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  • Top-Thema

    Kohfeldt lobt "unglaubliche Leistung" in Unterzahl

    Florian Kohfeldt fand trotz der Niederlage in Braunschweig am ARD-Mikro lobende Worte für seine Mannschaft: "Wir haben eine herausragende emotionale Leistung gebracht, sind dafür aber nicht belohnt worden." Gerade in Unterzahl habe sein Team eine "unglaubliche Leistung" gezeigt, so der Lilien-Coach. Die Gelb-Rote Karte für Jean-Paul Boetius, "die im Kontext des Spiels nicht zu geben ist", sei eine Entscheidung von "immenser Tragweite" gewesen.

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    Schuhen: "Sind nicht auseinandergefallen"

    Lilien-Torwart Marcel Schuhen machte die Niederlage in Braunschweig sichtbar zu schaffen. Dennoch könne man dem Team wenig vorwerfen. Er verbuchte die Partie unter "Kampfspiel, das durch Kleinigkeiten entschieden wurde." Der Platzverweis gegen Jean-Paul Boetius habe aber bewiesen, dass der Teamgeist intakt sei. "Es gibt mit Sicherheit auch Mannschaften, die nach einer Gelb-Roten Karte gerade hier, wo es unangenehm ist zu spielen, auseinanderfallen. Wir nicht. Ganz im Gegenteil. Wir waren die Mannschaft, die Druck gegeben hat." Wenn das Team weiterhin Rückschläge und Verletzungsprobleme so klaglos hinnehme und die Situation annehme, "dann werden wir auch wieder unsere Spiele gewinnen", sagte Schuhen.

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    Lilien im Abwärtsstrudel – nächste Niederlage in Braunschweig

    Der Negativlauf des SV Darmstadt 98 in der 2.Fußball-Bundesliga nimmt ernste Züge an. Bei Eintracht Braunschweig unterlagen die Lilien am Samstag mit 0:1. Lino Tempelmann (60. Spielminute) erzielte das Tor des Tages in einer zerfahrenen Partie, in der sich lange Zeit kein Team klare Vorteile erspielen konnte. Darmstadts Winter-Zugang Jean-Paul Boetius sah kurz darauf Gelb-Rot (62.). In Unterzahl konnten die Gäste die Niederlage nicht mehr abwenden. Aus den letzten sechs Zweitliga-Partien holten die Lilien damit nur einen Punkt und müssen den Blick nach unten richten.

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    Lilien starten mit Boetius und Lidberg

    Jean-Paul Boetius steht erstmals in der Startelf von Darmstadt 98. Im Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig ist der Neuzugang genauso von Beginn an dabei wie der aus einer Verletzung zurückgekehrte Stürmer Isac Lidberg. Zudem ist auch Guille Bueno neu dabei - er ersetzt den gesperrten Fabian Nürnberger. Mit Tim Arnold aus der U21 der Lilien feiert außerdem ein 18-Jähriger sein Kader-Debüt. Anpfiff der Zweitliga-Partie ist um 13 Uhr.

    Weitere Informationen

    So spielen die Lilien in Braunschweig:

    Schuhen - Thiede, Riedel, Vukotic, Bueno - Müller, Papela, Corredor, Boetius - Lidberg, Lakenmacher

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  • Top-Thema

    Nürnberger für fünf Spiele gesperrt

    Fabian Nürnberger ist nach seinem Ausraster im Heimspiel gegen die SV Elversberg für fünf Spiele gesperrt worden. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes ahndete mit dem harten Urteil gleich zwei Tätlichkeiten des 25 Jahre alten Defensivspielers, nachdem er beim 0:3 in der Vorwoche die Rote Karte erhalten hatte. Eine Sperre von drei weiteren Spielen wurde für ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt. Nürnberger hatte in der Partie zunächst Elias Baum so schwer gefoult, dass dieser verletzt vom Platz musste. Bei einer anschließenden Rudelbildung packte der bulgarische Nationalspieler den Elversberger Maximilian Rohr am Hals und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

    Fabian Nürnberger Darmstadt 98
    Nach dem Foul bildete sich sofort ein Rudel. Bild © Imago Images
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    Kohfeldt sucht nach Erklärungen für die Krise

    Darmstadt 98 ist das schlechteste Team der Zweitliga-Rückrunde, sagt die Statistik. Trainer Florian Kohfeldt widerspricht zumindest inhaltlich. Viele Teile der Auftritte seines Teams und das Kabinenklima geben ihm Anlass zur Hoffnung. Der Weg aus der Krise führe über Kleinigkeiten, erläuterte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel in Braunschweig.

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    Kohfeldt: "Noch nie so eine harmonische Kabine gehabt"

    Trotz der sportlichen Talfahrt blickt Lilien-Trainer Florian Kohfeldt dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig am Samstag (13 Uhr) zuversichtlich entgegen. "Es ist eine schwere Phase. Aber ich glaube, dass wir ein paar Pfunde in der Hand haben, um diese Phase zu beenden", so Kohfeldt. Einerseits sei das die offensive und defensive Struktur, in der zuletzt nicht immer die richtige Entscheidung getroffen worden sei. Andererseits der Teamgeist, den Kohfeldt explizit hervorhob. "Wir haben einen sehr guten Teamgeist und großen Willen, das gemeinsam hinzubekommen. Wir wollen gemeinsam Lösungen finden. Es ist mein Eindruck, dass wir das in dieser Trainingswoche gut hinbekommen haben", so Kohfeldt, der anfügte: "Ich habe noch nie so eine harmonische Kabine gehabt, die so sehr zusammenhält."

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    Lilien auch gegen Braunschweig ersatzgeschwächt

    Die Personallage beim SV Darmstadt 98 besser sich auch vor dem Zweitligaspiel gegen Eintracht Braunschweig am Samstag (13 Uhr) nicht. Bei den von zahlreichen Verletzungen geplagten Lilien steht Fabian Nürnberger aufgrund seiner Sperre nicht zur Verfügung, ebenfalls passen müssen Oscar Vilhelmsson mit Knieproblemen und Philipp Förster krankheitsbedingt. Hinter Matej Maglicas Einsatz steht noch ein Fragezeichen, zurückkehren von den Spielern, die gegen Elversberg gefehlt haben, wird lediglich Tobias Kempe. Das gab der Klub am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bekannt.

  • Lilien auf Talfahrt in der Liga

    Kaum ein Verein in Deutschland ist sportlich solchen Wellenbewegungen ausgesetzt wie der SV Darmstadt 98. Nach dem Höhenflug im Jahresendspurt droht nun schon wieder die nächste Krise. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen um Ruhe bemüht sind.

  • Top-Thema

    Ex-Lilien-Coach Schuster kommt in Georgien unter

    Der frühere Lilien-Trainer Dirk Schuster übernimmt erstmals einen Club im Ausland und wird in der kommenden Saison beim georgischen Erstligisten Torpedo Kutaisi an der Seitenlinie stehen. Das teilte der georgische Verein am Montagabend mit. Schuster war 2016 nach dem sensationellen Bundesliga-Aufstieg und Klassenerhalt mit dem SV Darmstadt 98 als Trainer des Jahres in Deutschland ausgezeichnet worden. Er hatte die Darmstädter zwischen 2012 und 2016 sowie erneut zwischen 2017 und 2019 trainiert. Seit seinem Aus beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern im November 2023 war der 57-Jährige vereinslos. Beim Club aus der zweitgrößten Stadt Georgiens erhält Schuster einen Dreijahresvertrag.

  • Top-Thema

    Lilien-Niederlage im Video

    Darmstadt 98 hat zum zweiten Mal in der laufenden Saison eine empfindliche Niederlage gegen die SV Elversberg einstecken müssen. Beim 0:3 ging bei den Lilien nicht viel zusammen, während der Gegner sehenswerte Tore erzielte. Hier sind die Highlights der Partie im Video.

    Videobeitrag

    Highlights: Darmstadt – Elversberg

    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Darmstadt 1898, rechts Elversberg. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Darmstädter Fußballstadions.
    Bild © Wikimedia, imago-images, picture-alliance/dpa, Collage: hessenschau.de
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lidberg fühlt sich "wieder gut"

    Nach seiner Verletzung im Dezember stand gegen Elversberg erstmals Lilien-Torjäger Isac Lidberg wieder im Kader und wurde nach 62 Minuten eingewechselt. "Ich fühle mich wieder gut. Für mich war es ein guter Start, wenn ich auf meine Spielminuten schaue", sagte der Schwede und fügte an: "Ich wollte ein Tor machen, damit wir zurück ins Spiel finden, aber dann kam unglücklicherweise noch die Rote Karte hinzu und dann ist es schwierig." Kommendes Wochenende gegen Braunschweig ist Lidberg wieder ein Kandidat für die Anfangself.

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    Kohfeldt will "Souveränität" ausstrahlen

    Trotz der klaren wie verdienten Niederlage gegen Elversberg sprach Florian Kohfeldt seiner Mannschaft anschließend Mut zu. Der Grund: "Ich glaube an die Mannschaft", so der Lilien, der am ARD-Mikrofon noch ausführte: "Dass solch eine Delle kommt, war vollkommen klar. Und wenn du drin bist, musst du Klarheit und Souveränität ausstrahlen."

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    Kohfeldt rüffelt Rotsünder Nürnberger

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist nach der 0:3-Pleite gegen die SV Elversberg am Samstag hart mit Rotsünder Fabian Nürnberger ins Gericht gegangen. Normalerweise kritisiere er seine Spieler nicht in der Öffentlichkeit, betonte Kohfeldt am ARD-Mikrofon. Der Platzverweis sei aber "das Dümmste, was ich seit langer Zeit auf dem Fußballplatz gesehen habe". Nürnberger hatte in der Schlussphase zunächst seinen Gegenspieler Elias Baum brutal umgetreten, in der anschließenden Rudelbildung ließ er sich dann auch noch zu einer Tätlichkeit hinreißen. "Eine brutal dumme Aktion", so Kohfeldt.

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    Riedel: Hart arbeiten, um nicht "in Negativstrudel" zu geraten

    Nach der 0:3-Niederlage gegen die SV Elversberg fand Lilien-Kapitän Clemens Riedel klare Worte: "Es ist eine schwierige Phase. Wir müssen hart arbeiten, um da irgendwie wieder herauszukommen." Der Mannschaft fehlen vorne wie hinten die letzte Gier, so der Verteidiger. "Wir spielen nicht mehr so aus dem Gefühl heraus, sondern denken mehr nach." Es sei jedoch wichtig, gerade in schwierigen Phasen "einen kühlen Kopf" zu bewahren und eben nicht "in einen Negativstrudel" hineinzugeraten. "Wir müssen zusammenstehen", sagte Riedel noch.

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    Nächste Niederlage: Lilien brechen auseinander

    Der SV Darmstadt 98 rutscht allmählich in eine handfeste Krise. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt, die in diesem Jahr weiter sieglos ist, verlor am Samstag im heimischen Stadion am Böllenfalltor mit 0:3 (0:2) gegen die SV Elversberg und rutschte nach der dritten Pleite in Folge in der Tabelle auf Rang zwölf ab. Die Tore für die Gäste, die völlig verdient gewannen, erzielten Robin Fellhauer (12.), Maurice Neubauer (42.) und Fisnik Asllani (64.). Darmstadt 98 zeigte erneut eine sehr schwache Vorstellung, Tiefpunkt: Fabian Nürnberger sah nach grobem Foul und anschließender Tätlichkeit glatt Rot (76.).

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    Papela mit Startelf-Debüt, Thiede beginnt für Lopez

    Gleich zwei Darmstädter Profis feiern gegen die SV Elversberg ihr Startelf-Debüt im Lilien-Trikot: Rechts hinten ersetzt Marco Thiede den unter Rückenschmerzen leidenden Sergio Lopez, im zentralen Mittelfeld beginnt zudem Merveille Papela für den ebenfalls verletzten Kai Klefisch. Rechtzeitig fit wurde dagegen Fabian Nürnberger, der wie gewohnt links hinten verteidigen wird. Der gerade genesene Torjäger Isac Lidberg sitzt ebenso wie Winter-Zugang Meldin Dreskovic vorerst auf der Bank. Kurzfristig rutschte Fynn Lakenmacher zudem noch für Fraser Hornby in die erste Elf.

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    So starten die Lilien

    Schuhen - Thiede, Riedel, Vukotic, Nürnberger - Müller, Papela - Förster, Corredor - Lakenmacher, Vilhelmsson

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    Papela vor Startelf-Debüt

    So lange wie zuletzt in Nürnberg stand Merveille Papela für die Lilien in einem Spiel bisher noch nicht auf dem Feld. 73 Minuten durfte der Mittelfeldmann ran, weil Kai Klefisch verletzt ausgewechselt werden musste. Mehr noch: Da die Stammkraft Klefisch auch an diesem Samstag gegen die SV Elversberg fehlen wird, dürfte der bisherige Kurzarbeiter Papela sogar in die Startelf rutschen - es wäre sein erster Einsatz von Beginn an für die Darmstädter. Die weiteren Kandidaten fürs zentrale Mittelfeld, Tobias Kempe (zuletzt krank) oder Jean-Paul Boetius (Trainingsrückstand), sind eher keine Optionen für einen langen Einsatz.

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    Bild © Imago Images| zur Audio-Einzelseite
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    Kohfeldt erwartet spannendes und attraktives Spiel

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt geht davon aus, dass die Partie gegen Elversberg am Samstag (13 Uhr) ein Leckerbissen für Fußballfans sein wird. "Es wird mit Sicherheit ein sehr, sehr spannendes Spiel für Menschen, die offensives Positionsspiel lieben von beiden Mannschaften", sagte er in der Pressekonferenz am Freitag. "Versprechen kann man nichts, aber ich als Fan hätte gute Hoffnung, dass ich ein sehr attraktives Fußballspiel sehe." Sowohl Darmstadt als auch Elversberg sind mäßig ins neue Fußballjahr gestartet. "Ich glaube nicht, dass beide Mannschaften ein Problem mit dem Selbstvertrauen haben", so Kohfeldt.

    Videobeitrag
    Florian Kohfeldt auf der Lilien-PK
    Bild © hessenschau.de
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien mit großen Personalsorgen

    Vor dem Heimspiel gegen die SV Elversberg am Samstag (13 Uhr) plagen den SV Darmstadt 98 Personalsorgen, wie der Verein auf der Pressekonferenz am Freitag mitteilte. Matthias Bader, Paul Will, Fabian Holland, Christoph Zimmermann, Othmane El Idrissi und Kai Klefisch sind ohnehin verletzt. Dazu kommen nun noch die erkrankten Tobias Kempe und Matej Maglica. Außerdem sind Fabian Nürnberger und Fraser Hornby angeschlagen - ihre Einsätze stehen auf der Kippe. Immerhin: Stürmer Isac Lidberg ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung wieder einsatzfähig und auch Neuzugang Meldin Dreskovic wird laut Trainer Florian Kohfeldt einen Platz im Kader bekommen.

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    Lilien planten Pfeiffer-Rückkehr

    Darmstadt 98 hat sich im Winter auch mit einer Rückholaktion von Verteidiger Patric Pfeiffer beschäftigt. Das berichtet das Darmstädter Echo. Pfeiffer war 2023 von Darmstadt zum FC Augsburg gewechselt, der den Hünen an Young Boys Bern verlieh. Dem Bericht zufolge kam allerdings keine Einigung für eine Rückkehr ans Böllenfalltor zustande. So wechselte Pfeiffer nun zum 1. FC Magdeburg, die Lilien holten Meldin Dreskovic. Der 25-jährige Pfeiffer konnte sich weder in Augsburg noch in Bern entscheidend durchsetzen.

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    Zwei Freitagsspiele für die Lilien

    Der SV Darmstadt 98 wird im März zwei Mal freitags antreten. Die DFL terminierte das Heimspiel gegen den KSC auf den 7. März um 18.30 Uhr. Genau drei Wochen später steht das Auswärtsspiel in Ulm auf dem Programm. Dazwischen geht es samstags (15. März, 20.30 Uhr) zu Herbstmeister Köln.

  • Lilien vor Ende der Kohfeldt-Hinrunde

    Florian Kohfeldt steht vor seinem 17. Zweitliga-Spiel als Trainer des SV Darmstadt 98. Nach der Partie gegen die SV Elversberg am Samstag (13 Uhr) hat Kohfeldt seine ganze persönliche Lilien-Hinrunde beendet. Seit dem Trainerwechsel haben die Südhessen bislang 26 Punkte gesammelt. Ein mehr als ordentlicher Wert, der Trend zeigte zuletzt aber nach unten. Aus den ersten drei Rückrundenspielen haben die Lilien nur einen mageren Punkt geholt. "Wir müssen mit Ruhe weitergehen, aber den Finger auch ein bisschen in die Wunde legen", forderte der Chef-Coach jüngst. Seiner Mannschaft sei zuletzt die Emotionalität ein wenig verloren gegangen.

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    Bei den Lilien steht vorne die Null

    Zuletzt blieben die Lilien zweimal ohne eigenes Tor. Das Fehlen des verletzten Isac Lidberg macht sich deutlich bemerkbar - auch weil die Ersatzleute ihre Chance zuletzt nicht nutzen konnten. Ein Text über die fehlende Torgefahr:

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    Dreskovic kann "hoch springen" und "gut grätschen"

    Lilien-Neuzugang Meldin Dreskovic kann es "kaum erwarten, die Atmosphäre in deutschen Stadien" zu erleben, wie er den vereinseigenen Medien sagte. Der Innenverteidiger, der am Deadline Day von Debreceni VSC (Ungarn) kam, hält sich für einen Spieler, der sowohl "gut von hinten heraus spielen" als auch "hoch springen und gut grätschen" kann. Bemerkenswert zudem: Der 26-Jährige Montenegriner lebte früher mit seiner Familie in den USA, in New York City. Während seiner Profikarriere schloss er später erfolgreich ein Architektur-Studium ab.