Bundesliga-Ticker Eintracht Collins debütiert, Brown trifft für deutsche U21
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Koch sieht DFB-Sieg von der Bank aus
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat beim 2:0-Sieg der DFB-Elf am Samstagabend in Lyon gegen Frankreich die gesamten neunzig Minuten auf der Bank verbracht. Der Frankfurter Abwehrchef, der das letzte Mal im Sommer 2021 für die deutsche Nationalelf aufgelaufen war, wartet damit weiter auf seinen neunten Einsatz im DFB-Trikot. Das nächste Spiel der Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann steigt am Dienstag (20.45 Uhr) in Frankfurt gegen die Niederlande.
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Siege für Marmoush und Chaibi mit der Nationalelf
Die beiden Eintracht-Spieler Omar Marmoush und Farès Chaibi waren am Freitagabend mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften erfolgreich. Stürmer Marmoush gewann mit Ägypten das Freundschaftsspiel gegen Neuseeland 1:0 und wurde erst in der Nachspielzeit ausgewechselt. Einen ganz ähnlichen Abend erlebte Mittelfeldspieler Chaibi. Er setzte sich mit der algerischen Nationalmannschaft 3:2 im Testspiel gegen Bolivien durch und kam dabei eine Halbzeit lang zum Einsatz.
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Knauff kommt mit U21 nicht über Remis hinaus
Ansgar Knauff ist mit der deutschen U21-Auswahl am Freitag vor 6.899 Zuschauern in Chemnitz gegen den Kosovo in der EM-Qualifikation nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Knauff stand dabei die gesamten 90 Minuten auf dem Feld. Für die U21-Auswahl war es der erste Punktverlust in der Quali nach zuvor vier Siegen in Folge. Damit liegt der Europameister von 2017 und 2021 weiter auf dem zweiten Platz hinter Polen. Der Tabellenführer hat zwei Zähler mehr, aber auch ein Spiel mehr absolviert. Nur der Gruppenerste ist sicher für das Turnier im nächsten Jahr in der Slowakei qualifiziert.
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Knauff mit Führungsrolle, Koch auf der Bank
Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt steht mit der deutschen U21-Auswahl am Freitag in Chemnitz gegen den Kosovo (18 Uhr) auf dem Platz. Vor der EM-Quali-Partie bekräftigte der 22-Jährige seinen Führungsanspruch: "Ich bin jetzt einer der älteren Spieler und versuche den Jungs, die noch nicht so oft dabei waren, was mitzugeben", sagte Knauff auf der Verbands-Homepage. "Ich tausche mich viel mit ihnen aus und versuche sie zu unterstützen, jeder soll ein gutes Gefühl haben." Über seine eigene Rolle sagte er, dass er sich in der Offensive am wohlsten fühle. In der A-Nationalmannschaft steht für seinen Kollegen Robin Koch eher die Rolle als "back-up" an. Nationaltrainer Julian Nagelsmann lässt in der Innenverteidigung beim Spiel in Frankreich am Samstag wohl mit Jonathan Tah und Antonio Rüdiger starten. Beim Training der Standardsituationen am Donnerstag übte Koch in der mutmaßlichen B-Elf. Am Dienstag hatte er zusammen mit anderen am Sonntag eingesetzten Akteuren vor allem regeneratives Training auf dem Rad abgespult.
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Medien: Krösche-Gespräche fortgeschritten
Während der Länderspielpause bereden der Aufsichtsrat der Eintracht und Sportvorstand Markus Krösche eine mögliche Vertragsverlängerung. Das hatte Krösche selbst bei DAZN bestätigt. Nun berichtet die FAZ, dass die Unterredungen bereits in der entscheidenden Phase seien. Viel deutet auf eine Vertragsverlängerung des 43-Jährigen hin. Zuletzt war Krösche unter anderem beim BVB gehandelt worden, dort geht die Tendenz Berichten zufolge in Richtung einer internen Lösung mit Sebastian Kehl. Krösche selbst hatte die Gerüchte abgetan. "Das war auf dieses Spiel gemünzt", erklärte er rund um die Partie bei Borussia Dortmund.
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Okocha rät Marmoush zu Eintracht-Verbleib
Eintracht-Legende Jay Jay Okocha hat dem aktuellen Eintracht-Top-Torschützen Omar Marmoush zum Verbleib geraten. "Omar spielt eine sehr gute Saison. Wenn er so weitermacht, wird es am Ende natürlich Angebote für ihn geben. Aber ich rate ihm, noch in Frankfurt zu bleiben. Eintracht kann ein Super-Verein werden", wird Okocha in der Bild zitiert. "Mit ihm hat die Mannschaft eine gute Zukunft. Wenn wieder viel verändert wird, dauert es noch mal viel Zeit, bis alle zusammengefunden haben", so Okocha weiter. Okocha spielte zwischen 1992 und 1996 für die Eintracht. Der im vergangenen Sommer ablösefrei nach Frankfurt gewechselte Marmoush steht bereits bei zehn Saisontoren, zuletzt hatte es Gerüchte um Interesse aus England gegeben.
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Eintracht-Saisonendspurt terminiert
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat am Mittwoch die verbleibenden vier Bundesliga-Spieltage terminiert und Eintracht Frankfurt dabei drei Samstags-Partien beschert. So treffen die Hessen am 27. April auswärts auf den FC Bayern, am 11. Mai auswärts auf Borussia Mönchengladbach und am 18. Mai vor heimischer Kulisse auf RB Leipzig. Alle drei Spiele werden um 15.30 Uhr angepfiffen. Zwischendrin kommt die Eintracht am 32. Spieltag noch einmal in den Genuss eines arbeitsreichen Sonntags. Das Heimspiel gegen Bayer Leverkusen steigt am 5. Mai um 17.30 Uhr.
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Bericht: Uzun-Wechsel ist fix
Eintracht Frankfurt hat einem Medienbericht zufolge den nächsten Sommertransfer fixiert. Wie die Bild berichtet, hat Nürnbergs Top-Talent Can Uzun einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben. Das Interesse der Hessen am 18-Jährigen war verbrieft, dem Bericht zufolge soll Uzun nun einen Vertrag bei der Eintracht bis 2029 unterzeichnet haben. Für Uzun, der in dieser Saison bereits 13 Tore für die Franken in der Zweiten LIga erzielte, werden demnach zehn Millionen Euro fällig. Uzun ist im offensiven Mittelfeld sowie im Sturm einsetzbar.
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Koch will im DFB-Team "vorangehen"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch will nach seiner Rückkehr in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft eine Führungsrolle übernehmen. "In der Nationalmannschaft gibt es viele tolle Jungs, die seit Jahren im Verein vorangehen, und ich möchte mit vorangehen. Ich muss mich nicht verstecken", sagte Koch im Interview mit der Sport Bild. Wenn er bei Eintracht Frankfurt zum Training komme, "nehme ich mir jeden Tag vor, ein Führungsspieler zu sein und Vollgas zu geben. Genau diese Haltung, diese Mentalität, meinen Spielaufbau und meine Zweikampfstärke kann und will ich auch bei der Nationalmannschaft einbringen", betonte Koch, der zwischen 2019 und 2021 bereits acht Länderspiele absolviert hatte.
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Krösche: "Habe eine enge Verbindung zur Eintracht"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich am Rande des Frühjahrsempfangs der Eintracht zum Jubiläum der Hessen geäußert. "125 Jahre ist eine lange Zeit. Es ist schön, Teil davon zu sein. Ich habe natürlich eine enge Verbindung zur Eintracht", sagte Krösche am Rande der Veranstaltung. "Ich bin jetzt zweieinhalb Jahre hier, wir haben viel erlebt. Den Europapokalsieg, das Champions-League-Achtelfinale, das Pokalfinale. Es ist ein extrem leidenschaftlicher und spannender Verein. Es ist schön, ein Teil der Eintracht zu sein"
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Eintracht-Neuzugänge im Check
Eintracht Frankfurt hat im Winter ordentlich nachgerüstet und mit Sasa Kalajdzic, Donny van de Beek, Hugo Ekitiké und Jean-Matteo Bahoya gleich vier Neuzugänge verpflichtet. Doch keiner der vier konnte bisher überzeugen. So ist der Stand bei den Eintracht-Wintertransfers.
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Larsson reist von Nationalmannschaft ab
Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson muss von der schwedischen Nationalmannschaft abreisen. Der Grund sind leichte Oberschenkelprobleme, teilten die Frankfurter am Dienstag mit. Nach seiner Ankunft werde der 19-Jährige "näher untersucht". Larsson war erst im Februar wegen einer Sehnenverletzung im Oberschenkel ausgefallen, stand gegen Borussia Dortmund (1:3) am Sonntag über die volle Distanz auf dem Rasen. Die schwedische Nationalmannschaft, für die der Mittelfeldspieler bisher viermal aufgelaufen ist, testet am Donnerstag gegen Portugal (20.45 Uhr) und am Montag gegen Albanien (19 Uhr).
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Ferguson lebenslanges Eintracht-Mitglied
Eintracht Frankfurt hat Trainer-Legende Alex Ferguson mit einer lebenslangen Mitgliedschaft ausgestattet. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, traf sich eine Club-Delegation im Dezember mit dem ehemaligen Coach von Manchester United und begrüßte den 82-Jährigen offiziell in der Eintracht-Familie.
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Götze spielt Kleinfeldturnier in Mexiko
Eintracht-Profi Mario Götze wird eines der Gesichter der Kleinfeld-Fußballliga Kings League und soll beim deutschen Team Youniors FC als Co-Präsident fungieren. Dies teilte der Verein, der neben Ex-Weltmeister Götze auch vom Flörsheimer Tiktok-Star Younes vertreten wird, am Dienstag mit. Younes und Götze sollen Deutschland beim zweiwöchigen World Cup ab 26. Mai in Mexiko vertreten. "Ich hoffe, dass wir ins Finale kommen - ich bin mir sicher, dass wir das schaffen", so Götze in der Mitteilung über das Turnier mit 32 Teams. Scherzend fügte der WM-Held von 2014 an: "Vielleicht kann ich dann auf dem Platz helfen, so wie ich es jetzt vor 10 Jahren mit Deutschland getan habe."
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Bericht: Augsburg will Jakic kaufen
Der FC Augsburg plant, die Kaufoption bei Eintracht-Leihgabe Kristijan Jakic zu aktivieren. Das berichtet der TV-Sender Sky am Dienstag. Die Fuggerstädter haben den defensiven Mittelfeldspieler bis Saisonende ausgeliehen, sollen aber eine Kaufoption in Höhe von fünf Millionen Euro haben. Laut Sky hat Jakic die FCA-Bosse überzeugt. Beim Auswärtssieg in Wolfsburg schnürte der Kroate einen Doppelpack. Er sei mit ein Grund für den aktuellen Höhenflug der Augsburger, die sich in der Tabelle gleich hinter die Eintracht auf Platz sieben hochgearbeitet haben.
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Polizei fordert 36 Stadionverbote
Die Frankfurter Polizei fordert Stadionverbote für 36 Eintracht-Fans, die an den Krawallen rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart vergangenen November beteiligt gewesen sein sollen. Wie die Beamten in einer Pressemitteilung am Dienstag bekanntgaben, handelt es sich bei den Betroffenen um "identifizierte Gewalttäter". Eine entsprechende Liste soll der Eintracht noch im Laufe des Tages zugestellt werden, die über die Stadionverbote entscheidet. Außerdem drohen 37 SGE-Anhängern mehrmonatige Aufenthaltsverbote auf dem Stadiongelände und an "anderen in der Fußballszene relevanten Örtlichkeiten", kündigte die Polizei an. Zu den Fällen werde es Anhörungen geben.
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Razzia nach Stuttgart-Krawallen
Die Frankfurter Polizei hat am Dienstagmorgen mehr als 40 Objekte in ganz Hessen durchsucht. Grund der Razzia sind die Fan-Ausschreitungen beim Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart am 25. November 2023. Die Staatsanwaltschaft wirft 42 Eintracht-Anhängern schweren Landfriedensbruch vor. Sie sollen "massiv gewalttätig gegen Ordnungsdienst- und Polizeikräfte vorgegangen zu sein", heißt es in einer Pressemitteilung. Die Angreifer seien vermummt gewesen. Die Durchsuchungen hätten das Ziel, "Bekleidung und Datenträger" sicherzustellen.
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Neuer VIP-Bereich: Beck verspricht Aufklärung
Auch der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck ist verwundert über die Umbau-Arbeiten im Frankfurter Stadion. Nachdem diese Woche bekannt geworden war, dass im Mittelrang der Jürgen-Grabowski-Tribüne ein neuer Hospitality-Bereich mit exklusiver Bar entstehen soll und Fans, die dort seit Jahren sitzen, nun bis zu 3.000 Euro für ihre Dauerkarte zahlen müssten, will sich Beck der Sache annehmen. "Ich bin dem nachgegangen und habe einen Gesprächstermin", sagte er im hr-heimspiel! am Montagabend. Für Beck sei klar, dass die Eintracht bei allem Wachstum "ein nahbarer Verein" bleiben müsse. "Darüber wird zu sprechen sein."
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Beck gibt sechsten Platz als Ziel aus
Für Eintracht-Präsident Mathias Beck ist der sechste Platz in der Bundesliga das Ziel für den Rest der Saison. "Wenn wir am Ende Sechster sind, war es eine hervorragende Saison", betonte Beck im hr-heimspiel! am Montagabend. "Keiner träumt von der Champions League." Der 53-Jährige sieht die Hessen insgesamt "auf einem guten Weg", wie er weiter erklärte. Der sechste Platz sei nach den zahlreichen Abgängen im Sommer gut, betonte der Eintracht-Präsident.
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Beck: "Da sind mir die Tränen gekommen"
Neu-Präsident Mathias Beck war laut eigener Aussage extrem gerührt, als ihn Ex-Präsident Peter Fischer fragte, ob er bei der Eintracht nicht sein Nachfolger werden möchte. "Das war ein emotional total großer Moment für mich", erklärte der 53-Jährige im hr-heimspiel! am Montagabend. "Ich war sehr geehrt und gerührt, da sind mir die Tränen gekommen." Für ihn sei die Eintracht immer schon "das Größte gewesen", berichtete der gebürte Limburger, der das Amt seit Anfang Februar bekleidet. Lange musste er nicht überlegen, nach der Absprache mit der Familie "habe ich dann schnell zugesagt".
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Eintracht trauert um Ex-Torhüter Kunter
Der langjährige Frankfurter Bundesliga-Torhüter Peter Kunter ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Das teilte die Eintracht am Montag unter Berufung auf die Familie mit. Der gebürtige Berliner starb nach kurzer, schwerer Krankheit, hieß es weiter. Kunter, der gerade einmal 1,76 Meter groß war, hütete von 1965 bis 1976 das Tor der Hessen. Mit der Eintracht gewann er 1974 und 1975 den DFB-Pokal. Insgesamt bestritt er 287 Pflichtspiele für den Traditionsverein. Neben seiner sportlichen Karriere studierte Kunter auch Zahnmedizin und erhielt 1969 seinen Doktortitel. 1972 eröffnete er seine erste Zahnarztpraxis in Frankfurt. Von 1977 bis 1979 war Kunter auch Vizepräsident der Eintracht.
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Mathias Beck im heimspiel!
Nach dem Rückzug von Eintracht-Präsident Peter Fischer ist Mathias Beck der neue starke Mann im Verein. Aber wer ist der Neu-Präsident überhaupt? Am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon jetzt auf hessenschau.de) ist der gebürtige Limburger zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens. Dort erzählt Beck von seinem Werdegang und teilt seine Visionen, wie es mit Eintracht Frankfurt in Zukunft weitergehen soll.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Eintracht Frankfurt kommt auch bei Borussia Dortmund tabellarisch wieder nicht vom Fleck. Der Traum, dass die Hessen noch einmal die Jäger werden, ist somit zerplatzt wie eine Seifenblase. Die wiederkehrenden Muster bei den Gegentoren kostet die Eintracht erneut wertvolle Punkte. Hier sehen Sie die neue Folge FUSSBALL2000:
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Koch zu Streich-Rücktritt: "Riesenverlust"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat den angekündigten Rückzug von Freiburg-Trainer Christian Streich zum Saisonende als Zäsur bezeichnet. "Das ist ein Riesenverlust für die Bundesliga", sagte der 27-Jährige, der selbst drei Jahre unter Streich trainiert hatte. "Ich glaube schon, dass ganz Deutschland ein bisschen traurig ist, dass er aufhört." Streich hatte zuvor angekündigt, den SC Freiburg nach fast 29 Jahren zu verlassen.
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Koch kritisiert das Aufbau-Spiel
Frankfurts Innenverteidiger Robin Koch war nach der 1:3-Niederlage beim BVB besonders unzufrieden mit dem eigenen Spielaufbau. "In der zweiten Halbzeit hatten wir Probleme hinten raus zukommen, den Ball zu halten und für Entlastung so sorgen. Das ist uns nicht gelungen und dann ist klar, dass Dortmund zu Chancen kommt", so Koch. Weiter fügte der Abwehrspieler nüchtern an: "Dann passiert das, was passiert ist." Was Koch damit meinte, war, dass Dortmund durch zwei Standardsituationen den Spielstand drehte und damit am Ende als Sieger den Platz verließ.