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    Rode ist begeistert: Champions League angreifen

    Sebastian Rode sieht für die Eintracht eine rosige Zukunft. Es müsse das Ziel sein, so der ehemalige Kapitän im Bild-Interview, "über die Liga die Champions League anzugreifen, mit so einem Saisonstart im Rücken". Zudem sei wichtig, in der Europa League möglichst viele Punkte zu sammeln, "damit die Bundesliga auch in der kommenden Saison fünf Champions-League-Plätze bekommt". Die aktuelle Stärke führt Rode unter anderem auf einen "gewissen Flow" zurück, in den sich sein Ex-Club gespielt habe. "Im Moment ist das eine unglaublich gefestigte Mannschaft, die den nötigen Willen hat."

  • Paciencia blickt auf Eintracht: "Schönste Zeit"

    Der ehemalige Eintracht-Angreifer Goncalo Paciencia stürmt seit dem Sommer in Japan. Der 30-jährige Portugiese schloss sich Sanfrecce Hiroshima an, das von Michael Skibbe gecoacht wird. In einem Interview mit fussball.news blickt Paciancia auf seine Zeit bei den Hessen zurück, für die er 86 Pflichtspiele absolvierte und mit denen er unter anderem Europa-League-Sieger wurde: "Das war das Highlight meiner Karriere. Ich habe in Frankfurt mit die beste Zeit meines Lebens gehabt", so Paciencia. Und weiter: "Natürlich habe ich nicht mehr ganz so oft gespielt. Dennoch vermisse ich diese Momente, an die ich häufig zurückdenke. Dass ich die Eintracht damals verlassen musste, war sehr schwer für mich."

  • Toppmöller spendiert Team ein verlängertes Wochenende

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seinem Team in der Länderspielpause eine Verschnaufpause verordnet. In Abwesenheit von insgesamt elf Nationalspielern dürfen die Daheimgebliebenen insgesamt drei Tage die Füße hochlegen, die Vorbereitung auf das Topspiel bei Meister Bayer Leverkusen beginnt erst am Dienstag. Das teilte die Eintracht mit. Am Donnerstag hatten die Hessen noch ein Testspiel gegen Union Luxemburg absolviert, nach einer letzten Einheit am Freitag schickte Toppmöller die Spieler dann in ein verlängertes Wochenende.

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    Kristensen verliert mit Dänemark

    Eintracht-Verteidiger Rasmus Kristensen hat mit der dänischen Nationalmannschaft in der Nations League eine Niederlage hinnehmen müssen. In Murcia verlor die dänische Auswahl gegen Spanien mit 0:1, Kristensen spielte dabei die vollen 90 Minuten lang durch. Dänemark ist durch die Niederlage nun Zweiter in der Gruppe hinter Spanien.

    Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt
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    Matanovic trifft bei Kroatien-Sieg

    Eintracht-Stürmer Igor Matanovic hat in seinem dritten Länderspiel für Kroatien seinen ersten Treffer im Nationaltrikot erzielt. Beim 2:1-Sieg gegen Schottland am Samstag am 3. Spieltag der Nations League erzielte der Frankfurter Angreifer den zwischenzeitlichen 1:0-Führungstreffer. In der 71. Minute wurde Matanovic ausgewechselt. Ebenfalls zum Einsatz kam in der Nachspielzeit der Ex-Frankfurter Kristijan Jakic.

    Hugo Ekitiké, Igor Matanovic und Omar Marmoush (von links)
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    Ekitiké trifft bei U21-Länderspiel

    Ganze sieben Nationalspieler von Eintracht Frankfurt waren am Freitagabend im Einsatz. Während Robin Koch bei der deutschen A-Nationalmannschaft aufgrund seiner Verletzung gegen Bosnien-Herzegowina nicht zum Einsatz kam, spielte Ansgar Knauff 72 Minuten für die deutsche U21 gegen Bulgarien und machte die EM-Qualifikation perfekt. Nnamdi Collins kam 80 Minuten für die deutsche U20-Nationalmannschaft gegen Polen zum Einsatz. Hugo Ekitiké traf beim 3:1-Sieg der französischen U21 gegen Zypern. Ebenfalls zum Einsatz kamen Omar Marmoush für Ägypten gegen Mauretanien, Hugo Larsson für Schweden gegen die Slowakei, Ellyes Skhiri für Tunesien gegen die Komoren sowie Aurèle Amenda für die Schweizer U21 gegen Finnland.

  • Kohr wird zum Lebensretter

    Ex-Eintracht-Profi Dominik Kohr hat wohl einer hilflosen Frau das Leben gerettet. Das berichtet der SWR. Der 30-Jährige, der inzwischen beim FSV Mainz kickt, aber nach wie vor in Hessen wohnt, registrierte am Mittwoch im Vorbeifahren neben der A60 eine Frau im Graben. "Das kam mir komisch vor, deshalb bin ich nochmal an der Stelle vorbeigefahren. Und da hab ich die Frau nur noch liegen gesehen", so Kohr, der daraufhin die Polizei rief. Es stellte sich heraus: Die ältere Dame galt schon als vermisst und war stark unterkühlt, hätte die Nacht womöglich nicht überlebt. Der Rettungsdienst übernahm. Am Donnerstag fragte Kohr bei der Polizei nach und war erleichtert darüber, dass es der Frau wohl wieder gut geht.

    Dominik Kohr im Trikot von Mainz 05
  • Theate holt Remis mit Nationalelf

    Eintracht-Abwehrspieler Arthur Theate hat am Donnerstagabend mit Belgien in der Nations League einen Punkt geholt. Gegen Italien lautete der Endstand 2:2 (1:2). Theate erreichte eine überragende Zweikampfquote von 100 Prozent und wurde in der 40. Minute von Italiens Lorenzo Pellegrini rotwürdig abgegrätscht. Nach kurzer Behandlungspause konnte der Verteidiger der Hessen weiterspielen. Theate, der in Belgiens Startelf stand, kam insgesamt 69. Minuten zum Einsatz, ehe er von Trainer Domenico Tedesco zugunsten einer größeren Schlussoffensive ausgewechselt wurde.

    Arthur Theate im Trikot der belgischen Nationalmannschaft. Köpft den Ball.
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    Eintracht gewinnt Test gegen Luxemburg

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewonnen. Gegen RFC Union Luxemburg setzte sich das Team von Trainer Dino Toppmöller mit 3:1 durch. Die Tore für die ohne zahlreiche Nationalspieler antretenden Hessen erzielten Mario Götze, Farès Chaibi und Can Uzun. „Wir haben einen guten Gegner gehabt, der versucht hat, nach vorne zu spielen. Es war ein sehr guter Test für uns und insgesamt ein sehr seriöser Auftritt“, lobte Toppmöller im Anschluss. Die Partie war gleichbedeutend mit dem Abschluss der Trainingswoche. Die kommenden Tage ist Regeneration angesagt, bevor dann die Vorbereitung auf das Spiel bei Meister Leverkusen beginnt.

  • Aussprache zwischen Larsson und Tomasson

    Nach den Turbulenzen um die vorzeitige Abreise vom schwedischen Nationalteam während der Länderspielpause im September haben sich Hugo Larsson und sein Nationalcoach Jon Dal Tomasson ausgesprochen. "Wir haben die Sache geklärt", sagte der Frankfurter Profi dem schwedischen Portal Fotbollskanalen. "Die Sache" sei zwar nicht so groß gewesen, wie in den Medien dargestellt. Es sei aber wichtig gewesen, alles auszuräumen, so Larsson. Der 20-Jährige, der offiziell wegen Rückenbeschwerden frühzeitig nach Frankfurt zurückgekehrt war, soll unzufrieden über sein Reservistendasein gewesen sein. Derzeit trainiert er wieder im Kreise der Nationalspieler.

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    Trapp nennt Gründe für den starken Saisonstart

    Eintracht-Kapitän Kevin Trapp hat im Exklusivinterview mit dem hr-Sport über den starken Saisonstart der Hessen gesprochen. "Wir haben einen wirklich guten Teamspirit. Mein Gefühl ist, dass die Stimmung deutlich besser ist als noch vor einem halben Jahr. Wir haben dazu mit Hugo und Omar Ausnahme-Stürmer vorne drin", so Trapp. Der Schlüssel sei jedoch die Abwehr, so Trapp. "Wir haben unglaublich souverän und männlich verteidigt mit wenig Schnörkel. Wir hatten richtig Lust darauf zu verteidigen." Mitverantwortlich seien dabei auch die Neuzugänge Rasmus Kristensen und Arthur Theate. "Beide spielen sehr erwachsenen Fußball. Bei beiden hat man das Gefühl, dass sie sich voll reinhauen. Sie bringen die Mentalität, die wir hinten brauchen, und haben die Qualität im Team wirklich gesteigert", so Trapp.

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    Trapp lobt Santos

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat im Exlusivinterview mit dem hr-Sport seinen Stellvertreter Kaua Santos gelobt. "Er hat das hervorragend gemacht. Gegen Besiktas hat er der Mannschaft geholfen, das Spiel zu gewinnen. Gegen München hat er die Mannschaft ständig im Spiel gehalten", so Trapp. "Dass Kaua ein sehr großes Talent ist, wissen wir alle, und dass er super Voraussetzungen hat, um ein ganz großer Torwart zu werden, wissen auch alle. Deswegen hat mich das nicht überrascht." Gegen Leverkusen wird Trapp wieder ins Tor der Eintracht zurückkehren. "Die Entscheidung beim Bayern-Spiel war eine Vernunftentscheidung gegen die Emotionen. Wir haben gesagt, dass wir die Länderspielpause nutzen, um richtig zu trainieren und dann komplett fit zurückzukehren", so Trapp.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp im Exklusivinterview

    Kevin Trapp beim Interview
    Ende des Videobeitrags
  • Dina Ebimbe: "Vielleicht hat mir die Konzentration gefehlt"

    In der vergangenen Saison gehörte Junior Dina Ebimbe zu den Topscorern bei Eintracht Frankfurt – nach einem schwachen Saisonstart spielte der Franzose zuletzt wieder stark auf. "Ich bin mittlerweile 23 und muss meine Leistung konstant abrufen", sagt Dina Ebimbe. Dass ihm das nicht immer gelang, liege nicht an fehlender Motivation. "Wir sind Profis und müssen immer unsere Leistung bringen. Vielleicht hat mir dazu manchmal die Konzentration gefehlt", sagte der Franzose am Mittwoch in einer Presserunde. Mit Trainer Dino Toppmöller habe er außerdem über seine Defensivarbeit gesprochen. "Ich weiß, dass ich mich beim Arbeiten nach hinten und der Balleroberung verbessern muss", so Dina Ebimbe. Auch über seine Position habe er mit Toppmöller gesprochen. In dieser Saison sei er auf dem linken und rechten Flügel eingeplant.

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    Dina Ebimbe: "Hatte das Gefühl, dass nicht mehr auf mich gezählt wurde"

    Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe hat sich dazu geäußert, warum er in den ersten Saisonspielen nicht im Kader von Eintracht Frankfurt stand. "Ich hatte zu diesem Zeitpunkt vielleicht das Gefühl, dass nicht mehr hundertprozentig auf mich gezählt wurde. Vielleicht war ich im Kopf einfach nicht bereit, diese Spiele zu spielen", so der Franzose. Ein Wechsel zu einem anderen Verein sei aber nie in Frage gekommen. "Für mich war das kein Thema. Ich fühle mich bei Eintracht Frankfurt wohl und möchte dem Verein viel geben", sagt der Offensivspieler, der zuletzt mit Toren gegen Viktoria Pilsen und Besiktas Istanbul sowie der Last-Minute-Vorlage zum Ausgleich gegen den FC Bayern auf sich aufmerksam machte. "Das Tor gegen Pilsen war wie eine Befreiung für mich. Danach konnte ich mir sagen, dass meine Saison starten kann", so Dina Ebimbe.

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    Eintracht verlängert mit Santos

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Torwarttalent Kaua Santos vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, hat der Brasilianer nun ein Arbeitspapier, das bis Sommer 2030 gültig ist. Santos hatte den verletzten Kevin Trapp zuletzt vertreten und seine Sache gut gemacht. "Kaua hat sich in den vergangenen Monaten gut weiterentwickelt und wir sind fest von seinem Potenzial überzeugt", sagte nun auch Sportvorstand Markus Krösche. Santos muss sich vorerst aber wieder hinter Trapp in der Hierarchie einreihen. "Ich werde weiter hart arbeiten", versprach der 21-Jährige.

  • Bericht: Eintracht plant Vertragsverlängerung bei Santos

    Eintracht Frankfurt möchte den Vertrag mit Torwart Kaua Santos wohl vorzeitig verlängern. Wie Transfer-Experte Luca Bendoni berichtet, befinden sich die Hessen mit dem Brasilianer in fortgeschrittenen Gesprächen. Geplant sei eine Verlängerung bis zum Jahr 2030. Aktuell läuft der Vertrag des 21-Jährigen, der 2023 von Flamengo Rio de Janeiro nach Frankfurt gewechselt war, bis 2028.

    Kaua Santos
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    U21-Nationalcoach Frankreichs lobt Ekitiké

    Frankreichs U21-Nationaltrainer Gérard Baticle hat Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké in den höchsten Tönen gelobt. "Für mich ist klar, dass er zu den besten Spielern seiner Generation gehört", sagte der Auswahltrainer auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Ekitiké habe eine schwierige Zeit hinter sich, nun habe er sich aber wieder aufgerappelt. "Das zeigt seine Charakterstärke", so Baticle. Die französische U21 trifft am Freitag auf Zypern und am Dienstag auf Österreich.

    Hugo Ekitike von Eintracht Frankfurt jubelt
  • Drei Meinungen zum Eintracht-Start

    Eintracht Frankfurt ist furios in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Aber ist wirklich alles Gold, was glänzt? Wer sind die bisherigen Tops und Flops? Und sollte Kaua Santos Kevin Trapp ablösen? Der hr-sport diskutiert in diesem Debatten-Beitrag.

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    Hardung spricht über Marmoush-Situation

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in einer Presserunde am Dienstag zu Stürmer Omar Marmoush geäußert. "Wir wissen natürlich um die Situation, die grundsätzlich komfortabel ist. Auch, was seine Vertragslaufzeit betrifft", sagte er. Marmoush ist aktuell der beste Torjäger der Bundesliga und hat damit Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen geweckt. In Frankfurt hat er einen Vertrag bis 2027. "Wir versuchen natürlich, die Zukunft zu planen und sind mit ihm und seinem Berater im Austausch", so Hardung, der von den 15 Scorerpunkten von Marmoush in neun Spielen schwärmte: "Was Omar dieses Jahr an Zahlen produziert, ist schon verrückt."

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    Hardung: Trapp klare Nummer eins

    Laut Sportdirektor Timmo Hardung gibt es im Tor von Eintracht Frankfurt keinen Konkurrenzkampf. "Wir haben eine ganz klare Nummer eins, unseren Kapitän. Wir sind super froh, dass er wieder zurück ist", sagte er über Kevin Trapp, der zuletzt verletzt ausgefallen war. Kaua Santos hatte ihn vertreten und starke Leistungen gezeigt. Eine Überlegung, Santos zum "Pokaltorhüter" zu machen, ihn also beispielsweise im DFB-Pokal und der Europa League spielen zu lassen, gibt es laut Hardung "Stand jetzt" nicht.

  • Hardung dementiert Entscheidung bei Kristensen

    Die feste Verpflichtung von Rasmus Kristensen ist für Eintracht Frankfurt noch keine beschlossene Sache. Sportdirektor Timmo Hardung dementierte am Dienstag in einer Presserunde eine Meldung von Sky, wonach die Entscheidung, den ausgeliehenen Abwehrspieler endgültig nach Frankfurt zu holen, bereits gefallen sei. "Natürlich überlegen wir, wie er in der Zukunft bei uns seine Rolle finden oder vielleicht sogar Teil des Teams werden kann", so Hardung. "Aber da ist noch nichts entschieden." Kristensen ist aktuell vom englischen Zweitligisten Leeds United ausgeliehen, wo er noch bis 2027 Vertrag hat. Laut Sky kann die Eintracht den Dänen für rund zehn bis zwölf Millionen Euro verpflichten.

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    Bericht: Liverpool hat Marmoush auf dem Zettel

    Der FC Liverpool soll ein Auge auf Eintracht-Stürmer Omar Marmoush geworfen haben. Das berichtet Transfermarkt-Experte Florian Plettenberg. Zumindest sei der Ägypter „auf der Liste“ der Reds. In Frankfurt wolle man hingegen den Vertrag des Stürmers um ein Jahr bis 2028 verlängern. Das hatte zuvor auch schon die Bild berichtet. Der Eintracht ist vor allem daran gelegen, Marmoush nicht schon im Winter zu verlieren. Wenn der 25-Jährige weiterspielt wie bisher, wird der FC Liverpool aber bestimmt nicht der einzige namhafte Verein bleiben, der Marmoush auf dem Zettel hat.

  • Mini-Trainingsgruppe im Stadtwald

    Das Trainingsteam von Eintracht Frankfurt ist in der Länderspielpause ordentlich zusammengeschrumpft. In Abwesenheit von elf Nationalspielern konnte Trainer Dino Toppmöller am Dienstag nur vier Torhüter, darunter auch Kevin Trapp, und zwölf Feldspieler auf dem verregneten Trainingsplatz am Waldstadion begrüßen. Vier davon kicken eigentlich in der Jugend der Hessen. Innenverteidiger Robin Koch fehlte wie erwartet mit Hüftproblemen. Zudem plagen den 28-Jährigen Schmerzen an der Achillessehne.

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    Elf Frankfurter auf Länderspielreise

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss in der Länderspielpause auf insgesamt elf Frankfurter Profis verzichten. Wie die Eintracht mitteilte, sind Arthur Theate (Belgien), Igor Matanovic (Kroatien), Rasmus Kristensen (Dänemark) und Hugo Larsson (Schweden) für ihre Nationalteams in der Nations League aktiv. Für Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) geht es um Punkte in der Afrika-Cup-Qualifikation. Ansgar Knauff (Deutschland), Hugo Ekitiké (Frankreich) und Aurèle Amenda (Schweiz) sind zudem für ihre U21-Teams im Einsatz, Nnamdi Collins (Deutschland) und Jean-Mattéo Bahoya (Frankreich) stehen im jeweiligen U20-Kader.

  • hr-heimspiel! diskutiert das Wahnsinns-Remis der Eintracht

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht ist jetzt ein Spitzenteam!

    In-Form-Stürmer Omar Marmoush freudestrahlend ohne Trikot nach dem 3:3 in der Nachspielzeit gegen Bayern München.
    Ende des Videobeitrags

    Wahnsinn im Waldstadion! Beim 3:3 von Eintracht Frankfurt gegen Bayern München gibt es von beiden Teams die ganz große Fußball-Show. Warum sind gerade die Spiele dieser beiden Teams immer so Spektakel? Darüber diskutieren im Heimspiel Alexander Bonengel (Sky) und Eintracht-Fan Michael Leichtfuß.