Florian Kohfeldt und sein Team hoffen auf Big Points in Ulm.
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Darmstadt 98 Fürth zieht vorbei, Braunschweig kommt näher

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  • Lilien fallen zurück

    Die Lilien sind zumindest vorübergehend auf Platz 13 abgerutscht. Greuther Fürth kam am Freitagabend zu einem 1:1 gegen den 1. FC Köln und zog in der Tabelle vorbei. Noch ungünstiger für die Darmstädter verlief zudem das zweite Spiel des Tages. Da nämlich setzte sich Braunschweig ziemlich überraschend mit 4:2 beim Aufstiegsfavoriten Hamburger SV durch. Die Eintracht verließ damit nicht nur den Relegationsrang, sondern verkürzte den Rückstand auf die Lilien auch auf vier Punkte. Darmstadt selbst ist am Samstag (13 Uhr) bei Hertha BSC gefordert.

  • Ausnahmespieler auf beiden Seiten

    Vor dem Lilien-Spiel in Berlin lobten beide Trainer den jeweiligen Gegner in höchsten Tönen. Die Hertha, so der Darmstädter Coach Florian Kohfeldt, habe einen "unfassbar guten Kader". Inbesondere Stürmer Fabian Reese steche "als der Ausnahmespieler der Liga" heraus. Kohfeldts Gegenüber, Stefan Leitl, findet derweil: "Für mich ist Darmstadt eine richtig gute Mannschaft - auch in der Besetzung des Kaders: Mit Hornby, Lidberg, Förster und Corredor ist das schon oberstes Regal in dieser Liga."

  • Hornby-Einsatz entscheidet sich kurzfristig

    Ob der angeschlagene Fraser Hornby am Samstag in Berlin für die Lilien auflaufen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Der Stürmer leide an einer schmerzhaften Einblutung, so Trainer Florian Kohfeldt, "aber er wird auf jeden Fall noch mit der Mannschaft trainieren". Sprich: Hornby soll probieren, ob der Schmerz auszuhalten ist. Denn, so Kohfeldt: "Jeder weiß um seine Bedeutung für uns."

  • Kohfeldt erwartet Schlagabtausch

    Die Fans der Lilien können sich am Samstag (13 Uhr) auf ein attraktives Fußballspiel bei Hertha BSC freuen. Das hat zumindest SV98-Trainer Florian Kohfeldt in Aussicht gestellt. "Ich erwarte ein schönes Spiel für die Zuschauer mit vielen Torraumszenen auf beiden Seiten", so der 42-Jährige. Beide Teams haben den Klassenerhalt noch nicht sicher. Die Hertha liegt im Tableau einen Punkt vor den Südhessen. "Wir sind sehr wachsam und haben die Gesamtsituation im Blick. Wir wollen nach Berlin fahren, um dort zu gewinnen", kündigte Kohfeldt an.

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    Florian Kohfeldt still
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  • Holland verlängert beim SV98

    Der langhjährige Kapitän Fabian Holland hat seinen auslaufenden Vertrag beim SV Darmstadt 98 verlängert. Das teilte der Zweitligist am Donnerstag mit. "Fabian Holland ist der Inbegriff von absoluter Identifikation mit dem Verein. Er ist auf und neben dem Platz eine echte Persönlichkeit, die die Lilie im Herzen trägt", so Sportdirektor Paul Fernie. Holland hatte sich im April 2024 das Kreuzband gerissen und seither kein Spiel mehr absolviert. "Ich habe weiterhin ehrgeizige Ziele und bin sehr optimistisch, dass in absehbarer Zeit weitere Spiele für den SV98 dazukommen werden", sagt der 34-Jährige.

  • Vukotic pfeift auf Schönspielerei

    Dass Lilien-Verteidiger Aleksandar Vukotic auf dem Platz eher der rustikale Typ ist, das wissen sie schon lange in Darmstadt. Der Serbe selbst mag dieses Bild von ihm, pflegt es selbst in der Öffentlichkeit. "Ich mag es nicht, schön Fußball zu spielen", sagte Vukotic etwa am Mittwoch im Gespräch mit dem Darmstädter Echo klipp und klar. Teil der Wahrheit ist aber auch, dass sich Vukotic spielerisch weiterentwickelt hat. "Ich bin nicht perfekt mit dem Ball, aber deutlich besser als letzte Saison", gibt auch der Serbe zu. Viel wichtiger sei es ihm aber, "das Spiel zu gewinnen".

  • Keine "Drucksituation" im Schlussspurt

    Der Klassenerhalt ist zwar noch nicht gesichert, der SV Darmstadt 98 kann aber dennoch relativ gelassen in die letzten sechs Pflichtspiele der Saison gehen. Die Lilien trennen sieben Punkte von Relegationsrang 16, auf den ersten Abstiegsplatz haben die Südhessen gar elf Punkte Vorsprung. Die Saison sei zwar noch nicht beendet, warnte Trainer Florian Kohfeldt, "eine brutale Drucksituation" bleibe seiner Mannschaft aber derzeit erspart.

  • Wache nicht mehr Lilien-Torwarttrainer

    Dimo Wache und der SV Darmstadt 98 gehen getrennte Wege. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, habe man sich mit dem Torwarttrainer "in beiderseitigem Einvernehmen auf ein Ende der Zusammenarbeit verständigt". Wache war seit 2013 für die Keeper der Lilien verantwortlich, in den vergangenen Monaten allerdings krankgeschrieben. Seine Aufgaben übernahm schon da Alexander Kynaß. "Die Türen des SV 98 werden für ihn als Freund immer offenstehen", sagte Präsident Rüdiger Fritsch über Wache, der in seiner aktiven Karriere lange das Tor von Mainz 05 gehütet hatte.

  • Interesse an Bremens Anthony Jung

    Verteidiger Anthony Jung von Werder Bremen befindet sich offenbar in Gesprächen mit den Lilien. Wie Sky am Mittwoch berichtet, habe der SVD eine gute Chance, den 33-Jährigen nach Südhessen zu lotsen. Der 108-fache Bundesligaspieler stammt aus der Rhein-Main-Region. Er wurde zwar in Spanien geboren, spielte in der Jugend aber unter anderem für den SV Wehen Wiesbaden sowie viele Jahre für Eintracht Frankfurt. Jungs Vertrag in Bremen läuft aus und wird nicht verlängert. Der Linksfuß ist daher ablösefrei.

    Anthony Jung von Werder Bremen.
    Anthony Jung von Werder Bremen. Bild © Imago Images
  • Hornby-Ausfall droht

    Lilien-Stürmer Fraser Hornby musste beim Sieg gegen Fürth frühzeitig verletzt runter - und droht auch am Samstag bei der Hertha in Berlin auszufallen. Wie das Darmstädter Echo berichtete, sei ein Einsatz des Angreifers in der Hauptstadt fraglich. Er habe bisher in dieser Woche nicht mit der Mannschaft trainieren können, heißt es weiter.

  • Der Fürth-Sieg im Highlight-Video

    Der SV Darmstadt 98 hat durch den 1:0-Sieg gegen Greuther Fürth einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Hier das Highlight-Video des Erfolges durch das Tor von Isac Lidberg.

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    Darmstadt Fürth
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  • Lidberg und Boetius glänzen bei Lilien-Sieg

    Großen Anteil am 1:0-Sieg des SV Darmstadt 98 im Heimspiel gegen Greuther Fürth hatten Isac Lidberg und Jean-Paul Boetius. Erstgenannter erzielte am Samstag in der 78. Minute den spielentscheidenden Treffer für die Südhessen nach einem Traumpass von eben jenem Mitspieler Boetius. "Der Sieg geht in Ordnung", resümierte der Offensivspieler der Lilien im Anschluss am ARD-Mikrofon. Der Blick auf die Tabelle und der weiterhin anstehende Abstiegskampf bereiten Boetius derweil keine Sorgen: "In Mainz habe ich schon kritischere Situationen erlebt, von daher sollten wir uns keinen Stress machen." Für die Darmstädter geht es kommenden Samstag (13 Uhr) zum Tabellennachbarn aus Berlin.

  • Kohfeldt: "Wir haben verdient gewonnen"

    Beim SV Darmstadt 98 herrscht nach dem 1:0-Sieg gegen Fürth Erleichterung. "Das war kein Spektakel, aber wir haben verdient gewonnen. Es ist ein wichtiger Entwicklungsschritt von uns, dass wir auch ein Spiel gewinnen, das zäh ist", sagte Trainer Florian Kohfeldt. "Diese Mannschaft kann Spektakel, was wir diese Saison noch nicht geschafft haben, ist, einen staubtrockenen Nachmittag zu bieten und zu gewinnen." Jean-Paul Boetius sagte: "Man hat gesehen, dass wir in der zweiten Halbzeit aggressiver waren, mehr Zug nach vorne hatten und mehr Tormöglichkeiten kreiert haben. Wir wollten unbedingt die drei Punkte und sind glücklich. Das ist ein sehr wichtiger Sieg, auch wenn man die Tabelle anschaut."

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  • Lilien atmen nach Sieg auf

    Darmstadt 98 hat am Samstagnachmittag einen wichtigen Sieg in der zweiten Liga eingefahren. Die Lilien schlugen Greuther Fürth mit 1:0 (0:0). Das Tor schoss Isac Lidberg (78.). Nach einer ehen mauen ersten Halbzeit ohne echte Highlights kamen die Lilien griffiger aus der Pause und zu Freistoß-Chancen von Philipp Förster und Fraser Hornby. Lidberg schickte außerdem einen gefährlichen Kopfball auf den Fürther Kasten, der gehalten wurde (73.). Der Erfolg ging durch die Spielanteile in der zweiten Halbzeit in Ordnung. Damit halten die Lilien den Abstand auf Rang 16 bei sieben Punkten.

  • Drei Wechsel in Lilien-Startelf

    Der SV Darmstadt 98 geht mit drei Veränderungen in das Heimspiel gegen die SpVgg Fürth. Für Jean-Paul Boëtius, Luca Marseiler und Guille Bueno starten Fraser Hornby, Philipp Förster und Fabian Nürnberger.

    So beginnen die Lilien:

    Aufstellung LIlien Fürth
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  • Für Förster eine Halbzeit möglich

    Philipp Förster könnte am Samstag beim Spiel gegen Fürth wieder eine größere Rolle spielen. Schon bei der Partie in Ulm war er nach seinem krankheitsbedingten Ausfall zu einem Kurzeinsatz gekommen. Er steht bei sieben Scorer-Punkten in 16 Partien. Nun könnte eine Halbzeit für Förster drin sein, wie Trainer Florian Kohfeldt am Freitag verriet. Der Coach gab zudem die Marschroute für den Klassenerhalt aus: "Wir wollen, wenn möglich, das an den nächsten zwei Spieltagen schaffen. Wenn nicht, machen wir es danach." Ein Sieg gegen Fürth mit dem Bölle-Faktor als Hilfe wäre der perfekte Start dafür.

  • Fürth gibt Lilien Rätsel auf

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist selbst gespannt, wie Greuther Fürth am Samstag (13 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor auftreten wird. Da Kapitän Branimir Hrgota gelbgesperrt fehlt, werden die Gäste in der Offensive umstellen müssen. "Er ist der absolute Fixpunkt im Spiel der Fürther", sagte Kohfeldt am Donnerstag. Ohnehin müsse sich sein Team auf einen ganz anderen Gegner als noch im Hinspiel einstellen. "Sie haben sich unter dem neuen Trainer Jan Siewert stabilisiert, mit Felix Klaus ist zudem im Winter ein Unterschiedsspieler dazugekommen." Bei den Lilien kehrt Fraser Hornby nach Sperre zurück, Philipp Förster könnte wieder mehr Einsatzzeit bekommen.

  • Kohfeldt weiter überzeugt, aber wachsam

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist trotz des letzten Platzes in der Rückrunden-Tabelle weiter voll von seiner Mannschaft überzeugt. "Die Leistung, die Einstellung und die Art und Weise, wie wir mit der Situation umgehen", seien weiterhin völlig in Ordnung, unterstrich Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Vor dem Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Samstag (13 Uhr) gegen Greuther Fürth sei aber auch klar, dass die Gefahr im Tabellenkeller weiter nicht gebannt sei. "Wir holen zu wenige Punkte und sind sehr wachsam in Richtung Tabellenende. Wir sind auf keinen Fall sicher", so Kohfeldt. Aktuell beträgt der Vorsprung auf Relegationsplatz 16 sieben Punkte.

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    Die gesamte Lilien-PK vor dem Fürth-Heimspiel

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  • Mögliche Lilien-Relegation könnte verschoben werden

    Noch sind es sehr viele Konjunktive, im Hinterkopf sollten es alle Beteiligten aber wohl schon einmal haben: Da Drittligist Arminia Bielefeld am Dienstagabend sensationell gegen Bayer Leverkusen ins DFB-Pokalfinale (24. Mai) eingezogen ist, könnten die Relegationsspiele zwischen 2. und 3. Liga verschoben werden. Sollte die Arminia, die aktuell Vierter ist, die Saison auf dem dritten Platz beenden, würde das Relegations-Hinspiel vom 23. auf den 21. Mai vorgezogen, das Rückspiel könnte statt am 27. Mai am 28. Mai stattfinden. Aktuell hat Darmstadt 98 zwar noch sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, komplett auszuschließen ist ein Fall auf den 16. Rang und die Relegations-Teilnahme aber nicht.

  • Schuhen vom Weg der Lilien überzeugt

    Lilien-Torhüter Marcel Schuhen glaubt trotz der schwierig verlaufenden Saison weiter fest an einen langfristigen Erfolg von Darmstadt 98. Für den 32-Jährigen, der Ende Februar seinen Vertrag bei den Südhessen verlängerte, war immer klar, bei den Lilien bleiben zu wollen. "Hier im Verein hat sich viel verändert, die Struktur ist viel professioneller und leistungsorientierter geworden. Ich bin von diesem Weg überzeugt", sagte er am Dienstag. Mögliche Angebote anderer Clubs seien deshalb nie interessant gewesen, so Schuhen, der sich noch einige Spielzeiten im Dress der Lilien zutraut. "Mein Körper sagt: 'Junge, du machst noch ein paar Jährchen.'"

  • Lilien-Aussprache nach Niederlage in Ulm

    Die Spieler von Darmstadt 98 haben sich nach der 1:2-Niederlage beim SSV Ulm am Freitag zusammensetzt, ausgesprochen und auf die kommenden Aufgaben in der Schlussphase der Saison eingeschworen. Das berichtete Torhüter Marcel Schuhen am Dienstag in einer Medienrunde: "Es gibt Momente in der Saison, da geht es darum, die Sinne zu schärfen", sagte er. Angesichts von weiter sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz verfalle niemand in Panik, so Schuhen. "Wir sind uns aber der Situation bewusst, wir brauchen jetzt Punkte." Am Samstag (13 Uhr) ist Greuther Fürth zu Gast am Böllenfalltor.

  • Lilien-Niederlage im Video

    Darmstadt 98 hätte in Ulm einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt in der zweiten Liga machen können, stattdessen gab es eine bittere Niederlage. Da half auch das erste Saisontor von Kapitän Clemens Riedel nichts. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video.

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    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Ulm, rechts Darmstadt 1898. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Darmstädter Fußballstadions.
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  • Wachsam, aber keine Panik

    Mangelnde Chancenverwertung, simple Abspielfehler, zu wenig Ertrag: Bei Darmstadt 98 wiederholen sich die Defizite. Entsprechend lässt sich das berühmt-berüchtigte Abstiegsgespenst einfach nicht abschütteln. Trainer Florian Kohfeldt will wachsem bleiben, aber keine Panik verbreiten.

  • Kohfeldt vermisst Kaltschnäuzigkeit

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt bemängelte nach der 1:2-Niederlage in Ulm - wieder mal - die fehlende Kaltschnäuzigkeit bei seinem Team: "Wir haben es wieder einmal nicht geschafft, unsere Chancen zu nutzen." Das Chancenplus habe sich auf der Seite seiner Mannschaft befunden, sagte der Trainer, "aber wir müssen einfach die Tore machen". Mit Blick auf den Kampf gegen den Abstieg sagte Kohfeldt: "Jetzt müssen wir dringend Punkte sammeln. Wir haben dennoch acht Punkte Vorsprung auf Ulm und gehen mit einem Vorsprung in die nächsten Wochen. Jetzt geht es darum, die Sinne scharf und die Leistung hochzuhalten."

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    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt in Ulm.
    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt in Ulm. Bild © hr
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  • Riedel: Müssen jetzt nach unten gucken

    Lilien-Kapitän Clemens Riedel war nach der 1:2-Niederlage am Freitagabend in Ulm enttäuscht. "Wir sind nicht gut aus der Halbzeit gekommen. Der bittere Schlag mit den zwei Toren tut natürlich extrem weh", sagte er über die Gegentreffer, die unmittelbar nach dem Seitenwechsel fielen. Die Darmstädter bleiben in der Tabelle bei 31 Punkten stehen. "Wir müssen jetzt nach unten gucken, das muss jedem bewusst sein", so Riedel. "Wir brauchen noch Punkte, um den Klassenerhalt sicher zu haben."

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