Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

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  • Top-Thema

    Eigener Ticker für Darmstadt

    Darmstadts Kampf um den Aufstieg geht in die entscheidende Phase. Darum bekommen die Lilien einen eigenen Ticker. Künftig finden sich alle Infos zur Eintracht hier, alles rund um Darmstadt gibt es im neuen Ticker.

  • Top-Thema

    SGE: Freitags gegen Bochum – zwei Topspiele

    Die DFL hat die Termine für die Bundesliga-Spieltage 26 bis 29 am Freitag bekanntgegeben. Demnach spielen die Frankfurter am Freitag, den 31. März, daheim gegen Bochum (20.30 Uhr). Das Auswärtsspiel in Leverkusen findet eine Woche später am Samstagnachmittag statt (8.4., 15.30 Uhr). Die Partien daheim gegen Borussia Mönchengladbach (15.4.) und bei Borussia Dortmund (22.4.) sind jeweils die Topspiele am Samstagabend (18.30 Uhr).

  • Top-Thema

    Eintracht mit neuer Nachhaltigkeits-Strategie

    Die Eintracht hat ihre neue Strategie in Sachen Nachhaltigkeit präsentiert. Die großen Themen, die der Bundesliga-Klub gemeinsam mit der Politik angehen will, sind die Müllvermeidung an Spieltagen, ein Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs am Stadion, ein Parkhaus für Fahrräder und eine Verbesserung der Pkw-Parksituation. "Wir haben besonders in ökologischen Fragen einen großen Nachholbedarf", gab Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann zu. Nachhaltige Projekte gibt es aber auch im Ausland. So setzt die Eintracht – in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – auf nachhaltig produzierte Fan-Artikel aus Indien. Die Nachhaltigkeits-Strategie der Eintracht wird von einem neuen Beirat kritisch begleitet. Mit dabei sind Promis wie der Chemie-Nobelpreisträger Benjamin List oder der Grünen-Bundesvorsitzende Omid Nouripour.

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    Die Eintracht im Spannungsfeld von Profifußball und Nachhaltigkeit

    Dosen Eintracht Frankfurt Nachhaltigkeit
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  • Top-Thema

    Medien: Max und Ebimbe bleiben

    Die Frankfurter Leihspieler Philipp Max und Junior Dina Ebimbe sollen auch über den Sommer hinaus bei der Eintracht bleiben. So berichten es mehrere Medien. "Bei beiden Leihspielern gibt es eine Kaufoption, die Frankfurt unbedingt ziehen möchte", schreibt Sport1. Bei Max bestünde gar eine Kaufplicht verbunden mit einer Transfersumme von zwei Millionen Euro. Die Klausel beinhalte sehr niedrige Bedingungen, die bald erfüllt werden, so das Portal. Die Rückkaufoption von Paris für Ebimbe liege im Bereich von 20 Millionen Euro - es sei unwahrscheinlich, dass der französische Spitzenklub davon Gebrauch mache. Auch Bild berichtet nun, dass die Eintracht ihrerseits die Kaufoption für Ebimbe ziehe.

  • Top-Thema

    Götze führt Liga-Statistik an

    Frankfurts Mario Götze gehört weiterhin zu den laufstärksten Spielern der Liga, in der Kategorie "Intensive Läufe" liegt der Mittelfeldmann mit 1961 deutlich auf Platz eins. Der Zweitplatzierte, Wolfsburgs Ridle Baku, kommt "nur" auf 1879. In dieser Woche ist Götze wieder ins Training zurückgekehrt. Die gesamte Frankfurter Mannschaft liegt in puncto Laufdistanz auf Platz drei in der Liga. Stürmer Randal Kolo Muani führt die Statistik bei den Torvorlagen (10) an.

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    Eintracht Frankfurt: Mario Götze ist zurück im Training

    Götze im Training, schaut
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  • Körbel möchte nicht mit heutigen Profis tauschen

    Eintrachts Legende Karl-Heinz "Charly" Körbel möchte nicht mit der heutigen Generation der Profis tauschen. In einem langen Interview im 11Freunde-Spezialheft "Rekorde" sagte er: "Die Jungs heute haben es viel schwerer und stehen ständig unter Beobachtung. Wenn die, wie wir damals, nach dem Training in den Pub vom Gert Trinklein abtauchen würden, wäre hier der Teufel los." Der einzige Vorteil der heutigen Spieler gegenüber seiner Generation sei das viele Geld. "Aber auch diese Jungs werden erkennen, dass sie nichts davon mitnehmen können", so Körbel weiter. "Mein inniges Verhältnis zur Eintracht, 47 Jahre mit meiner Frau glücklich verheiratet zu sein und zu wissen, dass da oben jemand auf mich aufpasst, der mir das schöne Leben ermöglicht hat, das bleibt für immer."

  • Eintracht-Film kommt in die Kinos

    Mit "In diesem Jahr - der Film" kehrt Eintracht Frankfurt auf die Leinwände der hessischen Kinos zurück. Nachdem im Jahr 2019 die Dokumentation „Die Rückkehr des Pokals“ über den DFB-Pokalsieg mehr als 300.000 Besucher auf die Kinosessel zog, wurde auch der Gewinn der UEFA Europa League im vergangenen Jahr verfilmt. In ausgewählten Kinos in Hessen wird der Film ab dem 23. März zu sehen sein. Insgesamt wird die Doku 120 Minuten lang sein und Einblicke in das Innenleben der Europapokalsiegermannschaft geben.

  • Aouar-Transfer zur Eintracht? Das ist der Stand

    Houssem Aouar soll bei der Frankfurter Eintracht schon den Medizincheck bestanden haben. Perfekt ist der Wechsel des französischen Spielmachers aus Lyon aber noch nicht. Aouar kommentiert die Gerüchte auf süffisante Art, die Frankfurter halten sich auf hr-Nachfrage bedeckt – unsere Zusammenfassung zum Stand des neuesten Eintracht-Gerüchts.

  • Top-Thema

    Aouar äußert sich zu Wechsel-Gerüchten

    Ja, nein, vielleicht: Das Gerücht um Lyons Spielmacher Houssem Aouar zur Frankfurter Eintracht hält sich hartnäckig, verschiedene Medien berichten über verschiedene Stände bei den Vertragsverhandlungen. Nun hat sich der 24-Jährige selbst auf Twitter geäußert – und kommentierte die Gerüchte um seine Person süffisant: "Einige Leute wissen schon vor mir, wo ich nächste Saison spielen werden." Das sei "großartig", so Aouar, der noch einen Lach-Smiley hinterherschickte. Laut Medienberichten soll der Franzose in Frankfurt schon den Medizincheck absolviert haben.

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  • Medien: Aouar-Transfer noch nicht fix

    Der Wechsel von Lyons Spielmacher Houssem Aouar zur Frankfurter Eintracht wird konkreter, ist laut Medienberichten aber noch nicht unter Dach und Fach. So schreibt die Frankfurter Rundschau zwar von einer Einigung und einem bestandenen Medizincheck, aber: "Im Hintergrund ruckelt und zuckelt es ein wenig, ganz dingfest ist der Deal nicht, wenngleich die Frankfurter Verantwortlichen optimistisch sind, ihn hinzubekommen." Angedeutet wird im Bericht, dass ablösefreie Spieler wie Aouar ein Handgeld einstreichen würden. Laut Sport1 geht es um eine "Signing Fee" in Höhe von fünf Millionen Euro.

  • Mané von zwei Frankfurtern beeindruckt

    Der ehemalige Liverpooler and aktuelle Bayern-Spieler Sadio Mane hat sich in einem Interview mit der Sport-Bild (aktuelle Ausgabe) ausführlich zu seinen Erfahrungen in der Bundesliga geäußert. Auf die Frage, welche Spieler ihn bislang besonders beeindruckt hätten, sagte Mane: "Es gibt hervorragende Spieler, super Talente, nicht nur beim FC Bayern. Kolo Muani, Kamada und Nkunku, um nur ein paar zu nennen." Der Angreifer nannte die Eintracht-Spieler Randal Kolo Muani und Daichi Kamada sowie den Leipziger Christopher Nkunku "großartige Einzelspieler".

  • Top-Thema

    Bericht: Aouar vor Wechsel zur Eintracht

    Der Mittelfeldspieler Houssem Aouar steht kurz vor der Verpflichtung bei Eintracht Frankfurt. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der 24-Jährige sogar schon beim Medizin-Check gewesen sein. Aouar sei so von der Eintracht überzeugt, dass er ein Angebot von Manchester United und eine Vertragsverlängerung bei Lyon abgelehnt hätte. Falls es wirklich zu dem Wechsel von Daichi Kamada zum BVB kommt, könnte Aouar seine Position im Mittelfeld übernehmen.

    Aouar trägt aktuell das Trikot von Lyon.
  • Hasebe will zeitnah über Zukunft entscheiden

    Hängt er noch ein weiteres Jahr dran? Eintracht-Routinier Makoto Hasebe hat noch nicht anschließend entschieden, ob er auch in der kommenden Spielzeit den Profikader der Frankfurter angehören wird. "Ich entscheide zeitnah", kündigte der 39-Jährige am Mittwoch an. Er müsse noch letzte Gespräche mit der Familie führen. Die Duelle mit jüngeren Spielern würden ihn weiter reizen, sagte Hasebe, der seit 2014 für die Hessen aufläuft. Der Japaner besitzt in Frankfurt einen Vertrag bis 2027 – nach seiner aktiven Karriere soll er eine Funktion im Trainerteam übernehmen. Wann die aktive Spielerkarriere zu Ende geht, entscheidet Hasebe quasi selbst. Jetzt im März sollen die Würfel fallen.

  • Top-Thema

    Hasebe: Individuelle Fehler abstellen

    Makoto Hasebe hat die individuellen Fehler in der Eintracht-Defensive als aktuellen Schwachpunkt ausgemacht. "Wir haben zuletzt viele Gegentore bekommen", sagte der Routinier am Mittwoch nach dem Vormittagstraining. "Wir müssen das defensiv besser machen." Auch er habe im Pokalspiel gegen Darmstadt (4:2) einen Fehlpass gespielt, der zum Gegentor führte. "Wir erfahrenen Spieler müssen mehr Verantwortung übernehmen", so Hasebe. Das Team brauche wieder "mehr Konsequenz und Geschlossenheit" und müsse wieder mehr als Mannschaft verteidigen.

    Vor dem Aufeinandertreffen mit dem direkten Verfolger sagte der 39-Jährige trotz der beiden Niederlagen in den vergangenen beiden Pflichtspielen: "Wir denken nicht so negativ." Aber: In Wolfsburg müsse das Team ein anderes Gesicht zeigen.

    Hasebe und Max im Zweikampf
  • Top-Thema

    Götze zurück im Eintracht-Training – Ebimbe läuft erste Runden

    Die Frankfurter Eintracht hat am Mittwoch die Vorbereitung auf das Sonntagsspiel beim VfL Wolfsburg gestartet. Trainer Oliver Glasner konnte am Vormittag bis auf Junior Dina Ebimbe alle Akteure zum Mannschaftstraining auf dem Platz begrüßen. Mit dabei war also auch wieder Mittelfeldmann Mario Götze, der in Leipzig (1:2) verletzungsbedingt pausieren musste. Ebimbe konnte nach seiner Verletzung erstmals wieder ein individuelles Training absolvieren und erste Runde drehen, wie die Eintracht per Twitter mitteilte. Trainer Glasner will seine Elf in dieser Woche wieder Richtung 100 Prozent bringen. "Wir werden versuchen, die Jungs dorthin zu bekommen, dass sie konstant am obersten Level agieren können. Dahingehend wird die Analyse und die Trainingswoche ausfallen." Verfolger Wolfsburg liegt nur noch fünf Punkte hinter der Eintracht.

    Götze und Tuta im Zweikampf
  • Hollands Flexibilität wertvoll

    Lilien-Linksverteidiger Fabian Holland ist eigentlich kein richtiger Linksverteidiger mehr. Der Kapitän kommt beim SV Darmstadt 98 immer häufiger im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Trainer Torsten Lieberknecht machte aus der Not eine Tugend. Weil im Zentrum immer wieder Spieler ausfallen, stellte er Holland bereits fünfmal in die Schaltzentrale der Darmstädter. Kein einziges dieser Spiele verloren die Lilien. "Jeder Trainer wünscht sich, einen Profi wie Fabi in seinem Kader zu haben. Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft neuen Spielern“, schwärmte Lieberknecht bereits bei Hollands Vertragsverlängerung im Dezember. Spätestens jetzt weiß auch der letzte Lilien-Anhänger, warum.

  • Bericht: Touré geht im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Abwehrspieler Almamy Touré gehen im Sommer getrennte Wege. Das berichtet die Bild. Der Vertrag des Franzosen läuft nach der Saison aus. Spieler und Verantwortliche haben sich nicht auf eine Verlängerung einigen können, heißt es. Laut Bericht verdient der Bankdrücker bei der Eintracht rund 1,6 Millionen Euro. Tourés Berater sollen bei Vertragsgesprächen ein künftiges Grundgehalt von 2 Millionen Euro plus Boni verlangt haben. Das sei den Hessen aber zu viel. Der 26-Jährige war im Winter 2019 aus Monaco nach Frankfurt gewechselt.

    Almamy Touré Eintracht Frankfurt
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    Marmoush-Gespräche im Endstadium

    Was läuft da zwischen Eintracht Frankfurt und Omar Marmoush? Laut Wolfsburger Allgemeine (Dienstag) sind die Verhandlungen zwischen dem ägyptischen Offensivspieler und den Hessen "im Endstadium". Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Der Vertrag von Marmoush läuft beim VfL im Sommer aus, ein ablösefreier Wechsel zur Eintracht könnte bevorstehen. "Das würde auch deshalb Sinn machen, weil der Offensivspieler des VfL mit Oliver Glasner auf einen Trainer treffen würde, der Spieler wie ihn schätzt", schreibt die Zeitung. Das Eintracht-Interesse an Marmoush war als Gerücht zum ersten Mal vor knapp drei Wochen aufgekommen. Neben den Frankfurtern soll auch Borussia Mönchengladbach Interesse am 24 Jahre alten Nationalspieler haben.

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    Flick sieht ter Stegen vor Trapp

    Keine gute Nachricht für Eintracht-Torhüter Kevin Trapp. Marc-Andre ter Stegen, der "ewige" Stellvertreter, ist nach der Verletzung von Kapitän Manuel Neuer vorerst die Nummer eins im deutschen Tor. Das stellte Bundestrainer Hansi Flick am Dienstag klar. "Wir haben uns zu diesem Thema schon öfter geäußert und unsere Reihenfolge ganz klar aufgezeigt", betonte Flick in Köln. Diese Reihenfolge war für ihn immer: Bayern-Keeper Neuer vor ter Stegen (FC Barcelona) und dem Frankfurter Trapp. So war es auch bei der WM in Katar. Grundsätzlich habe er "auf dieser Position am wenigsten Probleme", meinte Flick. Er sieht "drei, vier, fünf Torhüter, die zur Weltspitze gehören. Da mache ich mir überhaupt keine Sorgen".

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    Wochen der Wahrheit für Eintracht Frankfurt

    Standard-Schwäche, wackelige Abwehr, fehlende Intensität: Es hakt ein wenig bei Eintracht Frankfurt, das Bundesliga-Saisonziel ist in Gefahr. Zu selten kommen die Hessen aktuell an 100 Prozent Leistungsvermögen, die nächsten Wochen werden in der Liga entscheidend.

  • Top-Thema

    "Sonny" als "unermüdlicher Kämpfer für Toleranz" gewürdigt

    Am Tag der Beerdigung von Helmut Sonneberg haben Vertreter aus Verein, Politik und Gesellschaft den Holocaust-Überlebenden und langjährigen Eintracht-Fan gewürdigt. "Sonny hat mir immer die Kraft gegeben, mich gegen Antisemitismus einzusetzen", wurde Eintracht-Präsident Peter Fischer in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Der Schmerz ist groß, einen tollen und prägenden Freund verloren zu haben." Der Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung, Uwe Becker (CDU), nannte Sonneberg "ein Vorbild gelebter Mitmenschlichkeit". Sonnebergs Herz habe genauso stark für die Eintracht geschlagen wie für eine demokratische Gesellschaft. "Mit Sonny haben wir einen echten Frankfurter Juddebube verloren, der viel zu erzählen hatte", sagte Alon Meyer, der Präsident von Makkabi Deutschland. Und Benjamin Graumann, Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, würdigte "Sonny" als "unermüdlichen Kämpfer für Toleranz und gegen Antisemitismus und Rassismus".

    Helmut Sonneberg wurde 91 Jahre alt, er starb am 10. Februar. Am Dienstag ist er in Frankfurt-Goldstein beigesetzt worden.

    Helmut "Sonny" Sonneberg verstarb im Alter von 91 Jahren.
  • "Sonny" wird beerdigt

    An diesem Dienstag findet in Frankfurt die Beerdigung von Eintracht-Fan Helmut Sonneberg statt. Sie beginnt um 11.15 Uhr auf dem Waldfriedhof Goldstein. Der 91 Jahre alte, bekannte Anhänger der Eintracht und Holocaust-Überlebende war am 10. Februar gestorben. Wer "Sonny" die letzte Ehre erweisen will, kann zur Beerdigung kommen – diese wird öffentlich sein. Im Anschluss gibt es nach Angaben des Eintracht-Museums Kreppel und Kaffee: "So hätte Sonny es sich gewünscht."

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    Krösche lobt Smolcic

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach der Niederlage in Leipzig Innenverteidiger Hrvoje Smolcic gelobt. "Er hat es sehr gut gemacht. Besonders im Spielaufbau war er sehr passsicher. Auch in den Zweikämpfen sehr stabil. Man sieht, dass wir uns auf ihn verlassen können", wird Krösche in der Bild zitiert. Smolcic war am vergangenen Samstag in Leipzig für Evan N'Dicka in die Startelf gerutscht, konnte die 1:2-Niederlage aber auch nicht verhindern.

  • FUSSBALL 2000 sorgt sich um die Eintracht

    Nach zwei Niederlage gegen die SSC Neapel und RB Leipzig muss sich Eintracht Frankfurt erst einmal sammeln. Die Qualität ist weiterhin da, die Leistungen stimmen aber einfach nicht mehr. Woran liegt das? FUSSBALL 2000 analysiert die gefährliche Lage.

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  • Rode "noch nicht richtig fit"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich noch immer nicht vollständig von seiner Grippe-Erkrankung erholt. "Ich bin noch immer nicht richtig fit. Die 60 Minuten, die ich gespielt habe, haben sich aber gut angefühlt", wird der Südhesse nach dem Spiel in Leipzig in der Bild zitiert. Rode fehlte der Eintracht zuletzt im Heimspiel gegen Bremen. Im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel saß er immerhin schon wieder auf der Bank. Im kommenden Bundesligaspiel gegen Wolfsburg (Sonntag, 17.30 Uhr) wird der Kapitän dringend benötigt. Djibril Sow fehlt gelbgesperrt.