Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Das Selbstvertrauen wächst – nur ein kleiner Makel bleibt
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Weiterentwicklung greifbar – nur ein Schönheitsfehler bleibt
Die Lilien sind beim 3:1-Sieg gegen Hertha BSC trotz großer Probleme in der Anfangsphase cool geblieben. Dass das Vertrauen in die eigenen Qualitäten begründet ist, bewiesen die Darmstädter in der zweiten Halbzeit. Nur ein klitzekleiner Makel bleibt unter Trainer Florian Kohfeldt.
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Lilien-Coach lobt Weiterentwicklung: "Sind stabil geblieben"
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt hat seinem Team nach dem 3:1-Heimsieg am Samstag gegen Hertha BSC eine gute Weiterentwicklung bescheinigt. Nach dem 0:1 habe man sich nicht verrückt machen lassen und sei stabil geblieben. "Wir wissen, was wir für einen Fußball spielen wollen. Es ist auch eine Mentalitätsfrage nach einem Rückstand zurückzukommen." Von Vorteil seien auch die personellen Optionen. "Wir haben die Tiefe unseres Kaders nutzen können", so der Coach. In der zweiten Hälfte sei Darmstadt stärker geworden. "Ein großes Lob an die Jungs", sagte Kohfeldt.
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Lilien besiegen die Hertha
Darmstadt 98 hat am Samstag den nächsten Sieg eingefahren. Die Lilien besiegten Hertha BSC mit 3:1 (1:1). Florian Niederlechner brachte die Gäste in der 21. Minute in Führung, in der Nachspielzeit der ersten Hälfte glich Philipp Förster aus. Ein zweiter Treffer der Berliner von Jon Dagur Thorsteinsson hielt der VAR-Überprüfung wegen eines Handspiels nicht stand (51.). In der 65. Minute gelang Isac Lidberg die Führung für die Darmstädter, in der Schlussphase machte Andreas Müller alles klar (81.). Der SVD hat nun nach zwölf Spieltagen 16 Punkte auf dem Konto.
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Zwei Veränderungen in Lilien-Startelf
SVD-Trainer Florian Kohfeldt nimmt beim Spiel gegen Hertha BSC zwei Änderungen in der Startelf vor. Fynn Lakenmacher ersetzt im Angriff den verletzten Fraser Hornby. In der Innenverteidigung rückt der in der Vorwoche gelbgesperrte Aleksandar Vukotic wieder für Matej Maglica in die Anfangsformation.
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Rahmenterminkalender für die neue Saison ist da
Die 2. Bundesliga startet am 1. August in die WM-Saison 2025/2026. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Rahmenterminkalender für die kommende Spielzeit hervor. Zwei Wochen später steht die erste Runde im DFB-Pokal (15. bis 18. August) an. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bekannt. Der letzte Spieltag wird am 17. Mai 2025 ausgetragen. Anschließend folgen die Relegationsspiele zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga sowie zwischen 2. Bundesliga und 3. Liga. Diese werden im Zeitraum zwischen dem 21. und 26. Mai 2026 stattfinden.
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Hertha-Spiel wird im Vorfeld zum "Rätselraten"
Für Florian Kohfeldt ist es im Vorfeld des Heimspiels am Samstag (13 Uhr) gegen Hertha BSC „ein bisschen Rätselraten“. Bei den Berlinern werden einige Spieler fehlen, entsprechend weiß der Darmstädter Coach nicht so recht, "was die Hertha macht". Sprich: Was auf sein Team zukommt. Ganz grundsätzlich habe der Gegner jedoch eine "hohe individuelle Qualität vor allem in der Offensive", so Kohfeldt, der die Berliner Profis Michael Cuisance und Ibrahim Maza hervorhob: "Das hat mit zweiter Liga nichts zu tun."
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Weihnachtssingen am 21. Dezember
Nach der Terminierung der verbleibenden Pflichtspiele von Darmstadt 98 in diesem Jahr steht nun auch Termin des Weihnachtssingens fest: Am Samstag, 21. Dezember, findet das Event im Stadion am Böllenfalltor statt. Bereits 4000 Leute haben laut Club-Angaben Eintrittskarten für das Weihnachtssingen erworben.
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Kohfeldt lobt seine "lernwillige Mannschaft"
Vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (13 Uhr) blickte Florian Kohfeldt zufrieden zurück auf die vergangenen Spiele. "Die Grundtendenz der letzten Wochen ist weitestgehend positiv", sagte der Darmstädter Trainer: "Die Faktoren dafür liegen in der Mannschaft selbst, sie ist sehr lernwillig." Sogar so sehr, wie der Coach es im Profigeschäft bisher noch nicht kennengelernt habe.
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Gjasula zurück im Training
Darmstadt 98 wird in der Partie gegen Hertha BSC (Samstag, 13 Uhr) ohne Fraser Hornby auskommen müssen. Der Stürmer hatte sich in der Partie gegen Greuther Fürth am Außenband verletzt und beginne schon seine Reha, teilte Trainer Florian Kohfeldt am Freitag mit. "Wir müssen aber immerhin nur von einem wochenlangen Ausfall ausgehen, und nicht mit mehreren Monaten", sagte Kohfeldt. Dafür darf Darmstadt 98 nun wieder auf Klaus Gjasula bauen. Der Defensivmann ist nach seinem krankheitsbedingten Ausfall im Mannschaftstraining zurück. "Ich hoffe, dass er es gegen Berlin in den Kader schafft. Es kann ein sehr wichtiger Teil für uns sein", sagte Kohfeldt.
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Spieltage terminiert: Samstagsabends gegen FCK
Die DFL hat am Freitag die Spieltage 15 bis 19 in der Zweiten Liga terminiert. Das Heimspiel gegen den FCK wird zum Topspiel am Samstagabend.
Weitere InformationenLilien-Spiele im Überblick
- Sonntag, 8.12., 13.30 Uhr: Auswärtsspiel beim Hamburger SV
- Samstag, 14.12., 20.30 Uhr: Heimspiel gegen Kaiserslautern
- Sonntag, 22.12., 13.30 Uhr: Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg
- Freitag, 17.1., 18.30 Uhr: Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf
- Sonntag, 26.1., 13.30 Uhr: Heimspiel gegen Paderborn
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Nürnberger: Konkurrenzkampf macht uns stark
Den Erfolgslauf von Darmstadt 98 führt Fabian Nürnberger auch auf einen internen Konkurrenzkampf zurück. "Das macht uns im Moment stark. Jeder weiß, dass er zu performen hat", erklärte der Defensivspieler laut Lilienblog am Mittwoch während einer Presserunde. Ihm selbst hätten darüber hinaus auch seine ersten Länderspiele für Bulgarien beflügelt: "Das hat mir sicherlich einen kleinen Push gegeben", so Nürnberger.
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Probleme für Farbenblinde bei Lilien-Spielen
Die Zahl der für Farbenblinde problematischen Spiele hat in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zugenommen. Das geht aus einer Analyse des Interessenverbandes der Farbsehschwachen und Farbblinden (IFFarb) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Dabei stellen fehlende Hell-Dunkel-Kontraste bei den Trikots weiter das größte Hindernis dar. Der Studie nach waren 46 Prozent der Bundesliga-Spiele in der Saison 2023/24 für Farbfehlsichtige problematisch. Am häufigsten betroffen waren in der vergangenen Spielzeit der damalige Erstligist Darmstadt 98 (28 Spiele) in der Bundesliga und der Hamburger SV (21 Spiele) im Unterhaus. Die wenigsten Probleme hatten Zuschauer mit Farbsehschwäche bei den Spielen von Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (je 9 Spiele) sowie der SV Elversberg und dem 1. FC Nürnberg (je 5 Spiele).
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Pokal: Lilien dienstags in Bremen
Die Achtelfinal-Begegnung des SV Darmstadt 98 bei Werder Bremen ist terminiert worden. Wie an diesem Mittwoch bekannt gegeben wurde, treten die Lilien am Dienstag den 3. Dezember um 20.45 Uhr im Weserstadion beim Bundesligisten an und spielen um den Einzug ins Viertelfinale.
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Lilien wochenlang ohne Hornby
Der SV Darmstadt 98 muss vorerst ohne Stürmer Fraser Hornby auskommen. Der Schotte, der im Spiel bei Greuther Fürth (5:1) verletzungsbedingt bereits in der ersten Hälfte ausgewechselt werden musste, hat sich eine Außenbandverletzung zugezogen und fällt damit "in den nächsten Wochen" aus. Das teilten die Lilien am Dienstag mit. Bitter für die Südhessen: Hornby war zuletzt immer besser in Form gekommen und in dieser Spielzeit bereits an sechs Treffern beteiligt (vier Tore, zwei Vorlagen). Als erster Ersatz steht nun Fynn Lakenmacher bereit. Dass der Neuzugang von 1860 München Tore schießen kann, bewies er in Fürth: Lakenmacher traf nach Einwechslung zum zwischenzeitlichen 2:0.
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Kohfeldt: Pokalspiel "etwas Besonderes"
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt trifft beim Pokalspiel bei Werder Bremen auch auf seine Vergangenheit. "Es ist natürlich etwas Besonderes für mich, mit Darmstadt 98 an den Ort zurückzukehren, mit dem ich sehr viele Erinnerungen verbinde", sagte Kohfeldt am Tag nach der Auslosung. Der Coach hatte sich bei Bremen einst von der Jugend bis zur Cheftrainer-Position hochgearbeitet, sein Fokus liegt nun aber eindeutig bei Darmstadt 98. "Bis es zu der Partie kommt, haben wir aber noch einige Pflichtspiele zu bestreiten. Und in denen wollen wir an unsere Leistungen und Ergebnisse der letzten Zeit anknüpfen."
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Kohfeldt beseitigt die Selbstzweifel
Bei Darmstadt 98 läuft es wieder: Nach dem schwachen Saisonstart hat der neue Trainer Florian Kohfeldt dem Team wieder Leben eingehaucht. Fitness, Offensiv-Power und Stabilität in der Defensive sind die Kern-Aspekte der neuen Lilien-Herrlichkeit. Durch die präzisen Anweisungen des Coaches und die neu gewonnene Sicherheit auf dem Platz sind die Selbstzweifel verflogen. Hier gibt es eine detaillierte Analyse.
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Der 5:1-Kantersieg in Fürth als Highlight-Video
Der SV Darmstadt 98 schaut auf eine äußerst erfolgreiche Woche zurück. Erst der Pokal-Erfolg in Dresden, dann am Samstag der 5:1-Erfolg in der Liga in Fürth. Die Highlights von diesem Spiel hier im Video:
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Lilien müssen im Pokal nach Bremen
Der SV Darmstadt 98 hat im Pokal-Achtelfinale ein schweres Los gezogen. Die Lilien müssen auswärts bei Werder Bremen antreten. Das ergab die Auslosung am Sonntag. Für Florian Kohfeldt, Trainer der Darmstädter, ist es ein Wiedersehen mit seinem alten Verein. Der 42-Jährige arbeitete insgesamt 15 Jahre als Trainer für Werder, davon vier Jahre (2017-2021) in der Bundesliga. Das Achtelfinale wird am 3. und 4. Dezember ausgespielt. Die genaue Terminierung erfolgt noch.
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Lilien feiern nächstes Schützenfest
Krise? Von wegen. Beim SV Darmstadt 98 scheint der Frust des Saisonbeginns inzwischen weit weg, die Hessen kommen immer besser in Fahrt: In Fürth erzielen die Lilien zum wiederholten Mal fünf Tore in einem Spiel. Trainer und Spieler sind begeistert und wollen weiter im Flow bleiben.
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Kohfeldt: "Das hat mir imponiert"
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt war nach dem 5:1 seines Teams in Fürth am Samstag begeistert. "Heute haben wir das beste Spiel der letzten Wochen gemacht in allen Facetten des Fußball - mit Ball, gegen den Ball, Aufmerksamkeit, Fokus", lobte er. "Wir sind komplett auf dem Gas geblieben und haben nicht aufgehört, das hat mir imponiert." Torschütze Philipp Förster gab das Lob umgehend zurück an den Coach: "Man erkennt die Handschrift des Trainers. Er macht das super, er gibt uns bei jedem Spiel einen klaren Plan an die Hand."
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Lilien fertigen Fürth ab
Darmstadt 98 hat einen überzeugenden Auswärtssieg gefeiert: Die Lilien gewannen am Samstag in Fürth mit 5:1 (3:0). Philipp Förster brachte das Team von Florian Kohfeldt in der 30. Minute in Führung. Fynn Lakenmacher (40.) und Isac Lidberg (45.+2) bauten diese noch vor der Pause aus. Im zweiten Durchgang trugen sich dann auch Killian Corredor (51.) und Sergio López (77.) in die Torschützenliste ein. Für die Hausherren traf Branimir Hrgota in der 90. Minute. Durch den dreifachen Punktgewinn können sich die Darmstädter in der Tabelle von der Abstiegszone der zweiten Liga absetzen und sind mit 13 Punkten nun vorübergehend Elfter.
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Zwei Änderungen in der Lilien-Startelf
Der SV Darmstadt 98 geht mit auf zwei Positionen veränderten Mannschaft ins Spiel bei Greuther Fürth. Wie angekündigt übernimmt Matej Maglica für den gelbgesperrten Aleksandar Vukotic in der Innenverteidigung. Zudem rotiert Stammspieler Philipp Förster zurück in die erste Elf. Merveille Papella, der im Pokalspiel in Dresden noch beginnen durfte, nimmt dafür auf der Bank Platz.
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Fürth plagen Verletzungssorgen
Greuther Fürth könnte im Spiel gegen Darmstadt 98 am Samstag (13 Uhr) mit einer Rumpftruppe auflaufen müssen. Interimstrainer Leo Haas kündigte an, dass man bei dem einen oder anderen Profi sogar noch das Warmmachen am Spieltag abwarten werde. Der Coach der Franken zählte rund ein halbes Dutzend Spieler mit Blessuren auf, darunter Roberto Massimo, Gideon Jung und Maximilian Dietz. Die Darmstädter sind seit vier Pflichtspielen ungeschlagen. Haas warnte entsprechend vor den Südhessen: "Darmstadt ist eine spielstarke Mannschaft, die einen absoluten Fokus auf den Ball hat", erläuterte er.
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Kohfeldt sieht "mentalen Auftrieb" vor Fürth-Spiel
Das 3:2 nach Verlängerung im DFB-Pokal in Dresden soll für Darmstadt 98 auch nachhaltig eine positive Wirkung entfalten. Der Sieg habe "mentalen Auftrieb" gegeben, sagte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt am Freitag auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des Zweitligaspiels am Samstag (13 Uhr) bei Greuther Fürth. Es entstehe ein "Gefühl der Sicherheit", um auch mit Rückschlägen wie in Dresden umgehen zu können. "Wir sind positiv bestärkt", so Kohfeldt, der jedoch davor warnte, übermütig zu werden. "Wir müssen in jedem Spiel hart kämpfen."
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Maglica ersetzt gesperrten Vukotic
Der lange Pokalabend von Dresden, als die Darmstädter erst in der Verlängerung den Sack zumachen konnten, mag die Lilien-Profis körperlich geschlaucht haben, personelle Auswirkungen auf das Zweitligaspiel am Samstag (13 Uhr) bei Greuther Fürth aber gibt es nicht. Einzig der in der Liga ohnehin gelbgesperrte Aleksandar Vukotic kann im Fränkischen nicht zum Einsatz kommen, ihn ersetzt Matej Maglica, wie Trainer Florian Kohfeldt am Freitag offen sagte. Zudem stehen dem Coach auch die zuletzt angeschlagenen Oscar Vilhelmsson und Luca Marseiler zur Verfügung. Klaus Gjasula ist weiterhin krank.