Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Lilien-Pokalfight im Video
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Lilien mit Personal-Problemen
Den SV Darmstadt 98 plagen vor dem letzten Heimspiel des Kalenderjahres am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg erhebliche Personal-Probleme. "Es werden einige fehlen", erklärte Cheftrainer Torsten Lieberknecht am Freitag. "Mehr möchte ich dazu nicht sagen." Der Lilien-Coach erzählte dazu eine Anekdote von einem Konzertbesuch am Mittwoch. "Eine Liedzeile ging so: 'Wir pfeifen aus dem letzten Loch. Doch solange wir noch pfeifen können, leben wir noch!'", erzählte er.
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Kovac will gegen die Lilien die Wende
Wolfsburgs Trainer Niko Kovac möchte das kommende Ligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Darmstadt nutzen, um seine Position beim VfL wieder zu stärken. Der ehemalige Coach von Eintracht Frankfurt durchlebt mit Wolfsburg aktuell eine "Ergebniskrise", wie er selbst sagt. In den vergangenen drei Partien gab es für Kovac und sein Team drei Niederlagen - gegen die Lilien möchte er die Wende einläuten. Seine Mannschaft sei "nicht ein Haufen, der nichts mehr bringt. Im Gegenteil: Die Mannschaft ist willig", so der 52-Jährige vor dem Duell gegen die Südhessen. Für den SVD ist es das letzte Heimspiel in diesem Jahr und eine weitere Chance, wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln.
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Stürmer Fraser Hornby fällt weiter aus
Der SV Darmstadt 98 muss weiter auf Fraser Hornby verzichten. Der Stürmer wird wegen eines Eingriffs am Sprunggelenk "in der kommenden Zeit nicht zur Verfügung stehen", teilte der Klub am Donnerstag mitteilte. Wie lange Hornby genau ausfallen wird, ist unklar. Der Angreifer kommt in der laufenden Saison auf sieben Einsätze für die Südhessen, wartet allerdings noch auf seinen ersten Treffer. "Wir drücken Fraser die Daumen, dass der Eingriff gut verläuft und er dann 2024 nach vollzogener Reha dauerhaft zeigen kann, was in ihm steckt", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann.
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Vilhelmsson zuversichtlich im Abstiegskampf
Lilien-Stürmer Oscar Vilhelmsson bleibt trotz der bitteren Darmstädter Niederlage in Heidenheim und dem letzten Tabellenplatz weiterhin zuversichtlich, was den Abstiegskampf anbetrifft. "Nach einer solchen Niederlage fühlst du dich nie besonders glücklich. Aber wir haben auf jeden Fall die Möglichkeit, in der Klasse zu bleiben. Wir sind ein gutes Team und wir können kämpfen. Es sind noch viele Spiele in dieser Saison", sagte Vilhelmsson nach dem Dienstags-Training am Böllenfalltor-Stadion. Er persönlich fühle sich körperlich besser und besser. Vilhelmsson fehlte im Frühjahr und Sommer fast 100 Tage mit einem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich.
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Lieberknecht: Sind nicht chancenlos
Trotz der bislang dürftigen Ausbeute von neun Punkten aus zwölf Bundesligaspielen blickt Torsten Lieberknecht optimistisch auf den weiteren Verlauf der Saison mit Darmstadt 98. "Viele haben erwartet, dass wir tatsächlich chancenlos sind", sagte der Trainer des Aufsteigers der Nachrichtenagentur SID: "Das spüren wir überhaupt nicht. Wir haben Siege eingefahren, daheim wie auswärts. Wir sind nicht chancenlos, das ist gut zu wissen." Die schwierige Situation im Tabellenkeller sei auch mental herausfordernd. "Wir müssen aushalten, dass wir mehr Niederlagen einstecken", so der 50-Jährige: "Aber wir wissen, dass wir so viele Siege und Punkte einheimsen wollen, dass wir in der Liga bleiben. Die Chance haben wir, das merken wir."
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Holland fehlt im Lilien-Training
Kapitän Fabian Holland hat am Dienstag das Training des SV Darmstadt 98 verpasst. Der Defensiv-Allrounder fehlte krankheitsbedingt. Wieder mit dabei waren hingegen Bartol Franjic und Matthias Bader, beide hatten bei der Auswärts-Niederlage der Lilien in Heidenheim gefehlt. Individuell musste am Dienstag Fabian Nürnberger trainieren.
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Schuhen hatte "Gänsehaut" nach Heidenheim-Niederlage
Lilien-Torwart Marcel Schuhen hat von der Darmstädter 2:3-Niederlage in Heidenheim auch etwas Positives mitgenommen. "Wenn ich nach dem Spiel in die Kurve gehe: Das war ein Bild, da habe ich Gänsehaut gekriegt", zitiert das Darmstädter Echo den Keeper der Südhessen. Schuhen bekam eine Gänsehaut, weil die rund 1.000 mitgereisten Lilien-Fans versuchten, die Spieler wieder aufzubauen. "Ein Moment, wo man die Leute anguckt und ‘Wir sind Darmstädter, wir sind immer da’ hört, das ist unglaublich wichtig", so Schuhen.
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DFL-Investor: Lilien stimmen Antrag zu
Der SV Darmstadt 98 hat am Montag bei der DFL-Mitgliederversammlung für den Einstieg eines Investors votiert. Das gab der Verein am Abend in einer Erklärung bekannt. "Präsidium, Geschäftsführung und Verwaltungsrat des SV 98 haben sich gemeinsam einstimmig und einzelfallbezogen darauf verständigt, dem zur Abstimmung stehenden Antrag zuzustimmen", heiß es darin. Und weiter: "Eine starke und erfolgreiche Zentralvermarktung durch die DFL, von der auch der SV 98 profitiert, stützt das 50+1-Prinzip und macht die Klubs dadurch unabhängiger von Investoreneinstiegen." Der Antrag hatte knapp die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht.
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Weg für DFL-Investor frei
Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.
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Rückendeckung für Kovac vor Spiel gegen Darmstadt
Der nächste Gegner von Darmstadt 98, der VfL Wolfsburg, geht mit Trainer Niko Kovac in das Bundesliga-Duell gegen die Lilien. Nach dem Wolfsburger Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer hat auch Aufsichtsrats-Chef Frank Witter Trainer Niko Kovac das Vertrauen ausgesprochen. "Ich habe unverändert den Glauben an diese Mannschaft und dieses Trainerteam", sagte Witter am Sonntagabend und wünschte sich, dass man "gemeinsam den Erfolg erzwingen" werde. Der VfL Wolfsburg hat sechs der vergangenen acht Bundesliga-Spiele verloren. Am Samstag sind die Wolfsburg Gegner von Darmstadt 98 (15.30 Uhr). Die Lilien stehen nach sieben Bundesliga-Spielen ohne Sieg aktuell auf dem letzten Tabellenplatz.
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Die Heidenheim-Niederlage im Highlight-Video
Darmstadt 98 ist nach der Niederlage beim 1.FC Heidenheim unten angekommen, auf dem letzten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Die Darmstädter 2:3-Niederlage in Heidenheim hier im Highlight-Video:
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Lilien wieder Tabellenletzter
Der SV Darmstadt 98 ist durch das torlose Remis zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln nach dem Ende dieses Spieltags auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga angekommen. Bereits nach dem dritten Spieltag hatten die Lilien die Rote Laterne inne. In der Bundesliga warten die Südhessen seit mittlerweile sieben Spielen auf einen Sieg.
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Lieberknecht wird emotional
Als das Auswärtsspiel von Darmstadt 98 in Heidenheim am Samstag abgepfiffen war, brauchte Trainer Torsten Lieberknecht einen Moment für sich. Der 50-Jährige saß enttäuscht auf der Bank, während im Stadion noch das 3:2 der Heimmannschaft gefeiert wurde. Und die Anhänger der Lilien genau wie das Team eine Enttäuschung verkraften musste. An jene Fans dachte Lieberknecht dann auch, wie er anschließend am ARD-Mikrofon verriet. "Wenn du jemand bist, der diesen Club total verinnerlicht hat und viel Herz reingibt, dann darfst du auch mal enttäuscht sein, wenn man Leute nicht glücklich machen kann", sagte er. Hier geht es zum kompletten Text:
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Lilien hadern mit Pleite
Der SV Darmstadt 98 war nach der knappen 2:3-Niederlage in Heidenheim der Meinung, dass mehr drin gewesen wäre. "Ich hätte gerne gesehen, dass wir zumindest einen Punkt mitnehmen. Die Jungs haben sich sehr ordentlich präsentiert", meinte zumindest Trainer Torsten Lieberknecht. Auch Angreifer Tim Skarke war der Überzeugung: "Wir hätten auf keinen Fall verlieren müssen." Darmstadt hatte 2:1 geführt, dann aber noch zwei weitere Standardtore kassiert. "Das darf uns nicht passieren", zeigte sich Skarke auch selbstkritisch.
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Darmstadt unterliegt in Heidenheim knapp
Der SV Darmstadt 98 hat das Bundesligaspiel beim 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag verloren. Im Duell der beiden Aufsteiger setzten sich die Heidenheimer mit 3:2 (1:0) durch. Dabei gab es gleich zwei Mal einen Führungswechsel: Während die Gastgeber zunächst in Führung gingen, konnten die Lilien in der zweiten Hälfte durch Tim Skarke (52.) und ein Eigentor des Heidenheimers Lennard Maloney (60.) den Spielstand drehen. Innerhalb von 129 und einem Doppelpack von Patrick Mainka (69./71.) ging der FCH jedoch wieder in Führung und gewann die Partie. Die Südhessen rutschten so auf den vorletzten Tabellenplatz.
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Lilien wieder mit Pfeiffer
Luca Pfeiffer kehrt für das Spiel von Darmstadt 98 beim 1. FC Heidenheim in die Startelf zurück. Der Stürmer war zuletzt zwei Mal nur Einwechselspieler, darf nun aber gemeinsam mit seinen Kollegen Aaron Seydel und Oscar Vilhelmsson von Beginn an ran. Die Position des verletzten Marvin Mehlem nimmt erneut Tobias Kempe ein. Bartol Franjic steht wegen Oberschenkelproblemen nicht im Kader. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Gjasula: "Es wird ein 50:50-Spiel"
Mit Blick auf das Auswärtsspiel von Darmstadt 98 beim 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag erwartet Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula ein Duell auf Augenhöhe: "Es wird ein 50:50-Spiel. Aber wir glauben an uns, ich bin zuversichtlich", so Gjasula vor der Partie. Heidenheim ist ebenso wie Darmstadt vergangene Saison in die Bundesliga aufgestiegen, rangiert in der Tabelle aktuell zwei Plätze über den Südhessen. Heidenheims Trainer Frank Schmidt warnt dennoch vor den Lilien: "Sie haben eine großgewachsene Mannschaft, allein das macht sie gefährlich bei Standards", sagte Schmidt bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Schmidt: Viele Paralleln zwischen FCH und Lilien
Heidenheim-Coach Frank Schmidt erwartet den SV Darmstadt 98 beim Aufsteiger-Duell am Samstag (15.30 Uhr) "taktisch sehr variabel, von der Grundordnung, aber auch vom Positionsspiel her". Schmidt, der Lilien-Coach Torsten Lieberknecht seit gemeinsamen Tagen in der U15-Nationalmannschaft kennt und schätzt, sieht "viele Parallelen" zwischen den Außenseiter-Klubs. "Beide Mannschaften versuchen, mit viel Intensität und Leidenschaft Punkte zu holen." Diese Qualitäten würden angesichts der witterungsbedingt schwierigen Platzverhältnisse umso mehr gefragt sein, glaubt der 49-Jährige.
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Lilien plagen Personalsorgen
Beim Auswärtsspiel in Heidenheim am Samstag (15.30 Uhr) muss der SV Darmstadt 98 auf zahlreiche Spieler verzichten. Allen voran der Ausfall von Marvin Mehlem, der sich gegen Köln einen Wadenbeinbruch zugezogen hatte, wiegt schwer. "Ich habe schon so meine Gedankenspiele, wie wir es auffangen können", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag in der Pressekonferenz, behielt jene Gedankenspiele allerdings für sich. Ebenfalls fehlen werden beim Aufsteiger-Duell Braydon Manu, Matthias Bader, Christoph Zimmermann, Fabian Nürnberger und Fraser Hornby.
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Lilien wollen "mutig und frech" bleiben
Torsten Lieberknecht von Darmstadt 98 geht das Aufsteigerduell am Samstag beim 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr) zuversichtlich an. "Die große Überschrift lautet: Wir wollen mutig und frech bleiben", sagte der Coach am Donnerstag in der Pressekonferenz. "Und wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen, wenn das eine oder andere mal nicht funktioniert." Obwohl Darmstadt mit neun Zählern auf dem drittletzten Platz rangiert, sieht Lieberknecht darin einen Erfolg. "Wir sind in der Liga bei der Musik dabei", so der der Trainer. "Viele hatten befürchtet, dass wir gar keine Chance haben werden. Das konnten wir widerlegen."
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Gjasula: Noch keine Vertragsgespräche
Der Verbleib von Klaus Gjasula bei Darmstadt 98 ist noch offen. Sein Vertrag läuft im Juni 2024 aus, Gespräche über die Zukunft habe es bisher keine gegeben, erklärte der 33-Jährige am Dienstag in einer Medienrunde. "Im Unterbewusstsein spielt das eine Rolle, ich genieße es jetzt aber erst einmal, Bundesliga zu spielen. Im Sommer steht dann noch ein besonderes Ereignis an. Dann können sich die Champions-League-Teilnehmer melden", fügte Gjasula mit einem Lachen an. Das besondere Ereignis? Die EM in Deutschland, an der er mit Albanien teilnimmt. Allerdings bescherte die Losfee dem Team mit Italien, Spanien und Kroatien eine echte Hammer-Gruppe. Was Gjasula über die derzeitige Situation bei den Lilien denkt, lesen Sie hier:
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Lilien-Highlights im Video
Der SV Darmstadt 98 verliert das Kellerduell gegen den 1. FC Köln und rutscht auf den Relegationsplatz ab. Spielmacher Marvin Mehlem verletzt sich schwer. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Wadenbeinbruch! Lilien bis Jahresende ohne Mehlem
Der SV Darmstadt 98 muss bis Jahresende auf Spielmacher Marvin Mehlem verzichten. Wie die Lilien am Samstag mitteilten, erlitt der 26-Jährige beim 0:1 gegen den 1. FC Köln einen Wadenbeinbruch. Mehlem hatte sich nach rund 20 Minuten bei einer Grätsche des Kölner Kapitäns Florian Kainz verletzt. Der Mittelfeldspieler versuchte noch weiterzuspielen, musste aber wenige Aktionen später ausgewechselt werden. Der Ausfall trifft die Südhessen hart. Mehlem stand in dieser Saison bislang in jedem Pflichtspiel in der Startelf, erzielte dabei drei Tore und lieferte zwei Vorlagen.
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Klarer: "Müssen Torchancen kreieren"
Nach dem 0:1 gegen den 1. FC Köln herrscht Ernüchterung bei den Lilien. "Wir müssen irgendetwas machen, damit wir vorne Torchancen kreieren", sagte Christoph Klarer nach dem Spiel. "Wir haben es in dieser Saison noch nicht geschafft, dass wir konstant hinten dicht machen und dazu vorne agieren oder vorne viele Chancen haben und dazu hinten dicht machen", so Klarer über das aktuelle Dilemma der Hessen.
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Lilien sauer und enttäuscht
Beim SV Darmstadt 98 war die Stimmung nach der 0:1-Niederlage im Kellerduell gegen Köln gedrückt. Die Lilien haderten vor allem mit der eigenen Leistung. "Natürlich bin ich sauer. Es wäre schlecht, wenn das irgendwer heute nicht wäre", schimpfte Verteidiger Christoph Klarer. Kein Spieler habe heute sein Leistungsmaximum abgerufen. "Das tut schon weh", pflichtete Kapitän Fabian Holland bei. "Wir hatten so viele Abspielfehler, sind überhaupt nicht in den Flow gekommen und konnten das Stadion dann auch nicht mitnehmen." Gegen Heidenheim müsse das Team kommende Woche ein anderes Gesicht zeigen. Mehr Stimmen zum Spiel finden Sie hier.