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  • Top-Thema

    Toppmöller nicht zufrieden mit der Leistung

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die Leistung seines Teams beim 2:2-Remis gegen die TSG Hoffenheim nach Schlusspfiff kritisiert. "Wir haben heute einfach kein gutes Spiel gemacht. Wir haben es nicht geschafft, unsere Stärken aufs Feld zu bringen", sagte er. Der späte Ausgleich tue weh, das Ergebnis sei letztlich aber folgerichtig, der Punkt für Hoffenheim verdient, so Toppmöller. "Wir waren heute nicht so griffig und nicht so gierig wie in den letzten Wochen. Deswegen haben wir es nicht geschafft, zu gewinnen."

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    Eintracht fängt Ausgleich in der Nachspielzeit

    Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den fünften Sieg im fünften Spiel des Jahres verpasst. Die Hessen kamen trotz einer Führung bis in die Nachspielzeit hinein nicht über ein 2:2 (1:0) bei der TSG Hoffenheim hinaus. Hugo Ekitiké hatte die Eintracht zweimal in Führung gebracht (26./71), Gift Orban (65.) und Adam Hlozek (90.+5) glichen zweimal für die Gastgeber aus. In der Tabelle bleibt die Eintracht, die insgesamt eine eher durchwachsene Leitung zeigte, auf Platz drei.

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    Uzun erneut in Eintracht-Startelf – Wahi noch nicht im Kader

    Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in der Startelf ins Auswärtsspiel beim SC Freiburg (15.30 Uhr). Nnamdi Collins steht nach einer Pause gegen Budapest wieder in der Startformation, Tuta muss für ihn auf die Bank. Neuzugang Elye Wahi, für den laut der Eintracht noch keine Spielberechtigung vorliegt, ist noch nicht im Kader. In der Offensive darf sich erneut Can Uzun beweisen.

    So spielt die Eintracht: Trapp – Kristensen, Collins, Koch, Theate – Larsson, Skhiri – Knauff, Götze, Uzun - Ekitiké

  • Eintracht reist nach Sinsheim

    Drei Tage nach dem Europa-League-Sieg gegen Ferencvaros Budapest ist Eintracht Frankfurt wieder in der Liga gefordert. Dabei können sich die Hessen mit einem Dreier bei der angeschlagenen TSG Hoffenheim weiter in der Spitzengruppe der Liga festbeißen. Bei der TSG will sich die Eintracht vor 15.000 eigenen Fans weiter in der Spitzengruppe festbeißen. Dabei könnte Keeper Kevin Trapp einen Rekord brechen. Das Wichtigste zum Spiel.

  • City gewinnt bei Marmoush-Debüt

    Omar Marmoush hat das erste Spiel nach seinem Wechsel aus Frankfurt gewonnen. Beim 3:1 über den FC Chelsea stand der Stürmer bei Manchester City direkt in der Startelf und hatte einige gute Aktionen. In der 35. Minute jubelte Marmoush bereits über sein vermeintliches Premierentor, der Ägypter stand bei seinem Abstauber allerdings im Abseits. Nach 74 Minuten hatte Marmoush Feierabend, wurde für Kevin de Bruyne ausgewechselt. Durch den Heimsieg zog Manchester in der Tabelle an Chelsea vorbei und ist nun Vierter.

    Omar Marmoush
    Gewöhnungsbedürftig: Omar Marmoush im hellblauen Trikot. Bild © Imago Images
  • Medien: Dina Ebimbe vor Wechsel

    Junior Dina Ebimbe könnte Eintracht Frankfurt noch im Winter verlassen. Wie mehrere französische Medien übereinstimmend berichten, zieht es den variablen Mittelfeldspieler zur AS Monaco. Klub und Spieler sollen sich bereits einig sein, im Raum steht wohl ein Leihgeschäft inklusive Kaufoption. Dina Ebimbe kommt in Frankfurt in dieser Saison kaum noch zum Zug, stand wettbewerbsübergreifend in nur elf Pflichtspielen auf dem Rasen. In keinem davon über 90 Minuten. Zuletzt gehörte der 24-Jährige, den derzeit eine Wadenverletzung plagt, überhaupt nicht mehr zum Kader.

    Junior Dina Ebimbe von Eintracht Frankfurt
    Bild © Imago Images
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    Eintracht-Spiel bei TSG wird zum Heimspiel

    Eintracht Frankfurt kann im Spiel bei der TSG Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr) auf die Unterstützung von 15.000 Fans bauen. So viele werden laut Eintracht die Reise nach Sinsheim mit antreten. "Die Unterstützung unserer Fans wird uns auch am Sonntag wieder beflügeln", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Sportlich erwartet der Trainer eine "interessante Herausforderung. Wir sind beide Teams, die nach vorne spielen, Tore schießen wollen."

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    Baumann fehlt gegen die Eintracht

    Die TSG Hoffenheim muss im Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) auf Stammkeeper Oliver Baumann verzichten. Baumann hat sich offenbar schwerer verletzt und fällt wochenlang aus. Das berichten Bild und kicker übereinstimmend. Demnach habe sich der 34-Jährige an der Plantarfaszie im Fuß verletzt und dürfte dem sportlich ohnehin angeschlagenen Bundesligisten aus dem Kraichgau in den nächsten vier bis sechs Wochen fehlen.

  • Top-Thema

    Wahi-Wechsel zur Eintracht offiziell

    Eintracht Frankfurt hat auf den Abgang von Toptorjäger Omar Marmoush reagiert und Elye Wahi von Olympique Marseille verpflichtet. Das teilten die Hessen am Freitagabend mit. Nach Informationen des hr-sport liegt die Ablösesumme für den 22-Jährigen mit Boni bei maximal 26 Millionen Euro, Wahi wäre damit Eintracht-Rekordtransfer. "Wir haben uns seit längerer Zeit mit Elye Wahi beschäftigt und wir freuen uns, dass er ab sofort bei Eintracht Frankfurt spielen wird. Elye ist ein temporeicher Stürmer mit einer guten Boxbesetzung und einem ausgeprägten Torinstinkt", sagte Sportvorstand Markus Krösche.

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    Marmoush vor City-Debüt

    Omar Marmoush darf im Heimspiel gegen den FC Chelsea gleich auf sein Premier-League-Debüt für Manchester City hoffen. Laut Teammanager Pep Guardiola gehört der Ex-Frankfurter nur wenige Tage nach seinem Abschied von der Eintracht direkt zum Kader der Citizens am Samstag (18.30 Uhr). Marmoush bringe "außergewöhnliche Qualität" mit, betonte Guardiola. "Er ist ein Spieler für die nächsten Jahre mit Qualität im letzten Drittel." Deshalb habe ihn City verpflichtet. Der kriselnde Tabellenfünfte City könnte mit einem Sieg an Chelsea vorbeiziehen und damit in die Champions-League-Ränge zurückkehren.

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    Toppmöller wirbt für mehr Eintracht-Spieler in DFB-Elf

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag berichtet, dass er sich vor geraumer Zeit mit Bundestrainer Julian Nagelsmann über potenzielle Nationalspieler in Reihen von Eintracht Frankfurt unterhalten hat. Neben Robin Koch, der sowieso gesetzt ist, und dem aktuell aussortierten Kevin Trapp nannte Toppmöller namentlich Ansgar Knauff. "Er kommt für mich in Frage." Aber auch Nnamdi Collins und Nathaniel Brown sind Optionen. "Wenn wir als Kollektiv erfolgreich sind, hilft das. Es ist es für den Bundestrainer attraktiver, Spieler von einem Verein zu nominieren, der im Flow ist."

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    Toppmöller erwartet rasantes Spiel gegen Hoffenheim

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet gegen kriselnde Hoffenheimer am Sonntag (15.30 Uhr) ein rasantes Spiel. "Es wird ein Spiel mit zwei Teams, die nach vorne spielen wollen" berichtete der Frankfurter Coach. "Es wird ein interessantes Spiel." Die TSG dürfe man trotz der schlechten Tabellensituation nicht unterschätzen, betonte Toppmöller. "Sie haben gegen Tottenham in der Europa League ein gutes Spiel gemacht. Es wird eine interessante Herausforderung."

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller gibt Anweisungen.
    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller Bild © Imago Images
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    Toppmöller: Tribüne "war katastrophal"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat den Blick von der Tribüne am Donnerstag beim Spiel gegen Budapest definitiv nicht genossen. "Es ist katastrophal, da oben so weit weg zu sein", berichtete der Frankfurter Trainer einen Tag nach dem 2:0-Sieg der Hessen gegen Ferencvaros in der Europa League. Toppmöller saß aufgrund einer Rot-Sperre in einer Loge und durfte nicht am Seitenrand stehen. Am Spiel seiner Mannschaft hatte er aber nicht viel auszusetzen. "Ich musste nicht viel korrigieren", berichtete der Eintracht-Coach.

    Dino Toppmoller ist gesperrt und sitzt auf der Tribüne und schaut auf einem Laptop
    Eintracht-Coach Dino Toppmöller auf der Tribüne. Bild © Imago Images
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    Einsatz von Eintracht-Trio unsicher

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller muss beim Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr) eventuell auf ein Trio verzichten. Wie der Frankfurter Trainer am Freitag mitteilte, hat sich zu den bereits erkrankten Oscar Höjlund und Mo Dahoud nun auch noch Nathaniel Brown gereiht. Bei allen will Toppmöller den Freitag und Samstag abwarten und dann entscheiden, ob sie mit in den Kraichgau fahren. Bei Brown hatte sich der Verdacht auf eine Erkrankung erst am Freitag ergeben, er wurde daraufhin nach Hause geschickt. "Hoffentlich war das nur eine Vorsichtsmaßnahme", erklärte Toppmöller.

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    Sonderlob für "Dosenöffner" Uzun

    Nach seinem 1:0 im Spiel gegen Ferencvaros Budapest hat Torschütze Can Uzun reichlich Lob erhalten. "Can hat ein super Tor gemacht, seine Entwicklung freut uns alle sehr", sagte Sportvorstand Markus Krösche und Co-Trainer Jan Fießer, der für Coach Dino Toppmöller an der Seitenlinie stand, ergänzte: "Das Traumtor von Can war ein Dosenöffner." Der Torschütze selbst erklärte: "Ich habe sehr lange auf diesen Moment gewartet und bin sehr glücklich gerade."

  • Fießer: "Keine Kaffeefahrt nach Rom"

    Co-Trainer Jan Fießer von Eintracht Frankfurt hat nach dem 2:0 in der Europa League gegen Ferencváros Budapest auf das abschließende Spiel in der Ligaphase bei der AS Rom am kommenden Donnerstag geblickt. "Es soll im Endeffekt keine Kaffeefahrt sein. Wir wollen uns nicht das Kolosseum anschauen. Wir fahren dahin, um drei Punkte einzusacken", so Fießer. Bei den Römern können sich die Hessen mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar eine Niederlage für den direkten Einzug ins Achtelfinale leisten. Fießer hatte gegen Budapest den wegen einer Roten Karte gesperrten Chefcoach Dino Toppmöller an der Seitenlinie vertreten.

  • Der Eintracht-Sieg in der Analyse

    Eintracht Frankfurt schlägt Ferencvaros Budapest verdient mit 2:0 und steht mit einem Bein im Achtelfinale der Europa League. Nach dem Abgang von Omar Marmoush freuen sich die Hessen über die treffsicheren Can Uzun und Hugo Ekitiké, werden aber dennoch zeitnah einen weiteren Angreifer verpflichten. Das Budapest-Spiel zeigt in einigen Phasen, warum das auch nötig ist.

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    Krösche zu Wahi: "In den nächsten Stunden…"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Donnerstagabend eine Bestätigung der anstehenden Verpflichtung von Elye Wahi vermieden. Der 44-Jährige deutete aber zumindest an, dass schon bald etwas passieren könnte. "Wir sind auf der Suche nach einem Ersatz und wollen dem Team Fähigkeiten hinzufügen, die wir brauchen und durch Omars Abschied verloren haben. Man wird es in den nächsten Stunden sehen", sagte er bei RTL. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge, die sich mit hr-sport-Infos decken, ist sich die Eintracht mit Marseille über einen Transfer von Wahi einig.

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    Eintracht noch nicht ganz durch

    Eintracht Frankfurt ist nach dem 2:0-Erfolg gegen Ferencvaros Budapest so gut wie sicher – aber eben noch nicht ganz sicher – fürs Achtelfinale der Europa League qualifiziert. Die Hessen (16 Punkte) stehen aktuell auf Platz zwei der Tabelle, Platz acht würde reichen, um die Playoffs zu umgehen. Rein punktetechnisch könnten vor dem letzten Spieltag noch insgesamt acht Teams an der Eintracht vorbeiziehen. Da der Viertplatzierte Manchester United (15) aber noch auf den Achten Bukarest (14) trifft, wird einer der beiden Clubs definitiv hinter den Frankfurtern bleiben. Heißt: Aktuell ist "nur" Platz neun sicher.

    Die Eintracht würde den direkten Sprung ins Achtelfinale also nur verpassen, wenn sie kommende Woche in Rom verliert – und gleichzeitig Bilbao (16), Manchester oder Bukarest, Lyon (14), Tottenham (14), Anderlecht (14), Galatasaray (13) und Bodö/Glimt (13) noch vorbeiziehen.

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    Uzun und Ekitiké schießen Eintracht zum Sieg

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagabend einen Riesen-Schritt in Richtung Europa-League-Achtelfinale gemacht. Die Hessen bezwangen im letzten Heimspiel der Gruppenphase den ungarischen Vertreter Ferencvaros Budapest mit 2:0 (0:0) und sprangen damit auf Platz zwei der Tabelle. Rang acht, der zum direkten Einzug in die Runde der besten 16 reicht, ist der Eintracht theoretisch noch zu nehmen. Dass es so kommt, ist aber sehr unwahrscheinlich. Die Treffer erzielten Can Uzun mit einem Traumtor aus 20 Metern (50.) und Hugo Ekitiké (59.).

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    Eintracht schnappt sich Wahi

    Eintracht Frankfurt steht nach Informationen des hr-sport unmittelbar vor einer Verpflichtung von Elye Wahi. Die Hessen sind sich sowohl mit Olympique Marseille als auch mit dem Stürmer einig. Nach bestandenem Medizincheck, der in Kürze erfolgen soll, steht dem Wechsel nichts mehr im Wege. Die SGE lässt sich den 22-Jährigen inklusive Boni bis zu 26 Millionen Euro kosten. Wahi war der Wunschkandidat von Sportvorstand Markus Krösche. Er gilt als schneller und technisch versierter Angreifer, in seiner besten Saison in der Ligue 1 gelangen ihm in 33 Spielen 19 Tore für Montpellier.

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    Uzun beginnt gegen Budapest

    Can Uzun steht beim Europa-League-Heimspiel gegen Ferencvaros Budapest in der Startelf. Der Angreifer ersetzt den nach Manchester gewechselten Omar Marmoush und soll gemeinsam mit Hugo Ekitiké für Wirbel im gegnerischen Strafraum sorgen. In der Abwehr kehrt Tuta nach überstandener Verletzung zurück in die Innenverteidigung.

    Die Aufstellung  der Eintracht gegen Budapest
    So spielt die Eintracht gegen Budapest. Bild © hessenschau.de
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    Medien: Wahi-Deal vor Abschluss

    Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille sollen sich über einen Wechsel von Stürmer Elye Wahi einig sein. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano lassen sich die Hessen den 22-Jährigen 26 Millionen Euro kosten. Zudem seien Bonus-Zahlungen von drei Millionen Euro und eine Weiterverkaufsbeteiligung von zwölf Prozent vereinbart worden, so Romano. Deutsche Medien schreiben hingegen von 20 Millionen Euro Fixkosten und 5 Millionen Euro Boni. Das deckt sicht mit Informationen des hr-sport. Wahi soll in Frankfurt den nach Manchester gewechselten Omar Marmoush ersetzen. Für den Ägypter haben die Hessen etwa 80 Millionen Euro Ablöse kassiert. Wahis Medizincheck soll laut Romano am Freitag stattfinden.

    Elye Wahi im Trikt von Olympique Marseille. Zeigt in Richtung des Himmels.
    Elye Wahi trägt aktuell noch das Trikot von Olympique Marseille. Bild © Imago Images
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    Alidou wechselt nach Kaiserslautern

    Faride Alidou, den Eintracht Frankfurt im Sommer zum italienischen Club Hellas Verona ausgeliehen hatte, wechselt mit sofortiger Wirkung zum 1. FC Kaiserslautern. Das gaben beide Vereine am Donnerstag bekannt. In Verona hatte Alidou lediglich drei Partien bestritten. Die Frankfurter hatten Alidou im Sommer 2022 aus Hamburg verpflichtet, schon nach einer Saison aber nach Köln verliehen. Bei der Eintracht hatte der Flügelspieler eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

    Faride Alidou im Laufduell
    Faride Alidou Bild © picture-alliance/dpa
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    Krösche will nur marktgerechte Summen zahlen

    Auch wenn Eintracht Frankfurt nach dem Abgang von Omar Marmoush zu Manchester City ein prall gefülltes Konto hat, möchte Sportvorstand Markus Krösche für einen Nachfolger keine Mondsummen bezahlen. "Wir werden keine horrenden Erwartungen von anderen Clubs erfüllen", betonte der Frankfurter Manager im Gespräch mit RTL. "Wir haben, wenn wir Spieler einkaufen, einen marktgerechten Preis. Den werden wir nicht überschreiten." Die Eintracht habe immer mehrere Spieler im Blick, betonte der Sportvorstand. "Damit wir nicht auf eine Karte setzen müssen. Wenn dann jemand meint, mit uns horrende Preise erzielen zu wollen, ist das mit uns nicht möglich. Dann werden wir etwas anderes machen."

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
    Markus Krösche Bild © Imago Images