Bundesliga-Ticker Eintracht Collins debütiert, Brown trifft für deutsche U21
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Van de Beek begründet Wechsel zur Eintracht
Donny van de Beek hat über die Gründe für seinen Wechsel nach Frankfurt gesprochen. "Das Gefühl war sehr gut. Ich habe mit den Leuten vom Verein gesprochen, mit dem Trainer", sagte er im vereinseigenen Interview am Montag. Er sei zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit ein großer Erfolg werde. "Ich denke, dass ich dem Team im fußballerischen Bereich helfen kann."
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Fix: Eintracht holt Van de Beek
Der Wechsel von Donny van de Beek zu Eintracht Frankfurt ist perfekt. Die Hessen vermeldeten den Transfer am Montag. Demnach kommt der Niederländer von Manchester United per Leihe bis Saisonende nach Frankfurt, die Eintracht besitzt allerdings eine Kaufoption. Der 26-Jährige hatte Ende Dezember noch bei den Spielen von United im Kader gestanden, war aber nicht zum Einsatz gekommen. "Donny van de Beek passt perfekt zu unserer Spielidee und ist für unsere Mannschaft ein wichtiges Puzzleteil", sagte Eintracht-Sportvostand Markus Krösche.
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Bericht: Eintracht-Interesse an Amenda
Eintracht Frankfurt ist offenbar an einer Verpflichtung von Aurele Amenda von den Young Boys Bern interessiert. Das berichtet fussball.news. Amenda ist Innenverteidiger und 20 Jahre alt. Er soll für mehr Breite im Eintracht-Kader sorgen. Dem Bericht zufolge haben alle Parteien den Kontakt vor einigen Tagen intensiviert. Bern wolle den U21-Nationalspieler zwar gerne bis Sommer behalten, wäre aber auch für einen sofortigen Abgang offen, wenn man entsprechenden Ersatz finden würde. Vertrag hat das Talent bei YB bis 2026.
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Bericht: Kalajdzic will zur Eintracht
Stürmer Sasa Kalajdzic will einem Medienbericht zufolge zu Eintracht Frankfurt wechseln. Der 26 Jahre alte Österreicher habe sich trotz anderer Interessenten für einen Transfer zu den Hessen entschieden, meldete die "Bild"-Zeitung am Sonntag. Zuvor hatte es immer wieder Gerüchte über ein Interesse der Eintracht an dem zwei Meter großen Mittelstürmer gegeben. Kalajdzic war 2022 nach drei Jahren in Stuttgart zu den Wolverhampton Wanderers in die englische Premier League gewechselt. Dort kam er allerdings in dieser Saison erst zu elf Kurzeinsätzen, zumeist wurde er eingewechselt. Dabei gelangen Kalajdzic zwei Tore. Offen ist noch, ob der Offensivspieler zunächst auf Leihbasis zur Eintracht kommen könnte und ob sich die Vereine bereits auf eine Ablöse geeinigt haben.
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Rode plant Rückkehr im Januar
Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt hat angekündigt, bald wieder mitmischen zu wollen. "Ich arbeite derzeit weiter daran, im Januar wieder auf dem Platz stehen zu können", schrieb er an Silvester bei Instagram. Und weiter: "Ich möchte in den letzten Monaten meiner Profikarriere das Team nochmal so gut wie möglich unterstützen, denn in der Rückrunde haben wir wieder einiges vor." Rode hatte bereits in der vergangenen Winterpause angekündigt, seine Karriere im Sommer 2024 zu beenden. Aktuell fehlt er der Eintracht seit September wegen einer Wadenverletzung.
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Borré womöglich vor Winter-Wechsel
Beim von Eintracht Frankfurt an Werder Bremen ausgeliehenen Rafael Borré könnte sich ein Wechsel anbahnen: Laut Transferexperte Fabrizio Romano haben sich Borré und Internacional Porto Alegre aus Brasilien auf einen Transfer geeinigt. Allerdings müssten sowohl Bremen als auch die Eintracht zustimmen. Für Werder hat Borré in der Hinrunde bei 13 Einsätzen vier Tore erzielt. In Frankfurt steht er noch bis 2025 unter Vertrag, die Leihe an die Weser gilt für die laufende Saison.
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Bund startete Hardungs Karriere
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung wäre ohne die Bundeswehr vielleicht nie im Fußball-Geschäft gelandet. "Nach der Schule war meine Idee, in der Wirtschaft zu arbeiten. Aber dann hat mir die Bundeswehr einen Strich durch die Rechnung gemacht", erzählte Hardung im Interview mit dem hr-sport. Der heute 34-Jährige sollte Wehrdienst ableisten, entschied sich aber stattdessen für ein freiwilliges soziales Jahr. Er schickte Bewerbungsschreiben an "zwei Hockeyklubs, einen Basketballverein, zwei Rugbyvereine und die TSG Hoffenheim". Bei der TSG tat er dann seine ersten beruflichen Schritte im Fußball.
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Hardung äußert sich zu stressigem Kolo-Muani-Deal
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat in einem großen Interview mit dem hr-sport auch auf den Transfer von Stürmer Randal Kolo Muani zur Paris Saint-Germain zurückgeblickt: "Das Ende des Sommertransferfensters war schon stressig, nicht nur der letzte Tag mit dem Transfer von Randal Kolo Muani, wo wir nochmal viele Gespräche und Verhandlungsrunden mit PSG, mit dem Berater, mit dem Spieler führen mussten. Sondern auch die Tage davor." Dabei habe er mit Sportvorstand Markus Krösche "bis tief in die Nacht" zusammengesessen. "Das war schon knackig", gab Hardung zu.
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Drei Frankfurter für Afrika-Cup nominiert
Eintracht Frankfurt wird nach der Winterpause zeitweise auf drei Spieler verzichten müssen. Denn mit Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) wurden gleich drei Adlerträger von ihren jeweiligen Nationalmannschaften für den Africa Cup of Nations nominiert. Das teilten die Hessen am Freitagnachmittag mit. Das Turnier wird zwischen dem 13. Januar und 11. Februar in der Elfenbeinküste stattfinden. Damit fehlen der Eintracht alle drei Akteure zum Ligaauftakt nach der Winterpause am 13. Januar (15.30 Uhr) bei RB Leipzig.
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Talent Collins vor Leihe
Nachwuchs-Innenverteidiger Nnamdi Collins steht offenbar vor einem Wechsel auf Leihbasis nach Polen. Der 19-Jährige, der im Sommer von Borussia Dortmund zu Eintracht Frankfurt gewechselt war, bislang aber nur in der Regionalliga Südwest zum Einsatz kam, soll für anderthalb Jahre bei Rakow Czestochowa Spielpraxis sammeln. Das berichtet das polnische Medium Meczyki.pl am Freitag. Der Vertrag von Collins in Frankfurt läuft noch bis 2028, eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht.
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Krösche dämpft Erwartungen
Sportvorstand Markus Krösche sieht Eintracht Frankfurt trotz Tabellenplatz sechs vor einer schwierigen Rückrunde. Der 43-Jährige warnte im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau vor zu hohen Erwartungen an das junge Team und scheute sich auch, eine erneue Teilnahme am europäischen Geschäft zu fordern. "Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, eine konkrete Zielsetzung auszugeben", sagte er und kritisierte vor allem die Leistungsschwankungen. "Wir sind noch nicht stabil genug. Wir müssen Stabilität und Konstanz in unser Spiel bekommen." Insgesamt sei er mit der Hinrunde aber einverstanden. "Wir hatten einen großen Umbruch. Unter diesen Voraussetzungen bin ich sehr zufrieden."
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Eintracht arbeitet offenbar an Kalajdzic-Leihe
Eintracht Frankfurt arbeitet wohl an einer Leihe von Sasa Kalajdzic. Dies berichtet Sport Bild. Sein Berater Sascha Empacher sagte dem österreichischen Journalisten Peter Linden bereits am Donnerstag: "Er hat hart gearbeitet, ist fit wie nie zuvor. Es gibt Interessenten in der Premier League und der Bundesliga." Offenbar sind die Hessen sehr interessiert an dem Österreicher, der im Sommer 2022 für 18 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zu den Wolverhampton Wanderers wechselte. Kalajdzic kam in dieser Saison in der Premier League nur elfmal zum Einsatz, zehnmal als Joker. Er traf dabei zweimal. Sein Vertrag läuft noch bis 2027.
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Skhiri für Afrika-Cup nominiert
Eintracht-Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri ist für den Afrika-Cup nominiert worden. Wie der tunesische Verband am Donnerstag mitteilte, steht der Frankfurter im 27-köpfigen Aufgebot Tunesiens. Der Afrika Cup findet im neuen Jahr vom 13. Januar bis zum 11. Februar in der Elfenbeinküste statt.
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Kalajdzic sucht neuen Verein
Der ehemalige Stuttgarter Stürmer Sasa Kalajdzic, der auch bei Eintracht Frankfurt auf der Liste möglicher Neuzugänge stehen soll, will seinen aktuellen Club Wolverhampton Wanderers in der laufenden Winter-Transferperiode verlassen. Das bestätigte Kalajdzics Berater dem österreichischen Journalisten Peter Linden: "Er hat hart gearbeitet, ist fit wie nie zuvor. Es gibt Interessenten in der Premier League und der Bundesliga." Der österreichische Nationalstürmer, der sich unmittelbar nach seinem Wechsel in die Premier League das Kreuzband gerissen hatte, kam in dieser Saison 18 Mal zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore.
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Matanovic blüht beim KSC auf
Für Eintracht-Leihgabe Igor Matanovic hat sich der vorübergehende Wechsel zum Karlsruher SC gelohnt. Der 1,94 Meter große Stürmer, der erst nach dem 2. Spieltag im Wildpark anheuerte, kam seitdem in allen 15 Zweitliga-Spielen zum Einsatz, erzielte dabei vier Tore und ist inzwischen unangefochtener Stammspieler. "Igor Matanovic hat eine tolle Entwicklung genommen und wird immer wichtiger für unser Spiel", bescheinigte KSC-Sportchef Sebastian Freis in einem Interview mit ka-news. Matanovics Leihe in Karlsruhe läuft noch bis zum Sommer, bei der Eintracht steht er bis 2026 unter Vertrag.
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Hellmann verteidigt und erklärt Transfer von Kolo Muani
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Abgang von Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain in seinem Jahresrückblicks-Interview noch einmal verteidigt. "Wenn wir für einen Spieler von Eintracht Frankfurt 95 Millionen Euro bekommen, werden wir diesen Spieler immer verkaufen", stellte er klar. Dass der Franzose dann ohne adäquaten Ersatz ging, sei nicht zu vermeiden gewesen. Die Hessen hätten sich zwar um einen Torjäger bemüht und hatten bereits Spieler an der Hand. "Da hat PSG aber nicht gezuckt", so Hellmann. "Uns war klar: Wenn wir zuerst einen neuen Stürmer holen, wissen alle, dass wir Randal verkaufen müssen. Das hätte den Preis gedrückt."
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Bericht: Durosinmi-Transfer naht
Eintracht Frankfurt könnte bald den ersten Wintertransfer unter Dach und Fach bringen. Wie die Bild berichtet, hat die Eintracht eine grundsätzliche Einigung mit Viktoria Pilsen über den Transfer von Mittelstürmer Rafiu Durosinmi erzielt. Der 20 Jahre alte Angreifer kostet demnach rund neun Millionen Euro Ablöse und soll am Donnerstag in Frankfurt landen, um den Medizincheck zu absolvieren. Die Eintracht habe mit Spieler und Klub die Verträge weitestgehend ausgehandelt, der Transfer stehe unmittelbar bevor, so die Bild.
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Hellmann: "Hätten den ein oder anderen Punkt mehr holen müssen"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat im vereinseigenen Podcast auf das Jahr 2023 zurückgeblickt. "Alles in allem war das Jahr ganz okay. Ich würde es nicht als richtig gutes Jahr bezeichnen, weil es für unsere Verhältnisse eine ganze Reihe von Störgeräuschen gab", so Hellmann, der etwa die Trennung von Oliver Glasner dazuzählte. "Die Entwicklung bei unseren Frauen und in der Jugend ist top. Wenn ich aber sehe, dass wir bei den Männer-Profis den ein oder anderen Punkt mehr hätten holen müssen, dann kann ich sagen, dass es zwar ein wirtschaftlich sehr starkes Jahr war, aber sportlich sicherlich ausbaufähig", so Hellmann weiter.
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Koch hat noch viel vor
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch blickt zufrieden auf sein erstes halbes Jahr bei Eintracht Frankfurt. "Ich bin sehr zufrieden. Das Team, der ganze Verein haben mich von Beginn an super aufgenommen und ich habe mich auch schnell gut eingelebt. Ich fühle mich bei der Eintracht und in Frankfurt unglaublich wohl und das sieht man glaube ich auch auf dem Platz", so Koch. In der Rückrunde will Koch mit den Hessen noch ein wenig in der Tabelle klettern: "Wir stehen auf Platz 6 der Tabelle. Damit sind wir für den Moment zufrieden. Aber wir haben im neuen Jahr noch einiges vor."
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Van de Beek weiter auf Manchester-Bank
Eintracht Frankfurt hat den sich seit mehr als einer Woche anbahnenden Transfer von Donny van de Beek weiterhin nicht verkündet. Manchester United benötigt weiterhin in der Premier League rund um Weihnachten jede Kraft. Der Niederländer sitzt daher auch beim Heimspiel gegen Aston Villa auf der Bank der Red Devils.
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Eintracht offen für Wenig-Leihe
Eintracht-Talent Marcel Wenig spielt bislang in der ersten Mannschaft keine Rolle. Er hat somit weder unter Vorgänger Oliver Glasner noch unter Trainer Dino Toppmöller eine Rolle bei den Profis gespielt. Wenig war in 19 Partien in der Regionalliga am Ball, erzielte einen Treffer und legte zwei Tore vor. Wenn die Eintracht einen spannenden Klub findet, der einen guten Plan präsentiert, ist sie nach Informationen des hr-sport offen für eine Leihe. Dabei geht es aber um einen Verein auf einem höheren Level, entweder in Deutschland oder dem Ausland.
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Larsson-Förderer schwärmt: "Überragende Spielintelligenz"
Eintracht-Sommerneuzugang Hugo Larsson hat sich rasant in der Bundesliga eingefunden und zählte im ersten Halbjahr zu den unumstrittenen Stammspielern unter Trainer Dino Toppmöller. Sein Förderer Roland Larsson, nicht verwandt mit dem 19-Jährigen, arbeitete in der U19 von Malmö FF mit ihm zusammen. "Wir haben ihn in die U19 hochgezogen, weil er Talent hatte und hart gearbeitet hat. Er war fantastisch, weil er sich sehr schnell anpasste", verriet der 61-Jährige im Vereinsmagazin von Eintracht Frankfurt. Man habe dem Talent noch gesagt, "dass es einige Zeit dauern wird, bis er sich ins Team eingefügt" habe. Larsson "schaute uns in die Augen und sagte: 'Ich werde hier spielen'"! Sein ehemaliger Coach hob hervor: "Das Wichtigste ist jedoch seine überragende Spielintelligenz. Er war schnell in alle taktischen Abläufe eingebunden, weil er auf dem Platz so klug und intelligent ist."
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Das Zwischenzeugnis der Eintracht-Spieler
Die vergangenen Monate von Eintracht Frankfurt hatten Höhen und Tiefen - und sehr viele Partien in mehreren Wettbewerben. Welche Spieler haben dabei überzeugt und welche müssen nachsitzen? Wir haben alle Akteure genau unter die Lupe genommen und bewertet. Das Spielerzeugnis finden Sie hier - und können am Ende des Artikels auch für Ihren Spieler der Hinrunde abstimmen.
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Stindl inkognito im Frankfurter Stadion
Der ehemalige Mönchengladbacher Kapitän Lars Stindl hat die 1:2-Niederlage der Borussia bei Eintracht Frankfurt als Fan im Stadion erlebt. Davon berichtete er im Podcast "Eine Halbzeit mit – der Fußball-Podcast", wie die "Rheinische Post" berichtete. "Wir waren vorher noch auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadt direkt am Römer, das war meine Idee, weil ich sonst nie viel von Frankfurt gesehen habe. Da haben wir einen Glühwein getrunken und sind mit der S-Bahn zum Stadion", erzählte der elfmalige Nationalspieler, der inzwischen beim KSC spielt. Stindl zog sich nach eigenen Worten die Mütze tief ins Gesicht, um inmitten zahlreicher Frankfurt-Fans nicht erkannt zu werden. Mit seinen Freunden saß er dann direkt neben dem Gästeblock, die Karten hatte er über seine Kontakte besorgt. "Am Anfang habe ich einfach nur Fußball geschaut und mal auf andere Dinge geachtet, das Stadion, die Fans und so weiter. 92 Minuten lang waren wir ganz happy, dann haben wir uns mitgeärgert."
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Fischer hält letzte Weihnachts-Ansprache
Peter Fischer hat am Sonntag letztmals in seiner Rolle als Präsident von Eintracht Frankfurt seine traditionelle Weihnachts-Ansprache gehalten. Das scheidende Vereins-Oberhaupt wandte sich an die Fans und bedankte sich für die vergangenen 24 Jahre. "Ich habe immer mit viel Leidenschaft und Energie versucht, Dinge zu erreichen, die mich stolz machen", sagte Fischer. Er habe während seiner Zeit bei der Eintracht "Tränen, Meilensteine, Enttäuschungen und unendlich viel Freude erlebt", so der 67-Jährige. Fischer wird bei der nächsten Mitgliederversammlung am 5. Februar nicht mehr zur Wahl antreten, sein Nachfolger soll Mathias Beck werden.