Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Kohfeldt: Pokalspiel "etwas Besonderes"
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Bueno und López im Mannschaftstraining
Die beiden spanischen Neuzugänge des SV Darmstadt 98 haben am Mittwoch wieder mit der Mannschaft trainiert. Das berichtet der Lilienblog. Linksverteidiger Guille Bueno hatte den Südhessen mit einem Muskelfaserriss gefehlt, Rechtsverteidiger Sergio López plagten Oberschenkelprobleme. Weiter mit dem Training aussetzen musste Stürmer Oscar Vilhelmsson (Adduktoren).
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Pellowski heuert beim DFB an
Lilien-Übergangskoordinator Pascal Pellowski arbeitet ab dem 1. September für den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Das gaben die Südhessen am Mittwoch bekannt. Der 35-Jährige agiert künftig als Co-Trainer der deutschen U19-Nationalmannschaft. Bis auf Weiteres wird der gebürtige Darmstädter aber parallel weiter als Übergangskoordinator des Zweitligisten arbeiten. "Pascal Pellowski hat in den vergangenen Jahren in seiner Funktion zahlreiche Veränderungen mitbegleitet, um den Nachwuchsbereich des SV98 weiterzuentwickeln", lobte Sportdirektor Paul Fernie. "Insbesondere zu erwähnen ist hier die Umsetzung der im Jahr 2021 beschlossenen Überarbeitung der NLZ-Strukturen mitsamt des Übergangs in den Profi-Bereich."
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Lilien testen in Mainz
Der SV Darmstadt 98 hat für die kommende Länderspielpause ein Testspiel vereinbart. Wie die Lilien am Dienstag mitteilten, tritt der Zweitligist am kommenden Mittwoch (4. September) beim Bundesligisten aus Mainz an. Anpfiff im Bruchwegstadion ist um 14 Uhr.
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Pfeiffer wechselt zum KSC
Der ehemalige Lilien-Angreifer Luca Pfeiffer wechselt zum KSC. Der 28-Jährige kommt vom Bundesligisten VfB Stuttgart zu den Karlsruhern. In der vergangenen Saison kam Pfeiffer in 24 Partien als Leihspieler bei Darmstadt 98 in der Bundesliga zum Einsatz. Zuvor hatte Pfeiffer bereits in der Saison 2021/22 für die Darmstädter gespielt und 17 Tore geschossen.
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AIK Solna nimmt Isherwood unter Vertrag
Thomas Isherwood hat einen neuen Verein gefunden. Der Verteidiger, der bis zum Sommer beim SV Darmstadt 98 aktiv war, dort nach dem Abstieg aber keinen neuen Vertrag erhalten hatte, schließt sich AIK Solna in Schweden an. Isherwood, selbst in Stockholm aufgewachsen, erhält in der Heimat einen Einjahresvertrag, wie AIK am späten Montagabend verkündete. In Darmstadt kam der Linksfuß in drei Jahren auf insgesamt 52 Einsätze.
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Clemens Riedel: "Wir sind enttäuscht"
Nach dem 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg war Clemens Riedel bedient: "Wir sind enttäuscht. Da war auf jeden Fall mehr drin", sagte der Lilien-Verteidiger, der erstmals in einem Heimspiel die Kapitänsbinde getragen hatte. "Ich finde, wir haben super 60 Minuten gezeigt. Dann kam leider ein sehr guter Treffer vom Gegner und dann fällt leider nichts das zweite, obwohl wir vorne sehr gut Druck gemacht haben", fasste Riedel nach der Partie am Samstag zusammen. Viel mehr als ein frustrierender Hoffnungsschimmer war das Remis also nicht. Immerhin verbessern sich die Südhessen durch den Punkt in der Tabelle auf Rang 16.
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Highlights vom Lilien-Remis im Video
Der SV Darmstadt 98 war am Samstag im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg ganz nah dran am ersten Saisonsieg. Am Ende reichten es aber dennoch nur zu einem 1:1-Unentschieden. Hier gibt es für Sie die Highlights des Spiels. Besonders sehenswert: der Treffer zum 1:0 in der 23. Minute von Lilien-Neuzugang Isac Lidberg.
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Viel Lob für neues Offensivduo
Der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht verhalf beim 1:1 gegen Nürnberg den Offensivkräften Killian Corredor und Isac Lidberg zu ihren Debüts in der 2. Bundesliga - und hatte einiges an Lob für die Neuzugänge übrig: "Sie haben angedeutet, welch hohen Wert sie künftig für uns haben werden. Wir haben Jungs dazubekommen, die die Qualität massiv steigern werden." Lidberg erzielte gar das 1:0, Corredor überzeugte mit viel Fleiß und Kreativität. Aber, so Lidberg: "Wir haben eben nur ein Tor erzielt." Zu wenig für einen Heimsieg.
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Lieberknecht: "Zwei verlorene Punkte"
Der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht zeigte sich enttäuscht nach dem 1:1 seiner Mannschaft gegen den 1. FC Nürnberg. "Das sind zwei verlorene Punkte. Wir standen 90 Minuten auf dem Vollgas drauf, sind aber nicht belohnt worden." Auch der Lilien-Torschütze Isac Lidberg hatte "kein gutes Gefühl", denn: "Wir hatten mehr verdient." Sein Coach hob trotz des verpassten Premierensieges in dieser Zweitligarunde auch das Positive hervor: "Die Mannschaft will arbeiten, will zusammenwachsen, will sich entwickeln. Wir wollen an diese Leistung anknüpfen."
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Remis gegen Nürnberg: Lilien belohnen sich nicht
Der SV Darmstadt 98 bleibt auch im dritten Saisonspiel der Zweiten Bundesliga ohne Sieg. Die Südhessen kamen im eigenen Stadion am Böllenfalltor trotz einer guten Leistung gegen den 1. FC Nürnberg nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Die Lilien waren durch Neuzugang Isac Lidberg verdient in Führung gegangen (23.), verpassten es danach jedoch, ihren Vorsprung weiter auszubauen. Gerade die jüngsten Offensivzugänge Lidberg und Killian Corredor zeigten große Spielfreude. Doch es kam, wie es kommen musste: Die eigentlich unterlegenen Gäste glichen bei einem ihrer wenigen Vorstöße aus. Michal Sevcik schlenzte einen Ball zum Ausgleich traumhaft in den Winkel (62.). Nach drei Partien hat der SVD damit lediglich einen Zähler auf dem Konto.
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Corredor und Lidberg in der Startelf
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht schickt mit Killian Corredor und Isac Lidberg zwei Neuzugänge ins Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg. Stürmer Oscar Vilhelmsson fehlt hingegen mit Adduktorenproblemen. So spielt der SV Darmstadt 98:
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Ex-Lilie Justvan erwartet "geile Partie"
In der vergangenen Saison spielte Julian Justvan noch in Darmstadt, am Sonntag (13.30 Uhr) kehrt er mit dem 1. FC Nürnberg zurück ans Böllenfalltor. "Das wird eine geile Partie", sagte der Mittelfeldspieler dem Darmstädter Echo. "Ich erwarte ein hitziges Duell in einem echten Hexenkessel." Die Lilien hatten Justvan für die Rückrunde der Saison 2023/24 von der TSG Hoffenheim ausgeliehen. Im Sommer wechselte er nun fix nach Nürnberg. "Obwohl es sportlich nicht gut lief, hatte ich eine schöne Zeit in Darmstadt. Das Drumherum – Mannschaft, Staff, Trainerteam – war wirklich sehr harmonisch", so Justvan.
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Lieberknecht mit guter Erinnerung an Klose
Nein, gegen Miroslav Klose hat er noch nie gespielt, war sich Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz an Freitag sicher. "Der Miro war zu schnell für mich", scherzte der 51-Jährige, musste sich dann aber doch revidieren. Als die Pressekonferenz schon vorbei war, fiel es dem Coach der Südhessen wieder ein: Sein erstes Pflichtspiel für Eintracht Braunschweig absolvierte er gegen den 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal. Beim Gegner im Sturm damals, 2003: natürlich Klose. Lieberknecht und sein Team setzten sich etwas überraschend mit 4:1 durch. Ein Ergebnis gegen das der gebürtige Pfälzer auch an diesem Sonntag nichts einzuwenden hätte.
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Lilien ohne Bueno und López
Der SV Darmstadt 98 muss im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Sonntag (13.30 Uhr) ohne die beiden Neuzugänge Guille Bueno und Sergio López auskommen. Das sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Bueno laboriert an einem Muskelfaserriss, López plagen Oberschenkelprobleme. Beide sollen in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining einsteigen. Ebenfalls fehlen werden die Langzeitverletzten Alexander Brunst, Fabian Holland und Othmane El idrissi. Bei Matthias Bader, der sich mit einer schmerzhaften Prellung herumplagt, soll erst kurzfristig über einen Einsatz entschieden werden.
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Klose warnt vor Robustheit der Lilien
Bevor es am Sonntag (13.30 Uhr) zum Aufeinandertreffen zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Nürnberg kommt, hat der Trainer der Clubberer gewarnt: Die Situation, dass die Südhessen die ersten beiden Saisonspiele verloren haben, sei "gefährlich", so Miroslav Klose bei der Pressekonferenz am Freitagmittag. "Sie wollen jetzt wieder Anschluss gewinnen". Weiter führte der ehemalige Nationalstürmer aus: "Darmstadt hat eine große und robuste Mannschaft, die viele Zweikampfduelle liebt." Darauf habe Klose sein Team in der Trainingswoche eingestimmt. Der 43-Jährige ist seit dieser Saison Trainer in Nürnberg. In den ersten beiden Spielen der zweiten Liga holte Klose mit seiner Mannschaft drei Punkte.
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Lilien leihen BVB-Talent Bueno aus
Der SV Darmstadt 98 ist am Donnerstag noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Wie die Südhessen mitteilten, schließt sich der 21 Jahre alte Guille Bueno den Lilien an. Der linke Schienenspieler kommt auf Leihbasis von Borussia Dortmund. Bueno wird der letzte Neuzugang in diesem Sommer sein. "Wir sind happy, dass wir unsere letzte offene Planstelle mit einem hochveranlagten Spieler schließen konnte", sagte Sportdirektor Paul Fernie. Trainer Torsten Lieberknecht freut sich auf "Schnelligkeit, Technik und taktisches Verständnis" des Neuzugangs. Der junge Spanier spielt seit drei Jahren in Dortmund, für die U23 lief er bislang 64 Mal in der 3. Liga auf.
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Bader und Lopez trainieren individuell
Beim SV Darmstadt 98 drohen sowohl Matthias Bader als auch Sergio Lopez für das Heimspiel gegen Nürnberg (Sonntag, 13.30 Uhr) auszufallen. Beide konnten, wie der Lilienblog berichtet, am Donnerstag nur individuell trainieren. Bader hatte sich im Pokal-Spiel gegen Teutonia Ottensen an der Wade verletzt, Lopez plagen seit dem Erstrunden-Sieg in Hamburg Oberschenkelprobleme. Sollten beide ausfallen, wäre die rechte Abwehr-Seite der Lilien verwaist und Trainer Torsten Lieberknecht müsste sich etwas einfallen lassen.
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Lidberg weckt Hoffnungen auf schwedisches Traumpaar
Isac Lidberg hatte stand noch keine zwei Minuten für seinen neuen Klub auf dem Feld, da servierte er am Sonntag gleich die Vorlage zum 3:1 im DFB-Pokal bei Teutonia Ottensen. Abnehmer für seine Hereingabe: Landsmann Oscar Vilhelmsson. Das weckt Hoffnungen auf ein schwedisches Traumduo im Lilien-Angriff. "Ich glaube, wir können gut zusammenspielen und finden eine gute Chemie", sagte Lidberg bei einer Medienrunde am Mittwoch. Gerade im Angriff hat Trainer Torsten Lieberknecht aber die Qual der Wahl. "Wir haben sehr viele gute Spieler und eine große Konkurrenz im Kader", sagt Lidberg. Lidberg und Vilhelmsson haben ihren Hut zumindest in den Ring geworfen.
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Ex-Lilie Justvan geht nach Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 trifft am Sonntag (13.30 Uhr) nicht nur auf den 1. FC Nürnberg, sondern zeitgleich auch auf einen alten Bekannten. Wie der Club am Dienstagvormittag mitteilte, wechselt Ex-Lilie Julian Justvan fest von der TSG Hoffenheim zu den Franken und könnte dementsprechend schon am Wochenende gegen seinen Ex-Club auflaufen. Der 26 Jahre alte Offensivspieler, der in Nürnberg die Rückennummer 10 erzählt, spielte in der vergangenen Rückrunde leihweise für die Südhessen. In 14 Spielen erzielte er zwei Tore.
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Lieberknecht stärkt Niemczycki den Rücken
Karol Niemczycki wird auch in der zweiten Pokalrunde das Tor des SV Darmstadt 98 hüten. Trainer Torsten Lieberknecht sprach dem Polen trotz einiger Unsicherheiten in Runde eins erneut eine Einsatzgarantie aus. "Sofern er gesund bleibt…", sagte der Coach auf der Pressekonferenz nach dem 3:1-Sieg bei Teutonia Ottensen. "Zwischen Training und Pflichtspiel ist immer ein großer Unterschied. So ein Junge muss auch erstmal ein Gefühl für das Ganze bekommen", nahm Lieberknecht seinen Keeper in Schutz, der am Gegentreffer nicht ganz unschuldig war. Niemczycki ist in der 2. Bundesliga die Nummer zwei hinter Stammkeeper Marcell Schuhen. Im Pokal, so die Absprache bei den Südhessen, steht aber der Neuzugang aus Düsseldorf zwischen den Pfosten.
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Highlights vom Lilien-Sieg im Pokal
Zu Gast bei Regionalligist FC Teutonia Ottensen gelang dem SV Darmstadt 98 in der ersten Runde des DFB-Pokals am Sonntag ein souveräner 3:1-Sieg. Für die Südhessen trafen: Kai Klefisch (19.), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht zieht damit in Runde zwei ein. Die Highlights des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Klefisch: "Das ist das, was zählt"
Beim SV Darmstadt 98 war man mit dem Sieg bei Ottensen in der ersten DFB-Pokalrunde zwar nicht rundum, aber insgesamt doch zufrieden. "Nach dem 2:0 haben wir ein bisschen zu lockergelassen. Im Großen und Ganzen geht der Sieg aber verdient zu uns nach Darmstadt", sagte Torschütze Kai Klefisch. Entscheidend sei am Ende ohnehin nur, dass die Lilien eine Runde weiter sind. "Das ist das, was zählt", so Klefisch. Den "positiven Aufschwung" wolle man nun mit in die 2.Bundesliga nehmen. Dort warten die Südhessen noch auf den ersten Sieg der Saison.
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Darmstadt löst Ticket für zweite Pokalrunde
Darmstadt 98 hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals keine Blöße gegeben. Die Südhessen gewannen am Sonntag bei Regionalligist Teutonia Ottensen mit 3:1 (2:0). Die Treffer für die Lilien erzielten Kai Klefisch (19. Minute), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Durch einen Fehler von Pokal-Torwart Karol Niemczycki kam Ottensen zwischenzeitlich durch das Tor von Christian Stark auf 1:2 heran (49.), insgesamt setzte sich der Zweitligist aber souverän durch. Die zweite Runde im DFB-Pokal wird am 1. September ausgelost.
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Niemczycki übernimmt von Schuhen im Tor
Der SV Darmstadt 98 geht im Vergleich zur Niederlage in Paderborn mit zwei Startelf-Änderungen in das DFB-Pokalspiel bei Regionalligist Teutonia Ottensen. Im Tor darf sich Neuzugang Karol Niemczycki beweisen. Andreas Müller rutscht für den erkrankten Klaus Gjasula in die erste Elf.
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Lieberknecht ärgert sich über Gerüchte
Torsten Lieberknecht erreicht nach dem holprigen Saisonstart einige Kritik, das sagte der 51-Jährige auf der Pressekonferenz am Freitag. "Ich finde erstmal, dass das ein ganz normaler Vorgang ist, dass es auch berechtigt ist, dass man Kritik übt." Bei der Gelegenheit wollte Lieberknecht allerdings etwas geraderücken: "Berechtigt ist die Kritik nicht mehr, wenn man Lügen verbreitet, die ich öfter zwischen den Zeilen gehört oder gelesen habe. Da wehre ich mich dann auch dagegen." Konkret stört Lieberknecht das Gerücht, dass Tobias Kempe nicht berücksichtig worden sei, weil er offen seine Meinung geäußert habe. "Das ist natürlich vollkommener Quatsch. Tobi Kempe genießt bei mir die höchste Wertschätzung, wie bei keinem anderen Trainer vorher. Das sind dann Sachen, die mich sehr ärgern", sagte Lieberknecht.