Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 HSV gegen Darmstadt weiter mit Trainer Polzin
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Lilien mit Big Point in Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 hat in der Zweiten Liga einen Big Point im Aufstiegsrennen gefeiert. Die Hessen gewannen am Freitagabend beim abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg mit 1:0. Das Tor das Tages fiel durch ein Eigentor durch Nürnbergs Christopher Schindler, der eine Flanke von Matthias Bader ins eigene Netz abfälschte (31.). In einer ereignisarmen Partie verteidigten die Hessen die Führung gegen ideenlose Franken souverän bis zum Schluss. Da der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV im Parallelspiel in Düsseldorf nur Unentschieden spielte, konnte der SV Darmstadt 98 seinen ersten Tabellenplatz festigen.
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Lilien starten mit Doppelspitze
Der SV Darmstadt 98 ist von Verletzungssorgen geplagt, will in Nürnberg aber dennoch etwas holen. Dafür baut Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf eine Doppelspitze mit Phillip Tietz und Filip Stojilkovic.
So starten die Lilien:
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Lilien mit Respekt nach Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 geht mit einer gehörigen Portion Respekt in das Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg am Freitag (18.30 Uhr). "Dass ein Team wie Nürnberg trotz ihres Kaders in den Abstiegskampf rutschen konnte, zeigt die Stärke der zweiten Liga", warnte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel. Zuletzt habe sich der Club aber stabilisiert. "Nürnberg hat technisch hervorragende Spieler", warnte der Lilien-Coach und hob dabei den "pfeilschnellen Angreifer" Kwadwo Duah hervor. Die Lilien müssten defensiv auf der Hut sein.
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Ronstadt droht Saisonaus
Die Saison für Lilien-Rechtsverteidiger Frank Ronstadt ist aller Voraussicht nach beendet. Der 25-Jährige hat sich im Training schwer an den Adduktoren verletzt und wird "lange Zeit" ausfallen, sagte SV98-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Auswärtsspiel in Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr). Bei den Franken müssen die Lilien zudem auf die ebenfalls verletzten Patric Pfeiffer, Tobias Kempe, Mathias Honsak und Yassin Ben Balla verzichten. Magnus Warming ist mit Hüftproblemen fraglich. "Honsak, Kempe und Pfeiffer sind im Aufbautraining. Das gewünschte Ziel ist es, sie nächste Woche nach und nach ins Mannschaftstraining zu integrieren", gab Lieberknecht immerhin einen halbwegs optimistischen Ausblick.
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Grammozis glaubt an Lilien-Aufstieg
Ex-Lilien-Trainer Dimitrios Grammozis glaubt fest an einen Aufstieg in die erste Bundesliga der Darmstädter. Im Interview mit dem Kicker antwortete der 44-Jährige, ob seine beiden Ex-Clubs Schalke 04 und Darmstadt 98 kommende Saison in derselben Liga werden: "Ja. Ich gönne Darmstadt den Aufstieg sehr und wünsche mir für Schalke, dass der Verein den Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich zu Ende führt." Grammozis war bei den Schalkern vergangenes Frühjahr freigestellt worden.
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Nationalspieler zurück in Darmstadt
Der SV Darmstadt 98 ist wieder komplett. Die Nationalspieler Klaus Gjasula, Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello sind zurück in Südhessen und trainieren wieder mit der Mannschaft. Viel Zeit zur Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Nürnberg bleibt ihnen allerdings nicht. Die Partie wird am Freitag um 18.30 Uhr angepfiffen.
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Bader: Aussprache beflügelte die Lilien
Eine spontan von Torsten Lieberknecht einberufene Krisensitzung nach der Niederlage bei Arminia Bielefeld könnte zum Aufstiegs-Meilenstein für Darmstadt 98 werden. Nach klaren Worten des Lilien-Trainers sprachen sich die Spieler aus schworen sich auf den Zweitliga-Endspurt ein, wie Matthias Bader am Dienstag berichtete. "Man hat gesehen, dass gegen Bielefeld die Grundtugenden gefehlt haben. Wir haben darüber geredet, warum das so war." Nach einer harten Trainingswoche im Anschluss gaben die Darmstädter beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die richtige Antwort und nahmen Schwung für die letzten neun Spieltage. "Die Niederlagen haben uns nicht aus der Bahn geworfen", so Bader.
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Bader geht optimistisch in den Endspurt
Lilien-Rechtsverteidiger Matthias Bader sieht Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 gut gerüstet für den Saison-Endspurt. Die Delle mit zwei Niederlagen in Folge sei überwunden, der Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern habe das Selbstvertrauen zurückgebracht, sagte Bader in einer Presserunde am Dienstag. "Man hat vorher ein bisschen Verunsicherung gespürt. Gegen den FCK haben wir aber gezeigt, dass wir es noch können." In den verbleibenden neun Spielen gehe es nun darum, den Fokus auf jedes einzelne Spiel zu legen und alle Nebengeräusche auszublenden. "Wir haben uns vielleicht zu viele Gedanken gemacht. Wir tun gut daran, die Tabelle auszublenden."
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Gjasula verliert mit Albanien
Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula hat sein Spiel mit der albanischen Nationalmannschaft verloren. Der Sechser musste sich am Montagabend in der EM-Qualifikation Polen mit 0:1 geschlagen geben. Gjasula stand dabei 88 Minuten auf dem Feld.
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Drei Geschichten liefern Erklärung für Lilien-Erfolg
Der SV Darmstadt 98 ist Tabellenführer der zweiten Liga - trotz seiner Verletzungssorgen. Aktuell tun sich im Lieberknecht-Team vor allem drei Akteure hervor und stehen damit symbolisch für den SVD-Erfolg: Die Defensivspieler Clemens Riedel und Fabian Holland sowie Stürmer Filip Stojilkovic. Wir haben ihre Rollen in der Mannschaft hier genauer beleuchtet.
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Knappe Niederlage für Stojilkovic und die Schweiz
Lilien-Stürmer Filip Stojilković war am Freitagabend international im Einsatz: Mit der U21 der Schweiz verlor er das Testspiel gegen Spanien knapp mit 2:3. Stojilković stand dabei 85 Minuten auf dem Platz. Nachwuchsspieler Fabio Torsiello unterlag derweil 3:4 mit der deutschen U18-Nationalmannschaft gegen Frankreich und war über die volle Spielzeit dabei.
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Fritsch: Lilien nicht mehr "hässliches Entlein"
Laut Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch ist der SV Darmstadt 98 des Jahres 2023 nicht mehr mit dem SV Darmstadt 98 zum Zeitpunkt des letzten Bundesliga-Aufstiegs 2015 zu vergleichen. Die Lilien hätten sich von einem "hässlichen Entlein" zu einem Club entwickelt, "der in der Lage sein sollte, anzugreifen", sagte Fritsch dem Darmstädter Echo. Damals habe man keine Chance gehabt, die Liga auf Dauer zu halten, so Fritsch. Das sei jetzt dank des neuen Stadions, der besseren Trainingsbedingungen und der gewachsenen Mitarbeiter-Struktur ganz anders. "Wir erheben nicht den Anspruch, ein etablierter Erstligist zu sein. Wir sind aber vergleichbar mit Vereinen wie Greuther Fürth, Bielefeld oder vielleicht Bochum."
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Wieder mehr Optionen für die Lilien
Die personellen Probleme des SV Darmstadt 98 werden rechtzeitig zum Saison-Endspurt in der 2. Bundesliga deutlich kleiner. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nutzte das Testspiel am Donnerstag gegen den SV Sandhausen (1:1) zum Experimentieren und verhalf gleich einer ganzen Reihe an Rekonvaleszenten zu etwas Spielpraxis. "Matthias Bader, Braydon Manu, Aaron Seydel oder auch Magnus Warming brauchen Spielzeit, um wieder in ihren Rhythmus zu kommen", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Das Spiel war dafür genau richtig." Nach drei Tagen Pause beginnen die Lilien am Montag mit der Vorbereitung auf die Partie gegen den 1. FC Nürnberg.
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Lieberknecht lässt Talente vorspielen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat beim Testspiel gegen den SV Sandhausen (1:1) am Donnerstag gleich vier Talente aus den Jugendteams mit einem Kurzeinsatz belohnt. Mateo Zelic und Tim Arnold, die in dieser Saison noch für die Darmstädter U17 am Ball waren, wurden ebenso eingewechselt wie Aaron Schreck und Philipp Sonn (hat bereits einen Profivertrag) aus der U19. "Ich habe am Ende das ganz junge Gemüse reingeworfen. Das soll ein Zeichen sein, dass bei mir die Tür immer offen ist", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Beim Nachwuchs wird gute Arbeit gemacht. Da ist es schön, wenn sich die Jungs mal präsentieren können."
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Lieberknecht: War ein guter Test
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:1 im Testspiel der Darmstädter gegen den SV Sandhausen ein positives Fazit gezogen. "Das war ein guter Test", erklärte der Coach der 98er. "Es war ein intensives Spiel, in dem beide Mannschaften die Zweikämpfe gesucht haben. Wir waren spielbestimmend." Besonders positiv sei, so Lieberknecht weiter, dass ein paar Spieler, die in den vergangenen Wochen länger verletzt waren, nun wieder Spielpraxis bekommen konnten. "Es ist wichtig, dass sie Spielzeit und Rhythmus bekommen. Und auch wenn es nur ein paar Minuten sind", so Lieberknecht. "Auch deswegen hatten wir heute diesen Test."
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Lilien spielen remis gegen Sandhausen
Der SV Darmstadt 98 hat im Testspiel gegen Ligakonkurrent SV Sandhausen am Donnerstag 1:1 gespielt. Die Lilien, bei denen Trainer Torsten Lieberknecht vielen Akteuren aus der zweiten Reihe Spielzeit gab, geriet durch ein äußerst unglückliches Eigentor von Keanan Bennetts in Rückstand (58. Minute). Matthias Bader glich in Minute 75 noch aus. Die Südhessen waren das bessere Team, ohne die ganz dicken Möglichkeiten zu kreieren. Das Ergebnis dürfte für Lieberknecht aber ohnehin nur zweitrangig gewesen sein.
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Lilien bestreiten Testspiel
Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Zweitliga-Schlusslicht SV Sandhausen. Die Lilien empfangen das Team von Trainer Tomas Oral, der ein alter Bekannter von Darmstadts Coach Torsten Lieberknecht ist, am Donnerstag (16.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor. Nach der Partie gönnt Lieberknecht seinen Spielern drei freie Tage, ehe am kommenden Montag die Vorbereitung auf die Auswärtspartie beim 1. FC Nürnberg (31.03., 18.30 Uhr) beginnt.
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Mehlem lobt Lieberknecht: Behandelt die Spieler perfekt
Lilien-Mittelfeld-Allrounder Marvin Mehlem hat Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Ich bin immer im engen Kontakt mit Torsten. Wir verstehen uns sehr gut. Er behandelt die Spieler perfekt", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Medienrunde. Lieberknecht wisse immer genau, was er sagen müsse. "Es macht den Unterschied, wie er mit uns spricht", so Mehlem. Der Coach der Darmstädter sei auch dafür verantwortlich, dass der Mittelfeld-Akteur in dieser Saison auf einem konstant hohen Level spiele. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es daran liegt. Er ist ein sehr guter Trainer", betonte Mehlem.
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Lilien mit Flutlichtspielen zum Schluss
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die letzten vier Saisonspiele terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich noch einmal auf zwei Flutlichtspiele im Stadion am Böllenfalltor freuen. Die Partie gegen St. Pauli wird am Samstag (6. Mai) um 20.30 Uhr angepfiffen, die Partie gegen Magdeburg am Freitag (19. Mai) um 18.30 Uhr. Auswärts müssen die Südhessen jeweils sonntags ran: bei Hannover 96 (14. Mai, 13.30 Uhr) und bei Greuther Fürth (28. Mai, 15.30 Uhr).
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Stojilkovic arbeitet mit Sprinttrainer
Darmstadts Stürmer Filip Stojilkovic feilt mit speziellen Coaches an seiner Leistung. Wie die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, arbeitet er mit einem Sprinttrainer in Zürich zusammen. Außerdem telefoniert er einmal in der Woche mit einem Mentaltrainer. Daheim absolviere Stojilkovic ein einstündiges Stretching-Programm. Die Lilien hatten ihn bereits vor einem Jahr zum Böllenfalltor eingeladen, so heißt es: "Damals scheiterte der Transfer unter anderem an einer zu hohen Ablöseforderung." Am Samstag hatte der Angreifer zwei Tore beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielt.
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Lilien reif für den Aufstieg
Der SV Darmstadt 98 hat seine Mini-Ergebniskrise mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Kaiserslautern vergessen gemacht. Auch bei nur noch neun verbliebenen Spieltagen thronen die Südhessen in der Zweitliga-Tabelle ganz oben. Der hr-sport hat fünf Gründe gefunden, warum das auch zum Saisonende so sein wird.
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Gjasula, Stojilkovic und Torsiello auf Länderspielreise
Drei Spieler des SV Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Während Klaus Gjasula für die A-Nationalmannschaft Albaniens nominiert wurde, sind Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello für Spiele ihrer U-Nationalmannschaften berufen worden. Gjasula startet in Polen in die Qualifikationsphase für die Europameisterschaft 2024, Stojilkovic wird mit der U21-Auswahl der Schweiz zwei Testspiele gegen Spanien und Israel bestreiten. Ebenfalls zwei Testspiele warten auf Fabio Torsiello, der von Cheftrainer Christian Wörns für die deutsche U18-Nationalmannschaft nominiert wurde und zweimal auf die Altersgenossen aus Frankreich trifft.
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Honsak muss Länderspieldebüt verschieben
Mittelfeldspieler Mathias Honsak vom Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 muss sein geplantes Debüt für die österreichische Nationalmannschaft verschieben. Wie der Österreichische Fußball-Verband am Montag mitteilte, verpasst der 26-Jährige wegen muskulärer Beschwerden den Auftakt der EM-Qualifikation. Auch Abwehrspieler Philipp Lienhart (SC Freiburg) sowie der ehemalige Bundesliga-Stürmer Marko Arnautovic (FC Bologna) fehlen angeschlagen. Honsak hatte bereits das Heimspiel der Lilien gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag mit Adduktorenproblemen verpasst.
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Lilien wollen Ruhe bewahren
Der SV Darmstadt 98 will den Rummel rund einen möglichen Aufstieg weiter ausblenden. "Es sind immer noch 27 Punkte zu vergeben. Wir tun weiter gut daran, von Spiel zu Spiel zu schauen", sagte Stürmer Phillip Tietz. Genau mit dieser Einstellung bestreiten die Lilien schon die komplette Saison – und führen die Tabelle neun Spieltage vor Saisonschluss mit 52 Punkten an. Das zeige, dass die Marschroute der kleinen Töne richtig sei, ist Trainer Torsten Lieberknecht überzeugt: "Wir sollten so weitermachen wie bisher: Spiele, auch dieses hier, mit Bodenständigkeit analysieren und sich keine Krise einreden zu lassen, auch wenn wir mal zwei Spiele verlieren."
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Darmstadts Sieg im Highlight-Clip
Mit dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern hat der SV Darmstadt 98 wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Filip Stojilkovic traf doppelt und wurde damit zum Matchwinner. Sehen Sie die Höhepunkte vom Samstagabend im Highlight-Clip.