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  • Glasner in England unter Druck

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner steht bei seinem neuen Club Crystal Palace vor dem Aus. Nach einer starken Premierensaison, in der der Österreicher die Londoner mit sieben Siegen in 13 Spielen von Platz 15 bis auf Platz zehn führte, läuft in dieser Spielzeit gar nichts zusammen. Crystal Palace ist nach acht Spielen weiter sieglos und steckt mittendrin im Abstiegskampf der Premier League. Laut einem Bericht des Guardian muss Glasner nun bis zur nächsten Länderspielpause die Wende schaffen, sonst muss er seinen Posten räumen.

  • Zimmermann: Kevin hat die Garantie

    Frankfurts Torwarttrainer Jan Zimmermann hat in der Torwartfrage bei der Eintracht ein klares Statement abgegeben. In einem Interview mit der FAZ vom Wochenende sagte er: "Kevin ist unsere Nummer eins und unser Kapitän. Da müssen wir keine Garantie aussprechen. Die hat er." Dass Kaua Santos nun nicht weiterspiele, sieht Zimmermann nicht als negativ für dessen Entwicklung an: "So kann sich bei ihm alles setzen, was er erlebt hat. Er kann jetzt spielunabhängig trainieren, gefahrlos Techniken umstellen, die ihn auf Sicht weiterbringen, aber kurzfristig verunsichern", sagte Zimmermann in dem Interview, das vor dem Leverkusen-Spiel veröffentlicht worden war. "Ich sehe uns bei der Eintracht in einer komfortablen Torwartsituation."

  • heimspiel! diskutiert Eintracht-Aufreger

    Eintracht Frankfurt kann bei Bayer Leverkusen einfach nicht gewinnen, auch am Samstag setzte es eine Niederlage. Diese aber war noch bitterer. Hätte es in der Nachspielzeit Elfmeter geben müssen? Darüber diskutieren im heimspiel! Florian Plettenberg (Sky), Phil Hofmeister (ARD-Reporter) und Etienne Gardé (Podcaster).

    Videobeitrag

    Video

    Immer wieder Schiri-Ärger bei der Eintracht

    Eintracht-Trainer greift sich an den Kopf, im Hintergrund zwei Spieler. Text: Heimspiel - VAR+Schiri - Setzen, Sechs!
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  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Es war der Aufreger der Partie: Jonathan Tah schubst Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké frei vor dem Tor, anstatt eines Elfmeters und des möglichen Ausgleichs ist das Spiel kurz darauf beendet und Eintracht Frankfurt steht mit leeren Händen da.

    Basti, Marv, Phil und Stargast Etienne Gardé von Rocket Beans TV diskutieren, ob es in der Situation Elfmeter hätte geben müssen, warum Schiedsrichter Felix Brych nicht auf Strafstoß entschied und warum sich der Videobeweis hätte einschalten müssen.

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  • Top-Thema

    Eintracht braucht jetzt Konstanz

    Die Eintracht zeigte zuletzt in den Spitzenspielen gegen Bayern München und Bayer Leverkusen, dass sie in vielen Phasen mithalten kann mit den Titelfavoriten, ganz auf Augenhöhe aber sind die Hessen eben doch nicht. Die nächsten Aufgaben gegen vermeintlich einfachere Konkurrenten werden zeigen, wie weit die Frankfurter in ihrer Entwicklung hin zu einem Topteam tatsächlich sind. Es geht nun vor allem um Konstanz.

  • Top-Thema

    Höhepunkte des Eintracht-Spiels in Leverkusen

    Die Partie der Frankfurter Eintracht in Leverkusen schnurrte am Ende zusammen auf eine falsche Schiedsrichterentscheidung in der letzten Minute. Zuvor aber lieferten sich beide Mannschaften ein Fußballspiel auf hohem Niveau. Die Eintracht, die sicher nicht ganz unverdient verlor, zeigte erneut, dass sie mithalten kann mit den Großen der Liga. Der Spielbericht im Video:

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    Highlights: Leverkusen - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Bayer 04 Leverkusen und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Top-Thema

    Krösche kontert Kircher: Das schadet dem Fußball

    Nach den Ausführungen von Schiri-Boss Knut Kircher am Sonntagmorgen auf Sport1 zur strittigen Elfmeter-Situation beim Spiel Leverkusen gegen Frankfurt hat sich nun Eintracht-Vorstand Markus Krösche zu Wort gemeldet. "Es ist verständlich, dass Knut Kircher seine Schiedsrichter per se schützen will. Damit tut er aber in diesem Fall seinen Schiedsrichtern und dem Fußball insgesamt keinen Gefallen", so Krösche in einem Statement am Nachmittag. Kircher hatte die Entscheidung gegen einen Elfmeter beim Zweikampf zwischen Jonathan Tah und Hugo Ekitiké unter anderem mit dem "Ermessensspielraum" begründet. "Wenn diese Aktion in der Nachbetrachtung in das Ermessen des Schiedsrichters fällt, dann öffnet dies einer Beliebigkeit Tür und Tor, die dem Fußball schadet", teilte Krösche mit. Der Funktionär sprach von einer "fehlenden Linie" sowie den "Irrungen und Wirrungen rund um den VAR", weil der Keller in der ersten Halbzeit bei geringeren Vergehen eingegriffen habe. Das sei "unverständlich und nicht akzeptabel".

  • Top-Thema

    Schwerer Autounfall bei Siegtorschütze Boniface

    Leverkusens Siegtorschütze Victor Boniface war nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt in einen schweren Autounfall in Hessen verwickelt, bei dem ihm allerdings nichts passiert ist. Boniface war als Beifahrer unterwegs zum Frankfurter Flughafen, wo er Freunde abholen wollte. Mittlerweile ist er wieder zurück, der Club bestätigte, dass es dem Spieler gut gehe. "Gott ist der Größte" und "Gott sagt, meine Zeit ist noch nicht gekommen", schrieb Boniface zu Fotos und Videos eines zerstörten Autos auf der Autobahn. Dazu postete er ein Video, in dem seine linke Hand stark blutet. Nach dem Unfall ist Boniface ein Krankenwagen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis zur Hilfe gekommen, wie aus den Fotos hervorgeht. Laut "Bild" ereignete sich der Unfall mit einem LKW auf der A3 zwischen Bad Camberg und Idstein.

  • Schiri-Chef stärkt Brych: "Ermessensspielraum"

    Schiedsrichter-Chef Knut Kircher hat Felix Brych nach dessen umstrittener Entscheidung kurz vor Ende des Bundesliga-Spiels zwischen Meister Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt (2:1) den Rücken gestärkt. Brych habe die Szene, als Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike in der 90. Minute kurz vor dem leeren Tor von Jonathan Tah gestoßen worden war, "in seinem Ermessensspielraum eingeordnet", sagte Kircher am Sonntag im Sport1-Doppelpass. Videoassistent Günter Perl habe dazu keine "anderen Bilder gehabt, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen" und daher nicht eingegriffen, so Kircher: "Dann bleibt es im Ermessensspielraum des Schiedsrichters auf dem Platz, was wir ja auch wollen." Brych hatte sich im Nachgang der Partie nicht zur Szene und seiner Leistung geäußert, was er im Telefonat mit Kircher bereute. "Er hätte es gerne gemacht", berichtete Kircher: "Er hat im Nachgang gesagt: 'Mensch, eigentlich wäre es vielleicht cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt.'"

  • Chandler stolz auf Marmoush

    Timothy Chandler hat sich lobend über seinen Eintracht-Kollegen Omar Marmoush geäußert. "Bei Omar ist es so: Trotz seiner ganzen Tore ist für mich das Wichtigste, wie er in diesem Trikot auftritt. Das macht mich unglaublich stolz", so Chandler in einem Beitrag des ZDF. "Diese Leidenschaft und dieser Einsatz sind unglaublich. Das habe ich ihm auch gesagt." Über den anderen Angreifer Hugo Ekitiké meinte das SGE-Urgestein: "Er ist ein Ausnahmefußballer. Er macht Tricks nicht einfach nur aus Selbstzweck und versteht sich super mit Omar." Chandler spricht auch über die Wandlung von Trainer Dino Toppmöller: "Er lässt sich jetzt nicht mehr so vom Umfeld verrückt machen wie in der vergangen Saison. Er wollte den Fußball im letzten Jahr komplett ändern, aber das hat nicht von Anfang an funktioniert. Es ist, als wenn du in eine Kafffeemaschine plötzlich Erbsen reinschmeißt. Da kommt auch nicht gleich guter Kaffee raus."

  • Top-Thema

    Rolfes: Man darf Menschen berühren

    Verantwortliche und Spieler von Bayer Leverkusen sehen in der umstrittenen Szene kurz vor Schluss gegen Eintracht Frankfurt keinen Elfmeter. Bayers Geschäftsführer Simon Rolfes sagte: "Man darf ja Menschen berühren, das Spiel ist nicht kontaktlos, es fallen am Ende beide hin", zitiert ihn der kicker. Auch Trainer Xabi Alonso und Torschütze Robert Andrich sahen in der vieldiskutierten Szene kein Foul von Jonathan Tah an Hugo Ekitiké. "Er steht zu früh in der Luft, der Jona gibt ihm noch einen guten Stoß in der Luft. Zum Glück haben wir das noch wegverteidigt", so Andrich. Für den Nationalspieler war es "auf gar keinen Fall" ein Elfmeter. Genauso äußerte sich Trainer Alonso.

    Jonathan Tah und Hugo Ekitiké im Zweikampf.
  • Ekitike zürnt: Das ist verrückt

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat erbost auf den verwehrten Elfmeter in der Nachspielzeit bei der 1:2-Niederlage in Leverkisen reagiert. "Das ist verrückt, verrückt, verrückt. Ich bin alleine vor dem Tor, das ist ein Elfmeter und eine rote Karte", zitiert ihn der Fernsehsender Sky. Im Interview mit ESPN sagte der Franzose zudem: "Er hat mich gestoßen, deswegen falle ich hin. Ich war so sicher, den Ball zu spielen. Zwei Mal hat sich der VAR heute nicht gemeldet. Ich fühle mich ungerecht behandelt." Die Mannschaft habe ein gutes Spiel gemacht und Chancen gehabt, mit Punkten nach Hause zu fahren.

  • Top-Thema

    "Spiel hätte bessere Leitung verdient gehabt"

    Eintracht Frankfurt haderte nach der 1:2-Niederlage in Leverkusen mit der Leistung des Schiedsrichters. "Ich glaube, das ist am Ende ein klarer Elfmeter. Und das war nicht die einzige Aktion, die nicht gut war", urteilte Coach Dino Toppmöller. "Das Spiel hätte eine bessere Leitung verdient gehabt." Auch Torwart Kevin Trapp befand: "Das Ding gegen Hugo (Ekitike, Anm. d. Red.) muss man aus unserer Sicht am Ende pfeifen." Mario Götze hätte sich zumindest gewünscht, dass sich der Unparteiische die strittige Situation in der Nachspielzeit noch einmal in der Review-Area anschaut.

  • Top-Thema

    Eintracht verliert in Leverkusen

    Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gerissen. Die Hessen verloren am Samstag bei Meister Bayer Leverkusen mit 1:2 (1:1). Omar Marmoush brachte die Hessen zwar per an ihm verursachten Foulelfmeter in Führung (16.), Robert Andrich (25.) und Victor Boniface (72.) drehten die Partie aber noch zugunsten der Hausherren. Es war ein packendes Spiel, in dem beide Teams je einmal am Aluminium scheiterten. Kevin Trapp hielt in der 9.Minute einen schwachen Elfmeter von Boniface, patzte dann aber unmittelbar vor dem 2:1-Treffer des Nigerianers.

  • Top-Thema

    Götze startet in Leverkusen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller lässt Mario Götze in Leverkusen von Beginn an spielen. Der Weltmeister rutscht für den erkälteten Ansgar Knauff in die erste Elf. Ebenfalls neu dabei ist Niels Nkounkou, der auf der linken Außenbahn für Betrieb sorgen soll.

    Die Aufstellung der Eintracht in Leverkusen
  • Alonso erwartet intensives Spiel

    Mit Blick auf das Spitzenspiel zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt am Samstagmittag (15.30 Uhr) erwartet Xabi Alonso eine intensive Begegnung, bei der seine Mannschaft die "beste Leistung braucht", so der Trainer der Werkself bei der Pressekonferenz und lobte Frankfurt als guten Gegner. Leverkusen gilt dagegen als Angstgegner der Hessen: Das letzte Remis holte die Eintracht gegen Bayer im Dezember 2014, den letzten Sieg im Dezember 2013. Weitere Statistiken und den Blick auf das Personal gibt es hier.

  • Fritz-Walter-Medaille für Baum

    Elias Baum ist mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze in der Jahrgangsstufe 2005 ausgezeichnet worden. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mit. Der 18-Jährige, der derzeit an Zweitligist SV Elversberg verliehen ist, wurde für seine guten Leistungen auf der Außenbahn in der Saison 2023/24 geehrt. Bei den Eintracht Frankfurt Frauen durfte sich Innenverteidigerin Jella Veit im U19-Bereich ebenfalls über Bronze freuen. Für Veit ist es bereits die zweite Fritz-Walter-Medaille ihrer noch jungen Karriere. Im Bereich der U17-Juniorinnen wurde sie bereits mit Gold ausgezeichnet.

    Elias Baum im Trikot von Eintracht Frankfurt
  • Top-Thema

    Wirtz fit für Eintracht-Partie

    Nur fünf Tage nach seiner im Länderspiel erlittenen Kapselverletzung im Sprunggelenk steht Florian Wirtz wieder im Kader von Bayer Leverkusen. Dies bestätigte Trainer Xabi Alonso in der Pressekonferenz vor der Partie gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr). Auf die Frage, ob es sogar für einen Einsatz von Beginn an reicht, sagte der Chefcoach: "Wir werden morgen sehen. Wenn er spielen kann, bedeutet das, dass er sich besser fühlt. Das ist das Wichtigste."

    Florian Wirtz
  • Hradecky vor 300. Bundesliga-Spiel

    Der ehemalige Frankfurter Lukas Hradecky wird am Samstag (15.30 Uhr) im Duell mit seinem Ex-Club zum insgesamt 300. Mal in der Bundesliga auflaufen. Hradecky, der mit der Eintracht 2018 DFB-Pokalsieger wurde und danach zu Bayer Leverkusen wechselte, war in der Bundesliga insgesamt 101 Mal für die Eintracht im Einsatz, die restlichen Partien absolvierte er für die Werkself.

  • Toppmöller setzt auf Offensivkraft

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will mit Hilfe seiner Offensive die Niederlagen-Serie der Frankfurter in Leverkusen durchbrechen. "Wir sind offensiv anders aufgestellt. Wir haben die Waffen, um ihnen wehzutun", sagte er vor dem Spiel beim Deutschen Meister am Samstag (15.30 Uhr). Hugo Ekitiké und vor allem Omar Marmoush haben in den vergangenen Partien ordentlich Alarm in der vorderen Reihe gemacht und sollen das auch in Leverkusen tun. "Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Topmannschaften Momente bekommen werden. Das wird auch am Samstag passieren", so Toppmöller.

  • Trapp-Comeback gegen Leverkusen

    Eintracht-Kapitän Kevin Trapp wird am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen definitiv wieder ins Tor der Hessen zurückkehren. Der 34-Jährige, der wegen einer Oberschenkel-Verletzung zuletzt mehrere Wochen gefehlt hatte, ist wie erwartet wieder fit und wird spielen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Für uns ist natürlich erst mal das Wichtigste, dass er wieder gesund ist und auch dementsprechend dann 100 Prozent leistungsfähig." Ob es zukünftig eine Rotation geben wird und Trapps Vertreter Kaua Santos im Pokal zum Einsatz kommt, ließ Toppmöller offen.

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-PK vor dem Leverkusen-Spiel

    Dino Toppmöller still
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    SGE kämpft in Leverkusen gegen schwarze Serie

    Neun Spiele in Serie gab es in den vergangenen neun Jahren in Leverkusen zwischen Bayer und Eintracht Frankfurt - alle neun gewann die heimische Werkself. Diese schwarze Serie wollen die Hessen am Samstag (15.30 Uhr) nun endlich durchbrechen. "Wir wollen dem ein Ende setzen", bekräftigte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor der Begegnung. "Wir wissen, dass es sehr schwer wird gegen eine Mannschaft, die unheimlich gut Fußball spielt", erklärte der Frankfurter Trainer. "Aber wir wollen die Serie in Leverkusen beenden."

  • Top-Thema

    Fragezeichen hinter Knauff und Dahoud

    Ob Ansgar Knauff und Mo Dahoud beim Spiel der Eintracht in Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken können, ist noch offen. Beide waren unter der Woche erkältet, Dahoud verpasste gar das Mittwochs- und Donnerstagstraining. Bei Knauff, der am Donnerstag im Training mitwirkte, sei ein Einsatz "normalerweise kein Problem", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller auf der Spieltags-Pressekonferenz. Bei Dahoud würde es aber "schwieriger aussehen", so der Frankfurter Trainer. "Wir haben aber die Hoffnung, dass er am Samstag dabei sein kann." Definitiv mit dabei ist Abwehrchef Robin Koch. Der Nationalspieler hatte die DFB-Länderspiele aufgrund von Hüftproblemen verpasst.

    Mo Dahoud
  • Top-Thema

    Wirtz-Einsatz gegen SGE unklar

    Ein Einsatz des verletzt vom Nationalteam zu Bayer Leverkusen zurückgekehrten Mittelfeldstars Florian Wirtz im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) ist laut Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes nicht ausgeschlossen. "Wir haben ja nicht bekannt gegeben, dass er ausfällt", sagte Rolfes am Donnerstag bei Sky: "Wir haben bekannt gegeben, dass er Probleme hat, was jeder sehen konnte." Der 21-Jährige habe daher am Mittwoch nicht trainieren können. Aber, so Rolfes: "Wir werden sehen, wie sich das entwickelt und ob er am Wochenende zur Verfügung steht oder nicht."

    Florian Wirtz
  • Dahoud: Matanovic "bringt viel mit"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Mo Dahoud traut Teamkollege Igor Matanovic eine große Karriere zu. "Er ist richtig gut, auch wenn er noch ein bisschen braucht. Aber ich finde ihn sehr besonders", geriet Dahoud regelrecht ins Schwärmen. Matanovic setze seine 1,94 Meter geschickt ein, sei gut darin, den Ball zu behaupten und zu halten. "Den Abschluss kann er noch etwas verbessern, aber er bringt viel mit für einen Stürmer, er hat ein brutal spannendes Profil", urteilt Masoud. Einen Schritt weiter wähnt er Omar Marmoush. Den Ägypter verglich er gar mit Ex-Dortmund-Angreifer Erling Haaland: "Er kommt nahe ran. Omar hat schon eine unglaubliche Qualität."

    Igor Matanovic im Training der Eintracht.