Bundesliga-Ticker Eintracht Trapp: "Viele Fehler, unfassbare Ballverluste"
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Schiri-Lehrwart Wagner: Kein Strafstoß
DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner hat sich gegenüber dem hr-Sport zum strittigen Strafstoß der Eintracht beim 2:1-Sieg beim FC Midtjylland geäußert. "Ich sehe Parallelen zur Szene von Robin Koch in Budapest. Ich hätte beide Strafstöße nicht gegeben", so Wagner. Auch den Videobeweis sieht er kritisch: "Eigentlich hätten beide Entscheidungen des Schiedsrichters Bestand haben müssen. Denn es handelt sich hier nicht um klare Fehlentscheidungen, bei denen der Video-Assist eingreifen müsste." Die Eintracht hatte am Donnerstag durch den Handelfmeter von Omar Marmoush zum 2:1-Sieg getroffen. Hier geht es zum kompletten Artikel:
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Eintracht Dritter in Europa League
Eintracht Frankfurt liegt auf Platz drei in der Europa League. Die ersten acht des Tableaus qualifizieren sich direkt, die Klubs auf den Plätzen 9 bis 24 müssen in eine Play-off-Runde. Hier die aktuelle Tabelle
Weitere InformationenDie Tabelle
1 Lazio Rom 11:2-Tore // 13 Punkte
Ende der weiteren Informationen
2 Athletic Bilbao 9:2 // 13
3 Eintracht Frankfurt 10:5 // 13
4 Galatasaray 3:9 // 11
5 RSC Anderlecht 9:5 // 11
6 Ajax Amsterdam 13:3 // 10
7 Olympique Lyon 12:5 // 10
8 Rangers FC 12:6 // 10
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9 Tottenham Hotspur 10:6 // 10
10 Fotbal Club FCSB 7:5 // 10
11 Ferencvárosi TC 5 11:5 // 9
12 Manchester United 10:7 // 9
13 Viktoria Pilsen 9:7 // 9
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Toppmöller erklärt Marmoush-Wechsel
Beim Europapokal-Spiel in Dänemark wechselte Trainer Dino Toppmöller den Torschützen Omar Marmoush in der 69. Minute für Can Uzun aus. Der Ägypter zeigte sich darüber kurz nicht erfreut, der Trainer erklärte aber im Nachgang: "Die Jungs vorne wollen immer lange drin bleiben. Wir haben aber eine Verantwortung, und das haben wir ihm auch gesagt. Das war okay für ihn. Heute haben wir die Möglichkeit beim Schopfe gepackt. Er soll am Sonntag wieder von Beginn an spielen." Am Wochenende tritt die Eintracht in Heidenheim an.
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Körbel: Team erinnert mich an früher
Kleiner Kreis statt große Feier: Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz "Charly" Körbel feiert seinen 70. Geburtstag am Sonntag mit seinen engsten Vertrauten. "Wir sind im Schwarzwald. Einer meiner besten Freunde hat dort ein Hotel - und da sind nur meine Frau, meine Tochter, mein Schwiegersohn und fertig", sagte die Legende von Eintracht Frankfurt. Für die Hessen bestritt Körbel 602 Partien in der Fußball-Bundesliga. Kein anderer Spieler lief im Oberhaus so häufig auf wie er. Von der Entwicklung der Eintracht und vor allem von der aktuellen Saison seines Herzensvereins zeigt sich Körbel beeindruckt. In der Bundesliga, im DFB-Pokal und auch in der Europa League liegt die SGE gut im Rennen. Der Kader ist deutlich besser aufgestellt als noch in der Vorsaison, auch die Spieler haben sich gesteigert, wie Körbel betonte. "Jetzt haben wir eine Mannschaft: Die erinnert mich so ein bisschen an früher. Wir sind fußballerisch stark geworden."
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Krösche: Noch vier, fünf Punkte holen
Der Sieg von Eintracht Franfurt am Donnerstag war besonders mit Blick auf das Frühjahr enorm wichtig: Bleiben die Hessen unter den Top Acht der Europa League, können Sie in der Zwischenrunde die Beine hochlegen. Ein lohnendes Ziel, das Sportvorstand Krösche unbedingt erreichen möchte. "Wir müssen auf jeden Fall noch vier, fünf Punkte holen und das in den nächsten Wochen genauso konzentriert zu Ende spielen, damit wir die Grundvoraussetzung haben, im Januar ins Achtelfinale einzuziehen", rechnete er vor. Nach der Leistung in Dänemark spricht wenig dagegen, dass die Eintracht genau das auch schafft. Hier geht es zum Nachbericht aus Dänemark:
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Top-Thema
Toppmöller zufrieden und verärgert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 2:1-Sieg am Donnerstag beim FC Midtjylland zwiegespalten. "Ich bin mit der Performance sehr zufrieden. Wir haben auf einem richtigen Acker richtig guten Fußball gespielt", sagte er. Allerdings: "Wir müssen das Spiel viel früher zumachen. Dass wir noch einmal zittern müssen, ärgert uns." Midtjylland hatte rund zehn Minuten vor Schluss noch eine Großchance zum Ausgleich, die Eintracht brachte den Sieg allerdings über die Zeit. "Am Ende geht's darum, mehr Tore als der Gegner zu erzielen. Das ist uns gelungen", so Hugo Larsson.
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Eintracht baut Europa-League-Serie aus
Die Europa League und Eintracht Frankfurt - das bleibt eine innige Beziehung. Mit einem 2:1 (1:0)-Sieg beim FC Midtjylland baute die SGE am Donnerstag ihre Europa-League-Serie aus. Für die Frankfurter trafen Hugo Larsson (7. Minute) und Omar Marmoush (57./Handelfmeter), der Treffer für Midtjylland war ein Eigentor von Nnamdi Collins (48.). Damit ist die Eintracht saisonübergreifend seit 18 Spielen in diesem Wettbewerb ungeschlagen. Das gelang zuvor nur dem FC Chelsea. Neben einem eigenen Rekord können die Hessen nun auch darauf hoffen, schon bald ins Achtelfinale einzuziehen.
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Eintracht-Spiel im Audio-Livestream
Die Eintracht kann einen großen Schritt in Richtung Europa-League-Achtelfinale machen. Wie schlägt sich das Team von Dino Toppmöller in Dänemark? Das Spiel beim FC Midtjylland gibt es aber 21 Uhr hier im Audio-Livestream zu hören.
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Top-Thema
Eintracht beginnt in Midtjylland mit Dahoud und Chaibi
In der Startelf für das Europa-League-Spiel beim FC Midtjylland (ab 21 Uhr im Liveticker) hat Trainer Dino Toppmöller gegenüber dem Bundesliga-Spiel gegen Bremen vier Änderungen vorgenommen. Neben dem ohnehin nicht für den Europa-League-Kader nominierten Nathaniel Brown fehlen Ellyes Skhiri, Mario Götze und Ansgar Knauff (alle auf der Bank) in der Anfangsformation. Dafür spielen Mo Dahoud, Hugo Larsson, Niels Nkounkou und Farès Chaibi von Beginn an.
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Frankfurt kann Rekord knacken
Die Eintracht geht beim Spiel in der Europa League beim FC Midtjylland (Donnerstag, 21 Uhr) auf Rekordjagd. Ein Sieg würde das Team nicht nur dem Achtelfinale näherbringen, sondern eine Bestmarke in der Europa League einstellen. Saisonübergreifend sind die Frankfurter in diesem Wettbewerb seit 17 Spielen ungeschlagen. Den aktuellen Rekord hält der FC Chelsea mit 18 ungeschlagenen Partien. Die Eintracht könnte ihn am Donnerstag einstellen - und danach sogar ausbauen. Hier gibt es alles Wissenswerte zum Spiel:
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Collins über Mourinho-Treffen: Unglaubliches Gefühl
Frankfurts Nnamdi Collins hat in einem Interview mit dem Portal "fussball.news" über eine Begegnung mit Star-Trainer Jose Mourinho gesprochen. Collins hatte 2023 vor einem Wechsel zur AS Rom gestanden. "Zunächst habe ich mit Sportdirektor Tiago Pinto gesprochen und Jose Mourinho ist nach dem Training dazugekommen. Das war für mich ein unglaubliches Gefühl." Es sei das erste Mal in seiner Karriere gewesen, dass er einem Trainer mit so vielen Erfolgen gegenüber gesessen habe. "Ich bin aber froh, wie es sich am Ende gefügt hat", so Collins, der sich trotzdem für Frankfurt entschied. "Die Eintracht konnte mir den überzeugenderen Plan aufzeigen. Weiterhin war es mir auch wichtig, in Deutschland zu bleiben und mich hier zu festigen."
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Kolo Muani auf Liste von Leipzig
RB Leipzig prüft eine Verpflichtung des ehemaligen Frankfurter Stürmers Randal Kolo Muani. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Leipziger wollen demnach mit Winter-Transfers auf die akuelle sportliche Krise reagieren, Kolo Muani erlebt eine schwierige Zeit bei Paris Saint-Germain. Am Dienstag beim Champions-League-Spiel in München wurde er nicht einmal mehr eingesetzt. "Wird er im Winter nicht verliehen, ist ein Abgang spätestens im Sommer denkbar", so das Blatt.
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Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
Rasmus Kristensen freut sich auf das Spiel gegen seinen Ex-Verein FC Midtjylland am Donnerstag (21 Uhr). "Es ist natürlich speziell für mich. Ich bin hier aufgewachsen und habe hier gespielt. Es ist ein schöner Moment, zurück zu sein", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Trotzdem hoffe ich, dass wir morgen Midtjylland schlagen." Nach eigener Aussage hat der Rechtsverteidiger, der aus einer Verletzung zurückkehrt, rund 30 Karten für Familie und Freunde besorgen müssen.
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Toppmöller: Haben Respekt vor Midtjylland
Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, hat vor dem FC Midtjylland gewarnt. "Wir treffen auf einen spielstarken Gegner, der einen spielerischen Ansatz und sehr gute Standards hat", sagte er am Mittwoch in der Pressekonferenz. "Wir haben großen Respekt." Es gelte auch, körperlich robust zu sein. Die Eintracht kann mit einem Sieg am Donnerstag (21 Uhr) einen weiteren Schritt in Richtung Achtelfinal-Einzug in der Europa League machen. "Die Zielsetzung ist klar: Wir wollen an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen", so Toppmöller.
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Kristensen zurück im Eintracht-Kader
Eintracht Frankfurt ist mit Rasmus Kristensen in Richtung Herning gereist, wo am morgigen Donnerstag (20 Uhr) das Europa-League-Spiel beim FC Midtjylland ansteht. Der Däne kehrte wie erwartet nach seiner Verletzung in den Kader zurück, wie die Eintracht am Mittwoch mitteilte. Auch Arthur Theate und Hugo Ekitiké, die im Training kürzer getreten waren, sind dabei. Erstmals mit im Aufgebot ist U19-Torhüter Amil Siljevic.
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Theate und Ekitiké treten kürzer
Abwehrspieler Arthur Theate und Stürmer Hugo Ekitiké haben am Mittwoch nur Teile des Abschlusstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Ein Grund zur Sorge besteht laut eines Vereinssprechers aber nicht. Beide treten demnach aus Gründen der Belastungssteuerung etwas kürzer, eine Verletzung liegt aber nicht vor. Der Einsatz des Duos am Donnerstag (21 Uhr) im Europa-League-Auswärtsspiel beim dänischen Vertreter FC Midtjylland ist wohl nicht gefährdet. Angesichts der vielen Spiele in den kommenden Wochen werden einige Stammkräfte aber wohl ohnehin eine Verschnaufpause erhalten.
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Midtjylland: Dänisches Provinzteam mit einer Prise Hollywood
Frankfurts kommender Europa-League-Gegner FC Midtjylland funkelt als Fußballstandort nicht besonders hell am internationalen Fußballhimmel. Und doch umweht den Klub in der dänischen Provinz ein Hauch von Hollywood. Der Film "Moneyball" mit Brad Pitt würdigte einst die auf Daten basierenden Erfolge des Baseball-Klubs Oakland Athletics. Mitte der 2010er übernahm ein Brite, der sein Geld mit analytischen Sportwetten gemacht hatte, die Mehrheit des FC Midtjylland und etablierte dort ein ganz ähnliches System – mit beachtlichem Erfolg.
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Hardung: Marmoush-Wechsel im Winter kein Thema
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich im Interview mit dem arabischsprachigen Portal "winwin" zu den anhalten Transfergerüchten um Omar Marmoush geäußert. Demnach gebe es derzeit keine konkreten Anfragen für den Angreifer. Auch mit dem FC Liverpool, dem großes Interesse nachgesagt wird, hätten diesbezüglich keine Gespräche stattgefunden. "Ich kenne zwar Leute beim FC Liverpool, aber wir sind nicht in Verbindung und verhandeln irgendwas in Bezug auf Omar", sagt Hardung. Ein Wechsel im Winter sei ohnehin derzeit keine Option. "Ich sehe keinen Grund, warum wir ihn im Januar verkaufen sollten." Obwohl er um die Mechanismen des Transfermarkts wisse, sei sogar ein längerer Verbleib Marmoushs nicht ausgeschlossen. "Wer weiß, was im Sommer passiert. Vielleicht wird er bleiben", sagt Hardung.
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Robin Koch träumt von Titeln mit der Eintracht
Für Robin Koch war sein Wechsel von Leeds United zu Eintracht Frankfurt rückblickend betrachtet der richtige Karriereschritt. "Schon in England dachte ich über die Eintracht: ein großer Verein, dazu die Fans – das könnte gut passen. Aber im Fußball kann es auch immer anders laufen", sagte der Innenverteidiger im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sein Fazit nach rund eineinhalb Jahren bei den Hessen: "Ich fühle mich hier extrem wohl. Die Eintracht und ich, das ist ein „perfect match“, eine perfekte Verbindung." Zwei Träume hegt er allerdings noch: In der Champions League zu spielen fehlt ihm noch in seiner Vita. Und natürlich träume er von Titeln. "Aber wenn ich mich zwischen der Champions League und einem Titel entscheiden müsste? Ich würde den Titel nehmen", sagte Koch.
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Kristensen macht Midtjylland stolz
Rasmus Kristensen trifft in der Europa League mit Eintracht Frankfurt auf seinen Heimatverein. Beim FC Midtjylland lernte er einst das Verteidigen - und gilt noch heute als Paradebeispiel für die Ideen des Clubs.
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Ex-Frankfurter Furtok gestorben
Der frühere Eintracht-Stürmer Jan Furtok ist tot. Das teilte der polnische Fußballverband am Dienstag mit. Furtok, der bereits 2015 eine Alzheimer-Diagnose erhalten hatte, starb demnach im Alter von 62 Jahren. Schon 2022 hatte sich die Krankheit bei Furtok derart verschlimmert, dass er manchmal sein eigenes Spiegelbild nicht mehr erkannt habe, wie seine Ehefrau Anna einst berichtete. Furtok war 1988 von GKS Katowice nach Deutschland zum Hamburger SV gekommen, 1993 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Für die Hessen erzielte er in 53 Spielen neun Tore. Mit der polnischen Nationalmannschaft nahm Furtok 1986 an der WM in Mexiko teil.
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Eintracht wird wohl rotieren
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird beim Europa-League-Auswärtsspiel am Donnerstag (21 Uhr) gegen den FC Midtjylland voraussichtlich einigen Spielern eine Pause gönnen. Ein heißer Kandidat für die Startelf ist vor allem Rasmus Kristensen, der gegen seinen Heimatverein besonders motiviert sein und Youngster Nnamdi Collins ersetzen dürfte. Weitere Optionen für einen Platz in der Anfangsformation sind Hugo Larsson und Mo Dahoud, die beide gegen Bremen nur auf der Bank saßen. Hugo Ekitiké könnte hingegen etwas weniger Spielzeit bekommen.
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Mitspieler schwärmen von Götze
Mario Götze ist ein wichtiger Anker im Spiel von Eintracht Frankfurt. Der Weltmeister von 2014 ist dabei inzwischen vom Dribbler zum Strategen geworden - und mit 32 Jahren einer der Routiniers im Team. Seine jüngeren Mitspieler schwärmen von ihm. "Er tut uns gut", sagte Ansgar Knauff nach der Partie gegen Bremen, bei der Götze das Siegtor geschossen hatte. "Er gibt uns Halt", bestätigte Nnamdi Collins.
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Keine Ermittlungen gegen Fischer
Eintrachts Ex-Präsident Peter Fischer wird wegen seiner Aussagen gegen die AfD nicht juristisch verfolgt. "Gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht. Die müssen sich bewusst werden - das ist nicht nur ein Kreuz. Damit bist du Nationalsozialist, nix anderes", hatte Fischer im Februar bei RTL über AfD-Wähler gesagt und war daraufhin von 65 Menschen angezeigt worden. Fischer habe offenkundig übertrieben und sich bildhaft ausgedrückt, teilte die Staatsanwaltschaft Köln auf Anfrage des Hessischen Rundfunks mit. Im Sinne einer emotionalen Fundamentalkritik an der AfD sei das erlaubt.
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heimspiel! zum Höhenflug der Eintracht
Eintracht Frankfurt hebt ab! In der Tabelle steht das Team inzwischen auf Platz zwei und ist damit erster Bayern-Jäger. Was ist in dieser Saison wirklich drin für die Frankfurter? Das und mehr diskutieren Sebastian Rieth und Markus Philipp im hr-heimspiel! am Montag mit OFC-Trainer Christian Neidhart, Journalist Frank Hellmann und Podcaster Nik Staiger. Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt online zu sehen.