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  • Top-Thema

    Lilien-Remis im Video

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    Highlights: St.Pauli - Darmstadt

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    Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend unentschieden gespielt: Beim FC St. Pauli holten die Lilien ein 1:1 (0:0). Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.

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    Glasner: "Kolo Muani fehlt noch die Ruhe"

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hatte bei der Niederlage gegen Borussia Dortmund wieder drei Topchancen. Einmal scheiterte der Franzose nach genialer Einzelleistung am Pfosten, zweimal konnte BVB-Torhüter Gregor Kobel parieren. Trotz Vorlage konnte der Franzose diesmal nicht vollumfänglich überzeugen. Trainer Oliver Glasner erklärte nach Spielschluss: "Die Tor-Chancen zeigen, wo er noch sehr viel Potenzial hat. In Leverkusen war es die gleiche Situation. Dann schießt er drauf und trifft nur den Torhüter." Der Coach fügte an: "Ihm fehlt noch die Ruhe. Das ist ganz klar auf der Agenda." Es ist der einzige Makel bei Kolo Muani, der in 19 Pflichtspielen bereits 15 Torbeteiligungen (fünf Treffer und zehn Vorlagen) vorzuweisen hat.

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    Eintracht gegen Dortmund fast spitze

    Gegen Borussia Dortmund zeigt Eintracht Frankfurt eine Top-Leistung, hadert aber mit der eigenen Chancenauswertung. Das Spiel zeigt: Die Hessen können eine Spitzenmannschaft sein. Dafür muss aber alles passen. Die Analyse.

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    Handwerklicher Fehler führte zu Fehlentscheidung

    Ein handwerklicher Fehler hat zur krassen Fehlentscheidung im Topspiel der Fußball-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (1:2) geführt. "Der Checkprozess wurde zu früh abgebrochen", erklärte Schiedsrichter Sascha Stegemann im Sport1-Doppelpass. Videoassistent Robert Kampka habe nur "auf die vier Standard-Kameras und leider nicht auf weitere zusätzliche Kameras zurückgegriffen, obwohl die Möglichkeit da gewesen wäre", so Stegemann. Schon unmittelbar nach dem Abpfiff hatte Stegemann den Fehler eingeräumt und eine Aufarbeitung angekündigt. Dabei wird es in erster Linie um die Frage gehen, warum Kampka beim Schubser von Karim Adeyemi an Jesper Lindström nicht eingegriffen hat. "Der Anspruch von mir und meinen Assistenten ist es, die Sache auf dem Spielfeld zu lösen. In Köln wurde der Sachverhalt geprüft. Dort ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass die Entscheidung nicht falsch war", sagte Stegemann. Grundsätzlich wäre es schön, "wenn der Kölner Keller den Fehler retten kann". Er wisse aber selber, "dass der Job im Keller sehr schwierig ist". Stegemann hat eine schlechte Nacht verbracht. "Die Nacht war kurz und nicht sonderlich entspannt. Dieser Vorgang geht einem durch den Kopf", sagte der Schiedsrichter.

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    Adeyemi: "Für mich gar kein Foul"

    Borussia Dortmunds Stürmer Karim Adeyemi hat auf die viel diskutierte Elfmeter-Szene im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt gelassen reagiert. "Für mich gar kein Foul. Ich weiß nicht, gefühlt war ich Körper an Körper mit ihm. Deswegen fand ich, dass es richtig vom Schiedsrichter war", sagte der BVB-Offensivmann nach dem 2:1-Sieg bei den Hessen. Eine Szene, in der Adeyemi Frankfurts Jesper Lindström im Strafraum geschubst hatte, erregte nach Schlusspfiff die Gemüter. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche forderte gar, den Videobeweis einzustampfen. Auf die Frage, ob er die Wut und Verärgerung der Eintracht-Fans verstehen könne, sagte Adeyemi mit maximaler Gleichgültigkeit: "Das ist deren Sache. Wir haben drei Punkte geholt, das ist mir eigentlich ganz egal." Dortmund ist mit dem Auswärtssieg an der Eintracht vorbeigezogen und steht nun wieder auf einem Champions-League-Platz.

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    Eintracht sauer auf VAR

    Nach der 1:2-Niederlage gegen Dortmund sind Spieler und Fumktionäre von Eintracht Frankfurt sauer auf den Videoschiedsrichter. "So wie es jetzt läuft, kann es ja nicht laufen", sagte Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. Markus Krösche sagte: "Vor allem, wie die Schiris den VAR einsetzen. Mal setzen sie ihn ein, mal nicht. So können wir es nicht machen. So brauchen wir es nicht."

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    Lieberknecht erklärt Pfeiffer-Kniff

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, hat im Interview mit Sky erklärt, warum Innenverteidiger Patric Pfeiffer zu Beginn der Partie beim FC St. Pauli (1:1) im Sturm aufgelaufen ist. "Es sollte ein Überraschungsmoment sein", so der Coach. "Wir haben bei St. Pauli eine Schwäche gesehen. Ich will aber nicht alles verraten, vielleicht machen wir es ja irgendwann noch mal." Pfeiffer war nach wenigen Minuten wieder zurück auf seine angestammte Position gegangen.

  • Glasner: "Leistung war großartig"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner war trotz der 1:2-Niederlage gegen Dortmund weitestgehend zufrieden mit seiner Mannschaft. "Die Leistung war großartig und auf die werden wir aufbauen und dann werden wir noch viele Punkte holen", ist sich der Österreicher sicher. Nur an der Kaltschnäuzigkeit müssen die Hessen noch ein wenig arbeiten. "Wir müssen uns an die eigene Nase packen, weil wir die Chancen nicht genutzt haben. Aber ich schaue positiv in die Zukunft", so Glasner. Über den nicht gegebenen Elfmeter ärgerte sich der Übungsleiter nicht mehr. Das ändere ja auch nichts mehr an der Situation.

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel Eintracht - Dortmund

    Eintracht-Trainer Glasner
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    Lilien holen Punkt auf St. Pauli

    Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend unentschieden gespielt: Beim FC St. Pauli holten die Lilien ein 1:1 (0:0). Frank Ronstadt hatte die Südhessen mit einem Traumtor in der 60. Minute in Führung gebracht. Neun Minuten später besorgte Lukas Daschner den Ausgleich für die Hausherren. Beide Teams hatten während der Partie Chancen für weitere Treffer. Am Ende hatten die Lilien Glück und überstanden eine Drangphase von St. Pauli in der Schlussphase ohne weiteres Gegentor. In der Tabelle behält Darmstadt 98 den Spitzenplatz, kann am morgigen Sonntag allerdings noch vom SC Paderborn überholt werden.

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    Lilien mit Remis auf St. Pauli

    Spielszene Darmstadt 98 gegen den FC St. Pauli
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    Schiri: Hätte Elfer geben müssen

    Schiedsrichter Sascha Stegemann hat nach der 1:2-Niederlage von Eintracht Frankfurt Stellung zum nicht gegebenen Elfmeter in der ersten Halbzeit bezogen: "Auf dem Spielfeld dachte ich, es sei ein normaler Körperkontakt gewesen. Nach dem Betrachten der Zeitlupenbilder muss ich sagen: Hier hätte es einen Elfmeter geben müssen. In der 42.Minute hatte Dortmunds Karim Adeyemi Jesper Lindström im Strafraum umgestoßen. Der Elfmeterpfiff blieb aber aus. "Ich habe das auch zum VAR nach Köln transportiert. Dort wurde die Situation nicht als offensichtlich falsch eingeschätzt", sagte Stegemann entschuldigend.

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    Eintracht unterliegt dem BVB

    Eintracht Frankfurt hat das Top-Spiel gegen Borussia Dortmund am Samstag mit 1:2 (1:1) verloren. Die BVB-Führung von Julian Brandt (21.) glich Daichi Kamada noch vor der Pause aus (26.). Auf das 2:1 durch Jude Bellingham (52.) hatten die Hessen aber keine Antwort mehr. Es war eine klasse Partie mit mehr Spielanteilen für die Eintracht. Die Hessen ließen im Gegensatz zu den Gästen aber zu viele Chancen ungenutzt. Besonders bitter: Ein klares Foul an Jesper Lindström im Strafraum blieb ungeahndet (42.).

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    Darmstadt mit Ronstadt in der Startelf

    Darmstadt 98 hat seine Startaufstellung beim Spiel in St.Pauli im Vergleich zur vergangenen Woche auf einer Position geändert. Frank Ronstadt beginnt in Hamburg für die Lilien, dafür bleibt Emir Karic zunächst auf der Bank. Ronstadt wird wohl auf der linken Außenseite spielen, dafür rückt Fabian Holland neben Tobias Kempe auf die Doppelsechs.

    Die Lilien-Aufstellung auf St. Pauli
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    Eintracht mit Tuta, Rode und Pellegrini gegen Dortmund

    Eintracht Frankfurt geht mit drei Änderungen ins Bundesliga-Topspiel gegen Borussia Dortmund: Für Hrvoje Smolcic, Djibril Sow und den verletzten Christopher Lenz stehen der gegen Marseille gesperrte Tuta sowie Sebastian Rode und Luca Pellegrini in der Startelf. Anpfiff der Partie ist um 18.30 Uhr.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht gegen Dortmund

    Trapp - Tuta, Jakic, N'Dicka - Ebimbe, Kamada, Rode, Pellegrini - Lindström, Götze - Kolo Muani

    Ende der weiteren Informationen
  • Public Viewing beim Sporting-Spiel

    Am kommenden Dienstag wird es im Stadion der Eintracht ein Public Viewing zum entscheidenden Champions-League-Spiel bei Sporting Lissabon geben. Einlass ist um 19 Uhr, die Tickets kosten zehn Euro (inklusive RMV-Kombiticket), diese können über die App oder Website erworben werden. Verfolgt wird das Spiel auf der Jürgen-Grabowski-Tribüne. Frankfurt kann mit einem Sieg den Einzug in die K.O.-Runde perfekt machen.

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    Ex-Coach: Götze in WM-Form

    Trainer Peter Stöger hält große Stücke auf seinen ehemaligen Schützling Mario Götze und traut ihm auch das Comeback im DFB-Trikot zu. "Wenn Mario fit ist, dann ist er für jede Mannschaft der Unterschiedsspieler, natürlich auch für die deutsche Nationalmannschaft", sagte der Ex-BVB-Coach im Interview mit skysport.de über den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt. Daher sehe er mit Blick auf die WM in Katar (20. November bis 18. Dezember) auch "keinen Grund, warum er nicht im Kader stehen und nicht wieder für etwas Außergewöhnliches sorgen könnte. Rückblickend sagte der Österreicher über die gemeinsame Zeit beim BVB: "Als ich nach Dortmund kam, hatte er gesundheitliche Probleme. Heute wirkt er fit und vollkommen durchtrainiert." Götze sei "wahrscheinlich der beste Passspieler, wenn er Raum und Zeit hat." Wie Mario Götze zurück zu alter Form gelangte, lesen Sie hier:

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    Trotz BVB-Ansage: Krösche will Knauff halten

    Eintracht Frankfurt hat auf die Aussagen aus Dortmund reagiert, wonach Leihspieler Ansgar Knauff im kommenden Sommer zum BVB zurückkehren werde. Sportvorstand Markus Krösche sagte gegenüber der Bild-Zeitung am Samstag: "Wir wollen Ansgar behalten. Das haben wir ihm auch schon signalisiert. Er fühlt sich bei uns sehr wohl, hat sich hier weiterentwickelt und wird sich auch noch weiterentwickeln." Noch am Freitag hatte Dortmunds Cheftrainer Edin Terzic betont: "Das ist unser Spieler, der steht bei uns unter Vertrag. Es ist der klare Plan, dass er im Sommer zu uns zurückkommt."

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    Glasner: Schreckensbilanz gegen BVB

    Eintrachts Trainer Oliver Glasner kann vor dem Duell mit Borussia Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr) nicht unbedingt auf die Statistik setzten. Er verlor bisher alle seine sechs Duelle gegen die Dortmunder: Vier Niederlagen mit Wolfsburg (Torverhältnis 0:9) und zwei mit der Eintracht (4:8) stehen zu Buche. Dabei gibt es ein positves Detail für die Hessen. Die Eintracht traf in jedem der letzten zwölf Ligaheimspiele gegen den BVB - das klappte gegen keinen anderen Gegner. Dennoch liegt der letzte Heimsieg lange zurück: 2016 sorgten Szabolcs Huszti und Haris Seferovic für einen 2:1-Erfolg. Alles Wissenswerte vor dem Topspiel finden Sie in unserem Artikel:

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    Bericht: BVB hat Lindström im Blick

    Eintracht-Angreifer Jesper Lindström soll beim kommenden Gegner Borussia Dortmund auf dem Zettel stehen. Dies berichtet Bild. Der Däne überzeugte zuletzt mit vier Treffern in den vergangenen vier Bundesliga-Partien. Lindström soll allerdings keine Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 laufenden Vertrag haben. Interessierte Klubs, zu denen neben dem BVB auch RB Leipzig und Arsenal gehören sollen, müssten wohl mindestens 30 Millionen Euro nach Frankfurt überweisen.

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    Glasner: "Götze muss Offensive nicht alleine tragen"

    Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat Mario Götze vor dem Duell mit dessen Ex-Verein Borussia Dortmund etwas aus der Verantwortung genommen. "Mario ist ein wichtiger Spieler", sagte der Coach: "Aber Mario kann unsere Offensive nicht alleine tragen, muss er aber auch nicht." Denn die SGE habe beispielsweise mit Daichi Kamada, Djibril Sow oder Sebastian Rode auch weitere "gute Verbindungsspieler". Götze werde am Samstag (18.30 Uhr) trotz leichter Rückenbeschwerden in der Startelf stehen. "Mario steckt das Programm hervorragend weg", führte Glasner aus: "Er ist ein ganz wichtiger Teil, dass wir zuletzt außer in Bochum in jedem Spiel getroffen haben."

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    Terzic-Lob für Götze

    Dortmund-Trainer Edin Terzic sieht die Begegnung bei Eintracht Frankfurt am Samstagabend (18.30 Uhr) als "ein richtungsweisendes Spiel". Man müsse nach dem Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal und in der Champions League "in der Bundesliga ein paar Punkte gutmachen". Dafür sei sein Team "bereit". In Frankfurt kommt es dabei zum Wiedersehen mit dem Ex-Dortmunder Mario Götze. "Bei Mario freut es mich, dass er es geschafft hat, wieder sein Niveau zu erreichen", sagte Terzic. Götze sei "in einer richtig guten Form, sehr ballsicher". Er sei "in der Lage, den tödlichen Pass zu spielen oder selber das Tor zu machen", so Terzic, der aber betonte: "Wir müssen nicht nur ihn, sondern die gesamte Offensive stoppen."

  • Tuta, Rode und Götze von Beginn an

    Eintracht Frankfurt wird im Spiel gegen den BVB die Defensive wieder umstellen. Das gab Trainer Oliver Glasner am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. "Ich werde die Abwehr verändern, weil Lenz ausfällt. Tuta wird auf jeden Fall spielen, bei Luca Pellegrini ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch." Außerdem werden Sebastian Rode und Mario Götze (trotz Rückenproblemen) gegen die Dortmunder beginnen. Glasner sagte weiter: "Touré wird morgen wieder auf der Bank sein, Ansgar Knauff war erstmals wieder auf dem Trainingsplatz, aber ein Einsatz kommt noch zu früh. Da ist mir das Risiko zu hoch. Für den Dienstag bin ich froh, mit ihm wieder eine Alternative zu bekommen."

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    Terzic stellt klar: Knauff zurück zum BVB

    BVB-Trainer Edin Terzic hat sich am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Frankfurt zu Ansgar Knauff geäußert. Der Shootingstar der vergangenen Saison ist bis zum kommenden Sommer von Dortmund an die Eintracht ausgeliehen. Danach soll Knauff aber in den Ruhrpott zurückkehren. "Er hat bei uns seinerzeit nicht die nötigen Minuten für seine Entwicklung bekommen. Doch im kommenden Sommer ist er wieder Mitglied unseres Kaders", so Terzic. Der Dortmunder Coach hatte Knauff im März 2021 die ersten Einsatzminuten in der Bundesliga gegeben und auch während der ersten Saison in Frankfurt Kontakt gehalten. "Ich hatte meinen Fokus auf ihn, habe mit ihm gesprochen und die Spiele besucht. Erst einmal soll er jetzt fit werden und gut performen - um den Rest kümmern wir uns im Sommer." Auf eine Nachfrage, ob die Leihe verlängert werde oder Knauff in Frankfurt bleibe, entgegnete Terzic: "Das ist unser Spieler, der steht bei uns unter Vertrag. Es ist der klare Plan, dass er zu uns kommt."

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    Hasebe: Fortschritte in der Reha

    Frankfurts Makoto Hasebe hat sich am Donnerstag positiv über seinen Heilungsverlauf geäußert. Beim Spiel in London gegen Tottenham hatte er eine Innenbandverletzung im Knie erlitten. "Mein Ziel ist es, bei unserer Japan-Tour Mitte November dabei zu sein. Aber wichtiger ist, für die Eintracht in der Bundesliga und im Europapokal fit zu sein." Die Heilung verlaufe gut und er habe in der Reha einen weiteren Schritt vollzogen, so Hasebe. Doch bei der Vorstellung der Japan-Kooperation am Donnerstag lief er noch immer unrund und massierte beim anschließenden Essen sein lädiertes Knie. Was der Routinier zur anstehenden Japan-Tour sagt und wie die Eintracht neue Märkte erschließen will, lesen Sie in unserem Text:

  • Borre trainiert mit

    Eintracht-Angreifer Rafael Borre scheint trotz seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Marseille eine Option für das anstehende Heimspiele gegen Borussia Dortmund zu sein (Samstag, 18.30 Uhr). Nach dem Spiel hatte Trainer Oliver Glasner über den Kolumbianer gesagt: "Er hatte eine Beule, ihm war ein bisschen schwindelig. Es scheint ihm aber ganz gut zu gehen. Wir brauchen jetzt jeden einzelnen Spieler. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist." Am Donnerstagmittag stand Borre mit den Kollegen wieder auf dem Trainingsplatz und absolvierte die Einheit mit einem Turban.

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    Jakic: Es war schwierig für den Kopf

    Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic hat in einem Interview auf den Vereinskanälen über das Spiel gegen Marseille, seine Vielseitigkeit und seinen Landsmann Hrvoje Smolcic gesprochen. Über die Partie in der Champions League sagte er: "Es war schwierig für den Kopf, weil uns bewusst war, dass wir gewinnen mussten, um weiterzukommen. Mit dem Anpfiff waren diese Problem aber aufgelöst." Seinem kroatischen Mitspieler Smolcic bescheinigte er eine "Leistung auf Top-Niveau, ohne Fehler". "Er hat sich belohnt für die Leistung im Training." Jakic selbst bekleidete einmal mehr eine neue Position, weswegen der gelernte defensive Mittelfeldspieler zum Allrounder wird. "Ich denke, dass ich es auf vielen Positionen sehr gut gemacht habe. Natürlich war es nicht überall das beste Spiel, da ich mich erst einmal anpassen muss. Aber ich versuche der Mannschaft zu helfen, egal wo ich eingesetzt werde."