Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Hertha-Spiel wird im Vorfeld zum "Rätselraten"
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Kohfeldt will "ganz viel reden"
Der neue Lilien-Trainer Florian Kohfeldt hat sich vorgenommen, in den kommenden Tagen "ganz viel zu reden" - zunächst mit dem Staff, ab Montag dann auch mit der Mannschaft, die er zum ersten Training begrüßt. "In Einzelgesprächen, in Gruppengesprächen - und sich auf dem Platz kennenlernen, damit wir so schnell wie möglich die gleiche Idee von Fußball haben", sagte er am Sonntag im vereinseigenen Interview. Seine Entscheidung für Darmstadt 98 begründete Kohfeldt unter anderem so: "Ich wollte wieder sehr gerne einen Traditionsverein haben, bei dem es den Leuten was bedeutet, was am Wochenende passiert." Der Coach wird am Montag um 11 Uhr in einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt.
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Voting: Ist Kohfeldt die richtige Wahl?
Florian Kohfeldt wird neuer Trainer bei Darmstadt 98. Wie sehen Sie die Entscheidung?
VotingKohfeldt wird neuer Trainer - die richtige Wahl?
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Kohfeldt beeindruckt vom Zusammenhalt
Florian Kohfeldt hat in einer Vereinsmitteilung erläutert, was ihn zum Schritt zum SV Darmstadt 98 bewogen hat. "Darmstadt 98 ist ein professioneller und gut geführter Verein, der in den vergangenen Jahren sportlich sehr gute Ergebnisse erzielt hat", so der neue Trainer. In Darmstadt wird Kohfeldt nun Rahmenbedingungen vorfinden, die denen seines langjährigen Vereins Bremen in kleinerem Maßstab zumindest nicht unähnlich sind. Beides sind familiäre Vereine, die vom Miteinander leben und in denen man ein Zuhause finden kann. Nicht umsonst hob Kohfeldt in der Mitteilung zu seiner Anstellung auch hervor, wie sehr es ihm imponiert habe, "wie Fans und Verantwortliche auch in herausfordernden Momenten wie etwa in der zurückliegenden Saison zusammengehalten haben". Hier geht es zum Porträt:
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Lilien bestätigen Kohfeldt-Verpflichtung
Florian Kohfeldt ist nun auch ganz offiziell neuer Trainer bei Darmstadt 98. Die Lilien bestätigten einen entsprechenden Medienbericht des Kickers am frühen Samstagnachmittag. Der 41-Jährige übernimmt von Torsten Lieberknecht, der seinen Posten nach dem 0:4 in Elversberg zur Verfügung gestellt hatte. "Florian Kohfeldt erfüllt unser gewünschtes Profil. Er bringt Erfahrung, Persönlichkeit und das Know-how mit, um unserer Mannschaft Stabilität zu verleihen und ihr Potenzial abzurufen", ist sich Sportdirektor Paul Fernie sicher. Kohfeldt soll am Montagnachmittag sein erstes Training leiten. "Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass wir uns mit mutigem Fußball wieder sportlich stabilisieren", so der neue Coach.
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Bericht: Lilien klar mit Kohfeldt
Der SV Darmstadt 98 scheint auf der Suche nach einem Nachfolger für Torsten Lieberknecht fündig geworden zu sein. Wie der Kicker berichtet, hat Florian Kohfeldt das Rennen um den Trainerposten beim Zweitligisten gemacht. Mit Beginn der kommenden Woche soll der Ex-Bremer und -Wolfsburger das Training am Böllenfalltor leiten. Co-Trainer Darius Scholtysik soll ihm weiterhin zur Seite stehen, Ovid Hajou die Lilien hingegen ebenfalls verlassen. Kohfeldt hatte zuletzt den belgischen Erstligisten KAS Eupen gecoacht, trat dort im März nach einer 0:4-Niederlage gegen Lüttich aber zurück. Eupen stieg im Anschluss dennoch in die zweite Liga ab.
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Nürnberger mit starkem Debüt für Bulgarien
Der Darmstädter Fabian Nürnberger hat bei seinem Länderspiel-Debüt für Bulgarien gleich mal die komplette Spielzeit auf dem Feld gestanden. Der Defensivspieler kam am Donnerstag im Nations-League-Auswärtsspiel gegen Belarus (0:0) als Linksverteidiger zum Einsatz. Nürnberger, dessen Mutter aus Bulgarien stammt, machte ein hervorragendes Spiel, ließ hinten nichts zu und startete einige gute Offensivaktionen.
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Darmstadt dreimal unter Flutlicht
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Zweitliga-Spieltage 8 bis 14 zeitgenau angesetzt. Die Lilien-Fans dürften sich gleich auf eine ganze Reihe von Flutlichtspielen freuen. Beim Karlsruher SC (04. Oktober) und zwei Wochen später gegen den 1. FC Köln (18. Oktober) treten die Südhessen jeweils freitags ab 18.30 Uhr gegen den Ball. Hinzu kommt das Heimspiel gegen Preußen Münster, das am Samstag (30. November) um 20.30 Uhr angepfiffen wird. Samstags um 13 Uhr beginnen die Partien bei Greuther Fürth (2. November) und gegen die Hertha aus Berlin (9. November). Gegen Ulm (27. Oktober) und in Hannover (24. November) müssen die 98er jeweils am Sonntag um 13.30 Uhr ran.
Weitere InformationenDie Spiele der Lilien im Überblick
Fr, 04.10.2024, 18.30 Uhr Karlsruher SC – SV Darmstadt 98
Ende der weiteren Informationen
Fr, 18.10.2024, 18.30 Uhr SV Darmstadt – 1. FC Köln
So, 27.10.2024, 13.30 Uhr SV Darmstadt 98 – SSV Ulm 1846
Sa, 02.11.2024, 13 Uhr SpVgg Greuther Fürth – SV Darmstadt 98
Sa, 09.11.2024, 13 Uhr SV Darmstadt 98 – Hertha BSC
So, 24.11.2024, 13.30 Uhr Hannover 96 – SV Darmstadt 98
Sa. 30.11.2024, 20.30 Uhr SV Darmstadt 98 – Preußen Münster -
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Lilien mittwochs im Pokal
Der SV Darmstadt 98 bekommt in der zweiten Pokalrunde ein Flutlichtspiel: Die Partie bei Drittligist Dynamo Dresden findet am 30. Oktober um 20.45 Uhr statt, wie der DFB am Donnerstag mitteilte. In der ersten Runde hatten die Lilien mit 3:1 bei Regionalligist Teutonia Ottensen gewonnen.
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Bericht: Kohfeldt im Fokus
Neben Thomas Letsch hat der SV Darmstadt 98 wohl einen weiteren ehemaligen Bundesligatrainer auf dem Zettel: Wie der Kicker berichtet, steht auch Florian Kohfeldt im Fokus von Lilien-Sportdirektor Paul Fernie. Kohfeldt saß von 2017-2021 auf der Trainerbank von Werder Bremen und trainierte 2021/22 den VfL Wolfsburg. 2018 wurde er Trainer des Jahres in Deutschland. Zuletzt hatte Kohfeldt den belgischen Erstligisten KAS Eupen angeleitet, war dort im März aber zurückgetreten.
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Fernie: Trainersuche "auf einem guten Weg"
Lilien-Sportdirektor Paul Fernie könnte zeitnah einen Nachfolger für Torsten Lieberknecht präsentieren. "Wir haben ein paar gute Tage mit Gesprächen hinter uns. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Fernie nach dem 1:0-Testspielsieg der Hessen bei Mainz 05. "Wir brauchen einen Trainer, der weiß, was es bedeutet, die Lilie auf der Brust zu haben. Ein Trainer von Darmstadt 98 muss eine gewisse Persönlichkeiten haben, Energie, Ausstrahlung, Leidenschaft", so Fernie. Der Neue müsse aber auch mit Menschen arbeiten und Spieler und die Mannschaft weiterentwickeln können. "Ziel ist, dass er beim Spiel gegen Braunschweig im Amt ist", so Fernie.
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Lilien schlagen Mainz
Der SV Darmstadt 98 hat sein Testspiel in der Länderspielpause gegen den 1. FSV Mainz 05 am Mittwoch mit 1:0 (0:0) gewonnen. Die Lilien präsentierten sich gegen den Bundesligisten im Mainzer Bruchwegstadion auf Augenhöhe und hatten insbesondere in der zweiten Halbzeit die klareren Chancen, den Siegtreffer erzielte Kai Klefisch in der 70. Minute nach einem schöne Angriff über die linke Seite. Nach dem Rücktritt von Trainer Torsten Lieberknecht stand dessen vormaliger Assisten Ovid Hajou an der Seitenlinie der Hessen.
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Bericht: Gespräche mit Ex-Bochumer Thomas Letsch
Wirklich belastbar sind die Spekulationen noch nicht, erste Kandidaten als mögliche Nachfolger von Trainer Torsten Lieberknecht aber tauchen natürlich auf: So nennt das Darmstädter Echo unter anderem den Ex-Kölner Timo Schultz oder Markus Kauczinski, den Lilien-Sportdirektor Paul Fernie aus gemeinsamen Zeiten beim SV Wehen Wiesbaden kennt. Der Lilienblog berichtet von Darmstädter Gesprächen mit Thomas Letsch, der zuletzt den VfL Bochum in der Bundesliga coachte.
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Lilien-Testspiel gegen Mainz gewinnt an Bedeutung
Erstmals ohne den zurückgetretenen Coach Torsten Lieberknecht testet Darmstadt 98 am heutigen Mittwoch (14 Uhr) beim Bundesligisten FSV Mainz 05. Angleitet wird die kriselnde Mannschaft von den bisherigen Co-Trainern Darius Scholtysik und Ovid Hajou. Spannend dürfte es vor allem abseits des Spielfeldes werden. Dort nämlich wird sich Paul Fernie wohl erstmals den Fragen der Medien stellen. Bisher hatte der Darmstädter Sportdirektor zum Lieberknecht-Abgang mit Ausnahme einer schriftlichen Club-Mitteilung geschwiegen.
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Lieberknecht bedankt sich bei den Fans
Torsten Lieberknecht hat sich nach seinem Rücktritt als Trainer von Darmstadt 98 bei den Fans der Südhessen verabschiedet. "Ich möchte mich bei euch bedanken für eine unfassbare Zeit, die wir zusammen erlebt haben", so der 51-Jährige in einer Videobotschaft in den sozialen Medien der 98er. Wäre das Bölle, wären die Fans und die Stadt Darmstadt der Maßstab, hätte er die Lilien nie verlassen. Weil es im Profi-Fußball aber um Punkte und Siege gehe, habe er sich entschlossen, den Weg freizumachen. "Ich werde die Zeit am Bölle nie vergessen", versprach er.
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Mehrheit pro Lieberknecht-Trennung
In einer Umfrage auf hessenschau.de hat eine Mehrzahl der Teilnehmer die Trennung zwischen Torsten Lieberknecht und Darmstadt 98 befürwortet. 65,5 Prozent stimmten zu, dass der Schritt richtig sei - hingegen 35,5 Prozent votierten mit "Nein". Bis zum Dienstagmorgen (Stand 8 Uhr) hatten sich bereits über 2.000 User an der Umfrage beteiligt. Die Lilien und Lieberknecht hatten am Sonntag das Ende der Zusammenarbeit verkündet.
VotingUmfrage: Ist die Trennung zwischen Darmstadt und Lieberknecht richtig?
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Nürnberger für bulgarisches Nationalteam nominiert
Fabian Nürnberger ist erstmals in den Kader der bulgarischen Nationalmannschaft berufen worden. Mit Bulgarien – dem Heimatland seiner Mutter – warten gleich zwei Pflichtspiele im Rahmen der Nations League auf ihn: Am Donnerstag (20.45 Uhr) geht es gegen Belarus, am Sonntag (18 Uhr) folgt dann die Begegnung gegen Nordirland.
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Fünf besondere Lieberknecht-Momente
Wohl kaum ein Trainer prägte die Lilien in so kurzer Zeit so sehr wie Torsten Lieberknecht. Erst Tränen, dann Aufstieg, dann Absturz. Welche Momente bleiben vom beliebten Coach hängen? Der hr-sport blickt zurück.
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Fan-Frust im Video
Nach der Partie in Elversberg lassen die mitgereitsen Lilien-Fans ihrem Frust freien Lauf. Sie rufen unter anderem: "Wir haben die Schnauze voll!" Hier gibt es die Szenen im Video.
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Umfrage zum Lieberknecht-Aus
Darmstadt 98 und Trainer Torsten Lieberknecht gehen getrennte Wege. Ist es aus Ihrer Sicht nach der 0:4-Niederlage in Elversberg der richtige Schritt?
VotingUmfrage: Ist die Trennung zwischen Darmstadt und Lieberknecht richtig?
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Stimmen zum Lieberknecht-Aus
Nach dem Ende von Trainer Torsten Lieberknecht suchen verschiedene Medien nach Gründen und blicken auf die Herkulesaufgaben bei den Lilien. Das Darmstädter Echo schreibt in einem Kommentar von einem absehbaren, aber dann doch überraschenden Schritt. "Irgendwann einmal ist etwas zerbrochen im Verhältnis zwischen ihm und der Mannschaft. Der Aufstieg im Mai 2023 war der größte Erfolg – und zugleich aber auch der Beginn vom Ende der Ära Lieberknecht." Der kicker sieht eine "Kurzschlussreaktion" und konstatiert: "Auf dem Spiel steht ab sofort nicht weniger als die Existenz in der 2. Bundesliga. Auch das sollte Lieberknecht mit seinem spektakulären Knall-auf-Fall-Abschied allen Beteiligten deutlich gemacht haben." Der Lilienblog wirft Fragen an die Verantwortlichen auf: "Diese hatten mit dem Trainer erst vor rund einem Jahr den noch bis zum Ende dieser Saison laufenden Vertrag ohne Not vorzeitig bis 2027 verlängert."
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Lilien-Pleite im Video
Die Elf von Thorsten Lieberknecht kommt im Saarland ordentlich unter die Räder und verliert ihr Auswärtsspiel mit 0:4. Die Highlights der Partie sehen Sie hier.
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Weshalb das Lieberknecht-Aus richtig ist
Trainer Torsten Lieberknecht wahrt mit seinem Rücktritt die ihn ausmachende Authentizität. Darmstadt 98 erspart das einen unangenehmen Rauswurf. Und der nächste Coach sollte dem Team dringend das Siegen wieder lehren. Ein Kommentar.
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DFB-Pokal: Darmstadt 98 zu Gast bei Drittligist Dresden
Der aktuell ohne Cheftrainer dastehende SV Darmstadt 98 hat in der zweiten Runde des DFB-Pokals einen vergleichsweise einfachen Gegner erwischt. Die Südhessen, die sich am Sonntag von Trainer Torsten Lieberknecht trennten, bekommen es mit Dynamo Dresden zu tun. Die Sachsen waren einer von nur drei Clubs, die nicht in den ersten beiden Ligen spielen. Ausgetragen werden die Partien der zweiten DFB-Pokalrunde am Dienstag, 29. Oktober, und Mittwoch, 30. Oktober.
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"Heute ist kein guter Tag für den SV Darmstadt 98"
Zwar hat der SV Darmstadt 98 dem Rücktrittsgesuch von Trainer Torsten Lieberknecht stattgegeben, glücklich sind sie über den Abschied aber nicht. "Heute ist kein guter Tag für den SV Darmstadt 98. Denn ein Mensch, der sich komplett mit den Lilien identifiziert und große Verdienste um den Verein erworben hat, ist ab sofort nicht mehr unser Trainer", ließ Präsident Rüdiger Fritsch wissen. Auch Sportdirektor Paul Fernie zollte dem Ex-Trainer Respekt. "Wir schätzen Torsten sehr und danken ihm von Herzen für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren", unterstrich er.
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Lieberknecht nicht mehr Lilien-Trainer
Torsten Lieberknecht ist nicht mehr länger Trainer von Darmstadt 98. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Zweitligist am Sonntagnachmittag. Lieberknecht hat den Südhessen am Sonntag seinen Rücktritt angeboten. Der Verein hat das Angebot angenommen. "Jeder weiß, wie viel mir der Verein bedeutet. Ich habe aber auch immer betont, dass keiner über dem Verein steht", wird der 51-Jährige in einer Pressemitteilung der Lilien zitiert. Bis auf Weiteres werden die Co-Trainer um Darius Scholtysik und Ovid Hajou die Verantwortung bei den Südhessen übernehmen.