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  • Toppmöller: Schwer zu akzeptieren

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach der 0:3-Niederlage in Leipzig am Mittwochabend frustriert gezeigt. "Wir haben nur eine Mannschaft gesehen, die auf einem richtig guten Level agiert hat. Es ist extrem ärgerlich, weil wir für dieses Spiel keine zweite Chance bekommen. Das ist schwer zu akzeptieren und fühlt sich schlecht an", so der Coach auf der offiziellen Pressekonferenz. So ein Rückschlag gehöre in der Entwicklung dazu, ergänzte Toppmöller. Leipzig sei immer noch eine absolute Top-Mannschaft. "Wenn man sich in den letzten Wochen die Berichte durchgelesen hat, sollte man nicht alles glauben. Wir müssen bei uns bleiben und uns alles jede Woche hart erarbeiten." Die Eintracht brauche in jedem Spiel die nötige Gier.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Die richtigen Lehren ziehen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller schaute nach der bitteren Niederlage in Leipzig (0:3) recht schnell wieder in die Zukunft. "Es fühlt sich richtig schlecht an, es ist eine schmerzvolle Niederlage, aber das gehört zum Entwicklungsprozess einer Mannschaft dazu", sagte der Coach auf der Pressekonferenz. "Wir müssen daraus die richtigen Lehren ziehen und eine Reaktion zeigen."

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    Die komplette PK nach der Eintracht-Pleite in Leipzig

    Dino Toppmöller PK
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  • Die Höhepunkte aus Leipzig

    Selbst zeigt die Eintracht beim 0:3 in Leipzig eine überaus schlechte Leistung, sie hat im Grunde keine Torchance. Höhepunkte liefert das Achtelfinale des DFB-Pokals dennoch. Die Highlights im Video:

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

    Lois Openda von RB Leipzig lässt die Eintracht-Spieler verzweifeln.
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  • Top-Thema

    Trapp: "Viele Fehler, unfassbare Ballverluste"

    Dass die Niederlage in Leipzig völlig verdient war (0:3), darüber waren sich alle Frankfurter einig. "Leipzig war von der ersten bis zur letzten Minute besser", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im ZDF. Seine Mannschaft, so der Coach, habe die Basics nicht abgerufen. "Wir müssen den Schmerz heute fühlen und am Samstag eine Reaktion zeigen." Auch Torwart Kevin Trapp fand deutliche Worte: "Wir haben sehr viele Fehler gemacht, hatten unfassbare Ballverluste, alles war sehr langsam."

  • Top-Thema

    Eintracht fliegt in Leipzig aus dem Pokal

    Für Eintracht Frankfurt ist in dieser Saison im Achtelfinale des DFB-Pokals Endstation. Die Hessen verloren am Mittwochabend bei RB Leipzig mit 0:3 (0:1). Die Tore für die Leipziger erzielten Benjamin Sesko (31. Minute) und Doppelpacker Lois Openda (50./58). Die Eintracht enttäuschte dagegen auf ganzer Linie und hatte keine einzige große Torchance. Zuvor hatten die Frankfurter wettbewerbsübergreifend sieben Spiele in Folge gewonnen, darunter in der zweiten Pokalrunde Ende Oktober in Unterzahl gegen Mönchengladbach.

  • Top-Thema

    Collins ersetzt Theate, Ekitiké stürmt

    Im Vergleich zum Ligaspiel in Heidenheim nimmt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im Pokalduell bei RB Leipzig zwei Änderungen in der Startelf vor. Für den gesperrten und ohnehin verletzten Arthur Theate rutscht Nnamdi Collins ins Team. Für Igor Matanovic kehrt Stammkraft Hugo Ekitiké zurück in den Angriff. Taktisch ist sowohl eine Dreier- als auch eine Viererabwehrkette möglich.

    Die Eintracht-Aufstellung gegen RB Leipzig.
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    SGE gegen Leipzig: Erfolgs-Serie trifft auf Krise

    Wenn Eintracht Frankfurt am Mittwochabend im DFB-Pokal-Achtelfinale bei RB Leipzig antritt (20.45 Uhr), dann trifft auch eine Erfolgs-Serie auf ein Krisen-Team. Die Eintracht ist wettbewerbsübergreifend seit neun Spielen ungeschlagen, hat, noch etwas anders ausgedrückt, zuletzt sogar sieben Mal in Folge gewonnen. Das sieht auf Leipziger Seite ganz anders aus. Von den vergangenen sechs Pflichtspielen hat der Club aus Sachsen fünf verloren. Eine beflügelte Eintracht trifft also auf ein flügellahmes Leipzig:

  • Top-Thema

    Toppmöller nimmt Favoriten-Rolle nicht an

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt die den Frankfurtern von Leipzig-Coach Marco Rose zugewiesene Favoriten-Rolle im DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) nicht an. "Das macht Marco natürlich nicht unklug, uns die Favoriten-Rolle zuzuschieben, aber die Wahrheit liegt ja immer in den Wettquoten." Dementsprechend sei die Eintracht kein Favorit, erklärte Toppmöller. Diverse Wettanbieter sehen - trotz der Erfolgs-Serie der Eintracht und der Krise in Leipzig - den Bundesligisten aus Sachsen als Favoriten.

  • Top-Thema

    Außenbandriss bei Arthur Theate

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat sich im Bundesliga-Spiel in Heidenheim einen Außenbandriss zugezogen. Das gab Trainer Dino Toppmöller am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel am Mittwoch in Leipzig (20.45 Uhr) bekannt. Theate habe sich eine Viertelstunde vor Spielende in Heidenheim verletzt, dann aber auf die Zähne gebissen und durchgespielt. "Ob es für das Bundesliga-Spiel am Wochenende reicht, müssen wir am Ende der Woche schauen", erklärte Toppmöller. Für das Pokalspiel in Leipzig ist Theate sowieso wegen seiner Roten Karte im Pokalspiel Ende Oktober gegen Mönchengladbach gesperrt.

    Frankfurts Arthur Theate (rechts) zeigt gegen Bremen erneut eine Top-Leistung.
  • Verletzungs-Serie bei Pokal-Gegner Leipzig

    RB Leipzig Trainer Marco Rose wird am Mittwoch im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Eintracht (20.45 Uhr) nur ein ausgedünnter Kader zur Verfügung stehen. Nach Xavi (Sprunggelenk-OP), David Raum (Sprunggelenk-OP), Yussuf Poulsen (Muskelfaserriss), Eljif Elmas (Muskelfaserriss) und El Bitshaiabu (ebenfalls Muskelfaserriss) falle jetzt auch noch Castello Lukeba mit einer Muskelverletzung für rund zwei Monate aus, informierte Rose am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Eintracht.

  • Top-Thema

    RB-Coach Rose will gegen Eintracht den Turnaround

    RB-Trainer Marco Rose ist sich seiner Verantwortung bei den kriselnden Leipzigern bewusst. "Die Situation erklärt sich von alleine: Ich brauche Ergebnisse. Und wenn es dann so läuft wie im Moment, dann kann es auch mal sein, dass es um dich drumherum explodiert", sagte der 48-Jährige vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt, wo er mit seinem Team den Turnaround schaffen will: "Ich glaube dran!" Dafür "versuche ich, bei mir zu bleiben, bei meinen Jungs zu sein", sagte Rose, der seinem Kader "maximales Vertrauen" aussprach: "Ich fordere ein, stehe hinter ihnen, stehe vor ihnen, und trotzdem müssen wir versuchen, zusammen den Karren aus dem Dreck zu ziehen" - und das ausgerechnet gegen einen "bärenstarken Gegner" aus Frankfurt.

  • Rose gegen Eintracht wohl vor Endspiel

    Nach dem Absturz im November steht Rose im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr) wohl vor seinem persönlichen Endspiel. "Bei den Verantwortlichen wird man nicht nur allein auf das Ergebnis schauen, sondern auch, wie sich die Mannschaft präsentiert", schrieb Lothar Matthäus in seiner Sky-Kolumne. Bei einer weiteren desolaten Vorstellung wie zuletzt beim 1:5 gegen den VfL Wolfsburg müsse man jedoch "mehr als nur nachdenken". Doch Matthäus glaubt, dass die Wende unter Rose gelingen kann. "Der Trainer muss sich der Situation stellen, das macht Marco Rose auch. Er ist ein besonderer Typ, ein besonderer Trainer. Er passt zu RB", sagte der 63-Jährige.

    Marco Rose, Trainer von RB Leipzig, reagiert am Spielfeldrand
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Euphorie-Express Eintracht Frankfurt! Von FUSSBALL2000 gibt es nach herausragenden 90 Minuten beim 1. FC Heidenheim diesmal nur noch Lob. Ob Omar Marmoush, Nathaniel "Nene" Brown, Hugo Larsson, Ellyes Skhiri, Arthur Theate oder Kevin Trapp - es gibt in dieser Phase ausschließlich Gewinner bei den Hessen. Die Fans der Eintracht fragen sich schon: Wo ist die Diva hin? Es wird unheimlich bei den Frankfurtern - und dabei ist Halloween schon vorbei. Jetzt steht für die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller die Reise im DFB-Pokal an. Rollt der "Hype-Train" der Eintracht auch in Leipzig unaufhaltsam weiter?

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  • Top-Thema

    Eintracht-Aktionäre stimmen für Kapitalerhöhung

    Die Aktionäre der Eintracht Frankfurt Fußball AG haben auf ihrer Hauptversammlung am Montag einstimmig für eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 66 Millionen Euro gestimmt. Zur Durchführung fehlt nun noch die Zustimmung der Vereinsmitglieder. Der Umfang der Kapitalerhöhung darf die Ausgabe von 368.333 neuer Aktien nicht überschreiten und muss mindestens 179,41 Euro pro Aktie betragen, wie die Eintracht mitteilte. Neue Aktionäre müssen sich danach verpflichten, ihr Stimmrecht an Eintracht Frankfurt e.V. zu übertragen. Neu zudem: Grünen-Politiker Omid Nouripour wurde zum Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt.

  • Top-Thema

    Toppmöller mit Extra-Lob für Brown

    Eintracht-Verteidiger Nathaniel Brown hat nach dem 4:0-Erfolg der Frankfurter in Heidenheim von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nene macht es jetzt seit ein paar Wochen überragend", sagte der Eintracht-Coach über den Linksfuß. "Er hat die Chance, die er bekommen hat, eindrucksvoll genutzt und ist eine feste Größe momentan." Brown steuerte gegen Heidenheim gleich drei Vorlagen bei und war damit einer der Matchwinner der Partie.

  • Krösche schaut langsam Richtung Bayern

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche nimmt die Rolle des Bayern-Jägers Nummer 1 so langsam an. Mit Blick auf die Tabelle der Fußball-Bundesliga bleibe ihm aber auch keine andere Wahl, gab er nach dem 4:0-Erfolg beim 1. FC Heidenheim zu. "Gut, wir sind Zweiter gerade", sagte Krösche am Sonntagabend. "Für uns ist es gut, dass wir das Spiel gewonnen haben. Gerade auch, weil Bayern gegen Dortmund nur unentschieden gespielt hat. Wir haben aber auch den Abstand nach hinten ausbauen können, das ist auch eine gute Geschichte." Der Abstand der Frankfurter auf Tabellenführer Bayern München ist am Wochenende auf vier Punkte zusammengeschmolzen.

    Videobeitrag

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    Highlights: 1. FC Heidenheim - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Heidenheim und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Siebter Pflichtspiel-Sieg in Folge

    Eintracht Frankfurt feiert einen Sieg nach dem anderen. Der 4:0-Erfolg in Heidenheim war der vierte Bundesliga-Dreier in Folge, zudem sogar der siebter Pflichtspiel-Sieg (mit Europa League und DFB-Pokal) in Serie. So langsam klingt der eigentlich ironisch gemeinte Kurven-Sprechchor "Deutscher Meister wird nur die SGE" gar nicht mehr so unglaublich ironisch. Der Artikel dazu, hier:

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Tore super herausgespielt"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team nach dem 4:0-Sieg am Sonntag in Heidenheim in höchsten Tönen gelobt: "Es war eine super Leistung, vor allem nach dem Spiel am Donnerstag in der Europa League. Wir waren von der ersten Sekunde an da." Die Tore seien super herausgespielt gewesen. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Nathaniel Brown zeigte eine starke Leistung auf der linken Außenbahn und glänzte als Vorbereiter. Der 21-Jährige sagte danach: "Es hat mir noch nie so viel Spaß gemacht in meiner noch jungen Karriere. Ich will so weitermachen und lebe meinen Traum."

  • Marmoush-Doppelpack in Heidenheim

    Eintracht Frankfurt mausert sich langsam aber sicher zum Bayern-Verfolger Nummer eins. Die Hessen gewannen am Sonntag beim 1. FC Heidenheim mit 4:0 (1:0) und festigten damit Platz zwei. Omar Marmoush hatte die Eintracht nach schöner Vorlage von Nathaniel Brown mit einem Schuss ins kurze Eck in Führung gebracht (22.). Kurz nach dem Wechsel war es erneut Brown, der mit einem Querpass den eingewechselten Farès Chaibi fand (49.). Wenig später schnürte Marmoush den Doppelpack, als er frei vor Heideheim-Keeper Kevin Müller überlegt ins lange Eck schob (58.). Die Vorlage kam erneut vom überragenden Brown. In der Nachspielzeit war es der eingewechselte Hugo Ekitiké, der den Endstand besorgte. Für die Eintracht war es der siebte Pflichtspielsieg in Folge, die Hessen haben aktuell vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München.

  • Top-Thema

    Matanovic startet in Heidenheim

    Eintracht Frankfurt geht mit fünf Änderungen im Vergleich zum Spiel beim FC Midtjylland in die Partie beim 1. FC Heidenheim. Unter anderem beginnt Igor Matanovic im Sturm für Hugo Ekitiké. Der zuletzt verletzte Oscar Höjlund steht wieder im Kader.

    Eintracht Aufstellung Heidenheim

    So startet die Eintracht:

  • Top-Thema

    Eintracht will Erfolgsserie in Heidenheim ausbauen

    Eintracht Frankfurt strebt im Gastspiel beim 1. FC Heidenheim den siebten Pflichtspielsieg in Serie an. Schon vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr) steht fest, dass die Hessen in der Bundesliga erster Verfolger von Spitzenreiter Bayern München bleiben. Die Frankfurter sind in der Liga seit fünf Spielen ungeschlagen und haben bereits 23 Punkte auf dem Konto. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann drei Tage nach dem 2:1-Sieg in der Europa League beim dänischen Meister FC Midtjylland personell aus dem Vollen schöpfen.

  • Als Tabellenzweiter nach Heidenheim

    Weil RB Leipzig am Samstagmittag ein Debakel erlebte und im eigenen Stadion mit 1:5 gegen den VfL Wolfsburg unterging, ist aus Sicht der Eintracht eines klar: Sie reist als Tabellenzweiter nach Heidenheim. Mit einem Sieg am Sonntagabend könnten die Hessen gar drei Punkte zwischen sich und das drittplatzierte Bayer Leverkusen legen. Zudem: Für Leipzig-Trainer Marco Rose wird es immer enger, er steht stark in der Kritik. RB erwartet am Mittwoch die Eintracht im DFB-Pokal.

  • Weniger Show: Ekitiké soll Spielweise umstellen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wünscht sich von seinem Stürmer Hugo Ekitiké in Zukunft etwas weniger Showeinlagen. Der französische Stürmer, der zu einer eher lässigen Spielweise neigt und es mitunter mit brotloser Kunst übertreibt, brachte seinen Coach vor allem im Spiel beim FC Midtjylland hin und wieder auf die Palme. "Es ist klar, dass uns das jetzt nicht vom Hocker gerissen hat, was er da mit seiner Hacke gemacht hat", betonte Toppmöller am Freitag. Hin und wieder könne Ekitiké mit seinen Kabinettstückchen für Überraschungsmomente sorgen. In risikoreichen Situationen "wollen wir das aber nicht sehen", so Toppmöller.

  • Toppmöller schwärmt von Heidenheims Wanner

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller prophezeit Heidenheims Shootingstar Paul Wanner eine rosige Zukunft. Der 18-Jährige, der vom FC Bayern an den nächsten Gegner der Frankfurter ausgeliehen ist, werde mit Sicherheit "einen tollen Weg in seiner Karriere gehen", betonte Toppmöller am Freitag. Der Frankfurter Coach und der Spielmacher der Heidenheimer kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in München. "Es hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu fördern." Am Sonntag (17.30 Uhr) gelte es nun, Wanner "ein Stück weit zu kontrollieren". Er könne "mit einer Aktion, einem Pass oder Abschluss gefährlich werden".

  • Toppmöller versteht Krösches Kritik

    Trainer Dino Toppmöller hat mit Verständnis auf die kritischen Worte von Sportvorstand Markus Krösche nach dem 2:1-Sieg beim FC Midtjylland reagiert. "Es ist sein Recht, den Finger in die Wunde zu legen", sagte Toppmöller am Freitag. "Er will, dass wir scharf bleiben, uns nicht ausruhen und uns nicht blenden lassen." Krösche hatte nach dem sechsten Pflichtspiel-Sieg in Folge vor allem die Chancenverwertung bemängelt und mehr Seriosität gefordert. "Er hat mit seinen Aussagen Recht", so Toppmöller. "Ich habe aber kein fahriges Spiel gesehen. Man muss bedenken, dass es nicht so leicht ist, auswärts zu gewinnen."