Bundesliga-Ticker Eintracht Medien: Collins verlängert bis 2030
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SGE noch nie gegen Lyon
Eintracht Frankfurt hat noch nie in seiner Geschichte gegen das französische Top-Team Olympique Lyon gespielt, von daher gibt es vor dem Aufeinandertreffen am Donnerstag in der Europa League (21 Uhr) auch keine aufwendige Statistik. Trotzdem lohnt es sich, einen Blick auf den Gegner der Eintracht zu werfen. Das passiert hier:
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Top-Thema
Verbotszonen für Eintracht-Fans in Lyon
Fans von Eintracht Frankfurt, die zum Europa-League-Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am Donnerstag (21 Uhr) fahren, müssen sich vor Ort an strenge Regeln halten. Wie die Eintracht am Dienstag mitteilte, wurden von den französischen Behörden Verbotszonen für hessische Fußball-Fans eingerichtet. Demnach ist es von Donnerstag (6 Uhr) bis Freitag (6 Uhr) nicht gestattet, sich in bestimmten Straßen der Stadtteile Décines und Meyzieu aufzuhalten. Die Anreise zum Stadion erfolgt zudem ausschließlich von einem Meetingpoint mit Shuttlebussen, eine individuelle Anreise ist nicht möglich. Von einer Reise nach Lyon ohne Tickets rät die Eintracht dringend ab.
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Uzun kann auf weitere Einsätze hoffen
Für Eintracht-Talent Can Uzun geht es weiter bergauf. Nach seinem wichtigen Tor zum 2:2-Endstand im Bundesliga-Spiel gegen den FC Augsburg winken dem erst 19-Jährigen weitere Einsätze. Das Tor war eine Befreiung für Uzun, der für die Eintracht bislang in der Bundesliga-Saison lediglich auf 108 Einsatz-Minuten kommt: "Eine Last ist von mir runtergekommen. Ich habe mich sehr, sehr krass gefreut." Von Trainer Dino Toppmöller konnte er Positives vernehmen: "Wenn er diese Intensität immer zeigt, dann kann er noch häufiger spielen." Mehr zur Personalie Uzun, hier:
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Funkel : "Fußballer sind keine Roboter"
Der ehemalige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel hat am Montagabend bei seinem Auftritt im hr-heimspiel! um Nachsicht für die Eintracht-Profis nach den zwei nicht so starken Spielen gegen Leipzig (0:3) und Augsburg (2:2) geworben: „Es sind keine Roboter, die Woche für Woche dieselben Topleistungen abspulen können. Es gibt halt solche Tage, an denen du nicht an deine Bestform herankommst." Funkel kann das nachfühlen. Man ärgere sich als Trainer darüber, aber man muss damit leben und vernünftig mit der Mannschaft darüber reden. "Dafür ist Dino der richtige Mann. Man sieht einfach eine positive Entwicklung. Dafür helfen auch solche Rückschläge.“
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Funkel lobt Toppmöller
Der ehemalige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel fand im heimspiel! am Montag ausschließlich positive Worte für Dino Toppmöller. Der aktuelle Frankfurter Coach leiste "fantastische Arbeit". Zumal man nicht vergessen dürfe, dass die Hessen der erste Cheftrainer-Posten von Toppmöller in der Bundesliga seien. Funkel sieht zudem die Möglichkeit für die Eintracht, "in diesem Jahr sogar die Champions League zu erreichen".
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Neue Folge FUSSBALL 2000
FUSSBALL2000 erklärt, warum trotz einer Sieglos-Woche alle rund um die Eintracht trotzdem oder gerade jetzt entspannt sein sollten, zeigt aber auch auf, wo genau die Mannschaft jetzt gefordert ist.
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Ebimbe wohl ein Verkaufskandidat im Winter
Seit einem schwachen Auftritt vor einem Monat in Stuttgart ist Junior Dina Ebimbe wieder außen vor bei der Eintracht. Der Mittelfeldspieler, der schon im vergangenen Sommer kurz vor einem Wechsel stand und sich dann zurückkämpfte ins Team, soll daher laut Wiesbadener Kurier auch in der nahenden Winter-Transferphase ein Verkaufskandidat sein. Die Eintracht könnte eine mögliche Einnahme, heißt es im Bericht, dazu nutzen, selbst noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Laut hr-sport-Infos soll es zwar keine Differenzen zwischen Spieler, Trainer und Club geben, schlicht sollen die Leistungen Ebimbes nicht gut genug sein, um intern etwa an Ansgar Knauff vorbeizukommen.
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Funkel zu Gast im heimspiel!
Ex-Eintracht-Coach Friedhelm Funkel ist an diesem Montag (ab 23.15 Uhr, schon vorher bei Youtube und in der ARD-Mediathek) zu Gast im heimspiel! und erzählt über seine Zeit bei den Frankfurtern und blickt auch auf die aktuelle Mannschaft der Hessen. Ebenfalls zu Gast: ARD-Journalist und Eintracht-Experte Philipp Hofmeister.
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Frankfurt spürt Anstrengungen
Im vorweihnachten Endspurt wird eines deutlich: Eintracht Frankfurt bekommt die Anstrengungen einer intensiven Hinrunde zu spüren - selbst der Beste des Überraschungsteams Omar Marmoush. Es ist dies keine rein körperliche Sache, aber eben auch. Dauerspieler wie Arthur Theate oder Robin Koch gehen seit Wochen physisch ans Limit und darüber hinaus. Oder bei Hugo Larsson, da streiken die Muskeln nicht zum ersten Mal in dieser Alle-drei-Tage-ein-Spiel-Saison. Hier geht es zum kompletten Artikel dazu:
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Eintracht-Highlights im Video
Eintracht Frankfurt spielt 2:2 gegen den FC Augsburg. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video:
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Marmoush "nicht verheizen"
Die Eintracht will sich bei Torjäger Omar Marmoush Gedanken machen, "damit wir ihn nicht verheizen". Dies sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:2 gegen den FC Augsburg. Der 25 Jahre alte Ägypter war glücklos und ohne Treffer geblieben. "Wir hatten tatsächlich überlegt, ob man Omar wegen der Belastungssteuerung eine Pause geben muss", sagte Toppmöller, erklärte aber auch: "Im Moment ist er in der Torjägerliste vorn dabei, er ist gut in Form, er hat top Aktionen." Marmoush hätte mit einem weiteren Bundesliga-Treffer zum führenden Bayern-Stürmerstar Harry Kane (14 Tore) aufschließen können. "Omar ist ein Fighter, ein Kämpfer, der immer spielen will, der auch immer genug im Tank hat", ergänzte Toppmöller.
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Ex-Frankfurter Joveljic feiert Meisterschaft in USA
Notiz am Rande: In den USA hat Marco Reus mit Los Angeles Galaxy seine erste Meisterschaft gefeiert. Im Finale gegen New York, trainiert vom einstigen Mainzer Sandro Schwarz, avancierte aber nicht der ehemalige Nationalspieler zum Held, sondern ein Ex-Frankfurter. Wie schon im Halbfinale erzielte Dejan Joveljic den entscheidenden Treffer zum Sieg. Der Serbe, mittlerweile 25 Jahre alt, war 2019 für eine Ablöse von vier Millionen Euro von Roter Stern Belgrad zu den Hessen gewechselt, hatte aber nie den Durchbruch gepackt.
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Der Eintracht-Tank leert sich langsam
Nach dem Remis gegen den FC Augsburg zeigte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller Verständnis für die durchwachsene Leistung seiner Mannschaft. "Wir haben jetzt sehr viele Englische Wochen hinter uns, die stecken uns in den Knochen", unterstrich er: "Wir haben uns sicher ein anderes Ergebnis gewünscht. Wir haben aber alles rausgehauen, was im Tank war." Eine Analyse:
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Toppmöller moniert fehlendes Fingerspitzengefühl
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich beim Spiel gegen den FC Augsburg (2:2) über die Gelbe Karte für Niels Nkounkou aufgeregt. Schiedsrichter Bastian Dankert hatte den Franzosen verwarnt, als dieser den Unparteiischen in der 13. Minute auf die schwere Verletzung von Hugo Ekitiké aufmerksam machen wollte. "Deswegen müssen wir den Spieler in der Halbzeit auswechseln. Er hat eigentlich ein ordentliches Spiel gemacht. Er sitzt in der Kabine und ist total enttäuscht", berichtete Toppmöller. "Da erwarte ich ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl. Das habe ich dem Schiedsrichter aber auch gesagt."
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Krösche ärgert sich, macht Spielern aber "keinen Vorwurf"
Das 2:2 gegen den FC Augsburg stellte Markus Krösche zwar nicht zufrieden, ganz unglücklich war er jedoch auch nicht. "In der erste Halbzeit haben wir es nicht so gut gemacht. In der zweiten Hälfte haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht", so der Eintracht-Sportvorstand. Der Spielverlauf sei nicht wirklich gut gelaufen für die Hessen. "Es ist ärgerlich, aber ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen." Ansgar Knauff war da selbstkritischer, der Rechtsaußen sagte: "Augsburg hatte eine guten Plan, aber wir müssen es uns selbst ankreiden, dass wir nicht gewonnen haben." Die Gegentore habe sein Team zu leicht hergeschenkt. Kapitän Kevin Trapp, der vor dem zweiten FCA-Treffer gepatzt hatte, sagte bei Sky: "Ich hatte wenig zu tun, habe einen Fehler gemacht. Das war sicher nicht so, wie man sich es vorstellt."
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Eintracht teilt Punkte mit Augsburg
Eintracht Frankfurt muss sich am 13. Spieltag mit einem Punkt begnügen. Die Hessen trennten sich am Samstag vom FC Augsburg mit 2:2 (0:0). Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit ging es im zweiten Durchgang rasant zu. Hugo Ekitiké legte für die Eintracht vor (55. Minute), Phillip Tietz und Samuel Essende nach Patzer von Kevin Trapp drehten die Partie (61./71.). Joker Can Uzun sicherte den Frankfurtern zumindest das Unentschieden (74.). In der Tabelle bleibt die Eintracht auf Platz zwei, nun allerdings mit sechs Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München.
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Toppmöller rotiert
Eintracht Frankfurt wirft die Rotationsmaschine an und geht mit gleich fünf Änderungen im Vergleich zum Pokal-Aus in Leipzig ins Spiel gegen den FC Augsburg. Unter anderem beginnen Niels Nkounkou und Farés Chaibi im Mittelfeld.
So beginnt die Eintracht:
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Eintracht winkt Platz sieben in Ewiger Tabelle
Eintracht Frankfurt kann am Samstag gegen den FC Augsburg (15.30 Uhr) einen Tabellenplatz in der Ewigen Tabelle der Bundesliga gutmachen. Aktuell stehen die Hessen mit 2.561 Punkten auf Platz acht, mit einem Sieg würde die Eintracht Zweitligist Schalke 04 überholen und auf den siebten Platz springen.
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Toppmöller hofft auf Reaktion
Dino Toppmöller ist sich sicher, dass das Pokal-Aus in Leipzig seinem Team keinen Knacks gegeben hat. "Wir sind verdient ausgeschieden", sagte der Eintracht-Coach in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Augsburg am Samstag (15.30 Uhr). "Wir wollen eine gute Reaktion zeigen." Die Mannschaft soll dazu weiter an sich glauben. "Es ist wichtig für uns, dass wir trotzdem mit breiter Brust auflaufen", so Toppmöller, der den Gegner defensiv sehr diszipliniert erwartet.
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Theate ist wieder fit
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann beim Spiel gegen Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) wieder auf Arthur Theate zurückgreifen. Der Belgier hatte zuletzt einen Außenbandriss erlitten. "Er hat das Training heute absolviert und wird morgen spielen können", sagte Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Ausfallen wird dagegen Hugo Larsson - der Schwede hat muskuläre Probleme. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Robin Koch, der Wadenprobleme hat und außerdem noch leicht erkrankt ist.
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Thorup: "Jeder spricht über Marmoush"
Der FC Augsburg will seine Konzentration im Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt nicht nur auf Topscorer Omar Marmoush lenken. "Jeder spricht über Marmoush", räumte Trainer Jess Thorup ein. "Egal, was er berührt, wird zum Tor oder Assist." Natürlich werde er seinen Defensivspielern die Stärken und Vorlieben des ägyptischen Stürmers vorstellen. "Sonst werden wir nicht viel über einzelne Spieler sprechen", stellte Thorup aber klar. Augsburg will den "positiven Vibe" vom Weiterkommen im Pokal nutzen. Der gegen den KSC mit einem gehaltenen Elfmeter erfolgreiche Ersatztorwart Finn Dahmen fällt wegen Schulterbeschwerden gegen Frankfurt aus.
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Koch mit leichter Wadenblessur
Eintracht-Profi Robin Koch war in Leipzig nach 66 Minuten angeschlagen vom Feld gehumpelt. Der Verteidiger, der ohnehin erkältet ins Spiel gegangen war, bekam einen Schlag auf die Wade ab und wollte beim Stand von 0:3 kein weiteres Risiko mehr eingehen, wie ein Eintracht-Sprecher auf hr-sport-Nachfrage sagte. Zuerst hatte der Wiesbadener Kurier darüber berichtet. Ein Koch-Einsatz am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg ist wohl möglich.
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Hellmann über Rechtevergabe: "Ein erfolgreicher Tag"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann, gleichzeitig DFL-Präsidiumsmitglied, hat sich sehr zufrieden über die ausgehandelten Medienrechte geäußert. "Es ist ein erfolgreicher Tag für die erste und zweite Liga, weil uns etwas gelungen ist, was man uns nicht zugetraut hat: nämlich Erlöse steigern zu können in einem schwierigen Medienumfeld." Er könne die Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga nur beglückwünschen. "Wenn man sich das alles im internationalen Vergleich anschaut, sieht man erst das gute Ergebnis: In Italien gibt es weniger Erlöse, in Spanien auch, in Frankreich sehr, sehr viel weniger", sagte Hellmann.
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Krösche: Systemausfall von allen
Sportvorstand Markus Krösche hat deftige Kritik nach der Niederlage in Leipzig geübt. "Es war ein Systemausfall von uns allen", wird er von verschiedenen Medien zitiert. "Wir sind enttäuscht, weil wir weiterkommen wollten. Von der ersten Minute an waren wir fahrig, hatten einfache Ballverluste, haben kaum Möglichkeiten herausgespielt." Die Mannschaft sei immer einen Schritt zu spät in den Eins-gegen-Eins-Duellen gekommen, habe sich nicht gut bewegt und nicht scharf genug gespielt. "Das ist die Basis, um in der Lage zu sein, Tore zu schießen", so Krösche weiter. Der Vorstand sprach nun davon, dass die Eintracht den Reset-Knopf drücke.
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Toppmöller: Schwer zu akzeptieren
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach der 0:3-Niederlage in Leipzig am Mittwochabend frustriert gezeigt. "Wir haben nur eine Mannschaft gesehen, die auf einem richtig guten Level agiert hat. Es ist extrem ärgerlich, weil wir für dieses Spiel keine zweite Chance bekommen. Das ist schwer zu akzeptieren und fühlt sich schlecht an", so der Coach auf der offiziellen Pressekonferenz. So ein Rückschlag gehöre in der Entwicklung dazu, ergänzte Toppmöller. Leipzig sei immer noch eine absolute Top-Mannschaft. "Wenn man sich in den letzten Wochen die Berichte durchgelesen hat, sollte man nicht alles glauben. Wir müssen bei uns bleiben und uns alles jede Woche hart erarbeiten." Die Eintracht brauche in jedem Spiel die nötige Gier.