht gesprochen. Er, der so viel Positives wie Negatives in seiner Karriere erlebt habe, gerade als junger Spieler, versuche nun "den jüngeren Spielern im Team zu helfen, ihnen auf und neben dem Platz eine Orientierung zu geben". Götze verpackte seine private und sportliche Lebensgeschichte in einem Brief an seine beiden Kinder. Auch schnitt er darin natürlich sein WM-Siegtor 2014 und die Folgen an. Die Leute hätten plötzlich erwartet, dass er die "nächsten zehn Jahre ein Superstar sein würde, der nächste Messi." Dieses Gefühl sei eine "große Last" gewesen.

  • Top-Thema

    Tuta spricht über mögliche Vertragsverlängerung

    Verteidiger Tuta steht noch bis Sommer 2026 bei der Eintracht unter Vertrag, der hessische Bundesligist würde gerne mit dem Brasilianer verlängern. Zwar eile es noch nicht, Gespräche mit dem Club aber seien nur logisch, sagte Tuta am Mittwoch während einer Presserunde. "Ich verspüre eine große Liebe für den Verein." Der 25-Jährige, der wohl seine beste Halbserie im Hessischen spielt, wolle aber erstmal "nicht so viel über dieses Thema nachdenken", sich stattdessen auf das Sportliche fokussieren. Sein Ziel sei es jedoch, unabhängig vom Arbeitgeber, stets auch auf internationaler Bühne sein Können zeigen zu können.

  • Marmoush und Koch sind letzte Heimkehrer

    Torjäger Omar Marmoush und Abwehrchef Robin Koch sind die letzten Eintracht-Spieler, die im Laufe des Mittwochs von ihren Länderspielen nach Frankfurt zurückkehren. Marmoush hat mit der ägyptischen Nationalelf ein 1:1 gegen Botswana hinter sich, Koch denkt vermutlich noch über den von ihm verursachten, umstrittenen Handelfmeter gegen Ungarn nach. Der Überblick, wie es bei den Eintracht-Spielern nach den Länderspielen so ausschaut, hier:

  • Top-Thema

    Larsson und Theate für Werder-Spiel fraglich

    Eintracht Frankfurt wird ersatzgeschwächt in das Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Werder Bremen (18.30 Uhr) gehen. Nach Aurèle Amenda (Operation am Mittwoch) steht auch hinter dem Einsatz von Links-Verteidiger Arthur Theate und Mittelfeldspieler Hugo Larsson ein Fragezeichen, beide trainieren aktuell nicht mit der Mannschaft. Larsson hat weiter mit Muskelbeschwerden im Oberschenkel zu kämpfen, Theate war wegen gesundheitlicher Probleme zuletzt aus dem Kader der belgischen Nationalmannschaft gestrichen worden. Bei beiden Spielern ist unklar, ob sie bis zum Samstag wieder fit werden.

  • Top-Thema

    Koch im Mittelpunkt bei seinem Startelf-Debüt für Deutschland

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch zeigte bei seinem Startelf-Debüt im Trikot der deutschen Nationalmannschaft im Nations-League-Spiel in Ungarn (1:1) insgesamt eine gute Leistung, vor allem in den 90 Minuten. Doch in der Nachspielzeit war Koch maßgeblich daran beteiligt, das die deutsche Elf das Spiel, in welchem sie bis dahin mit 1:0 geführt hatte, nicht gewinnen konnte. Bei einem Schuss der Ungarn aus nächster Nähe drehte sich Koch noch weg, doch der Ball traf ihn - im Strafraum - trotzdem am Unterarm. Der Schiedsrichter gab - nach Video-Studium - Elfmeter für Ungarn, den Dominik Szoboszlai vom FC Liverpool zum 1:1-Endstand einschoss. Doch Koch bekam nach dem Schlusspfiff prominenten Beistand. Bundestrainer Julian Nagelsmann: "Das darf er nicht pfeifen, Koch dreht sich noch weg, wo soll er denn mit seinem Arm hin?"

  • Matanovic: Kroatischer Stammspieler, Frankfurter Bankdrücker

    Für Eintracht-Stürmer Igor Matanovic verläuft die aktuelle Saison einigermaßen merkwürdig. Bei seiner kroatischen Nationalmannschaft ist er derzeit gesetzt, stand auch am Montag beim Nations-League-Spiel gegen Portugal in der Startelf. Bei der Eintracht kommt Matanovic dagegen selten über die Reservisten-Rolle hinaus. Bislang stehen bei ihm nur 193 Bundesliga-Minuten auf dem Tacho. Das liegt selbstredend vor allem an den überragenden Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké und Omar Marmoush. Mehr zur merkwürdigen Saison von Matanovic, hier:

  • Knauff mit Assist bei U21-Nationalelf

    Mit Ansgar Knauff, Nathaniel Brown und Nnamdi Collins standen gleich drei Spieler von Eintracht Frankfurt in der Startformation der deutschen U21-Nationalmannschaft im Spiel gegen Frankreich am Dienstagabend. Beim 2:2-Unentschieden legte Knauff das zwischenzeitliche 2:0 durch Maximilian Beier auf. Knauff und Collins wurden in der zweiten Halbzeit ausgewechselt, Brown stand über die volle Spielzeit auf dem Platz. Unterdessen kam Omar Marmoush beim 1:1 Ägyptens in der Qualifikation für den Afrika Cup gegen Botsuana über die vollen 90. Minuten zum Einsatz.

  • Top-Thema

    Amenda fehlt wochenlang

    Eintracht Frankfurt muss in der nächsten Zeit auf Aurèle Amenda verzichten. Der Innenverteidiger hat dem Verein zufolge eine Verletzung des Syndesmosebandes erlitten und muss operiert werden. Die OP soll am Mittwoch stattfinden. Amenda hatte am vergangenen Freitag sein Länderspiel-Debüt für die Schweiz (1:1 gegen Serbien) gefeiert, war danach aber angeschlagen nach Frankfurt zurückgekehrt. Für die Eintracht hat der Neuzugang von Young Boys Bern in der laufenden Saison bislang acht Pflichtspiel-Einsätze verbuchen können, allerdings nur einen davon über die vollen 90 Minuten.

  • Top-Thema

    Eintracht-Training ohne Amenda

    Eintracht Frankfurt hat am Dienstagmorgen mit einem deutlich dezimierten Kader trainiert. Neben den Nationalspielern, die noch unterwegs sind, fehlte auch Aurèle Amenda. Der Innenverteidiger hatte sich beim Spiel der Schweiz gegen Serbien am vergangenen Freitag eine Knieverletzung zugezogen. Der Eintracht zufolge ist er nun in der Reha. Zudem regeneriert Ellyes Shkiri nach seiner Länderspielreise, Krisztián Lisztes fehlt erkrankt. Hugo Larsson und Hugo Ektiké absolvieren Teile des Trainings, Rasmus Kristensen und Arthur Theate arbeiten individuell.

  • Sobotzik lobt Hellmann und Bruchhagen

    Laut Thomas Sobotzik hat die Eintracht ihre positive Entwicklung vor allem einem Mann zu verdanken: "Ich glaube, dass den größten Verdienst daran Axel Hellmann hat", sagte Sobotzik im hr-heimspiel am Montagabend. "Zu meiner Zeit herrschte teilweise Chaos pur in der Führung. Axel hat sich im Laufe der Jahre Power und Akzeptanz erarbeitet." Sobotzik hat zwischen 1995 und 2001 insgesamt 104 Pflichtspiele für die Frankfurter absolviert - in für den Verein unruhigen Zeiten. "Der entscheidende Wendepunkt war aus meiner Sicht dann die Installierung von Heribert Bruchhagen. Er hat hier Ruhe und Seriosität reingebracht."

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    Hessens irre Fußball-Storys

    Bolzplatz bei Nebel, rechts das Wappen des Hessischen Fußball-Verbandes und zwei Emojis (Collage).
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  • Matanovic mit Kroatien im Viertelfinale

    Igor Matanovic von Eintracht Frankfurt ist mit Kroatien ins Viertelfinale der Nations League eingezogen. Dafür reichte am Montagabend ein 1:1 gegen das als Gruppensieger feststehende Portugal. Matanovic durfte von Beginn an ran und wurde in der 63. Minute ausgewechselt. Ellyes Skhiri kam beim 0:1 von Tunesien in der Afrika-Cup-Qualifikation gegen Gambia nicht zum Einsatz. Noah Fenyö wirkte dagegen beim 2:1-Sieg der deutschen U19 in der EM-Qualifikation in Ungarn 90 Minuten mit.

    Igor Matanovic im Spiel der Kroaten gegen Portugal
  • Top-Thema

    Salah spricht über Teamkollege Marmoush

    Liverpools Mo Salah und Eintracht-Stürmer Omar Marmoush sind nicht nur Teamkollegen bei der ägyptischen Nationalmannschaft. Auch Marmoush Leistungen in der Bundesliga sind dem 32 Jahre alten Weltstar nicht verborgen geblieben. Trotz der offensichtlichen Parallelen in der Laufbahn der beiden Angreifer hat Salah aber nun sehr deutlich gemacht, dass ihm die Vergleiche zwischen beiden nicht gefallen. Sie könnten für Marmoush zur Belastung werden.

  • Jahresendspurt beginnt für Eintracht Frankfurt

    Am morgigen Dienstag wird Eintracht-Trainer Dino Toppmöller jene Spieler wieder auf den Trainingsplatz bitten, die aktuell nicht für ihre jeweiligen Nationalmannschaften im Einsatz sind. Es wird darum gehen, sich auf eine kräftezehrende Schlussphase des Jahres einzustellen, denn binnen 29 Tagen stehen für Frankfurter acht Spiele an. "Wir müssen fokussiert bleiben und an unseren Themen arbeiten", gibt der Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche dem Team mit auf den Weg. Den Auftakt für diesen Schlusssprint bis zur Winterpause wird das Heimspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen darstellen.