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  • Vilhelmsson droht Saisonaus

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss wohl auch im Saisonendspurt auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. "Wenn überhaupt noch eine Möglichkeit besteht, dann gegen Fürth", sagte der Coach zu den Einsatzchancen des Rekonvaleszenten. Bei der Spielvereinigung bestreiten die Darmstädter am 28. Mai ihr letztes Saisonspiel. Der 19 Jahre alte Vilhelmsson fehlt den Südhessen seit gut einem Monat wegen eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich. "Er hatte zwischendurch einen Hänger, wo die Reha ein bisschen stagniert hat. Wenn man ihn jetzt draußen sieht, denkt man, er ist schon viel weiter und es könnte reichen", so Lieberknecht.

    Vilhelmsson jubelt vor dem Darmstadt-Block.
  • Top-Thema

    Lilien wollen in Hannover aufsteigen

    Der SV Darmstadt 98 will am Sonntag in Hannover (13.30 Uhr) den Aufstieg in die Bundesliga klarmachen, mit einem Sieg sind die Lilien sicher erstklassig. "Wir wollen uns das Glück mit Massivität und Leidenschaft erarbeiten", so Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Gewinnt der HSV nicht, reicht möglicherweise auch ein Remis. Bei einer Niederlage der Hamburger sind die Darmstädter sowieso durch. Für Lieberknecht ist das aber irrelevant. "Ich will von den Ergebnissen auf den anderen Plätze nichts wissen. Wir wollen unser Ding durchziehen."

  • Top-Thema

    Lilien blenden alles aus

    Der SV Darmstadt 98 ist vor dem möglicherweise letzten Schritt zum Aufstieg um Normalität bemüht. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht betonte auf der Pressekonferenz am Freitag, die Auswärtspartie bei Hannover 96 am Sonntag (13.30 Uhr) als ganz normale Zweitliga-Partie anzusehen. "Wir wollen Punkte sammeln, am besten drei Punkte." Auch das parallel stattfindende Spiel des Hamburger SV interessiert Lieberknecht nicht, wie er klarstellte. "Ich will von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen nichts wissen." Die Lilien benötigen noch einen Sieg zum Aufstieg, bei einem Hamburger Remis reicht bereits ein Punkt. Sollte der HSV verlieren, wäre der Darmstädter Aufstieg ohnehin perfekt.

  • Top-Thema

    Holland warnt vor Partycrasher Hannover

    Lilien-Kapitän Fabian Holland hat vor dem Auswärtsspiel in Hannover davor gewarnt, den Gegner, für den es um nichts mehr geht, zu unterschätzen. "Hannover will nicht, dass wir bei ihnen feiern. Das ist auch verständlich", betonte der Linksfuß. "Wir werden alles dafür geben, das Ding dort festzumachen." Bei einem Sieg wären die Darmstädter sicher aufgestiegen. "Wir sind sehr klar im Kopf und lassen uns nicht verrücktmachen. Wir wollen jetzt dieses Spiel gewinnen und uns dann belohnen", erklärte der Lilien-Kapitän, für den es schon der zweite Aufstieg in die Bundesliga mit den Südhessen wäre.

  • Top-Thema

    Lilien-Straßenbahn ab sofort im Einsatz

    Anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums des SV Darmstadt 98 fährt ab sofort eine Lilien-Straßenbahn durch Darmstadt. Am Mittwoch wurde die Tram unter den Augen von Vizepräsident Markus Pfitzner und Geschäftsführer Michael Weilguny offiziell in Betrieb genommen. "Das Design ist absolut gelungen und ich freue mich, dass ab sofort viele Lilien-Fans und -Sympathisanten die Bahn nutzen werden", betonte Pfitzner. "Es war ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt." Die Straßenbahn ist insgesamt 28 Meter lang, barrierefrei und verfügt über 74 Sitz- und 89 Stehplätze.

    Lilien Straßenbahn Darmstadt
  • Top-Thema

    Holland: Ausfall-Zeit war "der Horror"

    Lange fiel Lilien-Kapitän Fabian Holland aufgrund einer Kehlkopfentzündung aus, befand sich teilweise sogar in stationärer Behandlung. Gegen St. Pauli kehrte der Linksfuß bereits in den Kader zurück, mittlerweile fühlt er sich wieder komplett bereit. "Ich fühle mich sehr gut und bin bereit loszulegen", erklärte Holland am Mittwoch. "Ich merke im Training nicht, dass ich hinterherhänge." Die Zeit, in der er nicht spielen konnte, sei "der Horror" gewesen, so der Lilien-Kapitän weiter. "Es hat alles sehr lange gedauert, bis es geheilt ist. Das war alles nicht so einfach. Allgemein ist es ziemlich schlimm, von draußen zuzugucken."

    Lilien-Dirigent Fabian Holland überzeugt im defensiven Mittelfeld.
  • Top-Thema

    Hannovers Mann: Lilien "sollen zuhause feiern"

    Nach dem FC St. Pauli will nun auch Hannover 96 am Wochenende den vorzeitigen Aufstieg des Zweitliga-Tabellenführers Darmstadt 98 verhindern. "Die sollen bei sich zu Hause feiern", sagte Sportdirektor Marcus Mann der Neuen Presse (Dienstagsausgabe). Trainer Stefan Leitl betonte genauso selbstbewusst: "Die will ich auch putzen". Dem Spitzenreiter fehlt nur noch ein Sieg, um die Rückkehr in die erste Liga perfekt zu machen. Am Sonntag (13.30 Uhr) folgt der nächste Versuch in Hannover. "Darmstadt wird verdientermaßen aufsteigen – aber nicht in Hannover", sagte Mann. "Wir müssen unseren Teil dafür tun, dass es nicht am Sonntag passiert."

  • Top-Thema

    Tausende Fans zum Auswärtsspiel in Hannover

    Die Verantwortlichen von Darmstadt 98 rechnen mit einigen tausend Lilien-Fans, die zum möglicherweise entscheidenden Auswärtsspiel am Sonntag bei Hannover 96 (13.30 Uhr) fahren. So buchte der Klub aktuell zehn weitere Reisebusse für die Fahrt nach Niedersachsen. Diese kommen zusätzlich zu den bereits organisierten drei ICE-Gruppenfahrten und den zahlreichen Bussen der Fanklubs. Zählt man alles zusammen, könnten in Hannover über 5.000 Lilien-Fans dabei sein. In Absprache mit Hannover 96 wurde der Vorverkauf für die Partie bis einschließlich Mittwoch verlängert. Durch einen Sieg bei Hannover 96 würde Darmstadt den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machen, unabhängig davon wie die Konkurrenten FC Heidenheim und Hamburger SV spielen.

  • Top-Thema

    Die Pauli-Niederlage im Spielbericht

    Es war alles angerichtet. Darmstadt 98 hätte den Bundesliga-Aufstieg durch einen Sieg gegen den FC St. Pauli schaffen können. Hätte. Am Ende stand vor 17650 Zuschauern eine 0:3-Niederlage. Und trotzdem viel Applaus der eigenen Fans. Denn für sie ist der Aufstieg nur verschoben. Das 0:3 gegen St. Pauli im Spielbericht:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Darmstadt - St. Pauli

    Highlights Darmstadt-St. Pauli
    Ende des Videobeitrags
  • Heidenheim lässt Punkte liegen

    Nach dem Hamburger SV (2:2 gegen Paderborn) und dem SV Darmstadt 98 (0:3 gegen St. Pauli) hat am Sonntag auch der dritte Aufstiegs-Kandidat Punkte liegen gelassen. Der 1. FC Heidenheim kam im eigenen Stadion nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Magdeburg hinaus und verpasste es damit, noch näher an die Lilien heranzurücken. Die Darmstädter liegen mit 64 Punkten weiter an der Spitze. Es folgen Heidenheim (61), der HSV (57), St. Pauli (53) und Fortuna Düsseldorf (53). Den Lilien fehlt noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg, St. Pauli und Düsseldorf haben zumindest noch kleine Chancen, ins Aufstiegsrennen einzugreifen.

  • Top-Thema

    Aufstieg? Lilien lassen keine Zweifel aufkommen

    Der SV Darmstadt 98 hat die 0:3-Niederlage gegen den FC St. Pauli am Samstagabend im Eilverfahren verdaut. Die Klatsche sei zwar ärgerlich, betonte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht. Angesichts des Vorsprungs von sieben Punkten auf Platz drei und den HSV sowie drei weiteren Aufstiegs-Matchbällen gehe es nun aber einfach weiter. "Wir sind enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben. Mehr aber auch nicht", so Lieberknecht. "Wir müssen jetzt den Mund abputzen und stabil bleiben." Bei einem weiteren Sieg in den verbleibenden drei Spielen sind die Lilien definitiv aufgestiegen, die nächste Chance gibt es am Sonntag in Hannover. 

  • Top-Thema

    Kempe: "Zweite Liga ist brutal"

    Lilien-Mittelfeldspieler Tobias Kempe hat nach dem verpassten vorzeitigen Aufstieg gegen St. Pauli den Blick nach vorne gerichtet. "St. Pauli war heute das bessere Team, sie waren effizienter. Wir haben uns viel vorgenommen, wollten ein gutes Spiel für die Fans machen. Aber die Zweite Liga ist brutal, Pauli war heute drei Tore besser", so Kempe nach dem Spiel im Interview bei Sky. "Nächste Woche wartet mit Hannover auch ein guter Gegner, ein Auswärtsspiel, wo wir drei Punkte holen können. Weiter geht's."

  • Top-Thema

    St. Pauli versaut Darmstädter Aufstiegsfeier

    Entscheidung vertagt. Durch die Niederlage der Lilien am Samstagabend gegen St. Pauli dürfen in Darmstadt die Sektflaschen für die Aufstiegsfeier noch nicht geöffnet werden. Die Partie endete mit 0:3 (0:1). Nur wenige Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit gingen die Gäste durch einen Kopfballtreffer von Adam Dzwigala in Führung (45.). Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Elias Saad für St. Pauli auf 2:0 (57.). Kurz darauf schallte dann ein lauter Torjubel durch das Böllenfalltor, doch eine Abseitsstellung verhinderte den Anschlusstreffer von Tietz. In der 85. Minute sorgte David Otto für den 0:3-Endstand. Nächste Woche (Sonntag, 13.30 Uhr) geht es für die Südhessen nach Hannover. Dort haben sie die nächste Chance, den Aufstieg klar zu machen.

  • Top-Thema

    Kempe beginnt für Honsak, Holland im Kader

    Im Spiel gegen St. Pauli ersetzt Lilien-Coach Torsten Lieberknecht in der Startelf Mathias Honsak durch Tobias Kempe. Auch Fabian Holland steht nach seiner Verletzung den Lilien wieder zur Verfügung, nimmt aber zunächst auf der Bank Platz. Im Sturm beginnen Philip Tietz und Braydon Manu. Gelingt den Südhessen heute Abend ein Sieg steht der vorzeitige Aufstieg in die Bundesliga fest.

    Mit dieser Elf startet Darmstadt gegen St. Pauli.
  • Lilien vor Matchball: Joggen und Frühstück

    Darmstadt 98 setzt vor dem möglicherweise entscheidenden Spiel gegen den FC St. Pauli (Samstag, 20.30 Uhr) auf die Routinen. Am freien Tag unter der Woche habe er alles wie immer gemacht, erzählte Trainer Torsten Lieberknecht. "Ich war mit meiner Frau joggen, dann haben wir gefrühstückt wie immer und ich bin hierher gefahren. Ich habe mich gefreut, meine Jungs, meine Kinder hier wieder zu sehen", so Lieberknecht mit einem Schmunzeln. Hier gibt es den Audio-Vorbericht zur Partie:

    Audiobeitrag

    Audio

    Lilien vor dem Matchball gegen St. Pauli

    Die Lilien jubeln und marschieren unaufhaltsam in Liga 1.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Lilien können Aufstieg perfekt machen

    Der SV Darmstadt 98 kann den Aufstieg in die Bundesliga am Samstagabend perfekt machen. Weil der Drittplatzierte Hamburger SV am Freitagabend im Heimspiel gegen den SC Paderborn nicht über ein Unentschieden hinauskam, würden die Lilien den HSV durch einen Sieg gegen St.Pauli auf zehn Punkte distanzieren. Bei dann nur noch drei zu spielenden Spielen wäre den Hessen der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen.

  • Top-Thema

    Lieberknecht: "Blenden alles drumherum aus"

    Gelingt den Lilien schon an diesem Spieltag der Aufstieg in die Bundesliga? Weil der Hamburger SV gegen Paderborn patzte, können die Darmstädter am Samstag gegen St. Pauli den Aufstieg mit einem Sieg klarmachen. Trainer Torsten Lieberknecht bleibt mit Blick auf die Tabelle gelassen. "Wir blenden Tabellensituationen und alles drumherum aus. Das ist schon die ganze Saison über unser Weg. Deswegen stehen wir auch aktuell bei 64 Punkten." Lieberknecht kündigte an, das HSV-Spiel zu schauen – und ergänzte: "Ich gucke aber auch Duisburg gegen Aue."

  • Lieberknecht: "Gibt kein geileres Spiel"

    Die Vorfreude vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli ist bei den Lilien groß. "Natürlich ist es ganz normal, dass die Spannung steigt – bei den Fans und auch bei uns. Es gibt kein geileres Spiel als das morgen Abend", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie am Samstagabend (20.30 Uhr). "St. Pauli ist mit 33 Punkten die beste Rückrundenmannschaft. Sie haben sich wahnsinnig entwickelt und haben eine Chance, nochmal oben anzugreifen." Aufgrund ihrer Siegesserie hätten die Hamburger "eine Selbstverständlichkeit in ihrem Spiel bekommen".

  • Top-Thema

    Honsak und Holland fraglich

    Der SV Darmstadt 98 muss im Samstagabend-Spiel gegen den FC St. Pauli möglicherweise auf Mathias Honsak verzichten. Der Offensivspieler aus Österreich hat laut Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht "leichte Muskelprobleme". Auch hinter dem Einsatz von Fabian Holland steht noch ein Fragezeichen. "Holland ist wieder im Training und hat ordentlich trainiert", so Lieberknecht am Freitag. Man entscheide kurzfristig, ob es fürs Duell gegen den Tabellenfünften reiche.

    Mathias Honsak von Darmstadt 98
  • Lob von St. Pauli: "komplettester Gegner"

    Der FC St. Pauli kommt mit einer gehörigen Portion Respekt zum Top-Spiel nach Darmstadt am Samstagabend (20.30 Uhr). "Mit Darmstadt erwartet uns der kompletteste Gegner", lobte Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Sie agieren sehr kompakt, können gut umschalten, sind aber auch mit Ball enorm gefährlich, weil sie eine brutale Wucht erzeugen können." Dennoch fahre man nach Südhessen, um zu gewinnen. St. Pauli hat als Tabellenfünfter noch die Chance, Relegationsrang drei vom Rivalen Hamburger SV zu erobern. Dazu braucht es bei sechs Punkten Rückstand aber einen Sieg in Darmstadt.

    Fabian Hürzeler, Trainer des FC St. Pauli
  • Top-Thema

    Lilien fiebern am Fernseher mit

    Ein Großteil der Lilien-Mannschaft wird am Freitagabend vor dem Fernseher sitzen. Dann spielt der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV gegen den SC Paderborn. "Es werden sicherlich einige gucken. Aber jetzt nicht zusammen, sondern wohl jeder zu Hause. Denn wir sind natürlich voll fokussiert auf unser eigenes Spiel am Samstag gegen St. Pauli", sagte Abwehrspieler Jannik Müller am Mittwoch. Läuft alles perfekt, könnte Darmstadt 98 den Bundesliga-Aufstieg bereits am Samstag fix machen. Die Defensive hätte dann einen großen Anteil daran. Mit nur 24 Gegentreffern in 30 Liga-Spielen haben die Darmstädtern mit Abstand die wenigsten Gegentore aller Profimannschaften in Deutschland kassiert.

  • Top-Thema

    Jannik Müller warnt vor starkem FC St. Pauli

    Der SV Darmstadt 98 steht vor dem nächsten entscheidenden Aufstiegsspiel gegen den Tabellenfünften FC St. Pauli. Lilien-Innenverteidiger Jannik Müller warnte vor dem Heimspiel am Samstagabend (20.30 Uhr) vor der Kampf- und Spielstärke des Kiezklubs. "St. Pauli ist spielerisch eine sehr gute Mannschaft, auch schon in der Hinrunde, als es dort noch nicht so erfolgreich lief", sagte Müller am Mittwoch in einer Medienrunde. "Das wird ein sehr schwieriges Spiel." Darmstadt 98 könnte im besten Fall den Bundesliga-Aufstieg schon an diesem Wochenende klarmachen. Sollte der Konkurrent Hamburger SV sein Spiel am Freitagabend gegen Paderborn nicht gewinnen, die Lilien am Samstag zudem St. Pauli schlagen, hätten die Südhessen mindestens zehn Punkte Vorsprung auf Platz drei. Bei dann noch drei ausstehenden Spielen würde das den vorzeitigen Bundesliga-Aufstieg der Lilien bedeuten.

    Jannik Müller von Darmstadt 98
  • Lilien-Sieg im Highlight-Video

    Die Lilien marschieren unaufhaltsam in Richtung erste Bundesliga. In Kiel machten die Südhessen den nächsten wichtigen Schritt und sind dank des 3:0-Siegs nicht mehr aus den Top Drei der Tabelle zu verdrängen. Sehen Sie die Highlights des Spiels hier im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Holstein Kiel – Darmstadt

    Kiel-Darmstadt
    Ende des Videobeitrags
  • Entwarnung bei Schnellhardt

    Der SV Darmstadt 98 muss wohl nicht lange auf Fabian Schnellhardt verzichten. "Fabi hat eine leichte Handverletzung. Er sagt, da ist nichts kaputt", gab Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz nach dem Sieg in Kiel Entwarnung. Der defensive Mittelfeldspieler war in der 67. Minute vorsichtshalber ausgewechselt worden, nachdem Finn Bartels ihm auf die Hand gefallen war.

    Fabian Schnellhardt muss mit einer Handverletzung ausgewechselt werden.
  • Tietz: "Haben es noch nicht geschafft"

    Der SV Darmstadt 98 nimmt vorzeitige Glückwünsche zum Aufstieg in die Bundesliga nicht an. "Heute war ein großer Step, aber wir haben es noch nicht geschafft", sagte Torjäger Phillip Tietz nach dem 3:0-Sieg in Kiel. Die Lilien werden damit mindestens Tabellendritter, liegen aber mit acht Punkten vor dem aktuellen Dritten aus Hamburg klar auf Aufstiegskurs. Trainer Torsten Lieberknecht gestand immerhin, dass die Lilien auf einem Weg sind, "der sich richtig gut anfühlt". Auch er betonte aber: "Wir wissen alle nicht, wie es ausgeht." Die Südhessen denken weiter von Spiel zu Spiel.