Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 "Kritische" Entwicklung auf Social-Media-Plattform X
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Tausende Fans zum Auswärtsspiel in Hannover
Die Verantwortlichen von Darmstadt 98 rechnen mit einigen tausend Lilien-Fans, die zum möglicherweise entscheidenden Auswärtsspiel am Sonntag bei Hannover 96 (13.30 Uhr) fahren. So buchte der Klub aktuell zehn weitere Reisebusse für die Fahrt nach Niedersachsen. Diese kommen zusätzlich zu den bereits organisierten drei ICE-Gruppenfahrten und den zahlreichen Bussen der Fanklubs. Zählt man alles zusammen, könnten in Hannover über 5.000 Lilien-Fans dabei sein. In Absprache mit Hannover 96 wurde der Vorverkauf für die Partie bis einschließlich Mittwoch verlängert. Durch einen Sieg bei Hannover 96 würde Darmstadt den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machen, unabhängig davon wie die Konkurrenten FC Heidenheim und Hamburger SV spielen.
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Die Pauli-Niederlage im Spielbericht
Es war alles angerichtet. Darmstadt 98 hätte den Bundesliga-Aufstieg durch einen Sieg gegen den FC St. Pauli schaffen können. Hätte. Am Ende stand vor 17650 Zuschauern eine 0:3-Niederlage. Und trotzdem viel Applaus der eigenen Fans. Denn für sie ist der Aufstieg nur verschoben. Das 0:3 gegen St. Pauli im Spielbericht:
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Heidenheim lässt Punkte liegen
Nach dem Hamburger SV (2:2 gegen Paderborn) und dem SV Darmstadt 98 (0:3 gegen St. Pauli) hat am Sonntag auch der dritte Aufstiegs-Kandidat Punkte liegen gelassen. Der 1. FC Heidenheim kam im eigenen Stadion nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Magdeburg hinaus und verpasste es damit, noch näher an die Lilien heranzurücken. Die Darmstädter liegen mit 64 Punkten weiter an der Spitze. Es folgen Heidenheim (61), der HSV (57), St. Pauli (53) und Fortuna Düsseldorf (53). Den Lilien fehlt noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg, St. Pauli und Düsseldorf haben zumindest noch kleine Chancen, ins Aufstiegsrennen einzugreifen.
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Aufstieg? Lilien lassen keine Zweifel aufkommen
Der SV Darmstadt 98 hat die 0:3-Niederlage gegen den FC St. Pauli am Samstagabend im Eilverfahren verdaut. Die Klatsche sei zwar ärgerlich, betonte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht. Angesichts des Vorsprungs von sieben Punkten auf Platz drei und den HSV sowie drei weiteren Aufstiegs-Matchbällen gehe es nun aber einfach weiter. "Wir sind enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben. Mehr aber auch nicht", so Lieberknecht. "Wir müssen jetzt den Mund abputzen und stabil bleiben." Bei einem weiteren Sieg in den verbleibenden drei Spielen sind die Lilien definitiv aufgestiegen, die nächste Chance gibt es am Sonntag in Hannover.
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Kempe: "Zweite Liga ist brutal"
Lilien-Mittelfeldspieler Tobias Kempe hat nach dem verpassten vorzeitigen Aufstieg gegen St. Pauli den Blick nach vorne gerichtet. "St. Pauli war heute das bessere Team, sie waren effizienter. Wir haben uns viel vorgenommen, wollten ein gutes Spiel für die Fans machen. Aber die Zweite Liga ist brutal, Pauli war heute drei Tore besser", so Kempe nach dem Spiel im Interview bei Sky. "Nächste Woche wartet mit Hannover auch ein guter Gegner, ein Auswärtsspiel, wo wir drei Punkte holen können. Weiter geht's."
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St. Pauli versaut Darmstädter Aufstiegsfeier
Entscheidung vertagt. Durch die Niederlage der Lilien am Samstagabend gegen St. Pauli dürfen in Darmstadt die Sektflaschen für die Aufstiegsfeier noch nicht geöffnet werden. Die Partie endete mit 0:3 (0:1). Nur wenige Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit gingen die Gäste durch einen Kopfballtreffer von Adam Dzwigala in Führung (45.). Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Elias Saad für St. Pauli auf 2:0 (57.). Kurz darauf schallte dann ein lauter Torjubel durch das Böllenfalltor, doch eine Abseitsstellung verhinderte den Anschlusstreffer von Tietz. In der 85. Minute sorgte David Otto für den 0:3-Endstand. Nächste Woche (Sonntag, 13.30 Uhr) geht es für die Südhessen nach Hannover. Dort haben sie die nächste Chance, den Aufstieg klar zu machen.
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Kempe beginnt für Honsak, Holland im Kader
Im Spiel gegen St. Pauli ersetzt Lilien-Coach Torsten Lieberknecht in der Startelf Mathias Honsak durch Tobias Kempe. Auch Fabian Holland steht nach seiner Verletzung den Lilien wieder zur Verfügung, nimmt aber zunächst auf der Bank Platz. Im Sturm beginnen Philip Tietz und Braydon Manu. Gelingt den Südhessen heute Abend ein Sieg steht der vorzeitige Aufstieg in die Bundesliga fest.
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Lilien vor Matchball: Joggen und Frühstück
Darmstadt 98 setzt vor dem möglicherweise entscheidenden Spiel gegen den FC St. Pauli (Samstag, 20.30 Uhr) auf die Routinen. Am freien Tag unter der Woche habe er alles wie immer gemacht, erzählte Trainer Torsten Lieberknecht. "Ich war mit meiner Frau joggen, dann haben wir gefrühstückt wie immer und ich bin hierher gefahren. Ich habe mich gefreut, meine Jungs, meine Kinder hier wieder zu sehen", so Lieberknecht mit einem Schmunzeln. Hier gibt es den Audio-Vorbericht zur Partie:
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Lilien können Aufstieg perfekt machen
Der SV Darmstadt 98 kann den Aufstieg in die Bundesliga am Samstagabend perfekt machen. Weil der Drittplatzierte Hamburger SV am Freitagabend im Heimspiel gegen den SC Paderborn nicht über ein Unentschieden hinauskam, würden die Lilien den HSV durch einen Sieg gegen St.Pauli auf zehn Punkte distanzieren. Bei dann nur noch drei zu spielenden Spielen wäre den Hessen der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen.
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Lieberknecht: "Blenden alles drumherum aus"
Gelingt den Lilien schon an diesem Spieltag der Aufstieg in die Bundesliga? Weil der Hamburger SV gegen Paderborn patzte, können die Darmstädter am Samstag gegen St. Pauli den Aufstieg mit einem Sieg klarmachen. Trainer Torsten Lieberknecht bleibt mit Blick auf die Tabelle gelassen. "Wir blenden Tabellensituationen und alles drumherum aus. Das ist schon die ganze Saison über unser Weg. Deswegen stehen wir auch aktuell bei 64 Punkten." Lieberknecht kündigte an, das HSV-Spiel zu schauen – und ergänzte: "Ich gucke aber auch Duisburg gegen Aue."
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Lieberknecht: "Gibt kein geileres Spiel"
Die Vorfreude vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli ist bei den Lilien groß. "Natürlich ist es ganz normal, dass die Spannung steigt – bei den Fans und auch bei uns. Es gibt kein geileres Spiel als das morgen Abend", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie am Samstagabend (20.30 Uhr). "St. Pauli ist mit 33 Punkten die beste Rückrundenmannschaft. Sie haben sich wahnsinnig entwickelt und haben eine Chance, nochmal oben anzugreifen." Aufgrund ihrer Siegesserie hätten die Hamburger "eine Selbstverständlichkeit in ihrem Spiel bekommen".
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Honsak und Holland fraglich
Der SV Darmstadt 98 muss im Samstagabend-Spiel gegen den FC St. Pauli möglicherweise auf Mathias Honsak verzichten. Der Offensivspieler aus Österreich hat laut Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht "leichte Muskelprobleme". Auch hinter dem Einsatz von Fabian Holland steht noch ein Fragezeichen. "Holland ist wieder im Training und hat ordentlich trainiert", so Lieberknecht am Freitag. Man entscheide kurzfristig, ob es fürs Duell gegen den Tabellenfünften reiche.
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Lob von St. Pauli: "komplettester Gegner"
Der FC St. Pauli kommt mit einer gehörigen Portion Respekt zum Top-Spiel nach Darmstadt am Samstagabend (20.30 Uhr). "Mit Darmstadt erwartet uns der kompletteste Gegner", lobte Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Sie agieren sehr kompakt, können gut umschalten, sind aber auch mit Ball enorm gefährlich, weil sie eine brutale Wucht erzeugen können." Dennoch fahre man nach Südhessen, um zu gewinnen. St. Pauli hat als Tabellenfünfter noch die Chance, Relegationsrang drei vom Rivalen Hamburger SV zu erobern. Dazu braucht es bei sechs Punkten Rückstand aber einen Sieg in Darmstadt.
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Lilien fiebern am Fernseher mit
Ein Großteil der Lilien-Mannschaft wird am Freitagabend vor dem Fernseher sitzen. Dann spielt der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV gegen den SC Paderborn. "Es werden sicherlich einige gucken. Aber jetzt nicht zusammen, sondern wohl jeder zu Hause. Denn wir sind natürlich voll fokussiert auf unser eigenes Spiel am Samstag gegen St. Pauli", sagte Abwehrspieler Jannik Müller am Mittwoch. Läuft alles perfekt, könnte Darmstadt 98 den Bundesliga-Aufstieg bereits am Samstag fix machen. Die Defensive hätte dann einen großen Anteil daran. Mit nur 24 Gegentreffern in 30 Liga-Spielen haben die Darmstädtern mit Abstand die wenigsten Gegentore aller Profimannschaften in Deutschland kassiert.
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Jannik Müller warnt vor starkem FC St. Pauli
Der SV Darmstadt 98 steht vor dem nächsten entscheidenden Aufstiegsspiel gegen den Tabellenfünften FC St. Pauli. Lilien-Innenverteidiger Jannik Müller warnte vor dem Heimspiel am Samstagabend (20.30 Uhr) vor der Kampf- und Spielstärke des Kiezklubs. "St. Pauli ist spielerisch eine sehr gute Mannschaft, auch schon in der Hinrunde, als es dort noch nicht so erfolgreich lief", sagte Müller am Mittwoch in einer Medienrunde. "Das wird ein sehr schwieriges Spiel." Darmstadt 98 könnte im besten Fall den Bundesliga-Aufstieg schon an diesem Wochenende klarmachen. Sollte der Konkurrent Hamburger SV sein Spiel am Freitagabend gegen Paderborn nicht gewinnen, die Lilien am Samstag zudem St. Pauli schlagen, hätten die Südhessen mindestens zehn Punkte Vorsprung auf Platz drei. Bei dann noch drei ausstehenden Spielen würde das den vorzeitigen Bundesliga-Aufstieg der Lilien bedeuten.
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Lilien-Sieg im Highlight-Video
Die Lilien marschieren unaufhaltsam in Richtung erste Bundesliga. In Kiel machten die Südhessen den nächsten wichtigen Schritt und sind dank des 3:0-Siegs nicht mehr aus den Top Drei der Tabelle zu verdrängen. Sehen Sie die Highlights des Spiels hier im Video.
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Entwarnung bei Schnellhardt
Der SV Darmstadt 98 muss wohl nicht lange auf Fabian Schnellhardt verzichten. "Fabi hat eine leichte Handverletzung. Er sagt, da ist nichts kaputt", gab Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz nach dem Sieg in Kiel Entwarnung. Der defensive Mittelfeldspieler war in der 67. Minute vorsichtshalber ausgewechselt worden, nachdem Finn Bartels ihm auf die Hand gefallen war.
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Tietz: "Haben es noch nicht geschafft"
Der SV Darmstadt 98 nimmt vorzeitige Glückwünsche zum Aufstieg in die Bundesliga nicht an. "Heute war ein großer Step, aber wir haben es noch nicht geschafft", sagte Torjäger Phillip Tietz nach dem 3:0-Sieg in Kiel. Die Lilien werden damit mindestens Tabellendritter, liegen aber mit acht Punkten vor dem aktuellen Dritten aus Hamburg klar auf Aufstiegskurs. Trainer Torsten Lieberknecht gestand immerhin, dass die Lilien auf einem Weg sind, "der sich richtig gut anfühlt". Auch er betonte aber: "Wir wissen alle nicht, wie es ausgeht." Die Südhessen denken weiter von Spiel zu Spiel.
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Lilien gewinnen hochverdient in Kiel
Darmstadt 98 marschiert unaufhaltsam in Richtung Bundesliga. Die Lilien gaben sich auch bei Holstein Kiel keine Blöße und gewannen hochverdient mit 3:0 (2:0). Jannik Müller (5.) und ein Eigentor von Simon Lorenz (22.) sorgten schon früh für klare Verhältnisse. Phillip Tietz machte zu Beginn des zweiten Durchgangs zeitig den Deckel drauf (52.). Darmstadt hat sich durch diesen Auswärtserfolg mindestens die Relegation gesichert. Bei noch vier ausstehenden Partien haben die Lilien acht Punkte Vorsprung auf den vom Hamburger SV belegten Platz drei können die Hessen somit allerdings schon die Planungen für die 1. Bundesliga intensivieren.
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Honsak startet für Stojilkovic
Der SV Darmstadt 98 geht nahezu unverändert ins Spiel bei Holstein Kiel. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht schickt zehn der elf Spieler aufs Feld, die zuletzt auch beim Heimsieg gegen Karlsruhe in der Startelf standen. Einzige Änderung: Mathias Honsak rutscht für Filip Stojilkovic ins Team. Der Schweizer Winterneuzugang nimmt vorerst auf der Bank Platz.
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Lilien wollen großen Schritt Richtung Bundesliga machen
Nach der Niederlage des Hamburger SV am Samstag in Magdeburg kann der SV Darmstadt 98 an diesem Sonntag beim Auswärtsspiel in Kiel (13.30 Uhr) einen gewaltigen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Mit einem Sieg würden die Lilien in jedem Fall die Teilnahme an der Relegation vorzeitig perfekt machen. Mit 61 Punkten führen die Südhessen die Tabelle vor dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV an und können den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Neben Kiel geht es noch gegen den FC St. Pauli, Hannover 96, den 1. FC Magdeburg und die SpVgg Greuther Fürth.
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HSV patzt in Magdeburg
Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 könnte den Abstand auf Relegationsplatz drei und den Hamburger SV am Sonntag auf bis zu acht Punkte vergrößern. Die Hanseaten (56 Punkte) verloren am Samstag mit 2:3 beim 1. FC Magdeburg und erlitten damit den nächsten Rückschlag im Aufstiegsrennen. Sollten die Lilien bei Holstein Kiel (13.30 Uhr) gewinnen, wäre die Bundesliga vier Spieltage vor Schluss zum Greifen nah. Der 1. FC Heidenheim (60), der am Freitag mit 2:0 bei Greuther Fürth gewann, ist als Zweitplatzierter aktuell weiter in Schlagdistanz zu den Darmstädtern (61).
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Lilien können Relegationsplatz sichern
Der SV Darmstadt 98 kann im Auswärtsspiel gegen Kiel am Sonntag (13.30) einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesligaaufstieg gehen. Gewinnen die Lilien in Kiel, werden sie am Ende der Saison mindestens Dritter. Bei aktuell vierzehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenvierten auf Paderborn bei dann nur noch vier Spielen wären die Hessen mindestens in der Relegation zum Aufstieg vertreten. "Das ist neu für mich. Das zeigt, dass wir an solche Dinge null denken", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Freitag.
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Lilien wollen Kiel nicht unterschätzen
Torsten Lieberknecht will das Auswärtsspiel in Kiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Kiel zeigt weitaus besseren Fußball und hat mehr zu bieten, als ihre bisherigen 40 Punkte vielleicht aussagen", sagte der Lilien-Trainer über den aktuellen Tabellenachten. "Eine klasse Mannschaft, die mit Fabian Reese einen Unterschiedsspieler hat. Sie sind taktisch flexibel und einfach eine extrem starke Mannschaft." Das Hinspiel in Darmstadt endete 1:1. Lieberknecht sagte mit Blick auf den knappen Erfolg zuletzt gegen Karlsruhe: "Wir dürfen nicht erwarten, dass uns irgendeine Mannschaft etwas schenkt. Das haben wir gegen den KSC einmal mehr gesehen."
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Lieberknecht würdigt "stille Helden" im Team
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sein Team vor dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel in den höchsten Tönen gelobt. "Die Jungs leisten Außergewöhnliches. Es ist überhaupt nicht alltäglich, was die Mannschaft seit Monaten abzieht", sagte der 49-Jährige vor der Partie am Sonntag (13.30 Uhr). Dabei hob er ein Trio aus den Reihen des Tabellenführers hervor: "Wir haben einige stille Helden in der Mannschaft. Spieler wie Kempe, Gjasula oder Isherwood, die sich selbst zurücknehmen. Wir leben extrem davon, dass wir diese Spieler haben." In Kiel muss Lieberknecht auf Frank Ronstadt und Oscar Vilhelmsson sowie Fabian Holland verzichten. Dafür können die Darmstädter auf 880 eigene Fans bauen, die in die Hafenstadt reisen werden. "Es ist beachtlich, dass uns diese Anzahl begleiten wird", so Lieberknecht. "Wir werden versuchen, jeden einzelnen wieder glücklich nach Hause fahren zu lassen."