Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Fernie schließt Winter-Transfers nicht aus
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Gjasula: "Es wird ein 50:50-Spiel"
Mit Blick auf das Auswärtsspiel von Darmstadt 98 beim 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag erwartet Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula ein Duell auf Augenhöhe: "Es wird ein 50:50-Spiel. Aber wir glauben an uns, ich bin zuversichtlich", so Gjasula vor der Partie. Heidenheim ist ebenso wie Darmstadt vergangene Saison in die Bundesliga aufgestiegen, rangiert in der Tabelle aktuell zwei Plätze über den Südhessen. Heidenheims Trainer Frank Schmidt warnt dennoch vor den Lilien: "Sie haben eine großgewachsene Mannschaft, allein das macht sie gefährlich bei Standards", sagte Schmidt bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Schmidt: Viele Paralleln zwischen FCH und Lilien
Heidenheim-Coach Frank Schmidt erwartet den SV Darmstadt 98 beim Aufsteiger-Duell am Samstag (15.30 Uhr) "taktisch sehr variabel, von der Grundordnung, aber auch vom Positionsspiel her". Schmidt, der Lilien-Coach Torsten Lieberknecht seit gemeinsamen Tagen in der U15-Nationalmannschaft kennt und schätzt, sieht "viele Parallelen" zwischen den Außenseiter-Klubs. "Beide Mannschaften versuchen, mit viel Intensität und Leidenschaft Punkte zu holen." Diese Qualitäten würden angesichts der witterungsbedingt schwierigen Platzverhältnisse umso mehr gefragt sein, glaubt der 49-Jährige.
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Lilien plagen Personalsorgen
Beim Auswärtsspiel in Heidenheim am Samstag (15.30 Uhr) muss der SV Darmstadt 98 auf zahlreiche Spieler verzichten. Allen voran der Ausfall von Marvin Mehlem, der sich gegen Köln einen Wadenbeinbruch zugezogen hatte, wiegt schwer. "Ich habe schon so meine Gedankenspiele, wie wir es auffangen können", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag in der Pressekonferenz, behielt jene Gedankenspiele allerdings für sich. Ebenfalls fehlen werden beim Aufsteiger-Duell Braydon Manu, Matthias Bader, Christoph Zimmermann, Fabian Nürnberger und Fraser Hornby.
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Lilien wollen "mutig und frech" bleiben
Torsten Lieberknecht von Darmstadt 98 geht das Aufsteigerduell am Samstag beim 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr) zuversichtlich an. "Die große Überschrift lautet: Wir wollen mutig und frech bleiben", sagte der Coach am Donnerstag in der Pressekonferenz. "Und wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen, wenn das eine oder andere mal nicht funktioniert." Obwohl Darmstadt mit neun Zählern auf dem drittletzten Platz rangiert, sieht Lieberknecht darin einen Erfolg. "Wir sind in der Liga bei der Musik dabei", so der der Trainer. "Viele hatten befürchtet, dass wir gar keine Chance haben werden. Das konnten wir widerlegen."
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Gjasula: Noch keine Vertragsgespräche
Der Verbleib von Klaus Gjasula bei Darmstadt 98 ist noch offen. Sein Vertrag läuft im Juni 2024 aus, Gespräche über die Zukunft habe es bisher keine gegeben, erklärte der 33-Jährige am Dienstag in einer Medienrunde. "Im Unterbewusstsein spielt das eine Rolle, ich genieße es jetzt aber erst einmal, Bundesliga zu spielen. Im Sommer steht dann noch ein besonderes Ereignis an. Dann können sich die Champions-League-Teilnehmer melden", fügte Gjasula mit einem Lachen an. Das besondere Ereignis? Die EM in Deutschland, an der er mit Albanien teilnimmt. Allerdings bescherte die Losfee dem Team mit Italien, Spanien und Kroatien eine echte Hammer-Gruppe. Was Gjasula über die derzeitige Situation bei den Lilien denkt, lesen Sie hier:
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Lilien-Highlights im Video
Der SV Darmstadt 98 verliert das Kellerduell gegen den 1. FC Köln und rutscht auf den Relegationsplatz ab. Spielmacher Marvin Mehlem verletzt sich schwer. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Wadenbeinbruch! Lilien bis Jahresende ohne Mehlem
Der SV Darmstadt 98 muss bis Jahresende auf Spielmacher Marvin Mehlem verzichten. Wie die Lilien am Samstag mitteilten, erlitt der 26-Jährige beim 0:1 gegen den 1. FC Köln einen Wadenbeinbruch. Mehlem hatte sich nach rund 20 Minuten bei einer Grätsche des Kölner Kapitäns Florian Kainz verletzt. Der Mittelfeldspieler versuchte noch weiterzuspielen, musste aber wenige Aktionen später ausgewechselt werden. Der Ausfall trifft die Südhessen hart. Mehlem stand in dieser Saison bislang in jedem Pflichtspiel in der Startelf, erzielte dabei drei Tore und lieferte zwei Vorlagen.
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Klarer: "Müssen Torchancen kreieren"
Nach dem 0:1 gegen den 1. FC Köln herrscht Ernüchterung bei den Lilien. "Wir müssen irgendetwas machen, damit wir vorne Torchancen kreieren", sagte Christoph Klarer nach dem Spiel. "Wir haben es in dieser Saison noch nicht geschafft, dass wir konstant hinten dicht machen und dazu vorne agieren oder vorne viele Chancen haben und dazu hinten dicht machen", so Klarer über das aktuelle Dilemma der Hessen.
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Lilien sauer und enttäuscht
Beim SV Darmstadt 98 war die Stimmung nach der 0:1-Niederlage im Kellerduell gegen Köln gedrückt. Die Lilien haderten vor allem mit der eigenen Leistung. "Natürlich bin ich sauer. Es wäre schlecht, wenn das irgendwer heute nicht wäre", schimpfte Verteidiger Christoph Klarer. Kein Spieler habe heute sein Leistungsmaximum abgerufen. "Das tut schon weh", pflichtete Kapitän Fabian Holland bei. "Wir hatten so viele Abspielfehler, sind überhaupt nicht in den Flow gekommen und konnten das Stadion dann auch nicht mitnehmen." Gegen Heidenheim müsse das Team kommende Woche ein anderes Gesicht zeigen. Mehr Stimmen zum Spiel finden Sie hier.
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Lilien rutschen unter den Strich
Der SV Darmstadt 98 hat das Kellerduell gegen den 1. FC Köln verloren und ist auf Relegationsplatz 16 abgerutscht. Das einzige Tor bei der 0:1 (0:0)-Pleite am Freitagabend erzielte Kölns Stürmer Davie Selke in der 60.Minute. Beide Teams lieferten fußballerisch weitestgehend Magerkost an. Das Tor fiel folgerichtig nach einer Ecke. Kurz darauf gelang Köln sogar das vermeintlich zweite Tor, das wegen einer knappen Abseitsstellung aber zurückgenommen wurde (68.). Auch ein Handelfmeter für Darmstadt hielt der Überprüfung des VAR am Ende nicht Stand (72.).
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Schuhen zurück im Tor
Darmstadt 98 kann im Heimspiel gegen Köln wieder auf Marcel Schuhen bauen. Der Keeper ist nach seiner verletzungsbedingten Pause gegen Freiburg wieder fit und hütet den Kasten der Südhessen. Vorne im Sturm setzt Trainer Torsten Lieberknecht erneut auf Aaron Seydel.
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Lieberknecht: "Fühlen uns wohl im Schneckenhaus"
Im Schneckenrennen gegen den Abstieg aus der Bundesliga sieht Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht den Aufsteiger vor dem Kellerduell mit dem Tabellenletzten 1. FC Köln im Soll. "Wir stehen über dem Strich. Wir fühlen uns also in unserem Schneckenhaus wohl. Wir schauen immer wieder mal raus und strecken unsere Fühler aus. Wenn wir das am Ende der Saison auch machen, haben wir das Schneckenrennen gewonnen", sagte Lieberknecht vor der Partie am Freitagabend (20.30 Uhr). Sein Kölner Trainerkollege Steffen Baumgart hatte zuvor bereits prophezeit: "Das Schneckenrennen wird so bleiben." Der FC hat in zwölf Spielen erst sechs Punkte gesammelt. Darmstadt steht mit neun Zählern auf Rang 15.
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Lieberknecht spricht von "Neun-Punkte-Spiel"
Vor dem wichtigen Spiel gegen den 1. FC Köln am Freitag (20.30 Uhr) hat Torsten Lieberknecht, Trainer des SV Darmstadt 98, seine eigene Rechnung aufgemacht. "Viele sprechen von einem Sechs-Punkte-Spiel. Ich würde sogar sagen, es ist ein Neun-Punkte-Spiel, wenn der Spieltag perfekt läuft", sagte Lieberknecht am Donnerstag mit einem Augenzwinkern. Mit einem Sieg könnten die Lilien den Abstand zu den Kölner auf sechs Punkte ausbauen und erst mal in Ruhe beobachten, was den beiden anderen Kellerkindern Union Berlin (beim FC Bayern) und FSV Mainz 05 (gegen den SC Freiburg) an diesem Wochenende gelingt.
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Schuhen vor Comeback gegen Köln
Darmstadt 98 kann beim Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Freitagabend (20.30 Uhr) wieder auf Marcel Schuhen setzen. Der Lilien-Torhüter fiel zuletzt wegen einer Oberschenkelverletzung aus. Schuhen ist seit Dienstag wieder normal im Mannschaftstraining dabei und wird aller Voraussicht nach gegen Köln wieder im Tor stehen, versicherte SV98-Trainer Torsten Lieberknecht bei der Pressekonferenz am Donnerstag. In der Abwehr muss Lieberknecht wieder umbauen, da Christoph Zimmermann (Risswunde am Sprunggelenk) ausfällt. Dafür ist Christoph Klarer nach seiner abgesessen Gelbsperre wieder eine Option.
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FCK trennt sich von Ex-Lilien-Coach Schuster
Der 1. FC Kaiserslautern hat sich überraschend von Trainer Dirk Schuster getrennt. Dies teilte der seit fünf Spielen sieglose Zweitligist am Donnerstag mit. Ex-Lilien-Coach Schuster hatte das Amt im Mai 2022 übernommen und die Roten Teufel kurz darauf in die 2. Bundesliga geführt. Wie der 55-Jährige wurde auch dessen Assistent Sascha Franz von seinen Aufgaben entbunden. «Der FCK reagiert mit der Freistellung der Trainer auf die aktuelle sportliche Lage in der Pfalz", teilte der Verein mit.
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Manu wird konservativ behandelt
Braydon Manu von Darmstadt 98 wird sich zunächst keiner Operation unterziehen, um seine Sprunggelenksprobleme zu beheben. Das teilte der Verein am Mittwoch mit. Demnach soll Manu konservativ behandelt werden. Eine Rückkehr ins Teamtraining sei im Laufe der Winterpause angedacht, meldeten die Lilien. Der 26-jährige Offensivmann hat in dieser Saison erst drei Pflichtspiele für Darmstadt absolvieren können. Vor seiner Sprunggelenksverletzung hatte ihn eine Mandelentzündung geplagt.
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Baumgart erwartet Schneckenrennen
Köln-Trainer Steffen Baumgart rechnet vor dem Kellerduell beim SV Darmstadt 98 (Freitag, 20.30 Uhr) mit einem engen Abstiegskampf bis zum Saisonende. "Das Schneckenrennen wird so bleiben", sagte der Coach des Tabellenletzten. Angesichts der Tatsache, dass Köln nach zwölf Spielen nur sechs und Darmstadt neun Punkte hat, erklärte Baumgart: "Irgendwann spielst du auch mal gegeneinander. Und irgendeiner muss dann ja mal einen Punkt kriegen. Entweder kriegt Darmstadt Punkte oder wir. Das werden wir nicht verhindert kriegen."
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Schuhen zurück im Training
Lilien-Stammtorhüter Marcel Schuhen ist am Dienstag ins Training von Darmstadt 98 zurückgekehrt. Der 30-Jährige, der die Partie beim SC Freiburg (1:1) wegen eines Pferdekusses verpasst hatte, absolvierte die komplette Einheit und dürfte im Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln wieder zwischen den Pfosten stehen. Nicht mit dabei waren hingegen Innenverteidiger Christoph Zimmermann (Risswunde) sowie die beiden Offensivkräfte Fraser Hornby und Braydon Manu (beide Sprunggelenksprobleme). Für das Trio kommt ein Einsatz wohl zu früh.
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Lilien-Spiel gegen Köln "zum Genießen"
Beim SV Darmstadt 98 steigt die Vorfreude auf das Keller-Duell am Freitag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln am heimischen Böllenfalltor. "Solche Spiele wie am Freitagabend sind zum Genießen", betonte der ehemalige Kölner Matthias Bader am Dienstag in einer Medienrunde. Auch gegen die Kölner wollen die Südhessen wieder etwas defensiver agieren. "Wir stehen allgemein etwas ruhiger. Wir wollten nicht mehr ganz so krass hoch anlaufen und nicht mehr auf Teufel komm raus auf den Ballgewinn gehen", erklärte Bader.
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Bader: "Geht defensiv in die richtige Richtung"
Lilien-Profi Matthias Bader hat sich in einer Medienrunde am Dienstag zum Defensivspiel seiner Mannschaft geäußert. "Ich glaube, wir haben es in den letzten beiden Spielen ganz gut umgesetzt. Wenn man die Entwicklung sieht, dann geht das defensiv auf jeden Fall in die richtige Richtung", so Bader. Die Lilien hatten zuletzt zwei Unentschieden in Folge eingefahren und dabei nur ein Gegentor kassiert. Am Freitag (20:30 Uhr) kommt Tabellenschlusslicht 1. FC Köln, die Lilien sind Tabellen-Fünfzehnter.
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Baumgart mit Hommage an "seinen Klaus"
Kölns Trainer Steffen Baumgart hat die Spielweise von Darmstadt 98 am Montag in einer Presserunde verteidigt. Die Lilien, die mit 34 Gelben und vier Roten Karten mit großem Abstand Letzter der Fairness-Tabelle sind, seien keine Tretertruppe, unterstrich Baumgart. "Das hat nichts mit unfair zu tun, sondern mit Abstiegskampf. Ich sehe Darmstadt sehr aggressiv, aber nicht unfair." Baumgart hob vor allem Klaus Gjasula hervor, der in der Saison 2019/20 unter Trainer Baumgart beim SC Paderborn mit 17 Gelben Karten einen ewigen Bundesliga-Rekord aufgestellt hatte. "Mein Klaus spielt bei ihnen. Wenn Klaus Gjasula bei dir spielt, bist du automatisch mit fünfzehn Karten im Jahr dabei. Trotzdem ist er kein unfairer Spieler."
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Brunst: Der Bundesliga-Torwart, der früher nicht fangen konnte
Lilien-Torhüter Alexander Brunst kam mit schweren motorischen Einschränkungen auf die Welt und konnte lange nicht mal greifen. Dass er nun bei Darmstadt 98 sein Bundesliga-Debüt feierte, ist der Höhepunkt einer unglaublichen Geschichte, wie Sie hier nachlesen können.
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Lilien-Highlights im Video
Trainer-Rückkehr, Debütant im Tor und wichtiger Auswärtspunkt: Der SV Darmstadt erkämpft sich ein 1:1 beim SC Freiburg und verhindert den Absturz in die Abstiegsränge. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Brunst: Ein Traum ist in Erfüllung gegangen
Lilien-Torwart Alexander Brunst hat nach seinem Bundesliga-Debüt beim SC Freiburg von der Erfahrung geschwärmt. "Heute ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich habe zehn Jahre Anlaufzeit für mein Bundesliga-Debüt gebraucht, habe aber nie dran gezweifelt und hart dran gearbeitet", sagte der Schlussmann am ARD-Mikro. "Es hat schon mehr gekribbelt als vor dem Zweitliga-Debüt. Hier einen Punkt zu holen, das schafft nicht jeder. Es ist mein Job, da zu sein, aber ich habe mich gefreut, meinen Teil zum Punktgewinn beigetragen zu haben." Brunst hatte in der Nachspielzeit eine Kopfball-Chance von Maximilian Eggestein entschärft. Hier geht es zu allen Stimmen:
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Risswunde bei Zimmermann
Lilien-Verteidiger Christoph Zimmermann musste nach einem unglücklichen Zweikampf in Freiburg vorzeitig vom Feld. "Christoph Zimmermann ist im Krankenhaus. Er hat eine Riesen-Risswunde an der Achillessehne, die wohl nicht nur lang, sondern auch tief ist", sagte Trainer Torsten Lieberknecht nach dem Spiel am ARD-Mikrofon. Über die Ausfallzeit wollten die Südhessen vorerst nicht spekulieren. "Es liegt keine strukturelle Verletzung bei Zimbo vor, dennoch werden wir vorerst auf ihn verzichten müssen. Wir hoffen, dass seine Wunde schnell verheilt und er bald wieder einsatzfähig ist", wurde Carsten Wehlmann, der sportliche Leiter der Lilien, am Sonntagmorgen zitiert.