In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Bruchhagen kritisiert Capo-Ansprache

    Ex-Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen hat die Ansprache des Lilien-Capo nach der 0:6-Schlappe gegen den FC Augsburg scharf kritisiert. "Das hätte es bei mir nicht gegeben. Ich hätte die Mannschaft in die Kabine geschickt. Der Trainer wird ihnen schon sagen, was zu sagen ist", sagte Bruchhagen laut Darmstädter Echo beim Frühjahrsempfang der Eintracht am Dienstag in der Alten Oper. Der 75-Jährige sorgt sich, dass die Aktion Schule machen wird. "In der Bezirksklasse verliert man auch mal 0:6. Und wir können damit rechnen, dass in zwei Jahren jede Mannschaft, die hoch verliert, anzutreten hat und der Sprecher der Fans sie in den Senkel stellt", so der einstige Funktionär.

    Heribert Bruchhagen läuft an Bäumen vorbei
  • Top-Thema

    Lilien droht Tennisball-Strafe

    Die Bundesligisten werden für die Tennisbälle, Flummis und Kamelle zur Kasse gebeten: Trotz der Forderung zahlreicher Klubchefs nach Straffreiheit für die am Ende erfolgreichen Fanproteste gegen den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) finanzielle Sanktionen beantragt. Zwischen 2.500 und 50.000 Euro sollen fällig werden. Laut einer DFB-Mitteilung hat sich der Ausschuss "auf eine einheitliche Linie zur Behandlung der Spielverzögerungen verständigt, die auch vom DFB-Präsidium mitgetragen wird". In den kommenden Tagen werden die ersten Strafanträge an die betroffenen Vereine verschickt. Auch der SV Darmstadt 98 dürfte dann Post erhalten. Im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart flogen auch im Stadion am Böllenfalltor Tennisbälle und andere Gegenstände auf den Rasen.

  • Top-Thema

    Bericht: Ausstiegsklausel bei Mehlem

    Mittelfeldspieler Marvin Mehlem könnte den SV Darmstadt 98 vorzeitig verlassen. Der Kreativspieler besitzt zwar noch einen Vertrag bis 2025 bei den Lilien, verfügt nach Informationen der Sport Bild aber über eine Ausstiegsklausel. Für rund eine Million Euro darf Mehlem im Sommer weg. Sollten die Südhessen in die 2. Bundesliga absteigen, steigen die Chancen auf einen Mehlem-Abgang im Sommer.

    Marvin Mehlem von Darmstadt 98
  • Nur Justvan überzeugt

    Der SV Darmstadt 98 hat sich im Winter gleich dreimal mit Leihspielern verstärkt. Mit Sebastian Polter wollten die Südhessen die Torflaute im Sturm beheben, Gerrit Holtmann sollte eine Alternative für die Außenbahn sein, Julian Justvan das Kreativzentrum beleben. Eine Soforthilfe war bisher allerdings nur der Hoffenheimer Justvan. Holtmann hatte Verletzungspech, Polter wartet noch auf sein erstes Tor für die Lilien.

  • Top-Thema

    Bericht: Manga Kandidat in Darmstadt

    Ben Manga könnte beim SV Darmstadt 98 die aktuell vakante Position als Sportlicher Leiter übernehmen. Wie die Sport Bild am Dienstag berichtet, beschäftigen sich die Lilien zumindest mit dem ehemaligen Direktor Profifußball von Eintracht Frankfurt. Dem Bericht zufolge haben die Südhessen bei Manga schon angefragt. Der 50-Jährige könnte beim SVD der Nachfolger von Carsten Wehlmann werden, der im Winter die Lilien verlassen hatte und mittlerweile bei Zweitiligist Holstein Kiel aktiv ist.

    Ben Manga
  • Top-Thema

    Riedel über Verletzung: War ein Tiefschlag

    Für Lilien-Verteidiger Clemens Riedel war die Diagnose nach seiner Knöchelverletzung ein schwerer Schock. "Als morgens das Ergebnis des MRT kam und klar war, dass es ein Bruch ist, war das schon ein Tiefschlag", sagte der 20-Jährige im Interview mit dem Lilienblog. "Es war im ersten Moment hart zu verkraften." Mittlerweile ist der Verteidiger zurück im Training, am Dienstag konnte er zumindest Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. Wann Riedel wieder im Kader stehen kann, ist aktuell aber noch unklar. "Deshalb ist es vielleicht gar nicht schlecht, dass jetzt die Länderspielpause ansteht, in der ich noch mal viel trainieren kann", so der 20-Jährige weiter.

    Der nächste Längzeitverletzte bei den Lilien: Clemens Riedel
  • Denkzettel für Pfeiffer

    Lilien-Stürmer Luca Pfeiffer gehörte im Heimspiel gegen Bayern München nicht zum Kader der Südhessen. Die ausbleibende Nominierung hatte rein sportliche Gründe, erklärte Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:5 gegen den Rekordmeister. "Das war heute der Kadersituation geschuldet. Ich habe mich für andere Leute entschieden", so der Übungsleiter, der mit den Leistungen der Leihgabe vom VfB Stuttgart zuletzt nicht zufrieden war. Lieberknecht hofft allerdings, dass Pfeiffer durch den Denkzettel gegen die Bayern "noch mal einen Reiz bekommt", um weiter an sich zu arbeiten und alles für den Klassenerhalt der Lilien zu tun.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Pressekonferenz nach der Lilien-Pleite gegen München

    Die Pressekonferenz nach dem Lilien-Spiel gegen die Bayern
    Ende des Videobeitrags
  • Video-Highlights der Lilien gegen die Bayern

    Der SV Darmstadt 98 konnte am Samstagnachmittag gegen den amtierenden Meister FC Bayern München über 30 Minuten lang gut mithalten und durch einen Treffer von Tim Skarke sogar in Führung gehen. Dann zog der FCB jedoch das Tempo an und schenkte den Südhessen fünf Treffer ein. Endstand: 2:5 (1:2) aus Sicht der Lilien. Alle sieben Tore des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98 – FC Bayern München

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von SV Darmstadt 98 und rechts das Logo vom FC Bayern München
    Ende des Videobeitrags
  • Lieberknecht: Lobeshymne auf Musiala

    Bayerns Jamal Musiala war beim 5:2-Erfolg des Rekordmeisters am Samstag der alles überragende Akteur im Stadion am Böllenfalltor. Das musste selbst Lilien-Cheftrainer Torsten Lieberknecht anerkennen. "Wenn man nicht als Gegner beteiligt ist, dann ist es ein Hochgenuss, dem Jungen zuzuschauen", schwärmte der Coach auf der anschließenden Pressekonferenz über den 21-Jährigen. Musiala hatte gegen den SVD zwei Tore selbst geschossen und ein weiteres aufgelegt. Er werde die deutsche Nationalmannschaft zur Heim-EM führen, "wenn sie nicht sogar Europameister wird mit ihm", so Lieberknecht.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Pressekonferenz nach der Lilien-Pleite gegen München

    Die Pressekonferenz nach dem Lilien-Spiel gegen die Bayern
    Ende des Videobeitrags
  • Fans feiern Lilien trotz Pleite

    Der SV Darmstadt 98 und seine treuen Fans haben sich wieder lieb. Nach dem 0:6-Desaster gegen Augsburg haben die Lilien in Augen des Anhangs im Heimspiel gegen die Bayern die richtige Reaktion gezeigt. Dass die Partie gegen den Rekordmeister 2:5 verloren ging, war dabei nicht entscheidend. "Mir war die Haltung wichtig, wie wir das Spiel bestreiten. Wir haben uns heute als Darmstadt 98 ordentlich präsentiert und Zusammenhalt demonstriert mit den Fans", sagte Trainer Torsten Lieberknecht. Das zweite Darmstädter Tor in der Nachspielzeit wurde frenetisch bejubelt, die Mannschaft wurde in ihrer anschließenden Stadionrunde abgeklatscht.

  • Top-Thema

    Leichte Entwarnung bei Klarer

    Christoph Klarer wird dem SV Darmstadt 98 wohl nicht lange fehlen. Zumindest machte Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:5 gegen Bayern München Hoffnung, dass der Innenverteidiger kein Pflichtspiel verpassen wird. "Ich glaube, dass das bis Bochum wieder machbar sein wird", sagte der Coach auf der Pressekonferenz nach dem Spiel am Samstag. Klarer musste bei der Heimpleite in der 50. Minute verletzt ausgewechselt werden. Der 23-Jährige hatte schon in der ersten Halbzeit einen Schlag aufs Knie bekommen. "Ich glaube, dass es nicht direkt das Knie ist, sondern eher die Muskulatur drumherum", gab Lieberknecht leichte Entwarnung. Eine genaue Diagnose steht allerdings noch aus.

    Christoph Klarer liegt am Boden und hält sich das Knie
  • Top-Thema

    SVD zieht aus Pleite Mut

    Der SV Darmstadt 98 lässt sich von der Niederlage gegen den FC Bayern nicht beeindrucken. "Als Mannschaft haben wir heute trotzdem viel richtig gemacht. Wir haben die Bayern vor Probleme gestellt", befand Tim Skarke, der Torschütze zum 1:0, im Gespräch mit dem hr-sport. Ein Sieg gegen den Rekordmeister könne man ohnehin nicht einplanen. Wichtig sei vielmehr, dass man erhobenen Hauptes in die Länderspielpause gehe. "Wichtig ist, dass wir uns in der Länderspielpause gut vorbereiten. Die nächsten Wochen sind entscheidend", so Kapitän Fabian Holland. Dann spielen die Lilien zunächst in Bochum und dann in Mainz. Mehr Stimmen zum Spiel finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Lilien verlieren gegen Bayern

    Darmstadt 98 hat sein Heimspiel gegen den FC Bayern München verloren: Die Lilien unterlagen am Samstag mit 2:5 (1:2). Dabei waren die Südhessen in der 28. Minute durch Tim Skarke in Führung gegangen. Anschließend drehte der Rekordmeister aus München allerdings auf. Jamal Musiala (36./64.), Harry Kane (45.), Serge Gnabry (74.) und Mathys Tel (90.+3) sorgten für das deutliche Ergebnis, Oscar Vilhelmsson traf kurz vor Abpfiff noch für die Lilien (90.+5). Darmstadt 98 bleibt mit 13 Punkten auf dem letzten Platz der Bundesliga-Tabelle.

  • Top-Thema

    Holland zurück in der Startelf

    Der SV Darmstadt 98 kann im Heimspiel gegen die Bayern wieder auf seinen Kapitän bauen. Fabian Holland kehrt gegen den Rekordmeister ebenso in die Startelf zurück wie Angreifer Mathias Honsak und Innenverteidiger Jannik Müller. Für das Trio rotieren Fabio Torsiello, Gerrit Holtmann und Andreas Müller, die zuletzt in Leipzig allesamt ran durften, auf die Bank.

    Die Aufstellung der Lilien gegen die Bayern
  • Lilien klarer Außenseiter gegen Bayern

    Darmstadt 98 geht ohne große Erwartungen in das Duell mit dem FC Bayern München. Der seit 18 Spielen sieglose Tabellenletzte gilt im Heimspiel am heutigen Samstag als krasser Außenseiter. Trainer Torsten Lieberknecht verzichtete daher im Vorfeld auf Kampfansagen. Ungeachtet der klaren Rollenverteilung wolle seine Mannschaft aber alles dafür tun, die seit Anfang Oktober anhaltende Negativserie zu beenden. "Meine Jungs sind ordentlich vorbereitet und wissen, dass sie über sich hinauswachsen müssen", so Lieberknecht. "Es ist ein Spiel, was eine riesige Herausforderung mit sich bringen wird." Anpfiff am Böllenfalltor ist um 15.30 Uhr.

  • Top-Thema

    Nach Pause: Neuer gegen Lilien im Tor

    Trainer Thomas Tuchel erwartet einen durch Vaterfreuden zusätzlich "beflügelten" Fußball-Nationalspieler Manuel Neuer am Samstag im Tor des FC Bayern München. "Ich habe gehört, dass es der Mama gut geht und dem Kind gut geht. Und dann geht es dem Papa erst recht gut", sagte Tuchel am Freitag in München und bestätigte damit vorangegangene Medienberichte zur Geburt des ersten Kindes von Manuel Neuer und dessen Ehefrau Anika. Neuer fehlte in Erwartung des privaten Glücks teilweise in der Vorbereitung des deutschen Rekordmeisters auf das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim Tabellenletzten Darmstadt 98. "Manu hatte schon zwei Tage Pause, das muss reichen", scherzte Tuchel und fügte ernsthaft hinzu: "Er kommt heute zurück und steht morgen im Tor. Das beflügelt als Papa." Auf die Lilien angesprochen, sagte Tuchel: "Wir haben alles zu verlieren und Darmstadt alles zu gewinnen, aber wir werden nicht stolpern."

  • Top-Thema

    Holland und Maglica im Kader

    Kapitän Fabian Holland und Matej Maglica stehen im Kader der Lilien für das Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayern München. Das gab Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. Holland werde aber wohl keine Option für die Startelf sein. Clemens Riedel erhole sich nach seinem Knöchelbruch gut, bestätigte Lieberknecht jüngste Meldungen, sei aber noch nicht einsatzbereit. "Mehlem, Bader, Hornby und Nürnberger fallen aus", so Lieberknecht, der anfügte: "Aufgrund unserer Situation ist diese kindliche Freude, die man hat, wenn man gegen Bayern spielt, eher gedämpfter. Trotzdem wollten wir wegen solcher Duelle in diese Liga."

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Lilien-PK vor dem Bayern-Spiel

    Torsten Lieberknecht still
    Ende des Videobeitrags
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    Wehlmann: Eine Entscheidung für mich

    Carsten Wehlmann hat sich bei seiner Vorstellung in Kiel am Montag auch zu seiner Demission bei Darmstadt 98 geäußert. Er wurde dabei daraufhin angesprochen, ob es ein Zerwürfnis bei den Lilien gegeben habe. "Das war eine Entscheidung, die ich unabhängig von irgendwelchen Themen für mich gefällt habe. Sie hat sich über einen gewissen Zeitraum entwickelt. Ich habe in Darmstadt die Chance bekommen, Sportdirektor zu werden, Dinge zu gestalten, anzustoßen, zu verändern. Da gilt der Dank nach Darmstadt, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe. Letztendlich ging es um eine Entscheidung für mich."

    Wehlmann erklärte auch den Zeitpunkt seiner Entscheidung nach dem letzten Spiel 2023: "Nach dem letzten Spieltag habe ich die Entscheidung kommuniziert, damit keine Unruhe im Verein und in der Mannschaft aufkommen und Planungssicherheit für den Winter wie für den Sommer herrschen sollte. Der Zeitpunkt war für mich optimal." Eigentlich war Wehlmanns Vertrag in Darmstadt bis 1.4. gelaufen. Dieser sei in der vergangenen Woche aufgelöst, einen Tag später der finale Vertrag in Kiel unterschrieben worden, erklärte Kiels Aufsichtsratvorsitzender Dr. Stefan Tholund.

  • Riedel: Heilungsprozess nahezu perfekt

    Clemens Riedel könnte früher als erwartet in die Darmstädter Mannschaft zurückkehren. Der Verteidiger sagte im kicker am Donnerstag: "Das Ziel ist kommende Woche während der Länderspielpause, wenn alles gut läuft. Aber der Heilungsprozess lief bei mir nahezu perfekt." Beim Auswärtsspiel bei Union Berlin Ende Januar hatte sich Riedel einen Knöchelbruch zugezogen. Zunächst waren die Lilien von einem Saisonaus beim 20-Jährigen ausgegangen. Bereits am Mittwoch hatte das Darmstädter Echo von der Hoffnung am Böllenfalltor berichtet, dass Riedel im Saisonverlauf noch eine Option werden könnte.

  • Lilien vor Mega-Aufgabe gegen Bayern München

    Auch das noch. Im ersten Heimspiel nach der 0:6-Packung am Böllenfalltor gegen Augsburg ist der FC Bayern zu Gast. Andreas Müller versucht, den Lilien Mut zu machen für die erdrückend große Aufgabe. Dabei muss er aufpassen, nicht wie ein Autogrammjäger zu klingen.

  • Darmstadt-Fans drohen Stadionverbote

    Darmstadt 98 hat erste Konsequenzen aus den Auseinandersetzungen nach dem Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg (2. März) gezogen. Wie das "Darmstädter Echo" am Mittwoch berichtete, leitete der Klub gegen vier Personen ein Stadionverbotsverfahren ein. Zwei von ihnen konnte demnach ein Becherwurf nachgewiesen werden, zwei weiteren wird vorgeworfen, an einer Schlägerei auf der Gegengerade beteiligt gewesen zu sein. Vereinssprecher Jan Bergholz erklärte gegenüber dem "Lilienblog", dass die an der Auseinandersetzung beteiligten Personen selbst Kontakt zum Verein aufgenommen und sich ausgesprochen hätten. Um die Vorfälle im Stadion aufzuarbeiten, stellte der Verein die Vorfälle bereits in der vergangenen Woche in den Mittelpunkt eines Fanabends.

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    Müller: "Ohne Druck gegen den Rekordmeister"

    Lilien-Mittelfeldspieler Andreas Müller geht mit positiven Gefühlen in das Spiel am Samstag gegen den FC Bayern München (15.30 Uhr). "Ich fühle da keinen Druck, für mich ist es etwas Schönes, gegen den Rekordmeister spielen zu dürfen, zumal ich im Hinspiel in München nicht dabei war. Nein, jeder von uns freut sich darauf", sagte Müller am Mittwoch in einem Mediengespräch. Die Darmstädter sind als Tabellenletzter seit fast fünf Monaten ohne einen Sieg in der Bundesliga. Bayern München gewann am vergangenen Wochenende mit 8:1 gegen Mainz 05.

  • Darmstadt setzt im Bayern-Spiel Zeichen

    Für Darmstadt 98 geht es am kommenden Bundesliga-Spieltag gegen den FC Bayern (Samstag, 16. März., 15.30 Uhr) nicht nur um mögliche Punkte im Abstiegskampf. Die Lilien werden als Teil des Aktionsspieltags der DFL im Stadion erkennbare Zeichen gegen Hass und für gesellschaftliche Vielfalt setzen. Die DFL hat die Aktion gemeinsam mit den 36 Teams der Fußball-Bundesligen ins Leben gerufen. Unter dem Motto "Together! Stop hate. Be a team" ("Gemeinsam! Hass stoppen. Ein Team sein") werden am 26. Spieltag Ballstelen, Spielbälle und Auswechseltafeln mit dem entworfenen Aktionslogo zum Einsatz kommen. Auf ihren digitalen Kanälen wollen Vereine und Liga zudem für ein respektvolles gesellschaftliches Miteinander sensibilisieren. Die Aktion findet parallel zu den internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März statt.

  • Die Leipzig-Niederlage im Video

    Der SV Darmstadt 98 hat immer weniger Chancen auf den Klassenverbleib in der Bundesliga. Der Tabellenletzte unterlag am Samstag bei RB Leipzig 0:2 (0:1).

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Leipzig - Darmstadt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom RB Leipzig und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
  • Lilien taumeln und beschwören Zusammenhalt

    Der SV Darmstadt 98 verliert auch in Leipzig, der Relegationsrang ist nun fünf Punkte entfernt. Spieler und Trainer beschwören den Zusammenhalt im Team, sonderlich viel Grund zum Optimusmus gibt es bei den Lilien aktuell aber nicht, den Klassenerhalt noch zu schaffen.