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  • Fritsch schickt Essenseinladung Richtung Wiesbaden

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Abwerben von Paul Fernie von Zweitligist SV Wehen Wiesbaden verteidigt. "Die Vertragskonstellation in Wiesbaden haben nicht wir gemacht, wir haben sie nur genutzt. Wir haben nichts Unlauteres getan", so Fritsch am Dienstag. Fernie hatte eine Ausstiegsklausel, die er gezogen hat, um bei den Südhessen als Sportdirektor anzuheuern. "Wenn der SVWW den Klassenerhalt geschafft hat, klären wir das gerne bei einem Abendessen", bot Fritsch an. Fernie selbst äußerte Verständnis für den Wiesbadener Frust über seinen Abgang. "Ich wünsche dem Verein nur das Beste", sagte er.

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch
  • Top-Thema

    Fernie hat Dreijahresvertrag

    Der neue Lilien-Sportdirektor Paul Fernie hat einen Dreijahresvertrag in Darmstadt unterschrieben. Das sagte Präsident Rüdiger Fritsch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag. "Uns war wichtig, dass jemand Darmstadt 98 als Chance sieht. Paul war auf jeden Fall ein Wunschkind", so Fritsch. Die Lilien hätten einen Teamplayer gesucht und sind überzeugt, im Engländer den Richtigen gefunden zu haben. "Darmstadt 98 ist nicht geeignet für One-Man-Shows", stellte der Präsident klar. Fernie selbst kann es kaum erwarten, bei den Lilien anzupacken. "Wir haben einiges zu tun. Die Kaderplanung hat die höchste Priorität, da ist der meiste Zeitdruck", so der Neue.

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Antritts-PK von Paul Fernie bei den Lilien

    Paul Fernie Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Kreuzbandriss bei Holland

    Darmstadt 98 muss lange auf seinen Kapitän verzichten: Fabian Holland hat sich im Spiel gegen Freiburg einen Kreuzband- und Innenbandriss zugezogen. Das teilte der Verein am Montag mit. "Über das weitere Vorgehen und den Zeitpunkt der Operation wird in den kommenden Tagen entschieden", hieß es in der Meldung. Holland wird monatelang ausfallen. Trainer Torsten Lieberknecht sprach von einem "absoluten Schock, den wir jetzt erst mal verdauen müssen".

  • Streich muntert Lilien auf

    Freiburgs Trainer Christian Streich hat nach dem 1:0-Sieg seiner Mannschaft am Sonntag in Darmstadt von den Lilien geschwärmt. "Ich schaue Darmstadt gern an, weil Darmstadt guten Fußball spielt", sagte er und bezeichnete den Auswärtserfolgs des SC Freiburg als "glücklich". Streich munterte die Südhessen auf und sprach ihnen auch für die kommende Saison Mut zu. "Darmstadt hat eine gute Struktur und eine herausragende Mentalität. Das musst du erstmal hinkriegen, wenn du gut spielst und trotzdem nicht gewinnst", lobte er. "Wenn sie auf dem Weg weitermachen und die Zuschauer das weiter honorieren, dann bin ich fest überzeugt, dass das mit Darmstadt gut weitergeht."

  • Lilien-Pleite im Video

    Viel investiert, kein Ertrag: Der SV Darmstadt 98 zeigt gegen den SC Freiburg eine ansprechende Leistung, geht nach dem 0:1 aber zum insgesamt 19. Mal in dieser Saison als Verlierer vom Platz. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98 – SC Freiburg

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von SV Darmstadt 98 und rechts das Logo vom SC Freiburg
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  • Top-Thema

    Lilien bangen um Holland

    Der SV Darmstadt 98 befürchtet einen verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Fabian Holland. Der 33-Jährige hatte sich in der Schlussphase des Heimspiels gegen den SC Freiburg, das die Lilien mit 0:1 verloren, das Knie verdreht und musste ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose gab es am Sonntagabend aber noch nicht.

  • Top-Thema

    Fassungslosigkeit bei Darmstadt 98

    Die Spieler des SV Darmstadt 98 waren nach der 0:1-Niederlage gegen den SC Freiburg wieder einmal ratlos und suchten vergeblich nach einer Erklärung. "Ich weiß nicht, warum wir aus diesem Spiel schon wieder mit null Punkten rausgehen", fasste Innenverteidiger Christoph Klarer am Sonntagabend stellvertretend zusammen. Die Lilien vergaben gegen die Breisgauer wie schon oft in dieser Spielzeit vorne zu viele Chancen und leisteten sich hinten einen Fehler zu viel. "Es tut weh", sagte Klaus Gjasula. "Wir belohnen uns nicht, das ist traurig und ein Spiegelbild dieser Saison."

  • Top-Thema

    Lilien verlieren auch gegen Freiburg

    Der SV Darmstadt 98 hat am Sonntag die insgesamt 19. Saison-Niederlage kassiert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht unterlag dem SC Freiburg trotz einer engagierten Leistung vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:1) und rutschte damit ein weiteres Stück in Richtung Abstieg. Der Rückstand auf Relegationsplatz 16 beträgt fünf Spieltage vor Schluss stolze und unter normalen Umständen uneinholbare zwölf Punkte. Die Freiburger, für die Ritsu Doan traf (36.), rückten durch den Sieg ihrerseits bis auf drei Punkte an Rang sechs und Eintracht Frankfurt heran.

  • Lilien verlängern mit Hauptsponsor

    Der SV Darmstadt 98 und Hauptsponsor HAIX gehen trotz des nahenden Abstiegs in eine gemeinsame Zukunft. Wie die Lilien im Vorfeld des Heimspiels gegen den SC Freiburg am Sonntag mitteilten, wurde der Vertrag mit dem bayrischen Unternehmen bis Sommer 2026 verlängert. HAIX wird demnach weiterhin als Trikot- und Bandensponsor sichtbar sein, zudem wird künftig auch das Trainingsgelände der Lilien nach dem Geldgeber benannt. "Unser Wunsch war es, eine langfristige Partnerschaft einzugehen", sagte Darmstadts Vizepräsident Volker Herr.

  • Top-Thema

    Lieberknecht wechselt auf sechs Positionen

    Der SV Darmstadt 98 geht mit sechs Veränderungen ins Spiel gegen den SC Freiburg. Tim Skarke, Braydon Manu und Julian Justvan fehlen verletzt oder angeschlagen, ebenfalls aus der Startelf rotieren Bartol Franjic, Thomas Isherwood und Mathias Honsak. Neu dabei sind Aaron Seydel, Clemens Riedel, Emir Karic, Mathej Maglica, Klaus Gjasula und Tobias Kempe.

    So starten die Lilien:

    Lillien Aufstellung gegen Freiburg
  • Rückstand wächst auf zwölf Punkte an

    Die ohnehin ziemlich aussichtslose Lage für die Lilien im Kampf gegen den Abstieg ist am Samstagmittag noch ein Stückchen aussichtsloser geworden: Der Tabellen-16. aus Mainz setzte sich im eigenen Stadion gegen die TSG Hoffenheim mit 4:1 durch und baute den Vorsprung auf die Darmstädter auf zwölf Punkte aus. Die Lilien können erst am Sonntag im Heimspiel gegen den SC Freiburg nachziehen.

  • Streich: Lilien können richtig gut kicken

    Christian Streich vom Fußball-Bundesligisten SC Freiburg hat vor dem Auswärtsspiel beim Tabellenletzten aus Darmstadt (Sonntag, 15.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Sie haben in jedem Spiel richtig gute Chancen", analysierte der Trainer: "Weil sie richtig gut kicken können. Sie bekommen es nur über 90 Minuten nicht durch." Kopfzerbrechen bereitet dem 58-Jährigen derweil die Besetzung der Offensive. Lucas Höler fehlt aufgrund einer Gelbsperre, Merlin Röhl und Roland Sallai waren zuletzt angeschlagen, sind aber wieder eine Option. "Ich kann noch nicht sagen, wie wir spielen", meinte Streich, gab Ritsu Doan aber eine Einsatzgarantie.

  • Lilien wollen versöhnlichen Abschied

    Für den SV Darmstadt 98 geht es im Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den SC Freiburg darum, den eigenen Fans noch einmal etwas zu bieten. Nach der 0:4-Niederlage am vergangenen Wochenende in Mainz ist der Glaube an den Klassenerhalt dahin, die Motivation soll aber weiter aufrechtgehalten werden. "Mainz war ein Schlag. Das große Wunder, das wir gebraucht hätten, ist noch größer geworden", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag. Gegen Freiburg stehe deshalb im Mittelpunkt, den Fans "das Gefühl zu vermitteln, dass wir uns auf dem Platz voll verausgaben".

  • Top-Thema

    Lilien ohne Skarke und Manu

    Der SV Darmstadt 98 geht wieder einmal mit großen personellen Problemen in ein Bundesliga-Heimspiel. Die Südhessen müssen am Sonntag (15.30 Uhr) kurzfristig auf Braydon Manu (Muskelfaserriss) und ihren besten Torschützen Tim Skarke (Rückenprobleme) verzichten, wie Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag erklärte. Fabian Nürnberger ist nach überstandener Sprunggelenks-Verletzung immerhin wieder ins Training eingestiegen, eine Option für den Kader ist er aber noch nicht. Fraglich ist zudem, ob Julian Justvan einsatzfähig ist. Die Leihgabe der TSG Hoffenheim laboriert an einer Schambeinreizung.

    Videobeitrag

    Video

    Die Lilien-PK vor dem Heimspiel gegen Freiburg

    Lieberknecht Screenshot
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  • Freiburg will Lilien nicht unterschätzen

    Der Darmstädter Gegner am Sonntag (15.30 Uhr), der SC Freiburg, will sich von der Tabellensituation nicht blenden lassen. Das sagt zumindest Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein. Denn: "Wir müssen viel besser verteidigen als zuletzt gegen Leipzig, weil auch die anderen Mannschaften gut kontern können und nicht so schlecht sind." Der Neunte aus dem Breisgau befindet sich im Rennen um den Europapokal, ein vermeintlich leichtes Restprogramm macht dem Sport-Club Hoffnung. "Wir haben auch in der Hinrunde einen Schluss-Spurt hinlegen können", so Eggestein. Im Hinspiel allerdings holten die Lilien ein 1:1 bei den Freiburgern.

  • Top-Thema

    Bericht: Honsak in Kiel ein Thema

    Lilien-Offensivspieler Mathias Honsak könnte zur neuen Saison im hohen Norden aufschlagen. Wie das "Darmstädter Echo" am Donnerstag berichtet, liebäugelt der Österreicher, dessen Vertrag in Darmstadt im Sommer ausläuft, mit einem Wechsel zu Holstein Kiel. Die Kieler sind gerade auf bestem Weg in die Bundesliga, stehen im Fußball-Unterhaus auf Rang zwei. Beim KSV würde Honsak zudem wieder auf Carsten Wehlmann treffen, der ehemalige Sportliche Leiter der Südhessen ist dort seit dem März als Geschäftsführer Sport tätig.

    Mathias Honsak (l.) bejubelt das 1:0.
  • Top-Thema

    Kauczinski: Zeitpunkt von Fernie-Abgang "nicht schön"

    SVWW-Trainer Markus Kauczinski hat sich zum Wechsel von Paul Fernie vom Zweitligisten zum SV Darmstadt 98 geäußert. "Das ist zu solch einem Zeitpunkt natürlich nicht schön", erklärte der Coach der Wiesbadener. An der täglichen Arbeit hätte Fernie, der bei den Lilien als Sportdirektor anfängt, zwar keinen Anteil gehabt, so Kauczinski. "Paul war aber immer ein guter Ratgeber." Der SVWW hatte sich in einer offiziellen Pressemitteilung verärgert über den Abgang Fernies gezeigt. "Wir sind von einem solchen Vorgehen überrascht und enttäuscht", so Geschäftsführer Nico Schäfer.

    Paul Fernie
  • Polizei: Randale von Lilien-Fans

    Fans von Darmstadt 98 sollen nach dem Auswärtsspiel in Mainz in einem Shuttlebus randaliert haben. Das berichtet die Allgemeine Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Demnach soll unter anderem eine Scheibe zu Bruch gegangen sein. Der Schaden werde auf 10.000 Euro geschätzt. Die Lilien hatten am Samstag mit 0:4 bei Mainz 05 verloren.

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    Fernie fängt sofort an

    Lilien-Sportdirektor Paul Fernie wird seinen Job bei Darmstadt 98 früher beginnen als zunächst geplant. Wie die Südhessen am Mittwoch mitteilten, wird der 37-Jährige schon in der kommenden Woche offiziell beim designierten Bundesliga-Absteiger einsteigen und seine Arbeit beginnen. Fernie, der dank einer Ausstiegsklausel vom SV Wehen Wiesbaden losgeeist werden konnte und ursprünglich nach der Saison starten sollte, war von seinem Ex-Club nach Bekanntwerden seines Vorhabens mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Die offizielle Vorstellung Fernies findet am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz statt.

  • Sportchef Fernie direkt gefordert

    Der neue Sportdirektor Paul Fernie wird beim SV Darmstadt 98 keine große Zeit zur Eingewöhnung haben. Der 37-Jährige, der vom SV Wehen Wiesbaden zu den Lilien wechselt, muss nach dem sehr wahrscheinlichen Abstieg vor allem die Kader-Großbaustelle beackern. Da bei insgesamt 17 Profis der Vertrag ausläuft und die Lilien zudem dringend eine personelle Frischekur benötigen, wartet viel Arbeit auf den Sportchef. "Wir haben nach einem Teamplayer gesucht, der in verantwortungsvoller Position den gesamtsportlichen Bereich übernimmt“, fasste Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch zusammen. Fernies Aufgaben im Überblick gibt es hier:

  • Pokalheld Kerber nicht zu den Lilien

    Der 1. FC Heidenheim hat sich im Rennen um Shootingstar Luca Kerber von Pokal-Halbfinalist 1. FC Saarbrücken durchgesetzt und den 22-Jährigen unter Vertrag genommen. Das teilte der FCH am Dienstag mit. Der Mittelfeldspieler, der in dieser Saison vor allem im DFB-Pokal für Furore gesorgt hatte und auch beim SV Darmstadt 98 auf dem Zettel gestanden haben soll, wechselt damit von der 3. Liga direkt in die Bundesliga. Neben den Lilien sollen auch der VfL Bochum und der SC Paderborn an Kerber interessiert gewesen sein.

    Saarbrückens Luca Kerber jubelt im DFB-Pokalspiel gegen Frankfurt über sein Tor.
  • Nichts mehr zu verlieren: Sulus Mini-Resthoffnung

    Den Darmstädter Klassenerhalt hat Aytac Sulu, Ehrenspielführer des Klubs, aus alter Verbundenheit noch nicht ganz abgehakt. Die Chancen seien natürlich nicht groß, sagte Sulu im "hr-heimspiel!" mit Blick auf die neun Punkte Rückstand zum Relegationsrang 16, "aber jeder Profi will sein Gesicht wahren. Vielleicht spielen sie jetzt einen unbekümmerteren Fußball". Sollte am Saisonende tatsächlich der Gang in die zweite Liga stehen, hat der 38-Jährige noch einen Rat für seinen Ex-Klub parat: "Man muss den Zweitliga-Fußball wieder annehmen." Jeder Spieler müsse sich bewusst sein, dass ein Step zurück mittelfristig vielleicht auch einen Step nach vorne bedeuten könne.

  • Sulu: "Hätte mehr Qualität gebraucht"

    Lilien-Ehrenspielführer Aytac Sulu ist vom nahenden Abstieg der Darmstädter nicht wirklich überrascht. "Es war meiner Meinung nach auch ein bisschen abzusehen", sagte der Ex-Kapitän im "hr-heimspiel!" am Montagabend. Die Mannschaft sei unzureichend zusammengestellt worden. "Da hätte es etwas mehr Qualität gebraucht", so Sulu, der 2015 mit den Lilien aufgestiegen war. "Wir hatten damals eine andere Philosophie: Spieler zu holen, die schon Bundesligaerfahrung haben." Die Lilien hätten vergangenen Sommer einen anderen Ansatz gewählt, der leider nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat.

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    Für Darmstadt 98 gehen die Bundesliga-Lichter aus

    Aytac Sulu im Vordergrund, im Hintergrund Darmstädter Fan-Block im Stadion. Links das Logo von Darmstadt 98. Text: Heimspiel - Letzte Hoffnung weg
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    Lilien halten an Lieberknecht fest

    Der SV Darmstadt 98 wird trotz des drohenden Abstiegs nach Informationen des hr-Sport an Trainer Torsten Lieberknecht festhalten. Der 50-Jährige genießt intern weiter hohes Ansehen. Bei den Lilien ist man der Überzeugung, dass Lieberknecht aus einem schwach zusammengestellten Kader noch das Bestmögliche herauskitzelt. Sorgen macht man sich hinter den Kulissen allerdings, dass der Trainer nach dem praktisch feststehenden Abstieg seinen Optimismus verliert und die Mannschaft nicht mehr aufbauen kann. In diesem Fall müsste die Trainerfrage wohl neu gestellt werden.

  • Top-Thema

    Fritsch lobt Fernies Netzwerk

    Darmstadt 98 hat am Montagmittag in einer Mitteilung bestätigt, dass Paul Fernie der neue Sportliche Leiter wird. Den genauen Zeitpunkt des Arbeitsbeginns wolle der Klub in den kommenden Tagen mitteilen. "Wir haben bei der Suche nach einem Sportdirektor ein Wunschprofil erarbeitet, das zu einhundert Prozent mit dem von Paul Fernie übereinstimmt", wird Präsident Rüdiger Fritsch zitiert. Er lobte Fernies Fähigkeiten als Teamplayer. "Zudem verfügt er über ein sehr gutes Netzwerk und hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er dank ungewöhnlicher und kreativer Lösungen immer wieder Wege findet, auch ohne ein immenses Budget erfolgreich zu sein." Bereits am Morgen hatte der SV Wehen Wiesbaden Fernies Abgang zu den Lilien bekanntgegeben.