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  • Top-Thema

    Glasner: Erster Kontakt im Herbst

    Der frühere Frankfurter Trainer Oliver Glasner hat am Donnerstag sein erstes Interview als Coach von Crystal Palace gegeben. Auf der Vereinsseite erklärte der Österreicher: "Die ersten Gespräche fanden im Herbst statt, aber der Plan war, im kommenden Sommer anzufangen. So kam es jetzt schneller, aber es verändert nicht so viel." Seine Philosophie beschrieb Glasner so: "Sehr einfach, es geht ums Toreschießen, denn darum haben wir alle mit dem Fußball angefangen." Dem Portal The Athletic zufolge sei Glasner zuvor auch ernsthafter Kandidat bei Nottingham Forest gewesen. Einer der Besitzer von Palace wollte ihn außerdem zum französischen Erstligisten Lyon holen, einem weiteren Klub aus dem Portfolio der Holding. Das Gehalt bei Glasners neuem Klub liege bei etwa vier Millionen Pfund pro Jahr, so The Athletic. Palace steht in der Premier League an 15. Stelle und spielt am Samstag gegen Konkurrent Burnley.

  • Union mit Respekt vor Kulisse

    Laut Alexander Blessin, dem Trainer von Royale Union Saint-Gilloise, wird im Playoff-Rückspiel am Donnerstagabend in Frankfurt die Kulisse eine große Rolle spielen. Es sei wichtig, dass sein Team einen kühlen Kopf bewahre, sagte der gebürtige Stuttgarter am Mittwoch. "Wir müssen unsere Emotionen in der intensiven Atmosphäre, die wir hier erleben werden, unter Kontrolle halten." Sollte der belgische Tabellenführer diese Herausforderung meistern, sei alles möglich. "Wir haben in Belgien in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir gewinnen können."

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    Krösche über Verbleib: "Warum nicht?!"

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich zu Spekulationen um einen möglichen Weggang geäußert. Im Interview mit RTL auf die Frage, ob er bei der Eintracht bleibe, entgegnete er: "Warum nicht?!" Zuletzt hatte die Sport-Bild von einem Interesse von Borussia Dortmund an Krösche berichtet. Dieser führte nun aus: ""Ich fühle mich total wohl hier, arbeite total gerne bei der Eintracht. Wir haben eine super Zusammenarbeit im Vorstand und mit den Gremien. Ich konzentriere mich nur auf Eintracht Frankfurt. Wir haben eine spannende Mannschaft und einen super Klub mit sehr viel Herz und Leidenschaft." Ob er demnach einen Wechsel ausschließen könne, wurde Krösche gefragt. Die Antwort: "Ich kann ausschließen, dass ich nicht mehr bei der Eintracht bin."

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    Schwache Bilanz gegen belgische Teams

    Vor dem Europapokalspiel gegen Union St. Gilloise weist Eintracht Frankfurt eine schwache Bilanz gegen belgische Gegner auf. Von bislang neun Aufeinandertreffen mit Teams aus dem Nachbarland in diversen europäischen Wettbewerben konnte die Eintracht lediglich zwei gewinnen. Besonders bitter: 1991 gegen KAA Gent und 1989 gegen KV Mechelen schied man aus dem Uefa-Cup bzw. Europapokal der Pokalsieger aus, jeweils durch eine 0:1-Niederlage. Bliebe aus hessischer Sicht zu hoffen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Alles Wichtige zum Spiel gibt es hier:

  • Hellmann fordert Weiterkommen

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Spieler vor dem Playoff-Rückspiel in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise in die Pflicht genommen. "Der Wettbewerb hat für uns eine hohe Attraktivität. Deshalb wollen wir gewinnen und weiterkommen", sagte Hellmann am Mittwoch. Gerade die Duelle auf der europäischen Bühne würden der Mannschaft im Hinblick auf die Weiterentwicklung guttun, "weil du in den K.o.-Spielen richtig gefordert wirst. Da heißt es: Weiterkommen oder ausscheiden. Das ist ein guter Gradmesser", sagte Hellmann.

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    Ekitiké weiter kein Startelf-Kandidat

    Trotz des Kreuzbandrisses von Sasa Kalajdzic wird Hugo Ekitiké im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) definitiv nicht von Beginn an spielen. "Er ist noch kein Startelf-Kandidat", stellte Trainer Dino Toppmöller klar. Ob Kapitän Sebastian Rode eine Chance in der Anfangsformation erhält, verriet Toppmöller nicht. Rode selbst unterstrich aber, dass er bereit sei. "Ich möchte unbedingt auf dem Platz helfen." Für Hugo Larsson kommt die Partie nach seiner Sehnenverletzung noch zu früh.

  • Toppmöller: Kalajdzic-Aus ein herber Verlust

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft nach dem Kreuzbandriss bei Sasa Kalajdzic auf eine Reaktion in der Mannschaft. Der lange Ausfall des österreichischen Stürmers sei in erster Linie "total schade" für Kalajdzic selbst, so Toppmöller. Sportliche könne der "herbe Verlust" nur im Kollektiv aufgefangen werden. "Das ist nicht die erste Herausforderung, wie wir hier als Gruppe meister müssen", sagte Toppmöller am Mittwoch. "Wir müssen das jetzt als Team kompensieren. Und ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen."

  • Eintracht heiß aufs Achtelfinale

    Eintracht Frankfurt setzt im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) voll auf den Heimvorteil. "Wir wollen dem Gegner mit unseren Fans im Rücken zeigen, dass es hier sehr, sehr schwer wird" sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Die Eintracht wolle vor allem die vielen kleinen Fehler aus den vergangenen Spielen abstellen und dann ins Achtelfinale einziehen. "Jeder von uns hat richtig Bock, das ist ein K.o.-Spiel. Da braucht es maximalen Fokus und maximale Disziplin."

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    Max fehlt im Training

    Linksverteidiger Philipp Max hat das Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt vor dem Rückspiel in den Playoffs der Conference-League gegen Royale Union Saint-Gilloise am Mittwoch verpasst. Wie die Hessen mitteilten, fehlte Max krankheitsbedingt. Ob sein Einsatz im Heimspiel am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) gefährdet ist, ist aktuell nicht bekannt. Innenverteidiger Willian Pacho und der zuletzt verletzte Hugo Larsson legten derweil eine individuelle Einheit ein.

  • Hardung: "Kalajdzic hat Rückschlag noch nicht verkraftet"

    Nach der schweren Verletzung von Frankfurts Sasa Kalajdzic hat Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im vereinseigenen Podcast einen Einblick in die Gefühlswelt des Stürmers gegeben. "Ihm geht es nicht so gut. Ich glaube, er hat den Rückschlag noch nicht verkraftet, als wir gesprochen haben." Kalajdzic hatte sich am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss und einen Riss des Außenbandes im rechten Knie zugezogen. "Er hat die OP und die Reha schon zwei Mal mitmachen müssen. Er weiß, was für eine beschwerliche Zeit vor ihm steht. Wir unterstützen ihn, wo wir können", kündigte Hardung an.

  • Eintracht trauert um Brehme

    Eintracht Frankfurt trauert um Andreas Brehme. Der Weltmeister von 1990 war im Alter von 63 Jahren überraschend an einem Herzstillstand gestorben. "Wir sind mit unseren Gedanken bei der Familie und den Angehörigen", schrieben die Hessen in den sozialen Medien.

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    Eintracht-Sondertrikot zum 125. Geburtstag

    Eintracht Frankfurt bringt zum 125-jährigen Jubiläum am 8. März ein Sondertrikot auf den Markt. Das in Schwarz und Gold gehaltene Jersey, das im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am 10. März auch in der Bundesliga zu sehen sein wird, ist laut einer Mitteilung vom Dienstag ab sofort erhältlich.

    Sondertrikot Eintracht Franfkurt
  • Eintracht drückt bei Uzun aufs Gas

    Eintracht Frankfurt forciert offenbar die Bemühungen um Offensiv-Talent Can Uzun vom 1. FC Nürnberg. Da im Vertrag des 18-Jährigen wohl eine Ausstiegsklausel verankert ist, die ab dem 1. Juni greift, wollen die Hessen den Transfer vorher abschließen und anderen Interessenten zuvorkommen. Das berichtet Fussball.News am Dienstag. Uzun, der sehr gut mit Eintracht-Neuzugang Nathaniel Brown befreundet ist, gilt schon lange als Wunschkandidat von Sportvorstand Markus Krösche. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen.

  • Marmoush vorerst Alleinunterhalter

    Nach der Verletzung von Sasa Kalajdzic steht die Eintracht vorerst wieder nur mit einem Stürmer da. Wie schon in der Hinrunde ist Omar Marmoush derzeit die einzige ernstzunehmende Option für die Position im Sturmzentrum. Neuzugang Hugo Ekitiké ist mit seinem Fitness-Rückstand noch keine Option für die Startelf, außer Nachwuchsspieler Nacho Ferri haben die Hessen keinen zentralen Angreifer mehr im Kader. Zum Glück für die Hessen ist Marmoush derzeit in Top-Form. Die SGE ist aber vom Ägypter abhängig.

  • Glasner neuer Trainer bei Crystal Palace

    Der Österreicher Oliver Glasner ist neuer Trainer des englischen Fußball-Clubs Crystal Palace. Der Tabellen-17. der Premier League verkündete die Verpflichtung des ehemaligen Trainers von Eintracht Frankfurt am Montagabend, wenige Stunden vor dem Spiel gegen den FC Everton. Kurz zuvor war Roy Hodgson von seinem Amt zurückgetreten. Britische Medien hatten bereits vergangene Woche über ein bevorstehendes Engagement Glasners berichtet.

    Der 49-Jährige, der mit Eintracht Frankfurt 2022 die Europa League gewonnen hatte und seit der Trennung im Sommer 2023 vereinslos war, unterschrieb in Süd-London einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Wo immer Oliver in seiner bisherigen Trainerkarriere hinging, der Erfolg kam schnell", sagte Palace-Boss Steve Parish, "und wir glauben, dass sein Ehrgeiz sowie sein aufregender und offensiver Ansatz perfekt dafür sind, in dieser Premier-League-Saison und darüber hinaus das Beste aus unserem talentierten jungen Kader herauszuholen."

    Oliver Glasner
  • Marmoush fühlt mit Kalajdzic

    Omar Marmoush vermisst seinen verletzten Sturmpartner Sasa Kalajdzic schon jetzt. Das betonte der Toptorjäger von Eintracht Frankfurt, der schon beim VfB Stuttgart gemeinsam mit Kalajdzic spielte, am Montag bei Eintracht-TV. "Es macht großen Spaß, mit Sasa zu spielen. Die Verletzung jetzt ist sehr bitter." Nach zwei vielversprechenden gemeinsamen Einsätzen in der Startelf müsse nach dem Kreuzbandriss bei Kalajdzic nun „eine andere Kombination“ im Angriff getestet werden, so Marmoush. Der Ägypter will dabei vorangehen und noch wichtiger werden. "Dino Toppmöller hat mir sehr geholfen, ich war im Sommer lange nicht auf dem Niveau, auf dem ich jetzt bin. Aber ich bin noch lange nicht am Ziel."

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    Kreuzbandriss bei Kalajdzic

    Die Saison von Sasa Kalajdzic ist schon wieder vorbei. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt hat sich beim Auswärtsspiel in Freiburg am Sonntag das Kreuzband und das Außenband im rechten Knie gerissen. Das teilten die Hessen am Montag mit. Er werde "auf unbestimmte Zeit" ausfallen. Der Österreicher kam erst im Winter auf Leihbasis von den Wolverhampton Wanderers an den Main. Für die Eintracht wird er nun wohl kein Spiel mehr absolvieren. Fraglich scheint, ob er überhaupt noch einmal ein Profi-Spiel bestreiten wird. Für Kalajdzic ist es bereits der dritte Kreuzbandriss der Karriere.

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    Toppmöller: Viel Positives mitnehmen

    Trotz dem dritten Remis in Folge war Eintracht-Trainer Dino Toppmöller größtenteils zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft beim 3:3 gegen den SC Freiburg. "Wir haben nie das Gefühl gehabt, dass uns das Spiel aus den Händen gleitet wie bei Saint-Gilloise. Auf die Leistung können wir aufbauen." Besonders stachen seine beiden Offensivkräfte Omar Marmoush und Ansgar Knauff heraus, die an allen drei Frankfurter Treffern beteiligt waren. Die drei Gegentore vereitelten in der Folge jedoch den Auswärtssieg der Hessen. Dazu Toppmöller eher diplomatisch: "Hinten haben wir den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht." Die Analyse des Spiels in fünf Punkten.

  • Video-Highlights des Freiburg-Spiels

    Die Frankfurter Eintracht schaffte es am Sonntag beim SC Freiburg zwar gleich dreimal in Führung zu gehen, am Ende es allerdings nicht, den Sieg über die Ziellinie zu bringen (3:3). Zudem verletzte sich Stürmer Sasa Kalajdzic in der 9. Minute. Für Hoffnung sorgten die schönen Tore von Omar Marmoush und Ansgar Knauff. Die sechs Treffer der Partie und alle weiteren Highlights gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom SC Freiburg und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht schwankt zwischen Zufriedenheit und Enttäuschung

    Bei Eintracht Frankfurt ist die Stimmung nach dem 3:3 in Freiburg gemischt. "Wenn du auswärts drei Mal führst, willst du auch gewinnen. Da überwiegt erstmal die Enttäuschung. Mit etwas Abstand können wir aber zufrieden sein", fasste Philipp Max die Situation nach der wilden Partie zusammen. Coach Dino Toppmöller sagte zu DAZN, dass seine Mannschaft phasenweise ein gutes Spiel gezeigt habe. "Unsere Tore waren alle gut rausgespielt." Natürlich sei es ärgerlich, dass man nur einen Punkt mitnehme. "Auf der anderen Seite bin ich stolz, weil die Mannschaft von vorne bis hinten einen tollen Teamspirit gezeigt hat."

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    Kalajdzic auf dem Weg ins Krankenhaus

    Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic ist derzeit auf dem Weg ins Krankenhaus. Das sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel in Freiburg. Der Angreifer hatte sich in der 9. Minute ohne gegnerischen Einwirkung am Knie verletzt und musste ausgewechselt werden. "Wir haben noch keine genauen Informationen. Er ist auf dem Weg ins Krankenhaus, ein MRT machen. Es sieht nicht so gut aus, aber es ist noch nicht seriös, da was rauszuhauen", sagte Toppmöller über den Stürmer. Kalajdzic hatte sich in seiner Karriere bereits zwei Mal das Kreuzband gerissen.

    Sasa Kalajdzic verletzt unterstützt das Spielfeld.
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    Frankfurt trennt sich unentschieden von Freiburg

    Eintracht Frankfurt tritt weiter auf der Stelle. Zu Gast beim SC Freiburg sind die Hessen am Sonntagnachmittag nicht über ein 3:3-Unentschieden hinaus gekommen und müssen zudem um Sasa Kalajdzic bangen. Der Stürmer musste in der elften Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn rückte Omar Marmoush ins Sturmzentrum, der zunächst selbst traf (27.) und wenig später mit einem sehenswerten Pass das Tor von Ansgar Knauff (35.) vorbereitete. Doch Freiburg hielt gut dagegen und konnte durch Ritsu Doan (30.) und kurz vor der Pause per Foulelfmeter von Vincenzo Grifo (45. +5) ausgleichen. In der zweiten Hälfte sorgte Knauff erst für die erneute Frankfurter Führung (72.), ehe Freiburg kurz vor Schluss durch ein Kopfballtor von Michael Gregoritsch wieder ausgleichen konnte (90.). Mit dem Remis stehen die Hessen unverändert auf Tabellenplatz sechs.

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    Hasebe startet in Freiburg

    Eintracht-Oldie Makoto Hasebe steht beim Auswärtsspiel in Freiburg zum ersten Mal in dieser Bundesliga-Saison in der Startelf. Der Japaner ersetzt den gelbgesperrten Robin Koch in der Defensiv-Schaltzentrale. Im Vergleich zum Conference-League-Spiel in Belgien unter der Woche verändert Trainer Dino Toppmöller sein Team noch auf einer weiteren Position: Statt Niels Nkounkou soll Philipp Max die linke Schiene bearbeiten.

    Die Aufstellung der Eintracht in Freiburg
  • Toppmöller: Synchronität in Defensive beibehalten

    Vor dem Auswärtsspiel der Eintracht am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg hat Frankfurts Trainer Dino Toppmöller eine klare Marschroute vorgegeben: "Wichtig ist, dass wir die Synchronität im Defensivverhalten beibehalten und im Spielaufbau unter Druck einfache Lösungen finden." Für Druck sorgt auch die Tabellensituation: Sollten die Hessen im Breisgau verlieren, gerät ihr jetziger Platz sechs gehörig in Gefahr. "Wir haben trotzdem eine gute Ausgangsbasis, wollen diese weiter nutzen und uns als Team weiterentwickeln", so Toppmöller mit Blick auf die aktuelle Situation.

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    DFL-Investor: Hellmann nicht generell gegen Neuabstimmung

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist nicht generell gegen eine Neuabstimmung über den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). "Wenn in die Mitgliederversammlung ein neuer Antrag eingebracht wird, über den Sachverhalt neu abzustimmen, wird man sich damit beschäftigen müssen", sagte der 52-Jährige, der selbst Mitglied im DFL-Präsidium ist, am Rande des 53. Ball des Sports in Frankfurt. Hellmann bekräftigte aber, dass das Präsidium selbst dies nicht initiieren könne: "Als Präsidium können wir nicht einfach ein Votum ignorieren. Wir können als Präsidium nicht sagen, wir stimmen neu ab."