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  • Toppmöller sieht Fortschritte

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht nach den ersten Wochen als Frankfurter Trainer Fortschritte bei seinem Team. "Die Mannschaft hat relativ schnell verstanden, wie wir in der Offensive Fußball spielen wollen", betonte er nach dem torlosen Test gegen Nottingham Forest am Samstag. Das habe man auch gegen den Premier-League-Club gesehen, so Toppmöller. "Wir konnten viel Dynamik entwickeln. Wir haben schnell umgeschaltet. Es waren viele Dinge dabei, die gut funktioniert haben." Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August, in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.

  • Top-Thema

    Knauff: "Sind bereit für die Saison"

    Eintracht-Spieler Ansgar Knauff hat nach dem letzten Testspiel der Sommer-Vorbereitung ein positives Fazit der ersten Wochen unter Neu-Coach Dino Toppmöller gezogen. "Wir sind bereit für die Saison", erklärte der U-21-Nationalspieler. "Die Vorbereitung war gut, aber wir sind noch nicht fertig." Besonders die Chancenverwertung müsse noch verbessert werden. Gegen Premier-League-Club Nottingham Forest gelang den Frankfurtern beim 0:0 am Samstag kein Treffer trotz mehrerer guter Möglichkeiten. Auch über die neue Saison äußerte sich Knauff. "Unser Ziel ist, wieder europäisch zu spielen", betonte er.

    Ansgar Knauff
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    Toppmöller zufrieden mit torlosem Test

    Auch wenn Eintracht Frankfurt das Testspiel gegen Nottingham Forest nicht gewinnen konnte, war Trainer Dino Toppmöller nach der Partie zufrieden mit seiner Mannschaft. "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und die Dinge umgesetzt, die wir uns vorgenommen haben", erklärte der Eintracht-Coach nach dem Spiel am hr-Mikrofon. "Wir sind einen guten Schritt in die richtige Richtung gegangen." Es sei zu den Wochen zuvor nochmal eine Steigerung gewesen, erklärte Toppmöller. Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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    Keine Tore bei Eintracht-Test

    Eintracht Frankfurt hat im letzten Test der Sommer-Vorbereitung am Samstag gegen Nottingham Forest 0:0 gespielt. Das Spiel im Waldstadion diente gleichzeitig als Saisoneröffnung der Hessen vor dem Pokal-Spiel in Leipzig in einer Woche. Randal Kolo Muani vergab eine große Chance in der 56. Minute, in der 67. Minute trafen die Hessen gleich doppelt den Pfosten. Kurz vor Schluss hatten die Hessen dann Glück, als ein Treffer der Gäste aufgrund eines vermeintlichen Foulspiels abgepfiffen wurde. Nach zwei Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Barockstadt Fulda-Lehnerz und einem Remis gegen Vitesse Arnheim war es damit in der Vorbereitung bereits der vierte Test in Folge der Hessen ohne eigenen Sieg.

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    Hardung über Kolo Muani: "Kein neuer Stand"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in der Halbzeitpause des Testspiels der Hessen gegen Nottingham Forest zu den neuerlichen Spekulationen rund um Star-Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Das sind alles Gerüchte, Spekulationen. Wir haben uns die letzten Wochen ausführlich zu dem Thema geäußert. Es gibt da keinen neuen Stand", sagte er im Sky-Interview. "Der Status quo ist unverändert. Wir sind froh, dass er da ist. Er ist unser Spieler."

  • Kolo Muani gegen Nottingham dabei

    Der Berichten zufolge wechselwillige Randal Kolo Muani steht beim Testspiel von Eintracht Frankfurt gegen Nottingham Forest in der Startelf. Der Franzose wird um 15.30 Uhr beim Anpfiff genauso auf dem Platz stehen wie die Neuzugänge Willian Pacho, Robin Koch und Ellyes Skhiri. Auch Jesper Lindström, um den sich immer wieder Wechselgerüchte ranken, steht in der ersten Elf. Nicht im Kader sind dagegen Faride Alidou und Rafael Borré. Kapitän Sebastian Rode fehlt krankheitsbedingt.

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    Bericht: Mündliche Einigung zwischen Kolo Muani und PSG

    Randal Kolo Muani will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll. Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.

  • Top-Thema

    Letzter Eintracht-Test gegen Nottingham

    Am heutigen Samstag (15.30 Uhr) steht das letzte Testspiel von Eintracht Frankfurt in der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Um 15.30 Uhr geht es für das Team von Trainer Dino Toppmöller in der heimischen Arena gegen Nottingham Forest aus der englischen Premier League. "Wir freuen uns alle drauf. Es ist ein Duell zwischen zwei absoluten Traditionsvereinen", so Toppmöller im vereinseigenen Interview. Für den Coach ist die Partie eine Woche vor dem Pflichtspielauftakt "eine ganz gute Standortbestimmung". Rund um das Spiel findet außerdem die Saisoneröffnung der Eintracht zusammen mit den Fans statt.

  • Top-Thema

    Kamada-Abgang fix

    Der bisherige Frankfurter Fußball-Profi Daichi Kamada hat in Italien eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 26-jährige Japaner wechselt ablösefrei zum italienischen Erstligisten Lazio Rom, das gab der Hauptstadtclub am Freitagabend bekannt. Sobald die letzten Visa-Angelegenheiten geklärt sind, soll Kamada zum Team stoßen. Bereits am Donnerstagabend hatte der Champions-League-Teilnehmer ein Video von Kamadas Ankunft in Rom veröffentlicht. Kamada, der einen Lazio-Schal um den Hals trug, sagte "Forza Lazio" in die Kamera. Zuvor war bereits mehrfach über Kamadas Zukunft spekuliert worden. Der japanische Nationalspieler wurde bei mehreren Topvereinen - darunter Borussia Dortmund und AC Mailand - gehandelt. Kamadas Vertrag bei Eintracht Frankfurt war im Sommer ausgelaufen.

  • Top-Thema

    Eintracht vermeldet Sow-Abgang

    Der Wechsel von Djibril Sow von der Frankfurter Eintracht zum FC Sevilla ist perfekt. Wie die Hessen am Freitagabend mitteilten, schließt sich der Schweizer dem aktuellen Europa-League-Sieger aus Spanien an. Über den Abschied war zuletzt schon spekuliert worden. Sow habe sich jederzeit einwandfrei in den Dienst des Klubs gestellt, sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Seinem Wechselwunsch nach vier Jahren bei der Eintracht haben wir daher ein Jahr vor dem Ende seiner Vertragslaufzeit entsprochen." Der heute 26-Jährige kam 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht. Den größten Erfolg feierte Sow mit den Frankfurtern im vergangenen Jahr, als er in Sevilla den Europacup holte. Nach hr-Informationen könnte die Ablösesumme inklusive Bonuszahlungen im besten Fall rund 13 Millionen Euro betragen.

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    Kolo Muani strebt offenbar Wechsel an

    Eintracht Frankfurt verliert Superstar Randal Kolo Muani trotz Vertrages bis 2027 möglicherweise nach nur einer Spielzeit. Wie der französische Hörfunksender RMC Sport berichtet, soll der Angreifer erstmals bei den Verantwortlichen hinterlegt haben, dass er den Klub bereits in diesem Sommer verlassen will. Kolo Muani kann sich offenbar einen Wechsel zu Paris Saint-Germain vorstellen. Auch der FC Bayern München wird als Interessent weiterhin genannt. Sportvorstand Markus Krösche hat klare Vorstellungen zum Preis geäußert, die Frankfurter wollen eine Ablöse in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro erzielen. Sie hatten Kolo Muani vor einem Jahr ablösefrei vom FC Nantes an den Main gelockt.

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    Wahi weiter auf Eintracht-Radar

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will sich offenbar auf einen drohenden Abgang von Randal Kolo Muani vorbereiten. Nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano drängen die Frankfurter erneut darauf, Elye Wahi vom HSC Montpellier unter Vertrag zu nehmen. Der französische Erstligist hatte zuletzt erst eine Offerte des FC Chelsea, der ihn direkt nach Strasbourg verleihen will, abgelehnt. Die Eintracht sieht in Wahi ein Langzeit-Projekt. Allerdings ist der Preis sehr hoch, Chelsea hatte 27,5 Millionen Euro geboten. Wahi erzielte in der vergangenen Saison 19 Tore. Er ist noch bis 2025 an Montpellier gebunden.

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    Eintracht verleiht Onguéné

    Verteidiger Jérôme Onguéné hat die Eintracht ein Jahr auf Leihbasis verlassen und sich dem Schweizer Erstligisten Servette FC angeschlossen. Genf hat sich in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen KRC Genk durchgesetzt und trifft nun auf die Glasgow Rangers. Onguéné kam im Juli 2022 zu den Hessen und bislang noch nicht zum Einsatz. Zunächst setzte ihn eine Oberschenkelzerrung außer Gefecht, auch die Leihe zurück nach Salzburg endete erneut verletzungsbedingt ohne Einsatz. Die Eintracht hofft nun darauf, dass der 25-Jährige in der Schweiz die nötige Spielpraxis sammelt.

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    Saint-Etienne ohne Nkounkou zum Auftakt

    Eintracht-Wunschspieler Niels Nkounkou steht für das erste Saison-Spiel in der zweiten französischen Liga gegen Grenoble wohl nicht mehr im Kader des AS Saint-Etienne. Dies berichtet die in der Regel sehr gut informierte Sportzeitung L'Equipe. Die offizielle Begründung lautet, Nkounkou befinde sich nicht in körperlicher Topform. Inoffiziell soll der linke Außenbahnspieler damit weiter seinen Ärger ausdrücken, dass der Transfer zu den Frankfurtern noch nicht geklappt hat. Nkounkou ist sich mit den Hessen einig, doch Saint-Etienne lehnte die bisherigen Angebote ab. Der 22-Jährige steht noch bis 2026 beim französischen Traditionsklub unter Vertrag.

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    Bericht: SGE erhöht Nkounkou-Angebot

    Eintracht Frankfurt soll im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou nicht lockerlassen. Wie die französische Le Progrès berichtet, haben die Hessen bei Zweitligist AS Saint-Étienne ein zweites Angebot für den 22-Jährigen abgegeben. Über gebotene Summe wurde nichts bekannt. Ein erstes Angebot über sechs Millionen Euro sollen die Franzosen allerdings abgelehnt haben. Nkounkou und die Eintracht sollen sich schon seit längerem über einen Wechsel einig sein.

    Niels Nkounkou bei der U21-EM (rechts).
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    Kamada absolviert Medizincheck in Rom

    Die Vereinssuche von Daichi Kamada könnte bald ein Ende haben. Der Mittelfeldspieler, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert hatte, weilt gerade zum Medizincheck bei Lazio Rom. Das gab der Verein am Freitag auf Twitter bekannt. Bereits am Donnerstag war Kamada in der italienischen Hauptstadt gelandet - Fotos des Vereins zeigten ihn mit Lazio-Schal am Flughafen. Zuvor hatten auch Borussia Dortmund und der AC Mailand Interesse am Japaner gezeigt, entsprechende Wechsel waren allerdings nicht zustande gekommen.

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    Fix: Ramaj wechselt zu Ajax

    Der kolportierte Wechsel von Eintracht-Torwart Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam ist offiziell. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Diant Ramaj ist ein großes deutsches Torhütertalent, welches wir nur sehr ungerne ziehen lassen. Letztendlich sind wir Diants Wunsch, zu einem europäischen Topklub zu wechseln, in Verbindung mit sehr attraktiven wirtschaftlichen Parametern, nachgekommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ramaj wechselte vor zwei Jahren aus Heidenheim nach Frankfurt, wo er an Stammtorwart Kevin Trapp aber nicht vorbeikam. "Diant wird seinen Weg gehen und wir wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, so Krösche.

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    Pacho: "Habe die Europa-League-Saison verfolgt"

    Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat seinen neuen Klub bereits in der vergangenen Saison verfolgt. "Ich habe die Europa-League-Saison der Eintracht verfolgt und freue mich jetzt, hier zu sein. Es war schon immer ein Ziel, in der Bundesliga zu spielen", so Pacho auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wolle er ankommen, sich entwickeln und seine Stärken einbringen: "Ballbesitz liegt mir, die Arbeit mit dem Ball ist meine Stärke, auch in Defensivduellen kann ich helfen. Ich möchte mich auf allen Ebenen entwickeln. Bei langen Bällen kann ich noch dazulernen", sagte der Innenverteidiger weiter.

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    Ramaj-Wechsel fast fix

    Eintracht-Ersatztorwart Diant Ramaj fehlte am Donnerstag im Training der Hessen. Der Keeper steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam, der noch heute als perfekt vermeldet werden könnte. Die Holländer sollen sich den 21-Jährigen acht Millionen Euro kosten lassen. Laut dem Telegraaf kann sich dieser Betrag durch Bonuszahlungen noch auf zwölf Millionen erhöhen. Die Eintracht hatte Ramaj vor zwei Jahren aus Heidenheim geholt. Kostenpunkt damals: etwa 100.000 Euro.

  • Hellmann wehrt sich gegen Kritik

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wehrt sich gegen die Kritik, es fehle in Sachen Auslandsvermarktung an Engagement. "Es ist richtig, dass die Verantwortlichen von Bayern und Dortmund auf die Notwendigkeit hinweisen, dass alle Bundesliga-Klubs mehr für die Internationalisierung tun müssen. Und wir sehen ebenfalls großen Handlungsbedarf", sagte Hellmann der Bild. Es solle allerdings "nicht so getan werden, als ob nur Bayern und Dortmund in den letzten Jahren besondere Anstrengungen unternommen hätten". Die Eintracht gehöre "ganz sicher zu den Klubs, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag für das internationale Ansehen der Bundesliga leisten."

  • Kamada vor Engagement bei Lazio

    Die lange Suche von Daichi Kamada nach einem neuen Arbeitgeber hat offenbar ein Ende. Laut der Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio steht der ehemalige Frankfurter vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Kamada, der seinen Vertrag bei der Eintracht nicht verlängerte und aktuell vereinslos ist, soll sich demnach mit Lazio bereits mündlich geeinigt haben und einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Vorher sollen bereits Borussia Dortmund, Atletico Madrid, die AC Mailand und Benfica Lissabon an dem Japaner interessiert gewesen sein, ein Transfer kam jedoch nie zustande.

  • Top-Thema

    Sow auf dem Weg zum Medizincheck

    Der Abschied von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla steht kurz bevor. Wie Sport1 berichtet, befand sich der Schweizer Nationalspieler am Mittwochnachmittag am Frankfurter Flughafen, um einen Flieger ins Trainingslager des FC Sevilla in San Francisco zu nehmen. Dort solle er zunächst den Medizincheck absolvieren. Als Ablöse steht nach hr-Informationen eine Summe von knapp unter zehn Millionen Euro im Raum, die durch Boni auf etwa 13 Millionen Euro anwachsen kann.

  • Koch hofft auf Nationalelf-Rückkehr

    Neuzugang Robin Koch will sich mit guten Leistungen bei Eintracht Frankfurt für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft empfehlen. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger, der in der vergangenen Saison mit Leeds United aus der Premier League abgestiegen war, hofft auf einen ähnlichen Werdegang wie Mario Götze. Der Weltmeister von 2014 hatte die Eintracht in der vergangenen Saison als Sprungbrett zurück in die DFB-Elf genutzt. "Das hat bei meinen Überlegungen irgendwo schon eine Rolle gespielt", sagte Koch der Sport Bild. "Es kann schon positiv sein, wieder hier in Deutschland in der Bundesliga zu spielen."

  • Top-Thema

    Sow-Abschied wohl perfekt

    Der Wechsel von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla ist offenbar perfekt. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Schweizer Nationalspieler gegen ein Engagement bei Lazio Rom und für einen Abschied in Richtung Andalusien entschieden. Die Ablösesumme könnte demnach bis zu 14 Millionen Euro betragen. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte aber schon vor einer Woche einen Abgang Sows in Aussicht gestellt. Der 26-Jährige war 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht gewechselt, sein Vertrag wäre im kommenden Sommer ausgelaufen.

  • Top-Thema

    Ramaj vor Wechsel zu Ajax

    Ersatzkeeper Diant Ramaj steht offenbar vor einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Ajax Amsterdam. Wie der Telegraaf berichtet, sollen sich der niederländische Spitzenclub und der 21-Jährige bereits einig sein, der Transfer steht demnach kurz bevor. Als Ablöse steht eine Summe von acht Millionen Euro im Raum, die sich inklusive Bonuszahlungen auf bis zu zwölf Millionen Euro erhöhen könnte. Ramaj, der in seiner Karriere bislang zwei Bundesliga-Spiele bestritten hat und hinter Kevin Trapp die klare Nummer zwei ist, war im Sommer 2019 für 100.000 Euro von Heidenheim zur Eintracht gewechselt. Mit Jens Grahl und Simon Simoni haben die Hessen noch zwei weitere Torhüter im Kader.