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  • Top-Thema

    Gjasula verliert mit Albanien

    Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula hat sein Spiel mit der albanischen Nationalmannschaft verloren. Der Sechser musste sich am Montagabend in der EM-Qualifikation Polen mit 0:1 geschlagen geben. Gjasula stand dabei 88 Minuten auf dem Feld.

  • Drei Geschichten liefern Erklärung für Lilien-Erfolg

    Der SV Darmstadt 98 ist Tabellenführer der zweiten Liga - trotz seiner Verletzungssorgen. Aktuell tun sich im Lieberknecht-Team vor allem drei Akteure hervor und stehen damit symbolisch für den SVD-Erfolg: Die Defensivspieler Clemens Riedel und Fabian Holland sowie Stürmer Filip Stojilkovic. Wir haben ihre Rollen in der Mannschaft hier genauer beleuchtet.

  • Knappe Niederlage für Stojilkovic und die Schweiz

    Lilien-Stürmer Filip Stojilković war am Freitagabend international im Einsatz: Mit der U21 der Schweiz verlor er das Testspiel gegen Spanien knapp mit 2:3. Stojilković stand dabei 85 Minuten auf dem Platz. Nachwuchsspieler Fabio Torsiello unterlag derweil 3:4 mit der deutschen U18-Nationalmannschaft gegen Frankreich und war über die volle Spielzeit dabei.

  • Top-Thema

    Fritsch: Lilien nicht mehr "hässliches Entlein"

    Laut Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch ist der SV Darmstadt 98 des Jahres 2023 nicht mehr mit dem SV Darmstadt 98 zum Zeitpunkt des letzten Bundesliga-Aufstiegs 2015 zu vergleichen. Die Lilien hätten sich von einem "hässlichen Entlein" zu einem Club entwickelt, "der in der Lage sein sollte, anzugreifen", sagte Fritsch dem Darmstädter Echo. Damals habe man keine Chance gehabt, die Liga auf Dauer zu halten, so Fritsch. Das sei jetzt dank des neuen Stadions, der besseren Trainingsbedingungen und der gewachsenen Mitarbeiter-Struktur ganz anders. "Wir erheben nicht den Anspruch, ein etablierter Erstligist zu sein. Wir sind aber vergleichbar mit Vereinen wie Greuther Fürth, Bielefeld oder vielleicht Bochum."

  • Wieder mehr Optionen für die Lilien

    Die personellen Probleme des SV Darmstadt 98 werden rechtzeitig zum Saison-Endspurt in der 2. Bundesliga deutlich kleiner. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nutzte das Testspiel am Donnerstag gegen den SV Sandhausen (1:1) zum Experimentieren und verhalf gleich einer ganzen Reihe an Rekonvaleszenten zu etwas Spielpraxis. "Matthias Bader, Braydon Manu, Aaron Seydel oder auch Magnus Warming brauchen Spielzeit, um wieder in ihren Rhythmus zu kommen", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Das Spiel war dafür genau richtig." Nach drei Tagen Pause beginnen die Lilien am Montag mit der Vorbereitung auf die Partie gegen den 1. FC Nürnberg.

  • Top-Thema

    Lieberknecht lässt Talente vorspielen

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat beim Testspiel gegen den SV Sandhausen (1:1) am Donnerstag gleich vier Talente aus den Jugendteams mit einem Kurzeinsatz belohnt. Mateo Zelic und Tim Arnold, die in dieser Saison noch für die Darmstädter U17 am Ball waren, wurden ebenso eingewechselt wie Aaron Schreck und Philipp Sonn (hat bereits einen Profivertrag) aus der U19. "Ich habe am Ende das ganz junge Gemüse reingeworfen. Das soll ein Zeichen sein, dass bei mir die Tür immer offen ist", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Beim Nachwuchs wird gute Arbeit gemacht. Da ist es schön, wenn sich die Jungs mal präsentieren können."

    Philipp Sonn von Darmstadt 98
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    Lieberknecht: War ein guter Test

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:1 im Testspiel der Darmstädter gegen den SV Sandhausen ein positives Fazit gezogen. "Das war ein guter Test", erklärte der Coach der 98er. "Es war ein intensives Spiel, in dem beide Mannschaften die Zweikämpfe gesucht haben. Wir waren spielbestimmend." Besonders positiv sei, so Lieberknecht weiter, dass ein paar Spieler, die in den vergangenen Wochen länger verletzt waren, nun wieder Spielpraxis bekommen konnten. "Es ist wichtig, dass sie Spielzeit und Rhythmus bekommen. Und auch wenn es nur ein paar Minuten sind", so Lieberknecht. "Auch deswegen hatten wir heute diesen Test."

    Videobeitrag

    Video

    Torsten Lieberknecht über den Test gegen Sandhausen

    Torsten Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien spielen remis gegen Sandhausen

    Der SV Darmstadt 98 hat im Testspiel gegen Ligakonkurrent SV Sandhausen am Donnerstag 1:1 gespielt. Die Lilien, bei denen Trainer Torsten Lieberknecht vielen Akteuren aus der zweiten Reihe Spielzeit gab, geriet durch ein äußerst unglückliches Eigentor von Keanan Bennetts in Rückstand (58. Minute). Matthias Bader glich in Minute 75 noch aus. Die Südhessen waren das bessere Team, ohne die ganz dicken Möglichkeiten zu kreieren. Das Ergebnis dürfte für Lieberknecht aber ohnehin nur zweitrangig gewesen sein.

    Keanan Bennetts von Darmstadt 98
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    Lilien bestreiten Testspiel

    Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Zweitliga-Schlusslicht SV Sandhausen. Die Lilien empfangen das Team von Trainer Tomas Oral, der ein alter Bekannter von Darmstadts Coach Torsten Lieberknecht ist, am Donnerstag (16.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor. Nach der Partie gönnt Lieberknecht seinen Spielern drei freie Tage, ehe am kommenden Montag die Vorbereitung auf die Auswärtspartie beim 1. FC Nürnberg (31.03., 18.30 Uhr) beginnt.

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    Mehlem lobt Lieberknecht: Behandelt die Spieler perfekt

    Lilien-Mittelfeld-Allrounder Marvin Mehlem hat Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Ich bin immer im engen Kontakt mit Torsten. Wir verstehen uns sehr gut. Er behandelt die Spieler perfekt", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Medienrunde. Lieberknecht wisse immer genau, was er sagen müsse. "Es macht den Unterschied, wie er mit uns spricht", so Mehlem. Der Coach der Darmstädter sei auch dafür verantwortlich, dass der Mittelfeld-Akteur in dieser Saison auf einem konstant hohen Level spiele. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es daran liegt. Er ist ein sehr guter Trainer", betonte Mehlem.

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    Lilien mit Flutlichtspielen zum Schluss

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die letzten vier Saisonspiele terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich noch einmal auf zwei Flutlichtspiele im Stadion am Böllenfalltor freuen. Die Partie gegen St. Pauli wird am Samstag (6. Mai) um 20.30 Uhr angepfiffen, die Partie gegen Magdeburg am Freitag (19. Mai) um 18.30 Uhr. Auswärts müssen die Südhessen jeweils sonntags ran: bei Hannover 96 (14. Mai, 13.30 Uhr) und bei Greuther Fürth (28. Mai, 15.30 Uhr).

  • Stojilkovic arbeitet mit Sprinttrainer

    Darmstadts Stürmer Filip Stojilkovic feilt mit speziellen Coaches an seiner Leistung. Wie die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, arbeitet er mit einem Sprinttrainer in Zürich zusammen. Außerdem telefoniert er einmal in der Woche mit einem Mentaltrainer. Daheim absolviere Stojilkovic ein einstündiges Stretching-Programm. Die Lilien hatten ihn bereits vor einem Jahr zum Böllenfalltor eingeladen, so heißt es: "Damals scheiterte der Transfer unter anderem an einer zu hohen Ablöseforderung." Am Samstag hatte der Angreifer zwei Tore beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielt.

  • Lilien reif für den Aufstieg

    Der SV Darmstadt 98 hat seine Mini-Ergebniskrise mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Kaiserslautern vergessen gemacht. Auch bei nur noch neun verbliebenen Spieltagen thronen die Südhessen in der Zweitliga-Tabelle ganz oben. Der hr-sport hat fünf Gründe gefunden, warum das auch zum Saisonende so sein wird.

  • Gjasula, Stojilkovic und Torsiello auf Länderspielreise

    Drei Spieler des SV Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Während Klaus Gjasula für die A-Nationalmannschaft Albaniens nominiert wurde, sind Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello für Spiele ihrer U-Nationalmannschaften berufen worden. Gjasula startet in Polen in die Qualifikationsphase für die Europameisterschaft 2024, Stojilkovic wird mit der U21-Auswahl der Schweiz zwei Testspiele gegen Spanien und Israel bestreiten. Ebenfalls zwei Testspiele warten auf Fabio Torsiello, der von Cheftrainer Christian Wörns für die deutsche U18-Nationalmannschaft nominiert wurde und zweimal auf die Altersgenossen aus Frankreich trifft.

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    Honsak muss Länderspieldebüt verschieben

    Mittelfeldspieler Mathias Honsak vom Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 muss sein geplantes Debüt für die österreichische Nationalmannschaft verschieben. Wie der Österreichische Fußball-Verband am Montag mitteilte, verpasst der 26-Jährige wegen muskulärer Beschwerden den Auftakt der EM-Qualifikation. Auch Abwehrspieler Philipp Lienhart (SC Freiburg) sowie der ehemalige Bundesliga-Stürmer Marko Arnautovic (FC Bologna) fehlen angeschlagen. Honsak hatte bereits das Heimspiel der Lilien gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag mit Adduktorenproblemen verpasst.

    Mathias Honsak von Darmstadt 98
  • Lilien wollen Ruhe bewahren

    Der SV Darmstadt 98 will den Rummel rund einen möglichen Aufstieg weiter ausblenden. "Es sind immer noch 27 Punkte zu vergeben. Wir tun weiter gut daran, von Spiel zu Spiel zu schauen", sagte Stürmer Phillip Tietz. Genau mit dieser Einstellung bestreiten die Lilien schon die komplette Saison – und führen die Tabelle neun Spieltage vor Saisonschluss mit 52 Punkten an. Das zeige, dass die Marschroute der kleinen Töne richtig sei, ist Trainer Torsten Lieberknecht überzeugt: "Wir sollten so weitermachen wie bisher: Spiele, auch dieses hier, mit Bodenständigkeit analysieren und sich keine Krise einreden zu lassen, auch wenn wir mal zwei Spiele verlieren."

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    Darmstadts Sieg im Highlight-Clip

    Mit dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern hat der SV Darmstadt 98 wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Filip Stojilkovic traf doppelt und wurde damit zum Matchwinner. Sehen Sie die Höhepunkte vom Samstagabend im Highlight-Clip.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98 - FC Kaiserslautern

    Darmstadt gegen Kaiserslautern
    Ende des Videobeitrags
  • Lieberknecht: Aussprache direkt nach Bielefeld-Pleite

    Torsten Lieberknecht hat nach dem Sieg gegen Kaiserslautern verraten, dass die Woche vor dem Spiel anders begann als sonst. "Wir haben nach der Ankunft aus Bielefeld direkt eine Sitzung gehalten, in der es auch um ein paar andere Dinge ging", erklärte der Lilien-Coach im Gespräch mit dem hr-sport. "Danach habe ich die Jungs alleine gelassen und ihnen gesagt, dass sie sich selbst aussprechen sollen. Das haben sie gemacht." Eine Aussprache, die Wirkung zeigte. "Wir haben wirklich ein gutes Zeichen gesetzt", betonte Lieberknecht.

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    Stojilkovic: Bislang schönster Tag in Darmstadt

    Lilien-Doppelpacker Filip Stojilkovic hat nach seinen zwei Toren gegen Kaiserslautern von seinem "bislang besten Tag in Darmstadt" gesprochen. Der Angreifer war mit Standing Ovations ausgewechselt worden und hatte nach dem Spiel noch eine Ehrenrunde gedreht. "Ich bin schnell und gut aufgenommen werden", berichtete er über die Zeit nach seinem Wechsel im Januar. "In Bielefeld hat er das 2:0 liegen gelassen", erklärte Trainer Torsten Lieberknecht über den Matchwinner. "Aber alle Mitspieler haben ihn komplett gestützt und ihm gesagt, dass er den nächsten wieder reinmacht."

    Filip Stojilkovic jubelt nach seinem Tor gegen Kaiserslautern.
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    Lieberknecht dankt Schuster

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat sich nach dem 2:0-Erfolg der Darmstädter gegen Kaiserslautern bei FCK-Coach Dirk Schuster bedankt. "Das, was ich sage, kommt von Herzen und ist ernst gemeint. Ohne deine Trainer-Arbeit wäre das hier nicht entstanden", erklärte der Trainer der 98er über den Ex-Lilien-Coach Schuster. Die Darmstädter hatten am Samstag ihre neue VIP-Loge im umgebauten Böllenfalltor-Stadion eingeweiht. "Du hast mit deinen Erfolgen hier dafür gesorgt, dass die Lilien so gewachsen sind, wie sie gewachsen sind", so Lieberknecht weiter. "Ich weiß das wertzuschätzen, dass ich hier Trainer sein darf in diesem wunderschönen Stadion. Danke dir dafür."

    Dirk Schuster Torsten Lieberknecht
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    "Mental eine super Antwort"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern mit seiner Mannschaft zufrieden. "Das war mental eine super Antwort auf die letzten beiden Spiele, die wir verloren haben", sagte der Coach bei Sky und lobte vor allem das Pressing seiner Mannschaft: "Das haben die Jungs läuferisch gut gemacht." Matchwinner Filip Stojilkovic freute sich nach seinem ersten Doppelpack in Liga zwei im Gespräch mit Sport 1 über einen "geilen Abend". "Als Stürmer muss ich in den entscheidenden Momenten da sein", so der Winterneuzugang.

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    SV98 verteidigt Tabellenführung

    Der SV Darmstadt 98 hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga erfolgreich verteidigt. Die Lilien gewannen das Top-Spiel am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 (2:0). Winterneuzugang Filip Stojilkovic avancierte mit einem Doppelpack zum Matchwinner (36., 43.Minute). Der Sieg war alles in allem verdient. Zwar hatten die Lilien in der ersten Halbzeit kaum mehr Möglichkeiten als Tore, nach dem Seitenwechsel betrieben die Südhessen dann aber Chancenwucher. Von Lautern kam über die gesamten 90 Minuten viel zu wenig.

  • Top-Thema

    Lilien ohne Honsak

    Der SV Darmstadt 98 muss gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Mathias Honsak verzichten. Der Österreicher plagt sich mit Adduktorenproblemen herum und steht nicht im Kader. Für ihn rückt Braydon Manu zurück in die Startelf, wo sich auch Winterneuzugang Filip Stojilkovic wiederfindet.

    Die Lilien-Aufstellung gegen Kaiserslautern
  • Neuer Rasen zum Top-Spiel

    Das Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wird am Samstagabend (20.30 Uhr) in Darmstadt auch auf einem Top-Platz ausgetragen. Die Lilien haben unter der Woche einen frischen Rasen im Stadion am Böllenfalltor verlegen lassen. Der Verlierer der Partie wird die Niederlage also nicht auf die schlechten Platzverhältnisse schieben können.

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  • Top-Thema

    Darmstadt kämpft um Tabellenführung

    Der SV Darmstadt 98 will am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern (20.30 Uhr) die Tabellenführung in der 2. Liga zurückerobern. Am Freitagabend war Heidenheim durch den Sieg gegen Karlsruhe an den Lilien vorbeigezogen, auch der Hamburger SV kann das Lieberknecht-Team am Samstagnachmittag mit einem Sieg gegen Kiel vorübergehend verdrängen. Der Darmstädter Trainer schwärmte vorab vom Gegner FCK: "Terrence Boyd macht einen überragenden Job, bringt viel Wucht mit rein. Dann einer meiner Lieblingsspieler überhaupt: Philipp Klement. Das ist alles Erstligaformat."