Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Toppmöller: "Die sind nicht leicht zu besiegen"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat davor gewarnt, HJK Helsinki nach dem klaren Hinspielsieg auf die leichte Schulter zu nehmen. "In Helsinki wird es kein Selbstläufer. Letztes Jahr hat hier die AS Rom nur knapp 2:1 gewonnen. Die sind zu Hause nicht leicht zu besiegen. Allein deshalb müssen wir auf der Hut sein, so Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor der Partie. Die Hessen sind am Donnerstagabend im Rückspiel in Helsinki gefordert. "Wir streben den ersten Platz an, entsprechend müssen wir den nächsten Schritt gehen und den Gegner ernst nehmen", so Toppmöller. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Dann heißt es: Feuer frei!"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will das Rückspiel in der Conference League am Donnerstag (18:45 Uhr) konzentriert angehen. "Ich erwarte, dass wir genauso konzentriert an die Aufgabe herangehen wie wir es in den letzten Wochen gemacht haben. Wir sollten dem Gegner mit maximalem Respekt begegnen, den haben sie verdient. Ab morgen heißt es dann: Feuer frei!", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittowoch. Das Hinspiel hatten die Hessen mühelos mit 6:0 gewonnen. "Der Spielverlauf im Hinspiel war sehr günstig für uns. Das wissen wir als Trainerteam als auch die Spieler. Morgen wird das kein Selbstläufer, da es eine Mannschaft ist, die auch hier im heimischen Stadion nicht leicht zu besiegen ist", warnte Toppmöller.

  • Toppmöller erklärt Ngankams Nichtberücksichtigung

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel der Hessen in Helsinki zur Nichtberücksichtigung von Stürmer Jessic Ngankam geäußert. "Wir haben es im Trainerteam für sinnvoll erachtet, dass wir diese und nächste Woche nutzen, um Jessic in Form zu bringen, auch was das Läuferische betrifft, damit er uns in den englischen Wochen helfen kann. Wir wollen seinen Leistungszustand optimieren", so Toppmöller. Ngankam trat die Reise nach Helsinki nicht mit an und trainiert in Frankfurt. "Er hat das angenommen und eine sehr gute Einheit absolviert", so Toppmöller weiter.

  • Top-Thema

    DFB-Pokalspiel in Saarbrücken terminiert

    Das Achtelfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1.FC Saarbrücken und Eintracht Frankfurt findet am Mittwoch, 6. Dezember, um 18 Uhr statt. Das teilte die Eintracht am Mittwoch mit. Das Duell beim Drittligisten hat es in sich. Die Saarländer warfen in den ersten beiden Pokalrunden mit dem Karlsruher SC und Bayern München jeweils höherklassige Mannschaften aus dem Pokal.

    Objekt der Begierde: der DFB-Pokal
  • Top-Thema

    Koch, Tuta und Chandler fehlen in Helsinki

    Neben Innenverteidiger Tuta, der sich mit einer Schulterprellung herumplagt, sind auch Robin Koch und Timothy Chandler beim Conference-League-Spiel am Donnstag in Helsinki (18.45 Uhr) nicht dabei. Wie die Eintracht am Mittwochvormittag mitteilte, bekam Koch am Dienstag im Mannschaftstraining einen Schlag ab, Chandler fehlt wegen einer Erkältung. Koch bleibt zur weiteren Untersuchung in Frankfurt. Nicht berücksichtigt wurde Stürmer Jessic Ngankam.

  • Top-Thema

    Eintracht auf dem Weg nach Helsinki

    Ungewöhnlich früh bricht die Mannschaft von Eintracht Frankfurt am Mittwochmorgen zum Conference-League-Spiel bei HJK Helsinki auf. Der Grund: Weil das Spiel am Donnerstag um 18.45 Uhr wegen der klimatischen Bedingungen in Finnland auf Kunstrasen stattfindet, absolviert die Eintracht erstmals seit Jahren ihr Abschluss-Training im Europapokal ebenfalls vor Ort im Stadion von Helsinki auf Kunstrasen. Unter Oliver Glasner und auch zuletzt Dino Toppmöller fand das Abschluss-Training der Eintracht bei internationalen Spielen immer im heimischen Stadion in Frankfurt statt. Nun wird sich Toppmöller am Mittwoch um 16.30 Uhr in Helsinki auf der Pressekonferenz den Fragen der Journalisten stellen, um 17 Uhr findet dann das Abschluss-Training statt.

  • Top-Thema

    Tuta fehlt in Helsinki

    Eintracht Frankfurt muss im Conference-League-Spiel in Helsinki am Donnerstag (18.45 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) auf Innenverteidiger Tuta verzichten. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, hat sich der Brasilianer im Spiel bei Union Berlin eine Schulterprellung zugezogen und kann in Finnland nicht auflaufen. Über die Dauer der Ausfallzeit äußerten sich die Hessen nicht. Gut möglich, dass Tuta bereits am Wochenende in Bremen wieder zum Kader gehört.

    Tuta greift sich an die Schulter
  • Toppmöller: "Wir sind momentan im Flow"

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller ist sehr zufrieden mit der Leistungssteigerung seines Teams in den vergangenen Spielen. "Wir sind momentan im Flow und auf einem richtig guten Weg", sagte Toppmöller nach dem 3:0-Sieg über Union Berlin am Samstag. Die körperbetonte Spielweise war für den Eintracht-Trainer dabei ein Schlüssel zum Erfolg: "Wir haben eine sehr erwachsene Leitung gezeigt", so Toppmöller. Und das, obwohl die Frankfurter mit einem Durchschnittsalter von 25,1 Jahren die jüngste Startelf des kompletten Spieltags stellten.

  • Bericht: Eintracht verhandelt über Durosinmi

    Die Gespräche zwischen Eintracht Frankfurt und dem Mittelstürmer Rafiu Durosinmi werden konkreter. Das berichtet der Sportsender Sky. Demnach verhandele die Eintracht bereits mit Durosinmis aktuellem Verein Viktoria Pilsen. Bereits vor einer Woche war bekannt geworden, dass die Hessen den Angreifer auf dem Zettel haben. Ein Knackpunkt bei der Verpflichtung stellt jedoch die aktuelle Verletzung des 20-jährigen Nigerianers dar. Seit Ende Oktober fällt Durosinmi wegen eines Bänderrisses aus. Die Eintracht rechne aber damit, dass der Stürmer bis zum Start des Wechselfensters im Januar wieder fit sei, heißt es in dem Bericht weiter.

    Rafiu Durosinmi im Fokus der Eintracht.
  • heimspiel! diskutiert über die Eintracht

    Ein Tag nach dem NFL-Spektakel in Frankfurt diskutiert das hr-heimspiel! darüber, was Eintracht Frankfurt und die Bundesliga vom amerikanischen Football-Zirkus lernen können. Zu Gast sind RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD und 1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.

    Videobeitrag

    Video

    Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?

    NFL-Star Patrick Mahomes und Eintracht-Star Mario Götze vor dem Rasen des Waldstadions mit Eintracht-Logo. Text: Heimspiel - Hype und Mega-Event: Was lernt die SGE von der NFL?
    Ende des Videobeitrags
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt zeigt gegen Union Berlin eine reife Leistung, die Formkurve der Hessen zeigt weiter steil nach oben. Eigengewächs Nacho Ferri schreibt dabei seine ganz eigene und romantische Geschichte. Und Omar Marmoush erzielt weiter ein Tor nach dem anderen. FUSSBALL2000 stellt deshalb nach dem Sieg bei Union die Frage: Braucht Eintracht Frankfurt nun überhaupt noch einen neuen Stürmer? Und: Wie macht sich eigentlich Trainer Dino Toppmöller?

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von YouTube (Video). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren

    Ende des externen Inhalts
  • Eintracht richtet Fokus auf Helsinki

    Eintracht Frankfurt hat unmittelbar nach dem 3:0-Erfolg am Samstag bei Union Berlin die Konzentration auf die kommende Aufgabe in der Conference League gelegt. Die Hessen treten am Donnerstag (18.45 Uhr) bei HJK Helsinki an und wollen mit einem Sieg Spitzenreiter PAOK Saloniki weiter unter Druck setzen. "Es geht Schlag auf Schlag, gefühlt haben wir jeden zweiten Tag ein Spiel. Aber der Mannschaft macht es extrem Spaß", blickt Abwehrchef Robin Koch voraus. "Es heißt: Regenerieren, ausruhen und einfach auf jedes Spiel fokussieren."

  • FUSSBALL 2000 auf Zeitreise

    Eintracht Frankfurt wäre nicht das, was es heute ist, wenn die Relegation gegen den 1. FC Nürnberg 2016 verloren gegangen wäre. Die Jungs von FUSSBALL 2000 begeben sich in einer Sonderfolge auf die Spurensuche des Erfolgs, schwelgen in Pokal- und Champions-League-Erinnerungen. Ob Titelgewinne oder die Vereinnahmung des Camp Nou: An Highlights mangelte es den Hessen in den vergangenen Jahren nicht.

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von YouTube (Video). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren

    Ende des externen Inhalts
  • Marmoush auf den Spuren von Kolo Muani

    Omar Marmoush entwickelt sich bei der Eintracht immer mehr zum Torjäger. Nach zehn Spieltagen hat Marmoush in der Bundesliga sechs Tore geschossen. Der frühere Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani hatte zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison drei Tore auf dem Konto, kam am Ende auf 15 Treffer. Lange war - nach dem Wegggang von Kolo Muani - der Sturm in dieser Spielzeit das Problem der Eintracht. Dann aber kam Omar Marmoush einer Forderung seines Trainers Dino Toppmöller erstaunlich schnell nach.

  • Top-Thema

    Sonderlob für Debüt-Torschützen Nacho Ferri

    Es war die Eintracht-Geschichte des Wochenendes: Das erste Bundesliga-Tor des 19-jährigen Nacho Ferri zum 3:0 bei Union Berlin. Sportvorstand Markus Krösche: "Es freut uns natürlich besonders, dass unser Nachwuchsspieler Nacho Ferri das dritte Tor gemacht hat, das war das i-Tüpfelchen. Auch für uns als Verein ist das eine super Geschichte.“ Nacho Ferri, der sonst für die zweite Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga seine Tore schießt, könnte Anfang 2024 noch wichtiger für die Profi-Mannschaft werden. Dann, wenn mit Omar Marmoush und Fares Chaibi gleich zwei Stammspieler in der Offensive beim Afrika-Cup im Einsatz sind.

    Nacho Ferri mit dem Tor zum 3:0 gegen Union
  • Toppmöller warnt vor Saarbrücken

    Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, hat vor dem kommenden Pokalgegner 1. FC Saarbrücken gewarnt. "Saarbrücken hat den FC Bayern aus dem Wettbewerb geworfen sowie in der ersten Runde den Zweitligisten Karlsruher SC", kommentierte der 42-Jährige, der einst selbst für den FCS gespielt hatte. "Das allein zeigt schon, welches Potenzial in unserem nächsten DFB-Pokalgegner steckt." Die Partie im Saarland wird entweder am 5. oder 6. Dezember ausgetragen. Beim FCS ist man selbstbewusst: "Frankfurt hat eine tolle Mannschaft. Aber man sieht, was im Pokal alles möglich ist", sagte Saarbrückens Sportlicher Leiter Jürgen Luginger in der ZDF-Übertragung.

  • Top-Thema

    Eintracht reist nach Saarbrücken

    Eintracht Frankfurt reist im DFB-Pokal-Achtelfinale zum 1.FC Saarbrücken. Das ergab die Auslosung am Sonntagnachmittag. Der Drittligist hatte unter der Woche sensationell den FC Bayern München aus dem Pokal gekegelt, die Eintracht kam bei Viktoria Köln weiter. Das Achtelfinale wird am 5. und 6. Dezember ausgespielt.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Omar hat das Toreschießen entdeckt"

    Für Eintracht Frankfurts Angreifer Omar Marmoush gab es nach fünf Toren in den letzten drei Ligaspielen ein Sonderlob von Trainer Dino Toppmöller. "Omar ist ein sehr guter Spieler, der das Toreschießen jetzt ein bisschen entdeckt hat", sagte Toppmöller nach dem 3:0 (2:0) der Hessen beim 1. FC Union Berlin. "Wir sind da mit ihm am Arbeiten. Mir gefällt es einfach, dass er extrem fleißig ist, dass er zuhört, Bock hat und sich auch reinhängt. Die Tore, die jetzt gerade im Moment für ihn fallen, sind dann auch eine Belohnung für den Fleiß, den er hat", sagte der 42-Jährige. Marmoush traf in Köpenick wie schon am vergangenen Wochenende gegen Dortmund doppelt.

  • Eintracht-Sieg in fünf Punkten

    Eintracht Frankfurt gewinnt souverän mit 3:0 bei Union Berlin. Die Hessen haben mit Omar Marmoush einen Stürmer in Topform, bleiben auch unter Druck der Unioner stabil und freuen sich mit Nacho Ferri endlich wieder über einen Torschützen aus dem eigenen Nachwuchs. Die Analyse in fünf Punkten.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Das haben die Jungs toll gemacht"

    Nach dem klaren 3:0-Sieg bei Union Berlin ist die Laune bei Eintracht Frankfurt bestens. "Wir wussten, dass Union sehr körperlich spielen wird, dass es viele Flanken und Standard-Situationen gibt und dass wir sie als richtige Männer verteidigen müssen. Das haben die Jungs toll gemacht", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel. Keeper Kevin Trapp sagte: "Der Fortschritt, den wir als Mannschaft gemacht haben, trägt jetzt Früchte. In den letzten Wochen haben wir sehr viel Selbstvertrauen gewonnen, das spürt man auf dem Platz."

  • Top-Thema

    Eintracht schlägt Union

    Eintracht Frankfurt bleibt in der Bundesliga weiter auf Kurs und hat bei Union Berlin einen 3:0-Sieg eingefahren. Die Hessen präsentierten sich an der Alten Försterei hellwach, bereits nach zwei Minuten traf Omar Marmoush nach einem Chaibi-Freistoß zur Führung. Schon in der 14. Minute schnürte Marmoush den Doppelpack, als er eine schöne Kombination über Tuta und Hugo Larsson veredelte. Die kriselnden Unioner zeigten sich bemüht, die Eintracht verteidigte konzentriert und lauerte auf Konter. Einen Abwehrfehler der Berliner nutzte schließlich der eingewechselte Nacho Ferri, der nach Doppelpass mit Mario Götze mit seinem ersten Profitor den Endstand herstellte (82.). Die Eintracht ist weiter Tabellensiebter.

  • Top-Thema

    Eintracht in Berlin wieder mit Trapp

    Kevin Trapp kehrt bei Eintracht Frankfurt in die Startelf zurück. Der Torwart hatte zuletzt im Pokalspiel bei Viktoria Köln gefehlt und war von Jens Grahl vertreten worden, wird im Bundesliga-Spiel bei Union Berlin aber wieder auf dem Platz stehen. Auch Tuta, Éric Junior Dina Ebimbe, Philipp Max, Ansgar Knauff und Omar Marmoush rotieren ins Team. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.

    Aufstellung Eintracht Frankurt Union
  • Fischer warnt vor Frankfurts Tempo

    Vor dem Bundesliga-Duell am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) zwischen Union Berlin und Eintracht Frankfurt hat der Trainer der Hausherren, Urs Fischer, die Steigerung der Hessen in dieser Saison gelobt: "Frankfurt ist im Moment wirklich sehr stabil unterwegs. Sie hatten am Anfang auch ein bisschen Probleme, haben sich jetzt aber gefunden", sagte Fischer bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Weiter warnte der Union-Coach vor dem Tempo der Eintracht: "Gerade die Geschwindigkeit bei ihren drei Sturmspitzen und ihren Flügelspielern gilt es im Auge zu haben. Da versuchen sie immer wieder, in den Rücken der Abwehr zu kommen."

  • Top-Thema

    Toppmöller bei NFL-Spiel dabei

    Während ein Besuch von Taylor Swift beim NFL-Spiel in Frankfurt noch offen ist, steht die Entscheidung für Eintracht-Cheftrainer Dino Toppmöller fest. "Ich werde auf jeden Fall da sein", sagte der 42-Jährige über das American-Football-Spiel der Kansas City Chiefs und Miami Dolphins am Sonntag im Eintracht-Stadion. Genau diese beiden Teams habe er bereits bei seinem ersten NFL-Spiel in den USA gesehen. "Dadurch, dass wir oft in Florida im Urlaub waren und ich tatsächlich viele Spiele von Miami gesehen habe, bin ich einen Tick mehr aufseiten Miamis", sagte Toppmöller am Freitag. 

    Audiobeitrag

    Audio

    Toppmöller zu NFL-Spiel: "Werde auf jeden Fall dabei sein"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Audiobeitrags
  • Max in Berlin von Beginn an

    Philipp Max wird beim Gastspiel der Eintracht in Berlin von Beginn an spielen. "Philipp hat die Nase vorn, er wird morgen wieder starten. Wir haben viel mit ihm gesprochen, in allererster Linie kann er sich auf die Schulter klopfen. Er hat sich aus seinem kleinen Tal selbst herausgeholt", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Max war nach einer Leistungsdelle zu Saisonbeginn nicht für die Conference League nominiert worden. Zuletzt gegen Dortmund zeigte er eine starke Leistung, wie auch Toppmöller bemerkte. Konkurrent Niels Nkounkou habe zwar gegen Helsinki gut gespielt, unter der Woche beim Pokalspiel in Köln sei die Leistung aber einen Tick unauffälliger und ausbaufähiger gewesen.