In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Saison für Mehlem noch nicht gelaufen?

    Beim SV Darmstadt 98 gibt es Hoffnung, dass die Saison für Marvin Mehlem noch nicht gelaufen ist. Der 26-Jährige, der sich beim Auswärtsspiel in Bremen bereits zum zweiten Mal in dieser Spielzeit einen Wadenbeinbruch zugezogen hatte, wird in dieser Woche operiert. Nach dem ersten Wadenbeinbruch wurde die Verletzung noch konservativ behandelt. Wie lange die Ausfallzeit genau ist, hatten die Lilien nicht bekannt gegeben.

  • Top-Thema

    Bestätigt: Erneut Wadenbeinbruch bei Mehlem

    Marvin Mehlem von Darmstadt 98 hat sich erneut das Wadenbein gebrochen. Das bestätigte der Verein am Montagabend. Demnach soll Mehlem im Laufe der Woche operiert werden. Der 26-Jährige hatte beim Spiel der Lilien in Bremen am Samstag in der Nachspielzeit den Platz verletzt verlassen und laut Trainer Torsten Lieberknecht direkt ein "ungutes Gefühl" an der Stelle, an der er sich bereits Anfang Dezember das Wadenbein gebrochen hatte. "Wir fühlen total mit Marvin mit, weil wir wissen, wie traurig er ist, dass er in den kommenden Spielen der Mannschaft nicht helfen kann", so Lieberknecht nach der bitteren Diagnose.

  • Fritsch fordert Regeländerung

    Nach dem zurückgenommenen Siegtreffer von Darmstadt 98 in Bremen ist auch Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch angefressen. "Wenn genau die gleiche Szene überall auf dem Feld nicht als Handspiel gewertet wird außer bei einem selbst erzielten Tor, ist die Regel doch absurd", sagte er der Bild. Er plädierte für eine Änderung der Regel. "Dass generell bei der Handspielregel und ihrer Auslegung grundsätzlich dringender Nachholbedarf besteht, beweisen ligaweit zahlreiche Szenen in dieser Saison", so Fritsch.

  • Lilien-Spiel im Video

    Darmstadt 98 spielt unentschieden bei Werder Bremen. Dabei kommt es zur strittigen Szene um ein vermeintliches Handspiel. Hier gibt es die Highlights der Partie:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Werder Bremen - Darmstadt 98

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Werder Bremen und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lilien erhalten Zuspruch von Ex-Schiedsrichter

    Der SV Darmstadt 98 hat nach der VAR-Entscheidung in der Nachspielzeit in Bremen, durch die der vermeintliche 2:1-Siegtreffer von Tim Skarke zurückgenommen wurde, Zuspruch von Ex-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer erhalten. Die Regel sei "schwachsinnig", stellte der ehemalige Schiedsrichter bei Bild klar: "Ich halte das in Zeiten des VARs für völlig überholt." Skarke wurde von Werder-Keeper Michael Zetterer angeschossen und hatte dabei die Hand am Körper angelegt. "Es ist brutal. Das ist für mich reiner Quatsch", sagte Skarke selbst.

  • Top-Thema

    Verdacht auf Wadenbeinbruch bei Marvin Mehlem

    Lilien-Mittelfeldspieler Marvin Mehlem könnte sich beim Auswärtsspiel in Bremen am Samstagnachmittag das Wadenbein gebrochen haben. "Das ist die erste Vermutung. Aber Marvin hat ein ungutes Gefühl, weil es dieselbe Stelle ist", sagte Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz. Mehlem hatte sich bereits Anfang Dezember schon mal das Wadenbein gebrochen. Im Spiel gegen Bremen musste der 26-Jährige in der Nachspielzeit das Feld verletzt verlassen. Weil die Darmstädter zu diesem Zeitpunkt ihr Wechselkontingent schon ausgeschöpft hatten, mussten sie die Schlussminuten zu zehnt spielen.

    SV Darmstadt - Marvin Mehlem sitzt verletzt auf dem Boden.
  • Top-Thema

    Lieberknecht: "Regel hat uns Sieg geklaut"

    Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Werder Bremen war Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht zwar zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, verärgert war er dennoch über das Aberkennen des Treffers von Tim Skarke: "Die Regel ist wirklich bescheuert und hat uns den Sieg geklaut. Mit der Entscheidung muss man umgehen", so Lieberknecht nach der Partie. Skarke hatte in der Nachspielzeit das 2:1 geschossen. Weil er zuvor mit angelegtem Arm den Ball berührte, wurde der Treffer aber aberkannt. Dadurch hält die Sieglos-Serie der Südhessen an. "Ich wünsche mir nichts sehnlicher als die drei Punkte. Das heute war aber kein Nackenschlag", führte Lieberknecht weiter fort.

  • Top-Thema

    Lilien holen einen Punkt in Bremen

    Der SV Darmstadt 98 hat im Abstiegskampf der Bundesliga am Samstag einen Punkt geholt. Die Südhessen spielten bei Werder Bremen 1:1 (1:1). Die frühe Bremer Führung durch ein Eigentor von Christoph Zimmermann (8.) konnte Winter-Neuzugang Julian Justvan noch im ersten Abschnitt ausgleichen (33.). Gleich zwei Treffer von Tim Skarke in der Schlussphase der Partie wurden nach VAR-Ansicht zurückgenommen. Die Lilien bleiben durch das Remis mit nun 13 Punkten weiter auf dem letzten Platz und kommen in der Tabelle einfach nicht voran.

  • Top-Thema

    Skarke und Maglica zurück in Startelf

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht baut seine Startelf für die Partie gegen Werder Bremen auf zwei Positionen um. Matej Maglica beginnt in der Abwehr für Christoph Klarer. Im Sturm darf Tim Skarke für Luca Pfeiffer ran. Der Lilien-Coach wird wegen seiner Gelbsperre nur auf der Tribüne Platz nehmen dürfen. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.

    Aufstellung SV Darmstatd gegen Bremen
  • Top-Thema

    Lilien wollen Sieglos-Serie beenden

    Im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga muss der SV Darmstadt 98 im Gastspiel bei Werder Bremen (15.30 Uhr) antreten. Der Tabellenletzte ist seit mehr als vier Monaten ohne Sieg und benötigt dringend etwas Zählbares, um die Mini-Chance auf den Klassenverbleib weiter am Leben zu halten. Immerhin hat sich die Personalsituation bei den Hessen verbessert. Außer Clemens Riedel und Fraser Hornby haben zuletzt alle Spieler trainiert. Braydon Manu ist nach einer langen Verletzung aber noch keine Option für die Begegnung in der Hansestadt. Nicht an der Seitenlinie ist Trainer Torsten Lieberknecht, der eine Gelb-Sperre absitzt.

  • Top-Thema

    Lilien ohne Lieberknecht in Bremen

    Ohne den gesperrten Torsten Lieberknecht an der Seitenlinie, aber mit anhaltender Zuversicht geht der Abstiegskampf für den SV Darmstadt 98 weiter. "Ich habe auch nicht das Gefühl, dass wir wie der Tabellenletzte spielen. Wir müssen schauen, dass wir irgendwie diesen Sieg einfahren, der uns einen Push geben würde", sagte Lieberknecht vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Werder Bremen. "Diesen Dreier wünsche ich uns allen so sehr." Der letzte Sieg der Südhessen ist nun schon mehr als vier Monaten und genau 15 Spieltage her. Der Abstand zu Platz 15 beträgt schon zehn Punkte.

  • Honsak und Manu wieder im Training

    Mathias Honsak und Braydon Manu sind bei den Darmstädtern wieder ins Training eingestiegen. Außer Clemens Riedel und Fraser Hornby sind so alle Spieler fit. Das berichtete Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Donnerstag. "Braydon ist nach seiner schweren Verletzung aber noch keine Option für Samstag." Am Samstag treten die Lilien auswärts beim SV Werder Bremen an (15.30 Uhr). In der Hinrunde hatten die Lilien die Bremer mit 4:2 geschlagen. "Der Werder-Sieg in München war ein kompletter Brustlöser und hat ihnen viel Kraft gegeben", so Lieberknecht.

  • Tietz mit Lilien-Liebeserklärung

    Phillip Tietz hat sich in einer Sky-Sendung emotional zu seinem Ex-Verein Darmstadt 98 geäußert. "Darmstadt ist ein geiler Verein, die Fans sind hammer. Der Klub hat einen Teil in meinem Herzen gefunden", sagte Tietz in der Sky-Sendung "Meine Geschichte". Zur Untermalung zeigte er ein Tattoo des Lilien-Wappens auf seinem Herzen, zusammen mit dem Datum des Aufstiegs und der "36" für die Minute, in der Tietz die Lilien zum Aufstieg geschossen hatte. Im vergangenen Sommer war Tietz von den Lilien zum FC Augsburg gewechselt. Den Schritt verteidigte er nun auch im Interview und fügte an: "Als Profi hat man nicht unbegrenzt Zeit, Augsburg ist ein etablierter Bundesligist, die Gespräche liefen sehr gut." Hier geht es zum kompletten Text:

  • Karic blendet Tabelle aus

    Der SV Darmstadt 98 lässt sich im Bundesliga-Abstiegskampf weiter nicht beirren. Außenverteidiger Emir Karic betonte in einer Medienrunde am Mittwoch, dass sich die Lilien trotz des letzten Tabellenplatzes und mittlerweile zehn Punkten Rückstand auf Rang 15 nicht verrückt machen lassen. "Wir haben noch zwölf Spiele, es gibt noch 36 Punkte", betonte Karic. "Der Druck kommt nur von außen rein." Aktuell sei das größte Manko die Chancenverwertung, gab der Österreicher zu. "Wenn wir das noch in den Griff kriegen und auf dem aufbauen, was wir in den vergangenen Spielen gezeigt haben, bin ich sicher, dass wir noch Punkte holen."

  • Bericht: Lilien haben Niemeyer im Blick

    Der SV Darmstadt 98 hat mit Peter Niemeyer einen neuen Mann für den Posten des Sportdirektors im Blick. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der 40-Jährige ist aktuell Sportchef bei Drittligist SC Preußen Münster und schaffte mit dem Team vergangene Saison den Aufstieg. Bei den Lilien war zuletzt Carsten Wehlmann der Manager des Klubs, von dem sich die Südhessen jedoch Ende Dezember überraschend trennten. Seitdem ist der Manager-Posten unbesetzt. Die Kader-Planung übernimmt aktuell interimistisch unter anderem Trainer Torsten Lieberknecht. Niemeyer ist in Darmstadt kein Unbekannter: Zwischen 2015 und 2018 trug er als Defensivspieler in 50 Einsätzen das Trikot der Lilien.

    Peter Niemeyer mit Telefon am Ohr
  • Top-Thema

    HFV prüft Lilien-Antrag

    Der SV Darmstadt 98 möchte in der kommenden Saison mit einer zweiten Mannschaft in der Hessenliga starten. Einen entsprechenden Antrag haben die Lilien beim Hessischen Fußball-Verband (HFV) eingereicht. Dort wird er derzeit von der juristischen Abteilung überprüft. Stefan Bechthold, der Vereinsvertreter der Liga prognostizierte im Gespräch mit dem hr-sport, dass die Prüfung binnen vier Wochen abgeschlossen sein dürfte. Im Anschluss müssen noch die Vereine ihr Okay geben. Die Stimmen der Klubs möchte Bechthold erst einholen, wenn die juristische Prüfung abgeschlossen ist.

  • Lieberknecht-Sperre als gutes Omen?

    Der SV Darmstadt 98 muss beim Gastspiel in Bremen am Samstag auf Torsten Lieberknecht verzichten. Der Coach der Südhessen hat sich gegen den VfB Stuttgart die vierte gelbe Karte der Saison eingehandelt und darf im Weser-Stadion nicht auf der Trainerbank Platz nehmen. Der Kicker mutmaßt, dass das den Lilien entgegenkommen könnte. Drei Mal hat Lieberknecht in seiner Darmstäter Amtszeit bislang gefehlt, keines dieser Spiele haben die Lilien verloren. In der Saison 2021/22 gab es ein 2:2 in Hannover und einen 2:1-Sieg auf St. Pauli. In der Hinrunde der laufenden Saison spielte der SVD ohne Lieberknecht immerhin 0:0 gegen Mainz.

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    Highlights des Stuttgart-Spiels im Video

    Trotz der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sorgte die Leistung seiner Mannschaft bei Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht für Hoffnung, dass die Südhessen doch noch den Klassenerhalt schaffen. So hielten die Darmstädter gegen den Top-Klub VfB über lange Strecken gut mit. Die Highlights des Spiels, inklusive des ersten Bundesliga-Tors von Aaron Seydel für den SVD, sehen Sie hier im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98-VfB Stuttgart

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von SV Darmstadt 98 und rechts das Logo vom VfB Stuttgart
    Ende des Videobeitrags
  • Lieberknecht: "Brauchen kein Mitleid"

    Durch die 1:2-Niederlage gegen den VfB Stuttgart bleibt der SV Darmstadt 98 unverändert auf dem letzten Tabellenplatz stehen. "Wir brauchen kein Mitleid", sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht nach der Partie am ARD-Mikro. Er hatte am Samstagnachmittag kein schlechtes Spiel seiner Mannschaft gesehen, wieder mal wurde den Südhessen allerdings die mangelnde Chancenverwertung zum Verhängnis. Trotz der geschrumpften Hoffnung auf den Klassenerhalt bleibt Lieberknecht optimistisch: "Wenn wir so weitermachen, haben wir weiterhin eine reelle Chance, über die Relegation in der Klasse zu bleiben."

  • Top-Thema

    Lilien hadern und schöpfen Mut

    Der SV Darmstadt 98 war mit dem Ergebnis am Samstag verständlicher Weise nicht zufrieden, mit dem eigenen Auftritt aber irgendwie schon. "Die Niederlage tut bedingt weh, weil ich eine Mannschaft gesehen habe, die sehr, sehr viel investiert hat", lobte Trainer Torsten Lieberknecht, der keine Zweifel hat: "Wenn wir so weitermachen, haben wir weiterhin eine reelle Chancen über die Relegation in der Klasse zu bleiben.“ Auch Marvin Mehlem hat ein "sehr gutes Spiel" der Lilien gesehen. "Wir haben uns zwar nicht belohnt am Ende, aber es macht Mut und Lust auf mehr", so der Mittelfeldspieler, der aber mit der Chancenverwertung haderte.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Lilien-PK nach dem Spiel gegen Stuttgart

    Torsten Lieberknecht, Trainer vom SV Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Starke Lilien unterliegen Stuttgart

    Der SV Darmstadt 98 hat trotz einer bärenstarken Leistung die Überraschung gegen den VfB Stuttgart verpasst. Die Lilien mussten sich am Samstag dem Liga-Dritten 1:2 (0:1) geschlagen geben. Serhou Guirassy (14.) und Mahmoud Dahoud (90. + 2) trafen für die Schwaben, Aaron Seydel gelang der späte Anschluss (90. + 5). Die bessere Mannschaft waren von Beginn an aber die Lilien, die nach der Gelb-Roten Karte gegen Pascal Stenzel (45. + 22) eine Halbzeit lang in Überzahl spielten. Das Tor von Marvin Mehlem wurde wegen eines vorherigen Handspiels von Sebastian Polter aberkannt (16.). Luca Pfeiffer vergab gleich zwei Hochkaräter zum Ausgleich (41., 59.). Wegen Protesten gegen die DFL wurde das Spiel rund 18 Minuten unterbrochen.

  • Top-Thema

    Lilien für neue DFL-Abstimmung

    Der SV Darmstadt 98 hat sich für eine offene Neuabstimmung unter allen 36 Profi-Clubs vor dem geplanten Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgesprochen. "Dieser gesamte Prozess muss auf einem stabilen Fundament stehen und das Ergebnis eines transparenten sowie rechtlich einwandfreien Abstimmungsprozesses sein", teilten die Südhessen vor ihrem Spiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag mit. "Insbesondere darf dieses wichtige Thema nicht unter dem Vorwurf eines möglichen Verstoßes gegen die 50+1-Regel stehen." Die 50+1-Regel soll im Kern eine Stimmenmehrheit von Investoren an den Kapitalgesellschaften von Vereinen verhindern. Inhaltlich plädiere der Club weiterhin für den Abschluss einer strategischen Vermarktungspartnerschaft, hieß es in der Mitteilung weiter.

  • Top-Thema

    Drei Änderungen in Lilien-Startelf gegen Stuttgart

    Der SV Darmstadt 98 geht mit drei Änderungen in der Startelf in das Bundesliga-Heimspiel gegen den favorisierten VfB Stuttgart. Neu im Team im Vergleich zur Partie in Mönchengladbach sind Christoph Klarer, Julian Justvan und Stürmer Luca Pfeiffer. Nicht mit dabei sind Bartol Franjic (Ersatzbank), Matej Maglica und Tim Skarke (beide gelbgesperrt). Die stark abstiegsbedrohten Lilien hoffen als Tabellenschlusslicht in der Partie gegen den Tabellendritten aus dem Schwabenland auf eine Überraschung - und endlich wieder einen Sieg. Die Südhessen haben 14 Bundesligaspiele in Folge nicht gewonnen.

    Die Aufstellung der Lilien gegen Stuttgart
  • Top-Thema

    Lilien planen Nachwuchs-Team in der Hessenliga

    Mit Beginn der Saison 2024/25 plant Darmstadt 98 mit einer eigenen Nachwuchsmannschaft in der Hessenliga anzutreten. Eine entsprechende Erlaubnis wurde beim Hessischen Fußball-Verband beantragt, teilten die Südhessen am Donnerstagabend mit. Die Lilien zeigten sich zuversichtlich, dass diesem Antrag analog zu jenem von Eintracht Frankfurt vor zwei Jahren zugestimmt werde. Das Ziel von Darmstadt 98 ist es, Jugendspielern noch früher Einsatzzeiten im Herren-Fußball zu gewähren.

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    Lieberknecht lobt Hoeneß

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag (15:30 Uhr) positiv über den VfB und vor allem Trainer Sebastian Hoeneß geäußert. "Der VfB hat viele Zocker und Freigeister drin. Das ist eine gute Mischung. Sie sind fast ähnlich wie Bayer Leverkusen angelegt, haben wenige Kontakte, spielen zwischen den Reihen", so Lieberknecht. Ursächlich dafür sei die Arbeit von Trainer Sebastian Hoeneß. "Das liegt daran, dass man die Jungs im Kopf befreien konnte und ihren Spielwitz geweckt hat. Dafür ist der Trainer verantwortlich, der das zum Funktionieren gebracht hat. Man sieht die Trainer-Handschrift. Sie sind zurecht dort, wo sie sind", so Lieberknecht.