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  • Riedel: "Teamspirit kann unser Trumpf sein"

    Lilien-Verteidiger Clemens Riedel sieht den Teamspirit als wichtigsten Faktor für einen Verbleib in der Bundesliga. "Das kann unser Trumpf sein", sagte er im Interview mit dem Darmstädter Echo. "Wenn der Mannschaftsgeist auseinanderbricht, dann haben wir keine Chance in der Bundesliga." Viele andere Ansätze sehe er nicht.

    Sein persönliches Ziel sei, sich als Stammspieler zu etablieren, so der 20-Jährige. "Wenn der Trainer überzeugt von mir ist, wäre es ein Riesenerfolg für mich, in der Bundesliga spielen zu dürfen. Aber ich gehe da auch bodenständig rein und weiß: Es ist ein Privileg, mit Darmstadt Bundesliga zu spielen." Das Team stehe immer im Vordergrund.

    Clemens Riedel wurde in der Rückrunde zum Lilien-Stammspieler
  • Schuhen baut Offensivleute auf

    Lilien-Keeper Marcel Schuhen griff sich nach einer Einheit von Darmstadt 98 am Montag im Trainingslager in Herxheim ein halbes Dutzend Offensivspieler und redete minutenlang auf seine Kollegen ein. Was er in der kleinen Runde genau erzählte, wollte er nicht preisgeben. Nur so viel: "Die Jungs sind sehr gut und das habe ich ihnen auf den Weg gegeben." In den vergangenen drei Testspielen gegen Norwich, Gießen und den KSC waren die Lilien ohne eigenes Tor geblieben. Wie die 98er den Abgang von Phillip Tietz als Stürmer und Anführer kompensieren wollen, lesen Sie in unserem Text aus dem Trainingslager:

  • Hornby zum Pokalspiel wohl zurück

    Der schottische Neuzugang Fraser Hornby passt bei den Lilien vom Profil her als Eins-zu-eins-Ersatz für den nach Augsburg abgewanderten Phillip Tietz, doch Hornby konnte in der Vorbereitung noch nicht zeigen, was in ihm steckt. Muskuläre Probleme im Oberschenkel zwingen den Stürmer aktuell zu individuellem Training. Die Hoffnung der Südhessen ist aber, dass der Neuzugang zum Pokal-Spiel in Homburg einsatzbereit ist. Hier geht es zum kompletten Text über die Stürmerfrage der Lilien:

  • Nürnberger kann links und zentral helfen

    Lilien-Neuzugang Fabian Nürnberger ist nach überstandener Muskelverletzung wieder im Mannschaftstraining. Der 23-Jährige kann den Südhessen mit seiner Variabilität helfen, ist er überzeugt. "Entweder auf der linken Schiene oder im Zentrum. Das sind die Hauptpositionen, die ich trainiere", sagte Nürnberger in einer Medienrunde am Dienstag. Was er mitbringt? "Ich bin gut mit dem Ball, gut gegen den Ball, habe eine gute Schnelligkeit und gute Aggressivität", sagte der Neuzugang über seine Stärken. Sein Ziel sei es, so viel wie möglich zu spielen. Dafür werde er sich im Training bestmöglich anbieten.     

    Fabian Nürnberger bei einem Vorbereitungsspiel von Darmstadt 98
  • Schnellhardt zurück im Mannschaftstraining

    Fabian Schnellhardt ist nach überstandener kurzer Krankheit am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining des SV Darmstadt 98 eingestiegen. Die angeschlagenen Neuzugänge Matej Maglica und Fraser Hornby trainierten im Trainingslager in Herxheim hingegen weiter individuell genauso wie Aaron Seydel.

  • Darmstadt strukturiert sportliche Leitung neu

    Der SV Darmstadt 98 stellt sich in der sportlichen Leitung neu auf. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, übernimmt der bisherige Teammanager Michael Stegmayer die neu geschaffene Rolle des "Leiters Organisation Lizenzspielerabteilung". Man wolle damit die anfallenden Aufgaben "angesichts der immer komplexeren Prozesse und umfangreicheren Anforderungen" auf mehrere Schultern verteilen und den "gestiegenen Herausforderungen und wachsenden Anforderungen" im Profifußball gerecht werden, sagte der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann. Neuer Teammanager wird der bisherige Mannschaftsbetreuer Matthias Neumann.

  • Video: Lilien im Trainingslager

    Der SV Darmstadt 98 bereitet sich in der Pfalz auf die neue Saison vor. Das Trainingslager um die Ecke klingt wenig glamourös, Trainer und Team schwören aber auf die guten Bedingungen. Eindrücke aus dem Lilien-Camp vom Montag im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Lilien im Trainingslager

    hs
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Wehlmann: Kader wird feinjustiert

    Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter von Darmstadt 98, hat auch im Trainingslager in Herxheim viel zu tun. "Der Umfang ist deutlich höher geworden als zu Zweitligazeiten, weil man eine Vielzahl mehr Spieler angeboten bekommt", sagte er im Interview mit dem hr-sport. "Es ist ein Stück weit eine Feinjustierung, was den Kader angeht." Wehlmann wollte nicht ausschließen, dass noch ein neuer Stürmer kommt. "Es tut uns vielleicht ganz gut, noch mal ein anderes Profil mit dazuzunehmen", so Wehlmann. Aber: "Das muss bei uns alles genau reinpassen, finanziell, aber natürlich auch charakterlich."

    Videobeitrag

    Video

    Carsten Wehlmann: "Feinjustierung des Kaders"

    Wehlmann vor hr-Mikro
    Ende des Videobeitrags
  • Schuhen äußert Unverständnis über Tietz

    Lilien-Torhüter Marcel Schuhen hat sich im Trainingslager am Montag in einer Medienrunde unter anderem zum Abgang von Phillip Tietz geäußert. Der Angreifer war von den Lilien zum FC Augsburg gewechselt. Danach hatte sein Satz, dass sich die Darmstädter nicht so intensiv um ihn bemüht hätten, für Aufsehen gesorgt. Schuhen sagte dazu nun: "Ich fand es nicht so in Ordnung, wie es (nach seinem Wechsel) kommuniziert wurde. Das muss jeder selbst wissen. Weil ich glaube schon, dass Pippo weiß, was er dem Verein zu verdanken hat." Laut Schuhen haben die Lilien genug Spieler, die Tietz in der Kabine als Führungsspieler ersetzen könnten. "Der übernimmt da was, der andere dort. Wenn alle wieder fit sind, haben wir gute Jungs, die diese Rolle übernehmen können und müssen."

    Audiobeitrag

    Audio

    Marcel Schuhen spricht über Ersatz für Tietz

    Marcel Schuhen im Torwarttrikot des SV Darmstadt 98 mit kritischem Blick.
    Ende des Audiobeitrags
  • Schnellhardt setzt aus

    Fabian Schnellhardt hat die Einheit im Trainingslager der Lilien am Montag verpasst. Der Mittelfeldspieler setzte krankheitsbedingt aus. Bekannt waren die Ausfälle von Matej Maglica, Fraser Hornby und Klaus Gjasula. Darmstadt 98 weilt vom 23. bis 30. Juli zum Trainingslager in Herxheim.

  • Erste Einheit im Trainingslager

    Am Sonntagvormittag (11 Uhr) steht die erste Einheit für die Spieler des SV Darmstadt 98 im Trainingslager auf dem Programm. Wie schon in den beiden Jahren zuvor sind sie dafür nach Herxheim gereist, um sich für die kommende Saison vorzubereiten. "Wir werden immer komplex trainieren, um alle Inhalte des Spiels in unseren Einheiten zu haben", so Lieberknecht mit Blick auf die nächsten Tage. Bis zum 30. Juli werden die Lilien in Herxheim bleiben.

  • Top-Thema

    Lilien beim KSC nur 0:0

    Der SV Darmstadt 98 muss das Toreschießen in der Saisonvorbereitung noch ein wenig üben. Beim Karlsruher SC kamen die Lilien bei einem Testspiel am Samstag nicht über ein 0:0 hinaus. Es war bereits das dritte Spiel in Folge, bei dem die Südhessen ohne eigenen Treffer geblieben sind. Möglichkeiten hatten sie allerdings genügend. Die beste vergab Angreifer Filip Stojilkovic, der im Eins-gegen-Eins mit KSC-Keeper Max Weiß den Kürzeren zog (68.). SVD-Schlussmann Morten Behrens sicherte seiner Elf dann das Unentschieden, als er einen Kopfball von Stefano Marino an die Latte lenkte (79.). 

  • Pfeiffer: "Kann es nicht mehr ändern"

    Innenverteidiger Patric Pfeiffer hat in seinem letzten Einsatz für die Lilien in der vergangenen Saison die Rote Karte gesehen. Bei seinem neuen Verein FC Augsburg ist der 23-Jährige daher für drei Spiele zum Zuschauen verdammt. "Ich habe mich sehr oft in den Hintern gebissen, auch wenn die Aktion keine Absicht war. Ich kann es nicht mehr ändern", sagte Pfeiffer im Gespräch mit dem Kicker rückblickend. Dass er nach Augsburg gewechselt ist, habe auch mit der Hartnäckigkeit der Fuggerstädter zu tun. "Zum FCA und dem Trainer hatte ich schon relativ lange Kontakt, die haben sich am meisten um mich bemüht", so Pfeiffer.

  • Top-Thema

    Lilien-Testspiel gegen den KSC

    Der SV Darmstadt 98 absolviert vor dem Start ins Trainingslager noch ein Testspiel: Am heutigen Samstag um 15.30 trifft der Bundesliga-Aufsteiger auf Zweitligist Karlsruher SC. Gespielt wird in Karlsruhe. Für den KSC ist es die Generalprobe für die 2. Liga, die bereits am kommenden Wochenende startet. Die Lilien reisen am Sonntag ins Trainingslager nach Herxheim.

  • Top-Thema

    Lilien verleihen Sesay nach Luxemburg

    John Peter Sesay wird die kommende Saison bei Union Titus Petingen in der ersten Liga in Luxemburg verbringen. Darmstadt 98 wird den Offensivspieler laut Meldung vom Freitag für ein Jahr dorthin verleihen. Sesay ist seit 2018 bei den Lilien. Der 20-Jährige hat bislang drei Pflichtspiele für die Profis absolviert. In der vergangenen Saison war er an Rot-Weiß Koblenz ausgeliehen. "Wir hoffen, dass er in Luxemburg den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen kann und alle Seiten von seinem Leihwechsel profitieren", so Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien.

  • Top-Thema

    Seydel und Celic ohne Zukunft in Darmstadt

    Der SV Darmstadt 98 plant in der anstehenden Bundesliga-Saison offenbar nicht mehr mit Angreifer Aaron Seydel und Mittelfeldspieler Nemanja Celic. Wie der Lilienblog am Donnerstag berichtet, wurde dem Duo bereits nahegelegt, sich nach einem neuen Verein umzusehen. Seydel, der 2020 vom 1. FSV Mainz 05 zu den Lilien kam, wurde in den vergangenen Jahren und Monaten immer wieder von Verletzungen gebremst. Celic war in der vergangenen Saison bereits an Linz ausgeliehen. Die Verträge der beiden Spieler laufen offiziell noch bis zum kommenden Sommer.

  • Stojilkovic scherzt über Lieberknecht

    Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic trägt sein Herz auf der Zunge. Als der Angreifer in einer Medienrunde nach den Rondo-Qualitäten seines Trainers gefragt wurde, grinste der Schweizer breit und sagte schließlich: "Es geht. Er ist mehr in der Mitte als draußen." Beim sogenannten Rondo bilden mehrere Spieler einen Kreis und passen sich den Ball zu. Ein weiterer Spieler in der Mitte versucht, den Ball zu erobern. Wer den Ball an den Spieler in der Mitte verliert, muss mit diesem den Platz tauschen.

  • Top-Thema

    Wehlmann erklärt Tietz-Verkauf

    Lilien-Manager Carsten Wehlmann hat den Wechsel von Stürmer Phillip Tietz zum FC Augsburg erklärt. "Uns wurde bereits im Winter in den ersten Gesprächen deutlich signalisiert, dass eine Vertragsverlängerung nicht realisierbar sei. Diese Haltung ist legitim und wurde uns im Laufe der Rückrunde nochmals bestätigt“, sagte Wehlmann dem hr-sport auf Anfrage. Tietz hatte zuvor im kicker gesagt, der SVD hätte "nicht so intensiv" um seinen Verbleib gekämpft. Der Stürmer gab aber auch zu: "Es hätte auch nichts gebracht." Sein Vertrag in Darmstadt wäre kommenden Sommer ausgelaufen.    

  • Top-Thema

    Stojilkovic freut sich für Tietz

    Nach dem Wechsel von Angreifer Phillip Tietz nach Augsburg hat Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic Verständnis für den Abgang des Aufstiegshelden geäußert. "Ich bin sehr glücklich, dass Phillip den Schritt gemacht hat. Er hat es zu einhundert Prozent verdient", erklärte der 23-Jährige am Mittwoch. "Natürlich bin ich aber auch ein wenig traurig, weil ich gerne länger mit ihm gespielt hätte." Stojilkovic ist seit dieser Woche wieder bei den Südhessen im Training, nachdem er im Sommer mit der Schweiz an der U21-EM teilgenommen hatte. Für die Saison hat er sich ein klares Ziel vorgenommen: "Klassenerhalt."

    Filip Stojilkovic von Darmstadt 98
  • Tietz erklärt Wechsel zu Augsburg

    Der ehemalige Darmstädter Stürmer Phillip Tietz hat den Wechsel zum FC Augsburg damit begründet, dass er den nächsten Entwicklungsschritt in seiner Karriere machen wollte. "Ich habe mich bewusst für diesen Weg zu einem etablierten Erstligisten und bewusst für Augsburg entschieden", sagte er im Trainingslager des FCA dem Kicker. Tietz betonte, dass er die Lilien trotz des Aufstiegs in die Bundesliga unbedingt verlassen wollte und nun "extrem stolz" sei, ein Teil des FC Augsburg zu sein. Gleichzeitig äußerte er aber auch Enttäuschung über seinen Ex-Arbeitgeber: "Ich hatte in Darmstadt eine super Zeit, aber sie haben nicht so intensiv um meinen Verbleib gekämpft."

  • Top-Thema

    Klarer will mit Lilien eklig sein

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer will mit seinem neuen Team in der Bundesliga ein unangenehmer Gegner für die Konkurrenz sein. "Es ist eine Ehre, dass wir Bundesliga spielen dürfen. Aber wir sind nicht als Touristen gekommen", betonte der Verteidiger am Dienstag. "Wir wollen eklig sein." Der Österreicher selbst will mit seinen eigenen Tugenden dazu beitragen. "Ich bin groß, ich bin zweikampfstark. Diese Dinge möchte ich verkörpern", erklärte der Ex-Düsseldorfer.

  • Klarer hofft auf Nationalelf-Einladung

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer träumt davon, sich bei Darmstadt 98 für die Nationalmannschaft zu empfehlen. Der Österreicher betonte am Dienstag zwar, sich erst einmal voll auf das große Ziel Klassenerhalt zu konzentrieren. Die EM im kommenden Jahr sei aber "natürlich im Hinterkopf". Klarer, der sämtliche U-Nationalteams Österreichs durchlaufen hat, wartet noch auf seine Premiere und will sich nun mit guten Leistungen bei den Lilien für eine Einladung bewerben. "Die Bundesliga ist dafür die bessere Bühne als die 2. Liga. Wenn es einmal eintrifft, wäre das ein unfassbarer Moment."

  • Gjasula: Tietz-Abgang tut weh

    Lilien-Spieler Klaus Gjasula hat sich in einem Interview mit dem kicker unter anderem zum Abgang von Stürmer Phillip Tietz zum FC Augsburg geäußert. "Es tut weh - aber nicht weil man persönlich enttäuscht wäre. Phillip hat abgeliefert und sich diesen nächsten Schritt in seiner Profikarriere verdient", so der Mittelfeldspieler. Tietz werde fehlen, als Spieler, Mittelstürmer, Topscorer, aber auch menschlich. "Er ist ein Typ, der alle zum Lachen bringen kann. Er hat einfach so viel Quatsch im Kopf - und weiß trotzdem genau, wann Seriosität gefragt ist. Das ist für eine Mannschaft in jeder Phase extrem wichtig." Den Klassenerhalt mit den Lilien bezeichnete Gjasula als "Mammutaufgabe". Er glaube aber an die Mannschaft und wisse, dass es möglich sei. Das Team sei seit dem Sommer 2001 nach den Corona-Ausfällen und dem Pokalaus extrem zusammengerückt. "In dieser Zeit ist blindes Vertrauen entstanden", so Gjasula.

  • Bericht: SVD an Sonne interessiert

    Der SV Darmstadt 98 soll ein Auge auf Oliver Sonne vom dänischen Klub Silkeborg IF geworfen haben. Das berichtet die dänische Boulevardzeitung B.T., die aber nichts von einem offiziellen Angebot weiß. Der 22 Jahre alte Rechtsverteidiger hat bislang ausschließlich in Dänemark gespielt. Sein Vertrag in Silkeborg läuft noch bis Sommer 2026.

    Oliver Sonne am Ball
  • Top-Thema

    Lilien verpflichten Klarer

    Der Wechsel von Christoph Klarer von Fortuna Düsseldorf zu Darmstadt 98 ist in trockenen Tüchern. Wie die Südhessen am Dienstag mittteilten, hat der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2027 bei den Lilien unterschrieben. "Wir sind davon überzeugt, dass Christoph unserer Defensive zusätzliche Qualität verleiht", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann. Trainer Torsten Lieberknecht lobte den 23 Jahre alten Österreicher als "absoluten Mentalitätsspieler", der ihm schon in Düsseldorf imponiert habe. "Ich wollte unbedingt zu den Lilien wechseln und bin froh, dass der Transfer nun geklappt hat", kommentierte Klarer selbst.