Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Fürth mit Verletzungssorgen
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Guille Bueno erstmals in Startelf
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt baut seine Startelf für das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 nur auf einer Position um: Guille Bueno gibt als Linksverteidiger sein Startelf-Debüt. Er beginnt anstelle des erkrankten Fabian Nürnberger. Zudem fehlen Matej Maglica (ebenfalls krank) und Othmane El Idrissi (muskuläre Probleme). Anstoß auf Schalke ist um 18.30 Uhr.
Die Austellung der Lilien: Schuhen - Lopez, Riedel, Vukotic, Bueno - Klefisch, A. Müller - Marseiler, Corredor - Lidberg, Hornby
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Bericht: Gespräch mit vereinslosem Förster
Nach den schweren Knieverletzungen von Paul Will und Matthias Bader schauen sich die Lilien noch nach Verstärkungen um. Neben Trainingsgast Marco Thiede soll laut dem Lilienblog auch Philipp Förster ein Kandidat sein. Der Mittelfeldmann stand bis Sommer beim VfL Bochum unter Vertrag, ist seitdem vereinslos. Es habe ein erstes Kennenlerngespräch gegeben, heißt es in dem Bericht. Der 29-jährige Förster kommt bisher auf 83 Bundesliga- sowie 88 Zweitligaeinsätze.
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Lieberknecht-Abfindung wird noch verhandelt
Torsten Lieberknecht ist zwar nicht mehr Trainer bei Darmstadt 98, dank eines Vertrags bis Sommer 2027 steht ihm aber nach wie vor Gehalt zu. Das bestätigte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch der FAZ. Der angebotene Rücktritt sei keineswegs gleichbedeutend mit einem Verzicht auf Geld, betonte er. Die Abfindung für Lieberknecht werde sich aufgrund von eingebauten Sicherheits-Klauseln aber im Rahmen halten. Lieberknecht werde keineswegs bis zum Ablauf des Vertrags auf der Payroll stehen. "Wir befinden uns in einem internen Prozess zur Klärung der Modalitäten." Der Vertrag von Lieberknechts Nachfolger Florian Kohfeldt soll laut FAZ-Informationen derweil bis 2026 laufen.
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Kohfeldt warnt vor Schalker Wucht
Lilien-Coach Florian Kohfeldt hat auf der Pressekonferenz vor dem enorm wichtigen Auswärtsspiel der Darmstädter beim FC Schalke 04 (Freitag, 18.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Auf uns wartet auf Schalke eine unglaubliche Wucht", betonte der 41-Jährige. "Die Wucht eines des größten und lautesten Stadions in Deutschland mit einer starken Fanbase." Auf die Partie bei den Königsblauen freut sich der Darmstädter Trainer aber enorm. "Meine Gefühlslage mit dem Blick auf Freitag lässt sich mit einem Wort beschreiben: geil."
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Lilien müssen weiter auf Vilhelmsson verzichten
Der SV Darmstadt 98 muss weiter auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. Das verkündete Lilien-Coach Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Schalke 04 (Freitag, 18.30 Uhr). "Ich hoffe, dass wir Oscar schnell stabil bekommen. Es ist schade, dass er aktuell nicht da ist", betonte der Trainer der Südhessen. Die Hoffnung sei, dass Vilhelmsson "noch vor, spätestens aber in der Länderspielpause wieder einsteigen wird", so Kohfeldt weiter.
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Sperre für Scherning nach Lilien-Spiel bestätigt
Eintracht Braunschweig ist mit einem Protest gescheitert und muss nun für ein Spiel auf Cheftrainer Daniel Scherning verzichten. Der 40-Jährige wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach seiner Roten Karte für ein Meisterschaftsspiel gesperrt. Der Klub hatte das Urteil zunächst angefochten, dies wurde aber abgewiesen. Die Sperre ist damit rechtskräftig. Scherning hatte am vergangenen Samstag beim Spiel bei Darmstadt 98 durch Schiedsrichter Felix Prigan Rot gesehen.
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Keine Folgen nach Schalke-Trainingszoff
Eine Auseinandersetzung im Training des FC Schalke 04 zwischen Torwart Justin Heekeren und Abwehrspieler Ibrahima Cissé vor dem Spiel gegen den SV Darmstadt 98 (Freitag, 18.30 Uhr) soll ohne weitere Konsequenzen bleiben. Die beiden waren am Dienstag kurz vor dem Ende der Einheit aneinandergeraten und von Trainer Karel Geraerts vom Platz geschickt worden. Damit sei die Sache aus Sicht des Belgiers erledigt. "Ich habe gestern ein sehr gutes Training gesehen. Sie haben alle gespielt, um zu gewinnen", sagte Geraerts vor dem Schalker Spiel gegen die Lilien. "Das brauchen wir am Freitag. Diese Mentalität, die ich gestern gesehen habe. Für mich ist das gar kein Thema, was gestern passiert ist."
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Bericht: Auch Ludewig auf der Lilien-Shortlist
Beim SV Darmstadt 98 gibt es wohl zwei Kandidaten, die als Verstärkung für die rechte Seite in Frage kommen. Das berichtet das Darmstädter Echo. Die Lilien können sich demnach sowohl eine Verpflichtung von Marco Thiede als auch von Kilian Ludewig vorstellen. Beide Spieler sind derzeit vereinslos, Thiede trainiert in dieser Woche bereits bei den Südhessen zur Probe mit. Favorit soll dennoch Ludewig sein, weil er mit 24 Jahren noch Entwicklungspotenzial hat, so das Blatt. Der 32 Jahre alte Thiede wäre hingegen die Veteranen-Lösung.
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Hornby wartet weiter auf ein erlösendes Tor
Seit seinem Wechsel zu den Lilien lief es für Klub und Spieler nicht nach Wunsch. Nach monatelanger Verletzung und dem zwischenzeitlichen Abstieg des SVD will Fraser Hornby nun in der 2. Bundesliga seine Qualitäten zeigen. Für ein paar Augenblicke schien ihm gegen Braunschweig sein erster Treffer gelungen zu sein. Nun bleibt die Hoffnung auf ein Tor, das alles ändert.
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Vereinsloser Thiede präsentiert sich im Training
Nach der schweren Verletzung von Matthias Bader klafft auf der Rechtsverteidiger-Position noch immer eine Lücke im Lilien-Kader. Ein Kandidat, um diese zu schließen, ist offenbar Marco Thiede. Der 32-Jährige stand am Dienstag als Trainingsgast mit auf dem Platz. Thiede war bis zum Sommer beim Karlsruher SC unter Vertrag und ist derzeit vereinslos. Damit könnte ihn der SVD verpflichten, obwohl das Transferfenster bereits geschlossen ist. Thiede hat für den KSC und den SV Sandhausen insgesamt 178 Spiele (6 Tore) in der 2. Bundesliga bestritten. Er soll sich in den kommenden Tagen weiter im Training präsentieren.
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Kohfeldt-Debüt im Video
Darmstadt 98 verpasst beim Debüt von Cheftrainer Florian Kohfeldt nach guter erster Hälfte einen Sieg gegen Braunschweig. Beide Tore beim 1:1 lieferten zudem Gesprächsstoff. Hier gibt es die Highlights im Video.
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Dreifach getrübte Freude bei Tordebütant Lopez
Sergio Lopez erzielte am Samstag seinen ersten Pflichtspieltreffer für Darmstadt 98. Die Begeisterung darüber hielt sich für den 25-Jährigen aber gleich aus mehreren Gründen in Grenzen. Dass er den verletzten Matthias Bader auf der Rechstverteidiger-Position ersetzte, behagte Lopez eigentlich nicht. "Ich würde lieber auf der Bank sitzen und Matze wäre dafür nicht verletzt", sagte Lopez dem Kicker. Zudem löste sein Tor viele Diskussionen aus. Während des Treffers wurde der Braunschweiger Sven Köhler auf dem Feld behandelt. Der Torschütze beteuert aber: "Ich habe es nicht gesehen und ich habe nichts gehört. Ich musste den Ball treffen und schießen. Klar war das schade. Aber ich kann da nichts machen." Dennoch reichte das Tor nicht zu einem Befreiungsschlag - am Ende stand ein 1:1 zu Buche, das Lopez ebenfalls nicht zufriedenstellt: "Das 1:1 ist zu wenig für uns. Wir sind nicht froh über das Ergebnis."
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Viel Arbeit für Kohfeldt
Beim 1:1 gegen Eintracht Braunschweig spielen die Darmstädter phasenweise ordentlichen Fußball, dann aber verfallen sie wieder in altbekannte Muster. Für Neu-Trainer Florian Kohfeldt bedeutet das noch viel Arbeit.
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Bericht: Lilien an Brunner interessiert
Darmstadt 98 denkt offenbar über eine Verpflichtung des derzeit vereinslosen Cedric Brunner nach. Dem Portal 4-4-2.ch zufolge liegt dem Schweizer ein Angebot aus Südhessen vor. Die Lilien suchen aktuell nach Ersatz für den schwer am Kreuzband verletzten Rechtsverteidiger Matthias Bader. Vereinslose Spieler wie Brunner können auch nach Ende der Transferfrist noch verpflichtet werden. Brunner war zuletzt für Schalke 04 aktiv.
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Diskussionen über Lilien-Treffer gegen Braunschweig
Während der Lilien-Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 gegen Eintracht Braunschweig fiel, wurde ein Gästespieler mitten auf dem Feld behandelt. Der Schiedsrichter ließ das Spiel weiterlaufen. Eine Entscheidung, die nach dem Spiel noch für Diskussionen sorgte.
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Schuhen: "Sind eine faire Mannschaft"
Lilien-Torwart Marcel Schuhen hat seine Mannschaft, die trotz einer Verletzung von einem Braunschweiger Spieler das Spiel nicht unterbrechen wollte, in Schutz genommen. "Unser Angriff war ja schon im vorderen Drittel. Das sieht ja keiner mehr", so der Schlussmann. Hätten seine Mitspieler die Verletzung mitbekommen, häten sie den Ball bestimmt ins Aus gespielt, so Schuhen. "Wir sind eine faire Mannschaft." Die Szene erhitzte vor allem beim Gegner die Gemüter, weil sie in der 1:0-Führung der Lilien mündete. "Wir hätten uns auch aufgeregt", zeigte Schuhen Verständnis für die Braunschweiger.
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Kohfeldt mit Remis beim Debüt
Florian Kohfeldt hat bei seinem ersten Spiel als Trainer von Darmstadt 98 einen Punkt eingefahren. Gegen Eintracht Braunsschweig kamen die Südhessen am Samstag nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Die Führung durch Sergio Lopez (28.Minute) glich Levente Szabo für die Gäste spät noch aus (86.). Aufregung gab es vor dem Lilien-Treffer, da ein Braunschweiger verletzt auf dem Rasen lag, das Spiel aber nicht unterbrochen wurde. Die Hausherren waren zwar das bessere Team, glitt den Darmstädtern die Partie aber zusehends aus der Hand.
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Lilien-Fans fordern: "Komm zurück, Torsten!"
Fans des SV Darmstadt 98 haben die Rückkehr des zurückgetretenen Trainers Torsten Lieberknecht gefordert. "Komm zurück, Torsten! Wen interessieren die Regeln des Markts?", war auf einem Plakat zu lesen, das beim Spiel gegen Eintracht Braunschweig am Samstag im Stadion hing. Darauf stand außerdem die Songzeile "Solang' wir pfeifen leben wir noch" von Stefan Stoppok, die Lieberknecht einst bei einer Pressekonferenz mit Blick auf die Lilien zitiert hatte.
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Kohfeldt mit drei Umstellungen
Florian Kohfeldt hat bei seinem ersten Spiel mit Darmstadt 98 nur wenige Änderungen an der Startelf vorgenommen. Im Vergleich zum 0:4 in Elversberg müssen die Südhessen ohnehin auf die beiden Verletzten Paul Will und Matthias Bader verzichten - Sergio Lopez und Luca Marseiler laufen für sie gegen Braunschweig auf. Außerdem ersetzt Fraser Hornby im Sturm Fynn Lakenmacher. Anpfiff ist um 13 Uhr.
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Polter: Spiel in Darmstadt "etwas Besonderes"
Vor seiner Rückkehr nach Darmstadt mit Eintracht Braunschweig am Samstag (13 Uhr) hat Stürmer Sebastian Polter auf seine Zeit in Südhessen zurückgeblickt. "Wenn es sportlich läuft, ist vieles gut. Das war leider nicht so, aber für mich persönlich war es trotzdem ganz okay", sagte er im Interview mit dem Darmstädter Echo. Polter war in der vergangenen Rückrunde an die Lilien ausgeliehen und absolvierte insgesamt neun Spiele. Die Partie in Darmstadt ist für ihn deshalb "natürlich etwas Besonderes", auch wenn der neue SVD-Trainer den Braunschweigern die Vorbereitung erschwert. "Man kann schauen, wie Florian Kohfeldt zuvor hat spielen lassen, welche Prinzipien er hat. Aber wir haben ganz bewusst den Fokus nur auf uns selbst gelegt."
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Kohfeldt: Gründe für Eupen-Aus
Anfang des Jahres war Neu-Lilien-Coach Florian Kohfeldt noch Trainer in Belgien. Dort wurde ihm vor allem eine Verletzung eines Stürmers und die magere Torausbeute zum Verhängnis. "Der von Wolfsburg geholte Stürmer Bartosz Bialek riss sich gleich in seinem ersten Freundschaftsspiel das Kreuzband. Für große weitere Verstärkungen fehlte das Geld", erinnert sich Thomas Standaert von Het Nieuwsblad, der Kohfeldt in diesen Wochen journalistisch begleitete. "Elf Niederlagen in seinen letzten 14 Spielen führten dann zu einer unglaublichen Negativserie, die Mannschaft erzielte in dieser Zeitspanne auch nur fünf Tore." Dennoch sei der Eupener Vorstand von Kohfeldt weiter überzeugt gewesen. Hier geht es zu weiteren Einschätzungen von Kohfeldts journalistischen Wegbegleitern:
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"Kein Abstiegskracher" - Kohfeldt warnt vor Panikmache
Florian Kohfeldt hat vor seiner Premiere als Trainer des SV Darmstadt 98 für eine faire Beurteilung der Situation geworben. Das Heimspiel am Samstag (13 Uhr) gegen Eintracht Braunschweig sei zwar enorm wichtig für beide Teams, das Duell Letzter gegen Vorletzter sei zu diesem Zeitpunkt der Saison "aber noch lange kein Abstiegskracher." Kohfeldt warnte vor der gefährlichen und sehr temporeichen Braunschweiger Offensive, gleichzeitig ließ er aber auch durchblicken, dass er einige Schwachstellen beim Gegner erkannt habe. "Das Spiel ist ein Fingerzeig, wir sollten es aber nicht zu hoch hängen."
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Kohfeldts erster Eindruck durchweg positiv
Der neue Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist überzeugt davon, dass sein Team trotz des sehr schwachen Saisonstarts gut zusammengestellt ist und funktioniert. Die Auflösungserscheinungen bei der Klatsche in Elversberg seien ein Ausrutscher gewesen, betonte Kohfeldt am Donnerstag. "Ich habe keine Anzeichen gefunden, dass hier etwas nicht stimmt." Vielmehr habe er in Einzelgesprächen mit den Spielern eine Aufbruchstimmung gespürt, jeder habe Lust auf die neuen Ideen des Trainerteams. "Der Lernfortschritt war enorm. Ich freue mich jetzt einfach auf das Kribbeln am Spieltag."
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Lilien suchen noch Verstärkung
Der SV Darmstadt 98 ist nach der Verletzung und dem damit verbundenen Saisonaus von Matthias Bader auf der Suche nach Verstärkung auf der rechten Seite. Das sagte Sportdirektor Paul Fernie am Donnerstag. Die Lilien haben demnach schon den einen oder anderen Kandidaten im Blick, eine Entscheidung werde aber erst in den kommenden Tagen fallen. Eine Verpflichtung nur um der Verpflichtung willen wird es aber nicht geben. "Es kann auch sein, dass wir bis zum Winter durchhalten", so Fernie. Im Heimspiel gegen Braunschweig am Samstag (13 Uhr) wird wohl der einzig verbliebene Rechtsaußen, Sergio López, auflaufen. Weil das Transferfenster bereits geschlossen ist, können die Lilien nur noch vertragslose Spieler neu in den Kader aufnehmen.
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Will und Bader erleiden Kreuzbandrisse
Hiobsbotschaft für den SV Darmstadt 98: Matthias Bader und Paul Will fallen den Rest der Saison mit schweren Knieverletzungen aus, wie der Verein am Mittwoch bekanntgab. Will erlitt demnach im Testspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 in der vergangenen Woche einen Kreuzband- und Außenmeniskusriss, Bader zog sich im Training am Dienstag einen Kreuzband- und Innenmeniskusriss zu. Will wird am Mittwoch (11.9.) operiert, bei Bader ist die OP für Donnerstag (12.9.) geplant. "Die Diagnosen sind für uns alle unglaublich bitter, insbesondere natürlich für die beiden Jungs, die nun einen langen Weg vor sich haben und in dieser Saison nicht mehr auf dem Platz stehen werden", wird Sportdirektor Paul Fernie in einer Mitteildung des Vereins zitiert.