Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Hertha-Spiel wird im Vorfeld zum "Rätselraten"
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Lilien mit Flutlichtspielen zum Schluss
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die letzten vier Saisonspiele terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich noch einmal auf zwei Flutlichtspiele im Stadion am Böllenfalltor freuen. Die Partie gegen St. Pauli wird am Samstag (6. Mai) um 20.30 Uhr angepfiffen, die Partie gegen Magdeburg am Freitag (19. Mai) um 18.30 Uhr. Auswärts müssen die Südhessen jeweils sonntags ran: bei Hannover 96 (14. Mai, 13.30 Uhr) und bei Greuther Fürth (28. Mai, 15.30 Uhr).
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Stojilkovic arbeitet mit Sprinttrainer
Darmstadts Stürmer Filip Stojilkovic feilt mit speziellen Coaches an seiner Leistung. Wie die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, arbeitet er mit einem Sprinttrainer in Zürich zusammen. Außerdem telefoniert er einmal in der Woche mit einem Mentaltrainer. Daheim absolviere Stojilkovic ein einstündiges Stretching-Programm. Die Lilien hatten ihn bereits vor einem Jahr zum Böllenfalltor eingeladen, so heißt es: "Damals scheiterte der Transfer unter anderem an einer zu hohen Ablöseforderung." Am Samstag hatte der Angreifer zwei Tore beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielt.
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Lilien reif für den Aufstieg
Der SV Darmstadt 98 hat seine Mini-Ergebniskrise mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Kaiserslautern vergessen gemacht. Auch bei nur noch neun verbliebenen Spieltagen thronen die Südhessen in der Zweitliga-Tabelle ganz oben. Der hr-sport hat fünf Gründe gefunden, warum das auch zum Saisonende so sein wird.
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Gjasula, Stojilkovic und Torsiello auf Länderspielreise
Drei Spieler des SV Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Während Klaus Gjasula für die A-Nationalmannschaft Albaniens nominiert wurde, sind Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello für Spiele ihrer U-Nationalmannschaften berufen worden. Gjasula startet in Polen in die Qualifikationsphase für die Europameisterschaft 2024, Stojilkovic wird mit der U21-Auswahl der Schweiz zwei Testspiele gegen Spanien und Israel bestreiten. Ebenfalls zwei Testspiele warten auf Fabio Torsiello, der von Cheftrainer Christian Wörns für die deutsche U18-Nationalmannschaft nominiert wurde und zweimal auf die Altersgenossen aus Frankreich trifft.
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Honsak muss Länderspieldebüt verschieben
Mittelfeldspieler Mathias Honsak vom Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 muss sein geplantes Debüt für die österreichische Nationalmannschaft verschieben. Wie der Österreichische Fußball-Verband am Montag mitteilte, verpasst der 26-Jährige wegen muskulärer Beschwerden den Auftakt der EM-Qualifikation. Auch Abwehrspieler Philipp Lienhart (SC Freiburg) sowie der ehemalige Bundesliga-Stürmer Marko Arnautovic (FC Bologna) fehlen angeschlagen. Honsak hatte bereits das Heimspiel der Lilien gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag mit Adduktorenproblemen verpasst.
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Lilien wollen Ruhe bewahren
Der SV Darmstadt 98 will den Rummel rund einen möglichen Aufstieg weiter ausblenden. "Es sind immer noch 27 Punkte zu vergeben. Wir tun weiter gut daran, von Spiel zu Spiel zu schauen", sagte Stürmer Phillip Tietz. Genau mit dieser Einstellung bestreiten die Lilien schon die komplette Saison – und führen die Tabelle neun Spieltage vor Saisonschluss mit 52 Punkten an. Das zeige, dass die Marschroute der kleinen Töne richtig sei, ist Trainer Torsten Lieberknecht überzeugt: "Wir sollten so weitermachen wie bisher: Spiele, auch dieses hier, mit Bodenständigkeit analysieren und sich keine Krise einreden zu lassen, auch wenn wir mal zwei Spiele verlieren."
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Darmstadts Sieg im Highlight-Clip
Mit dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern hat der SV Darmstadt 98 wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Filip Stojilkovic traf doppelt und wurde damit zum Matchwinner. Sehen Sie die Höhepunkte vom Samstagabend im Highlight-Clip.
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Lieberknecht: Aussprache direkt nach Bielefeld-Pleite
Torsten Lieberknecht hat nach dem Sieg gegen Kaiserslautern verraten, dass die Woche vor dem Spiel anders begann als sonst. "Wir haben nach der Ankunft aus Bielefeld direkt eine Sitzung gehalten, in der es auch um ein paar andere Dinge ging", erklärte der Lilien-Coach im Gespräch mit dem hr-sport. "Danach habe ich die Jungs alleine gelassen und ihnen gesagt, dass sie sich selbst aussprechen sollen. Das haben sie gemacht." Eine Aussprache, die Wirkung zeigte. "Wir haben wirklich ein gutes Zeichen gesetzt", betonte Lieberknecht.
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Stojilkovic: Bislang schönster Tag in Darmstadt
Lilien-Doppelpacker Filip Stojilkovic hat nach seinen zwei Toren gegen Kaiserslautern von seinem "bislang besten Tag in Darmstadt" gesprochen. Der Angreifer war mit Standing Ovations ausgewechselt worden und hatte nach dem Spiel noch eine Ehrenrunde gedreht. "Ich bin schnell und gut aufgenommen werden", berichtete er über die Zeit nach seinem Wechsel im Januar. "In Bielefeld hat er das 2:0 liegen gelassen", erklärte Trainer Torsten Lieberknecht über den Matchwinner. "Aber alle Mitspieler haben ihn komplett gestützt und ihm gesagt, dass er den nächsten wieder reinmacht."
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Lieberknecht dankt Schuster
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat sich nach dem 2:0-Erfolg der Darmstädter gegen Kaiserslautern bei FCK-Coach Dirk Schuster bedankt. "Das, was ich sage, kommt von Herzen und ist ernst gemeint. Ohne deine Trainer-Arbeit wäre das hier nicht entstanden", erklärte der Trainer der 98er über den Ex-Lilien-Coach Schuster. Die Darmstädter hatten am Samstag ihre neue VIP-Loge im umgebauten Böllenfalltor-Stadion eingeweiht. "Du hast mit deinen Erfolgen hier dafür gesorgt, dass die Lilien so gewachsen sind, wie sie gewachsen sind", so Lieberknecht weiter. "Ich weiß das wertzuschätzen, dass ich hier Trainer sein darf in diesem wunderschönen Stadion. Danke dir dafür."
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"Mental eine super Antwort"
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern mit seiner Mannschaft zufrieden. "Das war mental eine super Antwort auf die letzten beiden Spiele, die wir verloren haben", sagte der Coach bei Sky und lobte vor allem das Pressing seiner Mannschaft: "Das haben die Jungs läuferisch gut gemacht." Matchwinner Filip Stojilkovic freute sich nach seinem ersten Doppelpack in Liga zwei im Gespräch mit Sport 1 über einen "geilen Abend". "Als Stürmer muss ich in den entscheidenden Momenten da sein", so der Winterneuzugang.
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SV98 verteidigt Tabellenführung
Der SV Darmstadt 98 hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga erfolgreich verteidigt. Die Lilien gewannen das Top-Spiel am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 (2:0). Winterneuzugang Filip Stojilkovic avancierte mit einem Doppelpack zum Matchwinner (36., 43.Minute). Der Sieg war alles in allem verdient. Zwar hatten die Lilien in der ersten Halbzeit kaum mehr Möglichkeiten als Tore, nach dem Seitenwechsel betrieben die Südhessen dann aber Chancenwucher. Von Lautern kam über die gesamten 90 Minuten viel zu wenig.
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Lilien ohne Honsak
Der SV Darmstadt 98 muss gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Mathias Honsak verzichten. Der Österreicher plagt sich mit Adduktorenproblemen herum und steht nicht im Kader. Für ihn rückt Braydon Manu zurück in die Startelf, wo sich auch Winterneuzugang Filip Stojilkovic wiederfindet.
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Neuer Rasen zum Top-Spiel
Das Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wird am Samstagabend (20.30 Uhr) in Darmstadt auch auf einem Top-Platz ausgetragen. Die Lilien haben unter der Woche einen frischen Rasen im Stadion am Böllenfalltor verlegen lassen. Der Verlierer der Partie wird die Niederlage also nicht auf die schlechten Platzverhältnisse schieben können.
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Darmstadt kämpft um Tabellenführung
Der SV Darmstadt 98 will am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern (20.30 Uhr) die Tabellenführung in der 2. Liga zurückerobern. Am Freitagabend war Heidenheim durch den Sieg gegen Karlsruhe an den Lilien vorbeigezogen, auch der Hamburger SV kann das Lieberknecht-Team am Samstagnachmittag mit einem Sieg gegen Kiel vorübergehend verdrängen. Der Darmstädter Trainer schwärmte vorab vom Gegner FCK: "Terrence Boyd macht einen überragenden Job, bringt viel Wucht mit rein. Dann einer meiner Lieblingsspieler überhaupt: Philipp Klement. Das ist alles Erstligaformat."
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Lilien weihen VIP-Lounge ein
Der SV Darmstadt 98 hat einen Tag vor dem Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern die VIP-Lounge im Stadion am Böllenfalltor in Betrieb genommen. Beim sogenannten "Pre-Opening" waren eine kleine Gruppe von Sponsoren und aus der Politik versammelt, um den Business- und Logen-Bereich zu bestaunen. "Als Landesregierung haben wir den Umbau gerne unterstützt, damit Darmstadt neben erstklassigem Fußball auch eine erstklassige Heimstätte hat", sagte der hessische Innen- und Sportminister Peter Beuth (CDU). Und Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Die Grünen) frohlockte: "Unser Fußballstadion am Böllenfalltor hat eine erfolgreiche Frischzellenkur erlebt."
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Rückschlag für Patric Pfeiffer
Der SV Darmstadt 98 muss auch beim Flutlichtspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Innenverteidiger Patric Pfeiffer verzichten. Dieser habe "in der Reha einen Rückschlag in Form eines kleinen Muskelfaserrisses erlitten", sagte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel. Auch auf Tobias Kempe und möglicherweise noch weitere Leistungsträger wird der Coach nicht zurückgreifen können. "Wir werden sehen, wer morgen dabei sein wird", hielt sich Lieberknecht bedeckt, baut aber wie immer auf die "unglaubliche Qualität und Mentalität" seines Teams.
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FCK will die Lilien ärgern
Der 1. FC Kaiserslautern will sich beim Zweitliga-Topspiel am Samsta (20.30 Uhr) beim SV Darmstadt 98 nicht verstecken. "Wir wollen einen großen Beitrag dazu leisten, dass das ein sehr gutes Fußballspiel wird am Samstag. Es wird sicherlich zur Sache gehen, beide Mannschaften werden sich nichts schenken", erklärte Lautern-Coach Dirk Schuster im Gespräch mit dem hr-sport. "Wir werden sicherlich ein wenig leiden müssen, wollen die Lilien aber ärgern." Der FCK ist aktuell Sechster und spielt als Aufsteiger bislang eine starke Saison. "Wir hoffen, dass wir, am besten schon am Samstag in Darmstadt, unser 40-Punkte-Ziel erreichen können, um auch im nächsten Jahr in der 2. Liga zu spielen", so Schuster weiter.
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Schuster adelt Lieberknecht
Kaiserslautern-Coach Dirk Schuster hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Torsten passt wie die Faust aufs Auge nach Darmstadt. Er ist ein fleißiger, ehrlicher Arbeiter und ein absoluter Fachmann", sagte der 55-Jährige im Gespräch mit dem hr-sport. "Man muss ihm ein riesengroßes Kompliment machen, wie gut er es in dieser Saison mit seinem Team wieder hinbekommt. Hut ab vor der Leistung, die Torsten und sein Team in Darmstadt abliefern." Am Samstag (20.30 Uhr) trifft Schuster mit seinem neuen Team Kaiserslautern auf seinen Ex-Club Darmstadt. Die Lilien hatte Schuster einst von der 3. Liga in die Bundesliga geführt.
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Lautern-Spiel ist Hochrisiko-Spiel
Das Polizeipräsidium Südhessen hat das Flutlichtspiel der Lilien am Samstag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Kaiserslautern als Hochrisikospiel eingestuft. "Somit werden an diesem Tag deutlich mehr Beamte im Einsatz sein", erklärte eine Sprecherin dem Darmstädter Echo. In die Bewertung mit eingeflossen sei, dass der FCK ein Traditionsverein mit vielen Anhänger sei, die räumliche und die tabellarische Nähe zu den Darmstädtern sowie die schwierigen Lichtverhältnisse am Abend. Die Polizei werde in der Innenstadt und rund ums Stadion am Böllenfalltor verstärkt Präsenz zeigen.
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Lilien weiter selbstbewusst
Beim SV Darmstadt 98 will man sich von zwei Niederlagen in Folge nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Wir haben uns sehr lange sehr viel Selbstvertrauen erspielt, das ist jetzt nicht weg", sagte Innenverteidiger Jannik Müller in einer Medienrunde am Mittwoch. Im Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (Samstag, 20.30 Uhr) wollen die Südhessen zurück in die Erfolgsspur finden. "Die Vorfreude ist riesig. Samstagabend-Spiel unter Fluchtlicht. Wir spielen nach den Niederlagen natürlich auch mit einer Menge Wut im Bauch", kündigte Müller an.
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Testspiel gegen Sandhausen vereinbart
Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt nutzt die kommende Länderspielpause zu einem Testspiel. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, gastiert am 23.März (16.30 Uhr) der SV Sandhausen im Stadion am Böllenfalltor. Eintrittskarten für das Spiel gegen den Ligakonkurrenten gibt es ab sofort.
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Lilien setzen im neuen Stadion auf Nachhaltigkeit
Der SV Darmstadt 98 setzt in seinem neuen Stadion verstärkt auf Nachhaltigkeit. So entstand auf den Stadiondächern eine Photovoltaikanlage. Die Anlage auf einer fast Fußballrasen großen Fläche vermeidet nach Angaben des Vereins 840 Tonnen CO2 pro Jahr. "Wir nehmen die Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft ernst und setzen mit der Entscheidung für eine Photovoltaik-Anlage ein klares Zeichen für bewusstes Handeln“, sagte Michael Weilguny, Geschäftsführer beim SV 98: "Nachhaltige Vereinskultur ist in unserem Leitbild verankert und Teil unseres Selbstverständnisses – das Leuchtturmprojekt auf dem Dach der Haupttribüne und der Gegengerade ist somit ein weiterer Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie."
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Ex-Lilien-Trainer Dirk Schuster gibt Fehler zu
Ex-Lilien-Trainer Dirk Schuster blickt vor seiner Rückkehr mit dem 1. FC Kaiserslautern an das Böllenfalltor selbstkritisch auf seinen einstigen Abgang und auf seine spätere Rückkehr beim SV Darmstadt 98. Er würde dies im Nachgang anders machen, so Schuster vor dem Duell Darmstadt gegen Kaiserslautern am Samstag (20.30 Uhr) über seinen Wechsel 2016 zum FC Augsburg. Die Regelung mit Darmstadt sei damals in der Kommunikation etwas unglücklich gelaufen. "Anders gesagt: Das war dumm von uns. Aber die Sache ist längst aus der Welt geschafft", sagte Schuster der dpa. Schuster war einst mit den Lilien von der 3. in die Bundesliga durchmarschiert, nach dem erfolgreichen Klassenverbleib jedoch zum FC gewechselt. Dort musste er schon nach einem halben Jahr wieder gehen. 2017 kehrte Schuster nach Darmstadt zurück und sicherte den Südhessen den Verbleib in der zweiten Liga, ehe sich der Club 2019 von ihm trennte. Trainer-Routinier Felix Magath habe ihm mal gesagt: Der Schritt zurück nach Darmstadt sei ein Fehler gewesen, "weil man zu sehr an früheren Erfolgen gemessen wird". Da habe Magath wohl recht gehabt, so Schuster.
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Lieberknecht kann Holland-Kritik verstehen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat die harsche Kritik von Kapitän Fabian Holland nach der 1:3-Niederlage in Bielefeld, wonach er nicht bei jedem seiner Mitspieler "100-prozentige Bereitschaft" gesehen habe, eingeordnet. Angesprochen auf die Worte von Holland, sagte Lieberknecht: "Erst einmal ist Enttäuschung da, dass wir das Spiel verloren haben." Bislang habe man immer Leidenschaft gezeigt und eine hohe Intensität, diesmal nicht. "Der Kapitän darf immer sagen, was er denkt und fühlt, das erwarte ich auch von ihm."