Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Fernie erwartet enges Zweitliga-Rennen
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Fernie erwartet enges Zweitliga-Rennen
In der 2. Liga ist aktuell alles eng beieinander - auch Darmstadt 98 ist plötzlich wieder in Schlagdistanz nach oben. "Einige Leute sagen, dass sie die Tabelle nicht anschauen würden. Das ist Quatsch. Jeder schaut sie sich an", sagte Paul Fernie im hr-heimspiel! am Montag. "Und jeder sieht, wie eng es ist - in beide Richtungen." Im Fußball-Unterhaus könne jeder jeden schlagen, so der Lilien-Sportdirektor, der bis zum Saisonende ein enges Rennen erwartet. Mit Kampfansagen hält er sich allerdings zurück: "Unser Ziel ist, Stabilität zu finden, das hat sich nicht geändert." Das heimspiel! gibt es um 23.25 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.
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Darmstädter Energiebündel
Beim 5:1-Erfolg gegen Kaiserslautern bewiesen auch die beiden Darmstädter Offensivspieler Luca Marseiler und Killian Corredor ihre gute Form. Wesentlich bei ihren Auftritten: Sie strotzten nur so vor Energie. Lilien-Trainer Florian Kohfeldt will davon noch mehr sehen.
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Darmstadt klettert auf Platz sechs
Der SV Darmstadt 98 ist seit dem vergangenen Wochenende Tabellensechster der zweiten Liga. Moment, wirklich? Wirklich! Zumindest in der ewigen Tabelle des deutschen Fußball-Unterhauses. Dort nämlich zogen die Lilien durch den 5:1-Erfolg gegen den 1. FC Kaiserslautern an Fortuna Köln vorbei. Die Darmstädter haben in 904 Spielen gute 1376 Punkte geholt - das verteilt sich auf 382 Siege, 230 Remis und 292 Niederlagen. Bis zum Tabellenfünften der All-Time-Rangliste ist es allerdings noch ein ganzes Stück: Der Karlsruher SC hat zurzeit 1427 Zähler auf dem Konto. Vorne liegt übrigens Greuther Fürth (1778 Punkte).
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Fernie im heimspiel!
Lilien-Sportdirektor Paul Fernie ist am Montagabend zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens. Ab 23.15 Uhr (schon früher auf hessenschau.de und bei YouTube) spricht der Engländer dann über die Erfolgswelle der Lilien und was er sich für die Kaderplanung in der Winterpause vorgenommen hat.
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Das Lilien-Feuerwerk im Video
Die Darmstädter Fußballer sind weiterhin in Topform. Gegen den 1. FC Kaiserslautern feiert das Team von Trainer Florian Kohfeldt ein Schützenfest. Das Spiel im Video.
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Lilien uneins über Leistung
Beim SV Darmstadt 98 ist man sich noch nicht ganz einige, wie man den 5:1-Kantersieg gegen den 1. FC Kaiserslautern einschätzen soll. "Ich muss die Mannschaft ausdrücklich loben. Das war die beste Saisonleistung", war sich Trainer Florian Kohfeldt sicher, Kapitän Clemens Riedel aber widersprach: "Das würde ich nicht so sagen. Wir hatten auch einige Aktionen, wo wir ein bisschen schlampig spielen." Ob die Lilien es nun besser können oder nicht, für die Roten Teufel waren die furiosen Südhessen an diesem Samstagabend mindestens eine Nummer zu groß. "5:1 ist ein Brett. Das tut richtig weh", musste FCK-Trainer Markus Anfang gestehen.
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Kohfeldt lobt die Gier auf Tore
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt geriet nach dem 5:1-Heimsieg des SV Darmstadt 98 am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserlautern ins Schwärmen. Er beschrieb die Leistung mit den Worten: "Erwachsen, reif und immer mit der Gier, noch ein Tor zu schießen." Zeitweilig habe er "überragenden Spaß" am Spiel seiner Mannschaft gehabt. Das Saisonziel will er trotz der Erfolgsserie von neun Spielen ohne Niederlage nicht ändern. Das mache keinen Sinn. "Wir gucken schon auf die Tabelle, aber eher auf den Abstand nach unten." Darmstadt ist Zehnter, zwei Punkte von einem Aufstiegsplatz entfernt.
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Lilien schlagen Kaiserslautern deutlich
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend einen überzeugenden Heimsieg gefeiert. Die Lilien besiegten Kaiserslautern mit 5:1 (2:0). Zunächst vergab Torjäger Isac Lidberg zwei Großchancen und musste früh verletzt ausgewechselt werden. Davon ließen sich die Darmstädter jedoch nicht beeindrucken. Killian Corredor (33./88. Minute) und Fraser Hornby (45.+2/73.) erzielten dabei Doppelpacks, außerdem traf Luca Marseiler für die Südhessen (62.). Für die schwachen Lauterer, die mit einem Sieg die Tabellenführung in der 2. Liga übernommen hätten, war lediglich Daniel Hanslik erfolgreich (84.).
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Lilien starten unverändert
Keine Änderung in der Startelf von Darmstadt 98: Trainer Florian Kohfeldt setzt gegen den 1. FC Kaiserslautern auf die Spieler, die auch beim 2:2 in Hamburg am vergangenen Wochenende von Anfang an auf dem Platz gestanden hatten. Mit Oscar Vilhelmsson und Matej Maglica fehlen zwei Akteure krankheitsbedingt im Kader. Anpfiff der Partie ist um 20.30 Uhr.
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Lilien mit kühlem Kopf gegen FCK
Der SV Darmstadt 98 blickt mit Spannung auf das Zweitliga-Abendspiel am Samstag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Roten Teufel sind zwar ein denkbar unangenehmer Gegner, die Vorfreude ist aber riesig. "Samstagabend, 20.30 Uhr, das ist ein würdiger Rahmen. Wir freuen uns auf ein Fifty-Fifty-Spiel", sagte Lilien-Coach Florian Kohfeldt am Donnerstag. Wichtig sei es dennoch, die Kulisse und die Atmosphäre weitgehend auszublenden, so Kohfeldt. "Wir brauchen einen kühlen Kopf uns müssen souverän auftreten." Ob der zuletzt erkrankte Matej Maglica rechtzeitig fit wird, entscheidet sich kurzfristig.
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Lilien können sich noch steigern
Florian Kohfeldt hat dem SV Darmstadt 98 neues Leben eingehaucht. Die Lilien sind seit Wochen wieder in Form und mittlerweile seit acht Spielen in der zweiten Bundesliga ungeschlagen. Das Ende der Fahnenstange ist laut Kapitän Clemens Riedel aber noch nicht erreicht. "Wir werden uns Woche für Woche weiterentwickeln. Es kann so weitergehen. Wir sind echt gut drauf", prophezeite der 21-Jährige nach dem 2:2 beim HSV am Sonntag. Der Darmstädter Auftrieb dürfe allerdings nicht zum Übermut führen, warnte Trainer Kohfeldt. In Hamburg sei zwar auch ein Sieg drin gewesen, aber: "Wenn wir jetzt schon anfangen, mit einem Auswärtspunkt beim HSV total unzufrieden zu sein, dann ist es auch nicht gesund", so der Coach.
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Kohfeldt kritisiert Schiedsrichter
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt hat nach dem 2:2 in Hamburg den Schiedsrichter kritisiert. Eine Aktion des Hamburger Verteidigers William Mikelbrencis gegen Fraser Hornby nannte der Coach bei Sky "sehr, sehr rötlich". "Er guckt vorher hin und jagt ihm dann den Ellenbogen ins Gesicht", so Kohfeldt. Die folgende Karte gegen seinen Angreifer nannte er dann "abenteuerlich". Der Trainer monierte außerdem, dass die Hamburger einen Freistoß verfrüht ausgeführt hätten, aus dem dann das 2:1 für die Hansestädter fiel. "Das heute waren Entscheidungen, die aus meiner Sicht fachlich falsch waren", sagte der Lilien-Trainer.
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Lilien-Highlights im Video
Darmstadt 98 holt ein 2:2 beim Hamburger SV. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video:
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Kohfeldt: "Wäre mehr drin gewesen"
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt ist nach dem 2:2 beim Hamburger SV zwar zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft, nicht aber mit dem Endergebnis. "Da wäre mehr drin gewesen, weil wir in Summe den Sieg deutlich mehr verdient hätten als der HSV", so der 42-Jährige nach Schlusspfiff am ARD-Mikrofon. "Wir waren die bessere Mannschaft in der Spielanlage über eine ganz lange Zeit", schob der Lilien-Coach als Begründung hinterher und führte neben viel Lob nur einen Kritikpunkt an: "Lediglich die Umschaltphase defensiv hat nicht perfekt gepasst, aber da muss man auch sagen, dass wir da gegen eine Mannschaft mit Erstligaspielern auf diesen Positionen verteidigen."
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Riedel sieht "verdientes Unentschieden"
Lilien-Kapitän Clemens Riedel zeigte sich nach dem 2:2 beim Hamburger SV am Sonntagnachmittag zufrieden: "Alles in allem war das ein verdientes Unentschieden", resümierte der 21-Jährige. Besonders die Anfangsphase gefiel dem Verteidiger der Darmstädter gut. "In den ersten zehn, fünfzehn Minuten haben wir sehr dominant gespielt – das wollen wir auch", so Riedel, der mit seiner Mannschaft gleich zwei Rückstände in Hamburg wieder ausgleichen konnte. Diese Comeback-Qualitäten würden sein Team auszeichnen, lobte der Kapitän.
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Lilien erkämpfen sich Remis beim HSV
Ein Punkt nach starken 90 Minuten: Der SV Darmstadt 98 hat sich am Sonntagnachmittag ein 2:2 (1:2) beim Hamburger SV erkämpft. Nachdem die Hausherren erst durch Ransford Königsdörffer (10.) und später durch Adam Karabec (45.), der einen schnell ausgeführten Freistoß nutzte, jeweils in Führung gehen konnten, glichen die Südhessen den Spielstand gleich zwei Mal aus. Für die Lilien trafen Aleksandar Vukotić (33.) per Kopf und Kilian Corredor (63.). Das Remis war unter dem Strich das gerechte Ergebnis für ein hochklassiges und unterhaltsames Zweitliga-Spiel. Darmstadt 98 klettert durch den Punktgewinn auf Tabellenplatz zehn.
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Darmstadt mit Hornby und Förster
Die zuletzt im Pokal fehlenden Offensivspieler Fraser Hornby und Philipp Förster können beim Darmstädter Gastspiel im Hamburger Volkspark auflaufen. Lilien-Trainer Florian Kohfeldt schickt entsprechend seine beste Elf vom Start weg ins Duell mit dem HSV.
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Lilien könnten nach Punkten mit Hamburg gleichziehen
Der SV Darmstadt 98 kann am Sonntag (13.30 Uhr) mit einem Sieg beim Hamburger SV mit den Hanseaten nach Punkten gleichziehen. Kurios: Die Lilien sind Tabellenelfter, der HSV Tabellenzweiter. "Es ist schon faszinierend. Ich weiß nicht, ob es mathematisch noch ausgeglichener geht. Es zeigt, was die Liga so interessant macht. Es kann wirklich jeder jeden schlagen", sagte Lilien-Coach Florian Kohfeldt am Freitag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel der Südhessen.
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Polzin bleibt über Lilien-Spiel hinaus HSV-Coach
Merlin Polzin wird mindestens bis zur Winterpause Trainer des Hamburger SV bleiben. Sportvorstand Stefan Kuntz sprach dem 34-Jährigen schon vor dem Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 am Sonntag (13.30 Uhr) das Vertrauen für die letzten drei Zweitliga-Partien des Jahres aus. "Dieses Vertrauen kommt aus voller Überzeugung", sagte Kuntz bei der Pressekonferenz zum Darmstadt-Spiel. "Das wollten wir definitiv schon vor dem Spiel sagen."
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Kohfeldt schwärmt von Hamburger Offensive
Florian Kohfeldt hat vor dem Zweitligaspiel am Sonntag (13.30 Uhr) beim Hamburger SV gewarnt. "Da wartet eine gewaltige Offensivwucht auf uns", sagte der Trainer von Darmstadt 98 am Freitag in der Pressekonferenz. Der Trainerwechsel von Steffen Baumgart zu Merlin Polzin mache "schon einen Unterschied". "Das ist als Gegner nie so ganz angenehm", so Kohfeldt. "Ich erkenne bei Polzin sehr viele coole Ideen."
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Fragezeichen bei Förster und Hornby
Der SV Darmstadt 98 bangt vor dem Spiel beim Hamburger SV am Sonntag (13.30 Uhr) um Philipp Förster und Fraser Hornby. Beide hatten bereits zuletzt beim Pokalspiel in Bremen gefehlt. Bei Förster, der erkrankt war, ist Trainer Florian Kohfeldt zuversichtlich, dass es für einen Einsatz am Sonntag reichen wird. Hornby ist am heutigen Freitag zwar beim Training dabei, für ihn könnte das Spiel nach seiner Prellung aber noch zu früh kommen.
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Rechtepaket für Lilien-Präsident ein "Top-Ergebnis"
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) kassiert mit dem Verkauf der nationalen TV-Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 insgesamt 4,484 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 84 Millionen Euro im Vergleich zu den aktuell gültigen Abschlüssen und für Rüdiger Fritsch, Präsident von Darmstadt 98 sowie DFL-Aufsichtsrat, "ein Top-Ergebnis". Und weiter: "Wenn man heute unzufrieden wäre als Profiverein, wäre man auf dem falschen Dampfer unterwegs", sagte Fritsch.
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Lob für Kohfeldt: Hat taktisch alles drauf
Torwart Marcel Schuhen hat seinen Trainer Florian Kohfeldt nach der Partie in Bremen überschwänglich gelobt. "Flo", also Kohfeldt, habe mit seiner defensiven Herangehensweise, die dem sonstigen Ansatz widersprach, "den richtigen Plan mitgegeben", so der Schlussmann. Und ähnlich wie zu Erfolgszeiten unter Torsten Lieberknecht sei die komplette Mannschaft der Idee gefolgt. "Das hat er sich in den wenigen Monaten verdient", sagte Schuhen. Er meinte das Vertrauen in ihn, den Trainer, der für die zu Saisonbeginn so verunsicherten Darmstädter Fußballer offenbar der nötige Klebstoff ist, um als Einheit zu funktionieren. "Man sieht: Flo hat taktisch alles drauf, emotional auch. Und jetzt ist er stolz auf uns, das ist entscheidend", sagte Schuhen. Hier geht es zum kompletten Bericht:
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Kohfeldt und Werner einig bei Zetterer-Szene
Nach der kniffligen Szene um das Foulspiel des Bremer Torwarts Michael Zetterer im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen SV Darmstadt 98 haben beide Trainer Verständnis für die Entscheidung des Schiedsrichters gezeigt. "Ich glaube, dass noch zwei Spieler tiefer stehen als 'Zetti' Ich glaube, dass der Ball vom Tor weggeht, deshalb kann man Gelb geben" sagte Werder-Coach Ole Werner nach dem 1:0 (0:0). Dennoch sei das Foul am Darmstädter Angreifer Isac Lidberg eine "unnötige Situation" gewesen. "Ich glaube, so wie Ole es sagt, gehe ich mit", erklärte Lilien-Coach Florian Kohfeldt. "Trotzdem hat er eine freie Schussbahn aufs Tor, muss man auch sagen. Und man muss vielleicht auch über die Höhe des Kontakts reden in dem Falle, wo er ihn trifft. Deshalb ist es wahrscheinlich eine Grauzone, er hat so entschieden. Wir müssen das so akzeptieren."
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Kohfeldt dankt Werder-Fans für "warmen Empfang"
Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt fand nach der 0:1-Niederlage an ehemaliger Wirkungsstätte fast ausschließlich lobende Worte für seine Mannschaft: "Wir haben ein herausragendes Spiel gemacht, haben sie nach anfänglichen Problemen fast 85 Minuten lang neutralisiert. Großes Kompliment an meine Mannschaft." Die Rückkehr zum Ex-Club sei für ihn, Kohfeldt, "sehr emotional" gewesen. "Herzlichen Dank an die Werder-Fans für den warmen Empfang, das hat mich sehr berührt", sagte der Gäste-Coach.