Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Holland trainiert mit
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Corredor und Lidberg in der Startelf
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht schickt mit Killian Corredor und Isac Lidberg zwei Neuzugänge ins Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg. Stürmer Oscar Vilhelmsson fehlt hingegen mit Adduktorenproblemen. So spielt der SV Darmstadt 98:
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Ex-Lilie Justvan erwartet "geile Partie"
In der vergangenen Saison spielte Julian Justvan noch in Darmstadt, am Sonntag (13.30 Uhr) kehrt er mit dem 1. FC Nürnberg zurück ans Böllenfalltor. "Das wird eine geile Partie", sagte der Mittelfeldspieler dem Darmstädter Echo. "Ich erwarte ein hitziges Duell in einem echten Hexenkessel." Die Lilien hatten Justvan für die Rückrunde der Saison 2023/24 von der TSG Hoffenheim ausgeliehen. Im Sommer wechselte er nun fix nach Nürnberg. "Obwohl es sportlich nicht gut lief, hatte ich eine schöne Zeit in Darmstadt. Das Drumherum – Mannschaft, Staff, Trainerteam – war wirklich sehr harmonisch", so Justvan.
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Lieberknecht mit guter Erinnerung an Klose
Nein, gegen Miroslav Klose hat er noch nie gespielt, war sich Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz an Freitag sicher. "Der Miro war zu schnell für mich", scherzte der 51-Jährige, musste sich dann aber doch revidieren. Als die Pressekonferenz schon vorbei war, fiel es dem Coach der Südhessen wieder ein: Sein erstes Pflichtspiel für Eintracht Braunschweig absolvierte er gegen den 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal. Beim Gegner im Sturm damals, 2003: natürlich Klose. Lieberknecht und sein Team setzten sich etwas überraschend mit 4:1 durch. Ein Ergebnis gegen das der gebürtige Pfälzer auch an diesem Sonntag nichts einzuwenden hätte.
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Lilien ohne Bueno und López
Der SV Darmstadt 98 muss im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Sonntag (13.30 Uhr) ohne die beiden Neuzugänge Guille Bueno und Sergio López auskommen. Das sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Bueno laboriert an einem Muskelfaserriss, López plagen Oberschenkelprobleme. Beide sollen in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining einsteigen. Ebenfalls fehlen werden die Langzeitverletzten Alexander Brunst, Fabian Holland und Othmane El idrissi. Bei Matthias Bader, der sich mit einer schmerzhaften Prellung herumplagt, soll erst kurzfristig über einen Einsatz entschieden werden.
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Klose warnt vor Robustheit der Lilien
Bevor es am Sonntag (13.30 Uhr) zum Aufeinandertreffen zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Nürnberg kommt, hat der Trainer der Clubberer gewarnt: Die Situation, dass die Südhessen die ersten beiden Saisonspiele verloren haben, sei "gefährlich", so Miroslav Klose bei der Pressekonferenz am Freitagmittag. "Sie wollen jetzt wieder Anschluss gewinnen". Weiter führte der ehemalige Nationalstürmer aus: "Darmstadt hat eine große und robuste Mannschaft, die viele Zweikampfduelle liebt." Darauf habe Klose sein Team in der Trainingswoche eingestimmt. Der 43-Jährige ist seit dieser Saison Trainer in Nürnberg. In den ersten beiden Spielen der zweiten Liga holte Klose mit seiner Mannschaft drei Punkte.
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Lilien leihen BVB-Talent Bueno aus
Der SV Darmstadt 98 ist am Donnerstag noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Wie die Südhessen mitteilten, schließt sich der 21 Jahre alte Guille Bueno den Lilien an. Der linke Schienenspieler kommt auf Leihbasis von Borussia Dortmund. Bueno wird der letzte Neuzugang in diesem Sommer sein. "Wir sind happy, dass wir unsere letzte offene Planstelle mit einem hochveranlagten Spieler schließen konnte", sagte Sportdirektor Paul Fernie. Trainer Torsten Lieberknecht freut sich auf "Schnelligkeit, Technik und taktisches Verständnis" des Neuzugangs. Der junge Spanier spielt seit drei Jahren in Dortmund, für die U23 lief er bislang 64 Mal in der 3. Liga auf.
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Bader und Lopez trainieren individuell
Beim SV Darmstadt 98 drohen sowohl Matthias Bader als auch Sergio Lopez für das Heimspiel gegen Nürnberg (Sonntag, 13.30 Uhr) auszufallen. Beide konnten, wie der Lilienblog berichtet, am Donnerstag nur individuell trainieren. Bader hatte sich im Pokal-Spiel gegen Teutonia Ottensen an der Wade verletzt, Lopez plagen seit dem Erstrunden-Sieg in Hamburg Oberschenkelprobleme. Sollten beide ausfallen, wäre die rechte Abwehr-Seite der Lilien verwaist und Trainer Torsten Lieberknecht müsste sich etwas einfallen lassen.
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Lidberg weckt Hoffnungen auf schwedisches Traumpaar
Isac Lidberg hatte stand noch keine zwei Minuten für seinen neuen Klub auf dem Feld, da servierte er am Sonntag gleich die Vorlage zum 3:1 im DFB-Pokal bei Teutonia Ottensen. Abnehmer für seine Hereingabe: Landsmann Oscar Vilhelmsson. Das weckt Hoffnungen auf ein schwedisches Traumduo im Lilien-Angriff. "Ich glaube, wir können gut zusammenspielen und finden eine gute Chemie", sagte Lidberg bei einer Medienrunde am Mittwoch. Gerade im Angriff hat Trainer Torsten Lieberknecht aber die Qual der Wahl. "Wir haben sehr viele gute Spieler und eine große Konkurrenz im Kader", sagt Lidberg. Lidberg und Vilhelmsson haben ihren Hut zumindest in den Ring geworfen.
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Ex-Lilie Justvan geht nach Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 trifft am Sonntag (13.30 Uhr) nicht nur auf den 1. FC Nürnberg, sondern zeitgleich auch auf einen alten Bekannten. Wie der Club am Dienstagvormittag mitteilte, wechselt Ex-Lilie Julian Justvan fest von der TSG Hoffenheim zu den Franken und könnte dementsprechend schon am Wochenende gegen seinen Ex-Club auflaufen. Der 26 Jahre alte Offensivspieler, der in Nürnberg die Rückennummer 10 erzählt, spielte in der vergangenen Rückrunde leihweise für die Südhessen. In 14 Spielen erzielte er zwei Tore.
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Lieberknecht stärkt Niemczycki den Rücken
Karol Niemczycki wird auch in der zweiten Pokalrunde das Tor des SV Darmstadt 98 hüten. Trainer Torsten Lieberknecht sprach dem Polen trotz einiger Unsicherheiten in Runde eins erneut eine Einsatzgarantie aus. "Sofern er gesund bleibt…", sagte der Coach auf der Pressekonferenz nach dem 3:1-Sieg bei Teutonia Ottensen. "Zwischen Training und Pflichtspiel ist immer ein großer Unterschied. So ein Junge muss auch erstmal ein Gefühl für das Ganze bekommen", nahm Lieberknecht seinen Keeper in Schutz, der am Gegentreffer nicht ganz unschuldig war. Niemczycki ist in der 2. Bundesliga die Nummer zwei hinter Stammkeeper Marcell Schuhen. Im Pokal, so die Absprache bei den Südhessen, steht aber der Neuzugang aus Düsseldorf zwischen den Pfosten.
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Highlights vom Lilien-Sieg im Pokal
Zu Gast bei Regionalligist FC Teutonia Ottensen gelang dem SV Darmstadt 98 in der ersten Runde des DFB-Pokals am Sonntag ein souveräner 3:1-Sieg. Für die Südhessen trafen: Kai Klefisch (19.), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht zieht damit in Runde zwei ein. Die Highlights des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Klefisch: "Das ist das, was zählt"
Beim SV Darmstadt 98 war man mit dem Sieg bei Ottensen in der ersten DFB-Pokalrunde zwar nicht rundum, aber insgesamt doch zufrieden. "Nach dem 2:0 haben wir ein bisschen zu lockergelassen. Im Großen und Ganzen geht der Sieg aber verdient zu uns nach Darmstadt", sagte Torschütze Kai Klefisch. Entscheidend sei am Ende ohnehin nur, dass die Lilien eine Runde weiter sind. "Das ist das, was zählt", so Klefisch. Den "positiven Aufschwung" wolle man nun mit in die 2.Bundesliga nehmen. Dort warten die Südhessen noch auf den ersten Sieg der Saison.
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Darmstadt löst Ticket für zweite Pokalrunde
Darmstadt 98 hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals keine Blöße gegeben. Die Südhessen gewannen am Sonntag bei Regionalligist Teutonia Ottensen mit 3:1 (2:0). Die Treffer für die Lilien erzielten Kai Klefisch (19. Minute), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Durch einen Fehler von Pokal-Torwart Karol Niemczycki kam Ottensen zwischenzeitlich durch das Tor von Christian Stark auf 1:2 heran (49.), insgesamt setzte sich der Zweitligist aber souverän durch. Die zweite Runde im DFB-Pokal wird am 1. September ausgelost.
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Niemczycki übernimmt von Schuhen im Tor
Der SV Darmstadt 98 geht im Vergleich zur Niederlage in Paderborn mit zwei Startelf-Änderungen in das DFB-Pokalspiel bei Regionalligist Teutonia Ottensen. Im Tor darf sich Neuzugang Karol Niemczycki beweisen. Andreas Müller rutscht für den erkrankten Klaus Gjasula in die erste Elf.
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Lieberknecht ärgert sich über Gerüchte
Torsten Lieberknecht erreicht nach dem holprigen Saisonstart einige Kritik, das sagte der 51-Jährige auf der Pressekonferenz am Freitag. "Ich finde erstmal, dass das ein ganz normaler Vorgang ist, dass es auch berechtigt ist, dass man Kritik übt." Bei der Gelegenheit wollte Lieberknecht allerdings etwas geraderücken: "Berechtigt ist die Kritik nicht mehr, wenn man Lügen verbreitet, die ich öfter zwischen den Zeilen gehört oder gelesen habe. Da wehre ich mich dann auch dagegen." Konkret stört Lieberknecht das Gerücht, dass Tobias Kempe nicht berücksichtig worden sei, weil er offen seine Meinung geäußert habe. "Das ist natürlich vollkommener Quatsch. Tobi Kempe genießt bei mir die höchste Wertschätzung, wie bei keinem anderen Trainer vorher. Das sind dann Sachen, die mich sehr ärgern", sagte Lieberknecht.
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Isherwood empfahl Lidberg Wechsel nach Darmstadt
Lilien-Neuzugang Isac Lidberg hat sich vor seinem Wechsel nach Darmstadt bei Thomas Isherwood erkundigt. "Er hat mir gesagt, dass ich es hier lieben werde", so Lidberg im vereinseigenen Interview über seinen schwedischen Landsmann, der bis zum Sommer in Südhessen unter Vertrag gestanden hatte. Lidberg sprach außerdem über seine Qualitäten und beschrieb sie so: "Ich gebe immer mein bestes und arbeite hart für das Team. Ich bin ziemlich schnell und bin gerne in Bewegung."
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Lieberknecht: "Finale ist der Traum von jedem"
Vor dem Erstrundenduell mit Regionalligist Teutonia Ottensen am Sonntag (15.30 Uhr) hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht vom DFB-Pokal geschwärmt. "Der DFB-Pokal ist ein herausragender Wettbewerb, der bekanntlich seine eigene Gesetze hat", so Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Wenn du gute Leistungen bringst und ein wenig Losglück hast, dann kannst du auch als Underdog im Finale stehen. So wie es bei Kaiserslautern in der vergangenen Saison war. Das ist natürlich der Traum von jedem."
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Transfer-Doppelschlag bei den Lilien
Der SV Darmstadt 98 hat am Freitag den zweiten Stürmer innerhalb von zwei Tagen verpflichtet. Wie die Lilien mitteilten, wechselt nach dem Franzosen Killian Corredor auch der Schwede Isac Lidberg ans Böllenfalltor. Der 25-Jährige kommt vom niederländischen Erstligisten FC Utrecht nach Südhessen, in der vergangenen Spielzeit erzielte er in 20 Partien vier Tore. "Wir erhalten einen vielversprechenden zentralen Angreifer, der uns mit seinem Profil und seinen Qualitäten weiterhelfen wird", sagte Lilien-Manager Paul Fernie. Über die Vertragslaufzeit ist nicht bekannt.
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Lilien verpflichten Corredor
Neuzugang für Darmstadt 98: Die Lilien haben Killian Corredor verpflichtet. Das meldete der Verein am Donnerstag. Der 23-jährige Offensivmann kommt vom französischen Zweitligisten Rodez AF nach Südhessen. "Er ist ein umtriebiger Spieler, der mit seinem großen Aktionsradius insbesondere als hängende Spitze oder hinter der Sturmreihe zur Geltung kommen kann", sagte Lilien-Sportchef Paul Fernie.
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Medien: Lilien an französischem Zweitliga-Stürmer interessiert
Für die Offensiv-Abteilung haben die Lilien laut französischen Medienberichten einen weiteren Spieler ins Visier genommen. Killian Corredor hat beim Zweitligisten Rodez AF in der abgelaufenen Saison mit 19 Toren und acht Vorlagen in 44 Pflichtspielen auf sich aufmerksam gemacht. Neben dem SVD sollen daher noch weitere Klubs an dem 23 Jahre alten Mittelstürmer interessiert sein, dessen Vertrag zudem noch bis 2026 läuft. Laut einem Bericht des Portals "Centre Presse" stehe ein Wechsel nach Darmstadt dennoch kurz bevor.
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Fernie zeigt Verständnis für Kritik
SVD-Sportdirektor Paul Fernie hat Verständnis für Kritik nach dem Saisonstart mit zwei Niederlagen in der 2. Bundesliga geäußert: "Man kann an dem Team die noch fehlende Überzeugung vor dem Tor und Konsequenz in der Verteidigung kritisieren." Positiv stimme ihn trotz des Null-Punkte-Starts, dass das Team "Kampf und Einsatz und auch den Willen, zu lernen und sich zu verbessern" zeige. Der holprige Start sei eine Bewährungsprobe: "Es ist die erste große Herausforderung für diese neue zusammenstellte Mannschaft: Zu zeigen, dass sie widerstandsfähig ist. Dass sie dazu fähig ist, eine nicht zufriedenstellende Lage und einen aufgrund der fehlenden Punkte schwierigen Saisonstart gemeinsam zu überstehen."
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Lidberg-Transfer offenbar so gut wie perfekt
Darmstadt 98 steht vor der Verpflichtung von Isac Lidberg. Der schwedische Stürmer wird bereits seit einigen Tagen als Transferziel der Lilien gehandelt. Nun berichten niederländische und schwedische Medien übereinstimmend von einer Einigung zwischen den Südhessen und dem FC Utrecht. Der 25-Jährige wird demnach sogar noch vor dem Wochenende zum Medizincheck in Darmstadt erwartet. Selbst ein Einsatz am Wochenende im Pokalspiel bei Teutonia Ottensen wäre damit theoretisch noch möglich. In der Eredivisie kam der 25-Jährige in der abgelaufenen Saison auf vier Tore und drei Assists. Die Angaben über die mögliche Ablöse schwanken zwischen 850.000 und einer Million Euro.
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Riedel lässt keine Zweifel am Pokalerfolg
Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es für die Lilien in der ersten DFB-Pokalrunde im Hamburger Millerntor-Stadion gegen Teutonia Ottensen. Wieder ein Regionalligist. Diesmal soll aber alles anders werden als bei der 0:3-Blamage gegen den FC Homburg vor einem Jahr. Innenverteidiger Clemens Riedel fordert deshalb: "Wir dürfen nicht zu naiv verteidigen. Wenn ich mich an Homburg erinnere, haben wir sehr offensiv und nach vorne denkend gespielt und ein bisschen die Restverteidigung aus den Augen gelassen", sagt der 21-Jährige. "Die haben uns gnadenlos ausgekontert." Diesmal will Riedel gar keine Zweifel am positiven Ausgang aufkommen lassen: "Man muss da sehr professionell rangehen, im besten Fall früh führen und es konsequent runterspielen."
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Riedel sehnt sich nach Siegen
Mit 21 Jahren gehört Clemens Riedel bei Darmstadt 98 zum Inventar, Auf- und Abstieg mit dem Profikader stehen bereits in seinem Lebenslauf. Das hilft ihm dabei, die aktuelle Situation etwas gelassener zu betrachten. "Jeder Fußballer weiß, dass es nicht immer nur bergauf geht. Diese Phasen gehören dazu", sagte der Innenverteidiger in einer Medienrunde am Mittwoch. Die zwei Niederlagen zum Saisonstart sind dabei fast schon nebensächlich beim Blick aufs große Bild: Aus den vergangenen 41 Pflichtspielen stehen ganze vier Darmstädter Siege zu Buche. Riedel ist aber sehr zuversichtlich, dass diese Bilanz schon bald aufgebessert wird: "Man sehnt sich nach einem Sieg, das muss man echt sagen. Durch so eine Zeit muss man auch gehen, aber die Siege werden nach und nach kommen, wenn wir hart arbeiten und dann kann man sich hoffentlich mal wieder richtig über einen Sieg freuen."
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Pfeiffer-Leihe perfekt
Der FC Augsburg hat den ehemaligen Darmstädter Abwehrspieler Patric Pfeiffer für diese Spielzeit an den Schweizer Meister Young Boys Bern verliehen. Wie der Bundesligist mitteilte, haben beide Vereine über die Höhe der Leihgebühr Stillschweigen vereinbart. Pfeiffer war im Sommer 2023 ablösefrei vom SV Darmstadt nach Augsburg gewechselt, konnte sich aber keinen Stammplatz erkämpfen. In der Schweiz soll der noch bis Ende Juni 2027 vertraglich gebundene Abwehrspieler "wichtige Spielpraxis" sammeln.