Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Fernie erwartet enges Zweitliga-Rennen
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Lilien veranstalten Weihnachtssingen
Der SV Darmstadt 98 wird sich in diesem Jahr mit einer großen Feier in die Winterpause verabschieden. Wie die Lilien am Dienstag mitteilten, findet am letzten Wochenende vor Heiligabend ein Weihnachtssingen im Stadion am Böllenfalltor statt. Abhängig von der Terminierung des letzten Spieltags wird der "fröhliche und besinnliche Abend" entweder am 20. oder am 21. Dezember stattfinden, eine Überschneidung mit der Auswärtspartie der Lilien in Regensburg soll vermieden werden. Unterstützt werden alle südhessischen Sänger und Sängerinnen von der Band Silverballs sowie dem fast 80-köpfigen Popchor 21.
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Lilien-Gegner erhält Fair-Play-Medaille
Der 1. FC Heidenheim wird vom DFB mit der Fair-Play-Medaille ausgezeichnet. Die Schwaben hatten mit einem 1:0-Auswärtssieg bei Darmstadt 98 am 31. Spieltag der vergangenen Saison den Abstieg der Hessen aus der Bundesliga besiegelt. Erst nach einigen tröstenden Worten für den Gegner waren die Heidenheimer damals zum Feiern vor den eigenen Fanblock gegangen - die Lilien-Verantwortlichen lobten dieses Verhalten ausdrücklich. "Wir als Mannschaft und unser ganzer Verein stehen für absoluten Siegeswillen und große Leidenschaft, aber gleichzeitig auch immer für Respekt vor dem Gegner", sagte FCH-Kapitän Patrick Mainka nun über die Auszeichnung.
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Lilien arbeiten an ihrer Gegentor-Flut
Bereits 19 Gegentore hat Darmstadt 98 in dieser Saison kassiert, kein Zweitliga-Konkurrent musste mehr hinnehmen. Coach Florian Kohfeldt und Sportchef Paul Fernie haben die bisherige Schwachstelle erkannt, sie soll vor allem durch fleißige Trainingsarbeit ausgemerzt werden. Ob der Plan gelingt? Mit dem 1. FC Köln tritt jedenfalls am Freitag die treffsicherste Mannschaft der zweiten Liga am Böllenfalltor an.
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Ex-Lilie Jannik Müller weiterhin vereinslos
Immerhin 16 Bundesliga-Einsätze durfte Jannik Müller in der vergangenen Saison für den SV Darmstadt 98 absolvieren, vereinslos ist der Defensivspieler zurzeit dennoch. Zuletzt war der 30-Jährige, der in Dresden wohnt, mit einem Engagement beim dortigen Drittligisten Dynamo in Verbindung gebracht worden. Der Club winkte aber letztlich doch ab. "Jannik Müller hat zweifelsohne seine Qualitäten, die wir aber nach unserer Einschätzung bereits mit den vorhandenen Spielern im Kader haben", ließ Dynamo-Sportdirektor Thomas Brendel, bis Sommer noch beim FSV Frankfurt verantwortlich, wissen. Neben Müller ist noch eine weitere Ex-Lilie derzeit ohne Verein: Stürmer Aaron Seydel.
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Nürnberger mit Bulgarien nur remis in Luxemburg
Lilien-Verteidiger Fabian Nürnberger ist in der Nations League mit der Auswahl Bulgariens gegen Luxemburg nicht über ein torloses Remis hinausgekommen. Der Darmstädter Linksfuß stand dabei die gesamten neunzig Minuten auf dem Platz, für Luxemburg war es der erste Punkt in der Gruppenphase.
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Fernie warnt vor schwieriger Saison
Sportdirektor Paul Fernie sieht Darmstadt 98 und das Umfeld des Clubs vor schwierigen Wochen und Monaten. "Diese Spielzeit wird ein Kampf und dem müssen wir uns stellen", sagte er am Donnerstag in einem vereinseigenen Interview. Für die Lilien, die sich trotz einer Verbesserung unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt weiter im Tabellenkeller der 2. Liga befinden, gehe es erst einmal nur um den Klassenerhalt. Man müsse sich jetzt "Schritt für Schritt weg von der Gefahrenzone bewegen", so Fernie. Das funktioniere allerdings nur, "wenn wir die Gegenwart so annehmen, wie sie ist".
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Lilien gewinnen Test gegen Fulda
Darmstadt 98 hat ein verkürztes Testspiel gegen den Regionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz gewonnen. Die Lilien siegten am Dienstagabend mit 1:0, das goldene Tor schoss Killian Corredor. Die Partie bestand aus zwei Halbzeiten, die jeweils 30 Minuten lang waren.
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Holland vor Rückkehr auf den Platz
Knapp sechs Monate nach seinem Kreuzbandriss brennt Lilien-Kapitän Fabian Holland auf seine Rückkehr auf den Fußballplatz. In knapp zwei Wochen soll es soweit sein. "Vielleicht auch schon ein bisschen früher", sagte der Defensivspieler dem Lilienblog. Läuferisch funktioniere schon alles, sogar schon ein wenig mit dem Ball. "Jetzt geht es um Sprünge und dass ich Beweglichkeit reinbekommen", so der Darmstädter. Ein Comeback ist aber noch in weiter Ferne. Holland liebäugelt mit der Vorbereitung auf die Rückrunde, vielleicht könne er auch vorher schon ein paar Übungen mit der Mannschaft absolvieren.
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Lilien korrigieren Saisonziel
Der SV Darmstadt 98 muss sich angesichts von Tabellenplatz 16 auf einen langen Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga einstellen. Wie zu horen ist, ist intern klar kommuniziert, dass die aktuelle Saison eine Übergangssaison ist. Bei optimalem Verlauf wäre ein gesicherter Mittelfeldplatz schon ein großer Erfolg. Der neue Trainer Florian Kohfeldt, der weiter auf einen spielerischen Ansatz setzt, will die Länderspielpause vor allem dazu nutzen, die Fitness-Probleme zu verkleinern. Auch die Stabilisierung der Defensive ist weiter eine der größten Baustellen.
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Lilien bestreiten Mini-Testspiel
Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause zu einem außergewöhnlichen Testspiel. Die Lilien, die weiter im Tabellenkeller der 2. Bundesliga festhängen, messen sich am Dienstagabend (18.30 Uhr) mit dem osthessischen Regionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Das teilten die Südhessen mit. Das Besondere: Die Spielzeit beträgt nur 2x30 Minuten. Ausgetragen wird die Partie auf dem Trainingsplatz der Lilien, insgesamt können 120 Fans zuschauen.
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Lilien-Spektakel im Video
Was die Eintracht kann, können die Lilien schon lange: Auch der SV Darmstadt 98 hat am Wochenende ein 3:3 auf den Rasen gezaubert. Das Spektakel gegen den Karlsruher SC gibt es an dieser Stelle im Video.
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Lilien zurück auf Relegationsplatz
Darmstadt 98 ist nach dem Zweitliga-Sonntag wieder auf den Relegationsplatz 16 abgerutscht. Durch das Unentschieden in Karlsruhe hatten sich die Lilien zwischenzeitlich aus der Abstiegszone befreit. Eintracht Braunschweig konnte durch den Heimsieg im Derby gegen Hannover aber vorbeiziehen. Hinter den Darmstädtern liegen noch die beiden Aufsteiger Münster und Regensburg.
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Lilien: Wohl Testspiel gegen Fulda
Darmstadt 98 könnte in der Länderspielpause gegen den Regionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz testen. So steht es auf dem Portal fussball.de. Demnach treten die Lilien am Dienstag um 18:30 Uhr am Böllenfalltor gegen die SG an. Der Zweitligist hatte am Freitag unentschieden beim Karlsruher SC gespielt, der Regionalligist zur gleichen Zeit bei der Zweitvertretung des SC Freiburg verloren.
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Lilien auf Platz 15
Am Samstagmittag hätte Preußen Münster an Darmstadt 98 vorbeiziehen und die Lilien auf einen Abstiegsplatz schieben können. Doch die Westfalen gaben eine 2:1-Führung in Nürnberg noch aus der Hand und unterlagen mit 2:3. Damit bleibt Darmstadt auf Platz 15 vor der Abstiegszone. Allerdings könnte Eintracht Braunschweig am Sonntag mit einem Sieg im Derby gegen Hannover die Lilien noch überholen.
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Kohfeldt: Auf dem richtigen Weg
Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt wähnt seine Mannschaft nach dem 3:3 beim Karlsruher SC auf dem richtigen Weg. "Unsere Entwicklung ist mehr als sichtbar. Es wäre aber schön, wenn wir unsere fußballerische Entwicklung demnächst auch in drei Punkte ummünzen", sagte der Coach am Freitagabend. Er arbeite mit "top Charakteren, die Jungs müssen aber noch in ihre Rollen hineinwachsen".
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Lilien können sich nicht richtig über Punkt freuen
Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt war nicht zufrieden mit dem 3:3 in Karlsruhe. "Wir freuen uns über jeden Punkt. Aber wir haben den Sieg nicht mitgenommen, was möglich gewesen wäre. Es war mehr drin. Wir hatten klar die besseren Chancen.“ Auch Lilien-Torwart Marcel Schuhen war trotz zweier aufgeholter Rückstände "nicht ganz sicher, ob ich mich über den Punkt freue oder nicht". Die Gäste hatten ihrerseits zwischenzeitlich mit 3:2 vorne gelegen. Darmstadts Kapitän Clemens Riedel sah derweil ein "insgesamt gerechtes Ergebnis".
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Sechs Tore bei Lilien-Spektakel in Karlsruhe
Darmstadt 98 hat sich am Freitagabend im Zweitligaspiel beim Karlsruher SC mit einem Tore-Spektakel ein 3:3 (1:2) erkämpft. Dzenis Burnic (11.) und Leon Jensen (28.) mit einem Traumtor aus der Distanz trafen für die Gastgeber. Isac Lidberg (15.) mit seinem sechsten Saisontor und Kai Klefisch (54.) glichen in einer unterhaltsamen Partie jeweils aus. Aleksandar Vukotic brachte die Lilien erstmals in Führung (3:2, 74.). Doch Fabian Schleusener egalisierte für den KSC (77.). Die Südhessen verließen durch das Remis den Relegationsplatz 16. Der KSC verpasste den Sprung an die Tabellenspitze.
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Förster feiert Startelf-Debüt im Lilien-Dress
Philipp Förster steht im Darmstädter Gastspiel beim Karlsruher SC in der Startelf. Für den Neuzugang ist es der erste Einsatz von Beginn an für die Lilien. Luca Marseiler muss dafür auf der Bank Platz nehmen.
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Kohfeldt erwartet Tempo-Spiel
Wenn Darmstadt 98 am Freitag (18.30 Uhr) beim Karlsruher SC antritt, rechnet Lilien-Trainer Florian Kohfeldt nicht mit einer Partie, bei der eine Mannschaft die andere über 90 Minuten dominieren wird. "Ich erwarte viel eher ein temporeiches Duell beider Mannschaften, auf das ich mich sehr freue", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Entscheidend wird sein, dass wir unsere Momente nutzen, um das Spiel auf unsere Seite zu ziehen." Beim Gegner, der aktuell auf Platz drei in der zweiten Liga steht, lobte Kohfeldt besonders die Eingespieltheit und Stabilität.
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Kohfeldt spürt "positive Energie"
Nach vier Punkten aus drei Spielen unter Trainer Florian Kohfeldt sieht dieser die Lilien auf einem guten Weg. "Das Team hat einen Glauben an die Art und Weise unseres Fußballs. Man spürt positive Energie. Die Herangehensweise an Spiele ist von Überzeugung geprägt, diese gewinnen zu können." Eine Entwicklung in puncto Stabilität sei vorhanden, aber eben noch nicht abgeschlossen. Am Freitag (18.30 Uhr) sind die auf Rang 16 liegenden Hessen beim Tabellendritten Karlsruher SC gefordert. "Natürlich würden uns Punkte helfen, denn in Summe haben wir zu wenig davon", so Kohfeldt.
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Vilhelmsson zurück im Training
Der zuletzt verletzte Darmstädter Stürmer Oscar Vilhelmsson hat am Mittwoch einen großen Teil des Mannschaftstrainings mitgemacht, wie der Club auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Freitagspiels (18.30 Uhr) beim Karlsruher SC mitteilte. Ob der Schwede beim KSC auch zum Kader der Hessen zählt, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Mehr als ein Kurzeinsatz ist definitiv nicht möglich. Verteidiger Christoph Zimmermann fehlt dagegen sicher, ebenso wie die Langzeitverletzten Fabian Holland, Paul Will und Mathias Bader.
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Neuzugang Förster mit Insider-Wissen zum KSC
Lilien-Neuzugang Philipp Förster kann mit Insider-Informationen zum nächsten Darmstädter Gegner Karlsruher SC (Freitag, 18.30 Uhr) aufwarten. Förster trainierte im Sommer - als vereinsloser Profi - nämlich fünf Wochen lang beim KSC mit. Der 29-Jährige glaubt, den Grund des aktuellen Karlsruher Erfolges (Tabellenplatz drei) zu kennen: "Die haben eine unglaublich tolle Stimmung im Team, das merkt man auch auf dem Platz. Die Jungs spielen mit einer totalen Leichtigkeit." Chancenlos werde man aber nicht in Karlsruhe antreten. "Wenn wir nur auf uns gucken, ist da was drin. Wir können mit breiter Brust zum KSC fahren", sagte Förster in einem Presse-Gespräch.
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Die Lilien-Pleite gegen Magdeburg im Video
Trotz der Heimpleite gegen Magdeburg schaut der Darmstädter Kai Klefisch positiv in die Zukunft. "Eine Niederlage ist immer ein Rückschlag", sagte der Mittelfeldspieler, aber: "Ich finde nicht, dass man das Spiel grundsätzlich so bewerten sollte. Kämpferisch, läuferisch waren wir dabei." Das mache Mut. "Wir werden zurückschlagen", so Klefisch.
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Lilien hadern mit Niederlage
Seit fast einem Jahr wartet der SV Darmstadt 98 auf einen Heimsieg, auch gegen Magdeburg zogen die Hessen den Kürzeren. Trainer Florian Kohfeldt allerdings sah trotzdem eine gute Leistung der Mannschaft, "ein 2:2 wäre das Minimum gewesen, ein 3:2 für uns wäre hochverdient gewesen nach dem Spielverlauf. Wir haben unser klares Chancenplus über 90 Minuten nicht in Tore umgemünzt", so Kohfeldt nach der Partie. In seiner Arbeit soll es nun um drei wichtige Elemente gehen.
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Kohfeldt: Ein Sieg wäre hochverdient gewesen
Lilien-Coach Florian Kohfeldt haderte am Samstag beim 1:2 gegen Magdeburg mit der mangelnden Effizienz seines Teams. "Ein 2:2 wäre das Minimum gewesen, ein 3:2 für uns wäre hochverdient gewesen nach dem Spielverlauf. Wir haben unser klares Chancenplus über 90 Minuten nicht in Tore umgemünzt", sagte der Trainer nach der Partie am ARD-Mikro. "Die Magdeburger haben drei, vier Chancen, bei uns stehen acht bis neun. In der Phase nach dem 1:1 haben wir das Spiel weggeschenkt. Grundsätzlich kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, weil in neun von zehn Fällen das Spiel für uns fällt." Nach dem 1:0 hätten die Elf noch zwei Chancen gehabt, allerdings habe die Mannschaft nach dem 1:1 nicht in die Pressingauslöser gefunden. "Dann haben wir nicht mehr auf dem Boden gespielt und damit Magdeburg in die Karten. Magdeburg ist aber ein Top-Team der Liga, dafür war es eine Top-Leistung von uns."