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    Saint-Etienne ohne Nkounkou zum Auftakt

    Eintracht-Wunschspieler Niels Nkounkou steht für das erste Saison-Spiel in der zweiten französischen Liga gegen Grenoble wohl nicht mehr im Kader des AS Saint-Etienne. Dies berichtet die in der Regel sehr gut informierte Sportzeitung L'Equipe. Die offizielle Begründung lautet, Nkounkou befinde sich nicht in körperlicher Topform. Inoffiziell soll der linke Außenbahnspieler damit weiter seinen Ärger ausdrücken, dass der Transfer zu den Frankfurtern noch nicht geklappt hat. Nkounkou ist sich mit den Hessen einig, doch Saint-Etienne lehnte die bisherigen Angebote ab. Der 22-Jährige steht noch bis 2026 beim französischen Traditionsklub unter Vertrag.

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    Bericht: SGE erhöht Nkounkou-Angebot

    Eintracht Frankfurt soll im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou nicht lockerlassen. Wie die französische Le Progrès berichtet, haben die Hessen bei Zweitligist AS Saint-Étienne ein zweites Angebot für den 22-Jährigen abgegeben. Über gebotene Summe wurde nichts bekannt. Ein erstes Angebot über sechs Millionen Euro sollen die Franzosen allerdings abgelehnt haben. Nkounkou und die Eintracht sollen sich schon seit längerem über einen Wechsel einig sein.

    Niels Nkounkou bei der U21-EM (rechts).
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    Kamada absolviert Medizincheck in Rom

    Die Vereinssuche von Daichi Kamada könnte bald ein Ende haben. Der Mittelfeldspieler, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert hatte, weilt gerade zum Medizincheck bei Lazio Rom. Das gab der Verein am Freitag auf Twitter bekannt. Bereits am Donnerstag war Kamada in der italienischen Hauptstadt gelandet - Fotos des Vereins zeigten ihn mit Lazio-Schal am Flughafen. Zuvor hatten auch Borussia Dortmund und der AC Mailand Interesse am Japaner gezeigt, entsprechende Wechsel waren allerdings nicht zustande gekommen.

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    Fix: Ramaj wechselt zu Ajax

    Der kolportierte Wechsel von Eintracht-Torwart Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam ist offiziell. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Diant Ramaj ist ein großes deutsches Torhütertalent, welches wir nur sehr ungerne ziehen lassen. Letztendlich sind wir Diants Wunsch, zu einem europäischen Topklub zu wechseln, in Verbindung mit sehr attraktiven wirtschaftlichen Parametern, nachgekommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ramaj wechselte vor zwei Jahren aus Heidenheim nach Frankfurt, wo er an Stammtorwart Kevin Trapp aber nicht vorbeikam. "Diant wird seinen Weg gehen und wir wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, so Krösche.

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    Pacho: "Habe die Europa-League-Saison verfolgt"

    Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat seinen neuen Klub bereits in der vergangenen Saison verfolgt. "Ich habe die Europa-League-Saison der Eintracht verfolgt und freue mich jetzt, hier zu sein. Es war schon immer ein Ziel, in der Bundesliga zu spielen", so Pacho auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wolle er ankommen, sich entwickeln und seine Stärken einbringen: "Ballbesitz liegt mir, die Arbeit mit dem Ball ist meine Stärke, auch in Defensivduellen kann ich helfen. Ich möchte mich auf allen Ebenen entwickeln. Bei langen Bällen kann ich noch dazulernen", sagte der Innenverteidiger weiter.

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    Ramaj-Wechsel fast fix

    Eintracht-Ersatztorwart Diant Ramaj fehlte am Donnerstag im Training der Hessen. Der Keeper steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam, der noch heute als perfekt vermeldet werden könnte. Die Holländer sollen sich den 21-Jährigen acht Millionen Euro kosten lassen. Laut dem Telegraaf kann sich dieser Betrag durch Bonuszahlungen noch auf zwölf Millionen erhöhen. Die Eintracht hatte Ramaj vor zwei Jahren aus Heidenheim geholt. Kostenpunkt damals: etwa 100.000 Euro.

  • Hellmann wehrt sich gegen Kritik

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wehrt sich gegen die Kritik, es fehle in Sachen Auslandsvermarktung an Engagement. "Es ist richtig, dass die Verantwortlichen von Bayern und Dortmund auf die Notwendigkeit hinweisen, dass alle Bundesliga-Klubs mehr für die Internationalisierung tun müssen. Und wir sehen ebenfalls großen Handlungsbedarf", sagte Hellmann der Bild. Es solle allerdings "nicht so getan werden, als ob nur Bayern und Dortmund in den letzten Jahren besondere Anstrengungen unternommen hätten". Die Eintracht gehöre "ganz sicher zu den Klubs, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag für das internationale Ansehen der Bundesliga leisten."

  • Kamada vor Engagement bei Lazio

    Die lange Suche von Daichi Kamada nach einem neuen Arbeitgeber hat offenbar ein Ende. Laut der Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio steht der ehemalige Frankfurter vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Kamada, der seinen Vertrag bei der Eintracht nicht verlängerte und aktuell vereinslos ist, soll sich demnach mit Lazio bereits mündlich geeinigt haben und einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Vorher sollen bereits Borussia Dortmund, Atletico Madrid, die AC Mailand und Benfica Lissabon an dem Japaner interessiert gewesen sein, ein Transfer kam jedoch nie zustande.

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    Sow auf dem Weg zum Medizincheck

    Der Abschied von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla steht kurz bevor. Wie Sport1 berichtet, befand sich der Schweizer Nationalspieler am Mittwochnachmittag am Frankfurter Flughafen, um einen Flieger ins Trainingslager des FC Sevilla in San Francisco zu nehmen. Dort solle er zunächst den Medizincheck absolvieren. Als Ablöse steht nach hr-Informationen eine Summe von knapp unter zehn Millionen Euro im Raum, die durch Boni auf etwa 13 Millionen Euro anwachsen kann.

  • Koch hofft auf Nationalelf-Rückkehr

    Neuzugang Robin Koch will sich mit guten Leistungen bei Eintracht Frankfurt für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft empfehlen. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger, der in der vergangenen Saison mit Leeds United aus der Premier League abgestiegen war, hofft auf einen ähnlichen Werdegang wie Mario Götze. Der Weltmeister von 2014 hatte die Eintracht in der vergangenen Saison als Sprungbrett zurück in die DFB-Elf genutzt. "Das hat bei meinen Überlegungen irgendwo schon eine Rolle gespielt", sagte Koch der Sport Bild. "Es kann schon positiv sein, wieder hier in Deutschland in der Bundesliga zu spielen."

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    Sow-Abschied wohl perfekt

    Der Wechsel von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla ist offenbar perfekt. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Schweizer Nationalspieler gegen ein Engagement bei Lazio Rom und für einen Abschied in Richtung Andalusien entschieden. Die Ablösesumme könnte demnach bis zu 14 Millionen Euro betragen. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte aber schon vor einer Woche einen Abgang Sows in Aussicht gestellt. Der 26-Jährige war 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht gewechselt, sein Vertrag wäre im kommenden Sommer ausgelaufen.

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    Ramaj vor Wechsel zu Ajax

    Ersatzkeeper Diant Ramaj steht offenbar vor einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Ajax Amsterdam. Wie der Telegraaf berichtet, sollen sich der niederländische Spitzenclub und der 21-Jährige bereits einig sein, der Transfer steht demnach kurz bevor. Als Ablöse steht eine Summe von acht Millionen Euro im Raum, die sich inklusive Bonuszahlungen auf bis zu zwölf Millionen Euro erhöhen könnte. Ramaj, der in seiner Karriere bislang zwei Bundesliga-Spiele bestritten hat und hinter Kevin Trapp die klare Nummer zwei ist, war im Sommer 2019 für 100.000 Euro von Heidenheim zur Eintracht gewechselt. Mit Jens Grahl und Simon Simoni haben die Hessen noch zwei weitere Torhüter im Kader.

  • Bericht: Onguéné wird nach Genf verliehen

    Eintracht Frankfurt könnte Jérôme Onguéné erneut verleihen, dieses Mal in die Schweiz zu Servette Genf. Das berichtete das Portal Fussballtransfers am Dienstag. Demnach sei für Donnerstag ein Medizincheck angesetzt. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an seinen Ex-Verein Salzburg ausgeliehen, kam allerdings wegen Verletzungen zu keinem Einsatz. In Frankfurt hat Onguéné noch Vertrag bis 2027.

  • Koch trainiert wieder voll mit

    Der zuletzt angeschlagene Innenverteidiger Robin Koch hat am Montag wieder Teile des Mannschaftstraining absolviert und am Dienstag voll mittrainiert. Das berichtete die Eintracht auf ihren sozialen Kanälen. Koch war in diesem Sommer leihweise von Leeds United gekommen, hatte sich aber in den ersten Wochen mit einer Adduktoren-Verletzung geplagt.

  • Bericht: Eintracht erkundigt sich bei Milan

    Eintracht Frankfurt soll sich einem Bericht der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" beim AC Milan bezüglich Yacine Adli erkundigt haben. Neben den Hessen sollen dem Bericht zufolge aber auch Lille und Sevilla am Mittelfeldspieler interessiert sein. Der U20-Nationalspieler Frankreichs besitzt in Mailand noch einen Vertrag bis 2026. Adli kommt vorrangig im zentralen, offensiven Mittelfeld zum Einsatz. In der vergangenen Saison bestritt er nur sechs Spiele in der Serie A.

    Yacine Adli in Diensten vom AC Mailand.
  • Ex-Frankfurter Silva wohl nach Spanien

    RB Leipzig verleiht Stürmer Andre Silva offenbar an den spanischen Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad San Sebastian. Das berichten die spanischen Zeitungen Marca und AS übereinstimmend. Demnach sollen sich die beiden Klubs auf ein Leihgeschäft verständigt haben. Der Vertrag des ehemaligen Frankfurters bei den Sachsen läuft noch bis Juni 2026. Ein Verkauf soll derzeit kein Thema sein. Für die Eintracht hatte Silva 45 Tore in 71 Spielen erzielt.

  • Eintracht-Aufstellung nimmt Formen an

    Bei Eintracht Frankfurt kristalliert sich langsam aber sicher eine erste Elf heraus. Einige Plätze scheinen bereits vergeben, andere sind weiter hart umkämpft. Der hr-sport hat den Status Quo hier zusammengefasst.

  • Top-Thema

    Bericht: PSG will Kolo Muani

    Der französische Meister Paris Saint-Germain ist an zwei heimischen Nationalspielern interessiert. Neben Barcelonas Ousmane Dembélé will PSG nach Angaben der gut informierten Sportzeitung L'Équipe auch Randal Kolo Muani von Frankfurt verpflichten. Das Interesse am Bundesliga-Stürmer ist dabei neu aufgeflammt. Die Rede ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro. Kolo Muani hatte in der vergangenen Bundesligasaison 15 Tore erzielt und 16 Treffer vorbereitet. Bei FUSSBALL2000 hatte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der vergangenen Woche noch positiv über einen möglichen Verbleib des Stürmers in Frankfurt geäußert.

  • FUSSBALL2000 zieht Trainingslager-Bilanz

    Eintracht Frankfurt ist zurück aus dem Trainingslager, bis zum ersten Pflichtspiel sind es keine zwei Wochen mehr. Wer hat sich in der entscheidenden Phase der Vorbereitung ganz besonders in den Fokus gespielt und wem drohen Bank oder gar Tribüne? In der neuen Folge FUSSBALL2000 diskutieren Basti und Phil diese und weitere Fragen mit Special Guest Christopher Michel.

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  • Younes erklärt Saudi-Arabien-Wechsel

    Für Ex-Eintracht-Profi Amin Younes ist Geld nach eigener Aussage nicht das zentrale Kriterium bei seinem Wechsel 2022 von Frankfurt nach Saudi-Arabien gewesen. "Faktisch sah es so aus, dass mein Gehalt dort im allerselben Bereich gewesen ist wie in Neapel", sagte Younes im Interview mit der TZ. Ihm sei es "nach den turbulenten letzten Wochen in Frankfurt" eher darum gegangen, Abstand zu gewinnen. Er habe auch ein Angebot aus der Bundesliga vorliegen gehabt, "doch die Eintracht wollte mich nicht an einen direkten Konkurrenten abgeben, ansonsten wäre ich wahrscheinlich in der 1. Bundesliga in Deutschland geblieben", so der 29-Jährige.

  • Chaibi wohl kein Thema mehr

    Der mögliche Wechsel des offensiven Mittelfeldspielers Fares Chaibi vom FC Toulouse zu Eintracht Frankfurt ist offenbar vom Tisch. Nach Bild-Informationen sollen die Hessen zwar sehr an dem 20-Jährigen interessiert sein, finanziell lagen die Vorstellungen der beiden Vereine aber wohl sehr weit auseinander. Toulouse-Präsident Damien Comolli schob einem Abgang Chaibis nun zudem einen Riegel vor. "Wir haben Angebote erhalten und abgelehnt. Ich denke, dass es vorbei ist", sagte er der französischen Zeitung La Dépêche. "Für mich wird er bleiben. Wir hatten nie die Absicht, ihn abzugeben."

    Farès Chaibi
  • Hauge kämpft um zweite Chance

    Der bereits als teurer Fehleinkauf abgestempelte Jens Petter Hauge kämpft bei Eintracht Frankfurt aktuell um seine zweite und letzte Chance. Nach einem enttäuschenden Premieren-Jahr in Frankfurt und einer verkorksten Leihstation in Belgien präsentierte sich der Norweger im Trainingslager in Windischgarsten erstaunlich drahtig und hochmotiviert. Im Testspiel gegen Arnheim erzielte er den einigen Frankfurter Treffer. "Wenn man schwierige Zeiten erlebt, versteht man, was man wirklich will", zeigte sich Hauge geläutert. "Ich habe das jetzt verstanden und mehr gearbeitet. Ich möchte mich von einer besseren Seite zeigen und meine Minuten bekommen."

  • Trapp formuliert ehrgeizige Ziele

    Nationalkeeper Kevin Trapp hat sich für die anstehende Saison mit Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Es sei zwar vermessen, die Champions League als Ziel auszurufen. "Aber es ist möglich", betonte Trapp im Interview mit dem Kicker. "Unser Ziel muss es sein, jedes Jahr international zu spielen." Für Trapp selbst sei zudem die Heim-EM 2024 ein großes Thema. Der 33-Jährige ist bereit für den Konkurrenzkampf mit Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen: "Mein Ziel ist es, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer eins im Tor zu stehen."

  • Eintracht schnauft durch

    Nach insgesamt knapp drei Wochen Vorbereitung und dem anstrengenden Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei Tage frei gegeben. Toppmöller, der das fußballfreie Wochenende für einen Abstecher zur Familie nach München nutzt, bittet dann am Montag wieder auf den Trainingsplatz und läutet damit die heiße Phase der Vorbereitung ein. "Wir gehen jetzt alle mal nach Hause und schnaufen durch", sagte er am Freitag. "Dann greifen wir an." Trotz der ordentlichen Leistung im abschließenden Testspiel gegen Arnheim liegt noch viel Arbeit vor den Hessen. "Man merkt noch den fehlenden Rhythmus. Wir müssen die Zeit gut nutzen", so Toppmöller.

  • Max träumt von der Heim-EM

    Linksverteidiger Philipp Max von Eintracht Frankfurt hofft auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft und die Nominierung für die Heim-EM 2024. "Es ist ein Riesentraum, bei einem großen Turnier dabei zu sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Drei Länderspiele hat Max bislang absolviert. Vor der EM 2021 war er bei zwei DFB-Lehrgängen dabei. "Da wünscht man sich schon, im Aufgebot zu sein und den großen Traum in Erfüllung gegen zu lassen", sagte er. "Dass ich dann nicht nominiert wurde, war schon eine Enttäuschung." Er werde nun "alles daran setzen, um auf mich aufmerksam zu machen und vielleicht auf den Zug aufzuspringen".