Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Kohfeldt stolz über "Mentalitäts-Leistung"
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Vilhelmsson zurück im Training
Der zuletzt verletzte Darmstädter Stürmer Oscar Vilhelmsson hat am Mittwoch einen großen Teil des Mannschaftstrainings mitgemacht, wie der Club auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Freitagspiels (18.30 Uhr) beim Karlsruher SC mitteilte. Ob der Schwede beim KSC auch zum Kader der Hessen zählt, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Mehr als ein Kurzeinsatz ist definitiv nicht möglich. Verteidiger Christoph Zimmermann fehlt dagegen sicher, ebenso wie die Langzeitverletzten Fabian Holland, Paul Will und Mathias Bader.
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Neuzugang Förster mit Insider-Wissen zum KSC
Lilien-Neuzugang Philipp Förster kann mit Insider-Informationen zum nächsten Darmstädter Gegner Karlsruher SC (Freitag, 18.30 Uhr) aufwarten. Förster trainierte im Sommer - als vereinsloser Profi - nämlich fünf Wochen lang beim KSC mit. Der 29-Jährige glaubt, den Grund des aktuellen Karlsruher Erfolges (Tabellenplatz drei) zu kennen: "Die haben eine unglaublich tolle Stimmung im Team, das merkt man auch auf dem Platz. Die Jungs spielen mit einer totalen Leichtigkeit." Chancenlos werde man aber nicht in Karlsruhe antreten. "Wenn wir nur auf uns gucken, ist da was drin. Wir können mit breiter Brust zum KSC fahren", sagte Förster in einem Presse-Gespräch.
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Die Lilien-Pleite gegen Magdeburg im Video
Trotz der Heimpleite gegen Magdeburg schaut der Darmstädter Kai Klefisch positiv in die Zukunft. "Eine Niederlage ist immer ein Rückschlag", sagte der Mittelfeldspieler, aber: "Ich finde nicht, dass man das Spiel grundsätzlich so bewerten sollte. Kämpferisch, läuferisch waren wir dabei." Das mache Mut. "Wir werden zurückschlagen", so Klefisch.
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Lilien hadern mit Niederlage
Seit fast einem Jahr wartet der SV Darmstadt 98 auf einen Heimsieg, auch gegen Magdeburg zogen die Hessen den Kürzeren. Trainer Florian Kohfeldt allerdings sah trotzdem eine gute Leistung der Mannschaft, "ein 2:2 wäre das Minimum gewesen, ein 3:2 für uns wäre hochverdient gewesen nach dem Spielverlauf. Wir haben unser klares Chancenplus über 90 Minuten nicht in Tore umgemünzt", so Kohfeldt nach der Partie. In seiner Arbeit soll es nun um drei wichtige Elemente gehen.
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Kohfeldt: Ein Sieg wäre hochverdient gewesen
Lilien-Coach Florian Kohfeldt haderte am Samstag beim 1:2 gegen Magdeburg mit der mangelnden Effizienz seines Teams. "Ein 2:2 wäre das Minimum gewesen, ein 3:2 für uns wäre hochverdient gewesen nach dem Spielverlauf. Wir haben unser klares Chancenplus über 90 Minuten nicht in Tore umgemünzt", sagte der Trainer nach der Partie am ARD-Mikro. "Die Magdeburger haben drei, vier Chancen, bei uns stehen acht bis neun. In der Phase nach dem 1:1 haben wir das Spiel weggeschenkt. Grundsätzlich kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, weil in neun von zehn Fällen das Spiel für uns fällt." Nach dem 1:0 hätten die Elf noch zwei Chancen gehabt, allerdings habe die Mannschaft nach dem 1:1 nicht in die Pressingauslöser gefunden. "Dann haben wir nicht mehr auf dem Boden gespielt und damit Magdeburg in die Karten. Magdeburg ist aber ein Top-Team der Liga, dafür war es eine Top-Leistung von uns."
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Riedel: Nehme ich auf meine Kappe
Darmstadts Kapitän Clemens Riedel hat sich nach der Niederlage gegen Magdeburg am ARD-Mikro geäußert. "Da war auf jeden Fall mehr drin für uns", sagte der Verteidiger. "Wir haben in den ersten 20 Minuten gut angefangen und hätten mit 2:0 in Führung gehen können." Danach habe der Gegner die Lilien hinten reingedrängt. Auch den Auftritt im zweiten Durchgang sah der Spielführer positiv. "Wir haben hinten raus vorne Druck gemacht, aber am Ende ist das Glück nicht auf unserer Seite." Beim 1:1 sah Riedel nicht gut aus und gab auch offen zu: "Das war mein Fehler, ich verliere den Zweikampf. Der Schuss war schwer zu halten. Das Tor nehme ich auf meine Kappe." Riedel kündigte an, dass der lang ersehnte Heimsieg für die Darmstädter bald kommen werde.
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Lilien unterliegen Magdeburg
Darmstadt 98 hat am Samstag in der Zweiten Bundesliga eine 1:2 (1:1)-Heimniederlage gegen Magdeburg einstecken müssen. Die Lilien waren durch Isac Lidberg in Führung gegangen (11.), die Gäste drehten durch Treffer von Livan Burcu (22.) und Connor Krempicki (48.) die Partie. Beim FCM sah Marcus Mathisen noch die Gelb-Rote Karte. Speziell in Überzahl hatten die Darmstädter zahlreiche Chancen auf den Ausgleich. In einer intensiven Partie verdienten sich die Gäste allerdings die drei Punkte durch die bessere Spielanlage. Die 98er warten somit seit fast einem Jahr weiter auf einen Heimsieg.
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Lilien starten gegen Magdeburg unverändert
Florian Kohfeldt vertraut seiner Startelf vom 5:3-Sieg auf Schalke: Der Lilien-Trainer nimmt für das Heimspiel gegen Magdeburg keine Änderung vor. So ist Neuzugang Guille Bueno erneut Linksverteidiger und vorne soll Isac Lidberg an seinen Dreierpack auf Schalke anknüpfen. Wie angekündigt sind die frisch verpflichteten Marco Thiede und Philipp Förster erstmals im Kader, sitzen allerdings zunächst auf der Bank. Christoph Zimmermann fehlt wegen Knieproblemen. Anpfiff ist um 13 Uhr.
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Förster und Thiede gegen Magdeburg im Kader
Die beiden zuletzt vertragslosen Neuzugänge Marco Thiede und Philipp Förster werden schon im Heimspiel am Samstag (13 Uhr) gegen den 1. FC Magdeburg erstmals im Kader von Darmstadt 98 stehen. "Beide waren vorher im Training, sie werden dabei sein", sagte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt am Donnerstag. Während Rechtsverteidiger Thiede wohl erst einmal als Backup von Sergio Lopez vorgesehen ist, erhofft sich Kohfeldt vor allem von Förster langfristig sehr viel Einfluss. "Er ist vom Potenzial her ein Erstliga-Spieler. Er ist einer, der den Unterschied ausmachen kann."
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Kohfeldt: "Magdeburg ist der Favorit"
Für Lilien-Coach Florian Kohfeldt ist das bisherige Überraschungsteam der Saison, der 1. FC Magdeburg, beim Aufeinandertreffen beider Teams am Samstag (13 Uhr) am Böllenfalltor der Favorit. "Wenn man die Saison sieht, ist das so", erklärte der Darmstädter Trainer. "Wir gehen aber schon mit der Erwartungshaltung rein, dass wir dieses Spiel gewinnen." Der erste Sieg der Saison in der Vorwoche beim FC Schalke 04 habe für Erleichterung und Selbstvertrauen gesorgt. "Der Sieg hat uns eine Brücke in diese Saison gebaut", betonte der Lilien-Coach.
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Weiter Personalsorgen bei den Lilien
Den SV Darmstadt 98 plagen vor der Heimpartie gegen den 1. FC Magdeburg (Samstag, 13 Uhr) weiter Personalsorgen. Neben den Langzeitverletzten Fabian Holland, Matthias Bader und Paul Will fällt auch weiterhin Stürmer Oscar Vilhelmsson aus. Besser sieht es da bei Tobias Kempe und Klaus Gjasula aus. Beide waren unter der Woche krank, konnten am Donnerstag aber wieder individuell trainieren und sind zumindest für einen Platz im Kader der Lilien vorgesehen. Zum ersten Mal mit dabei sein dürften die beiden Neuzugänge Philipp Förster und Marco Thiede, die die Darmstädter erst vor wenigen Tagen unter Vertrag genommen hatten.
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BVB-Leihgabe Bueno genießt Schalke-Sieg
Lilien-Neuzugang Guille Bueno, der von Borussia Dortmund II ausgeliehen ist, hat nach dem 5:3-Sieg von Darmstadt 98 beim FC Schalke 04 viele Glückwünsche aus Dortmund erhalten. "Alle Dortmund-Fans schicken mir Glückwünsche und sagen: 'Du bist ein guter Dortmund-Spieler'", sagte der Linksverteidiger am Mittwoch in einer Medienrunde dem Lilienblog. Der Sieg habe sich wie ein Sechs-Punkte-Spiel angefühlt. Ob der 22-Jährige nach der Saison zu seinem Stammverein zurückkehrt oder länger in Darmstadt bleibe, sei aktuell völlig offen. "Alles ist möglich."
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Lilien verpflichten Thiede
Der SV Darmstadt 98 hat auf dem Transfermarkt noch einmal nachgelegt und den zuletzt vereinslosen Marco Thiede verpflichtet. Thiede spielte bis zum Sommer beim Karlsruher SC und hatte in der vergangenen Woche bereits bei den Lilien mittrainiert. Für die Badener absolvierte der Rechtsverteidiger zuvor in sieben Jahren 124 Zweitliga-Partien. "Marco ist ein hart arbeitender Mentalitätsspieler, der viel Erfahrung in der zweiten Liga mitbringt", so Sportdirektor Paul Fernie über den 32-Jährigen. "Ich bin glücklich darüber, jetzt auch offiziell Spieler des SV Darmstadt 98 zu sein", freute sich Thiede. Thiede kommt als Ersatz für den am Kreuzband verletzten Matthias Bader.
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Lilien verpflichten zuletzt vereinslosen Förster
Die Lilien haben den zuletzt vereinslosen Fußballprofi Philipp Förster unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige spielte vergangene Saison für den VfL Bochum und zuvor für den VfB Stuttgart in der Bundesliga (83 Partien). "Mit der Verpflichtung von Philipp ist es uns gelungen, unseren Kader mit einem offensiven Mittelfeldspieler zu verstärken, der mit seinen spielerischen Fähigkeiten sehr gut zu unserem Spielstil passt", sagte der Darmstädter Sportchef Paul Fernie in einer Pressemitteilung des Vereins.
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Acht-Tore-Spektakel der Lilien im Video
Darmstadt 98 hat am vergangenen Freitag ein unglaubliches Spiel auf Schalke abgeliefert und einen 0:3-Rückstand in ein 5:3 gedreht. Das Acht-Tore-Spektakel gibt es hier im Video zu sehen.
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Lieberknecht und Lilien klären Vertragsende
Der SV Darmstadt 98 und Ex-Trainer Torsten Lieberknecht haben sich gemeinsam auf Vertragsende geeinigt. Wie die Südhessen am Samstag mitteilten, wird das Beschäftigungsverhältnis zum 30. Juni 2025 beendet. Bis dahin bekommt der 51-Jährige zwar noch Geld, aber weniger als zuvor. Darüber hinaus verständigten der Zweitligist und der Trainer sich darauf, dass das Arbeitsverhältnis schon vorher aufgelöst werden kann. Sprich: Sollte Lieberknecht einen neuen Verein finden, könnte der Vertrag vorher enden. Lieberknecht war Anfang September als Trainer bei den Lilien zurückgetreten.
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Nach Desaster gegen Lilien: Schalke entlässt Trainer
Aus der 5:3-Niederlage gegen den SV Darmstadt 98 haben die Verantwortlichen des FC Schalke 04 Konsequenzen gezogen: Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots wurden freigestellt. Der teilte der Klub offiziell am Samstagvormittag mit. Die Entscheidung des S04-Vorstands beruhe nicht allein "auf den ausbleibenden Resultaten und der Niederlage gegen Darmstadt, sondern vielmehr auf der negativen Gesamtentwicklung", heißt es in der schriftlichen Begründung des Vorstandsvorsitzenden Matthias Tillmann.
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Kohfeldt: "Ein geiler Abend"
Darmstadt-Trainer Florian Kohfeldt war nach dem 5:3-Sieg auf Schalke nach 0:3-Rückstand am Freitagabend stolz auf sein Team. "Insgesamt ein riesiges Kompliment an meine Mannschaft", sagte er nach der Partie am ARD-Mikrofon. "Ein geiler Abend. Das kann uns einen Boost geben." Ähnlich sah es Marcel Schuhen: "Ein total verrücktes Fußballspiel mit dem guten Ende für uns. Das 1:3 kurz vor der Pause war sehr wichtig", so der Keeper, der noch ein Sonderlob für Dreierpacker Isac Lidberg aussprach: "Er rackert und arbeitet für die ganze Truppe, sowas wird immer belohnt."
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Lilien holen irren Sieg auf Schalke
Der SV Darmstadt 98 hat zu Gast beim FC Schalke 04 ein kurioses Spiel erlebt und den ersten Saisonsieg eingefahren: Die Südhessen gewannen am Freitagabend nach einem 0:3-Rückstand am Ende mit 5:3 (1:3). Während im Stadion immer wieder der Strom ausfiel, sah es auch sportlich zwischenzeitlich düster für die Lilien aus, nachdem Tobias Mohr (14.), Moussa Sylla (34.) und Ron Schallenberg (38.) für Schalke trafen. Kurz vor der Pause verkürzte Darmstadts Fraser Hornby per Elfmeter auf 1:3 (45 +5). Im zweiten Durchgang gelang Isac Lidberg erst ein Hattrick, ehe Sergio Lopez mit der letzten Aktion des Spiels den 5:3-Endstand markierte.
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Guille Bueno erstmals in Startelf
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt baut seine Startelf für das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 nur auf einer Position um: Guille Bueno gibt als Linksverteidiger sein Startelf-Debüt. Er beginnt anstelle des erkrankten Fabian Nürnberger. Zudem fehlen Matej Maglica (ebenfalls krank) und Othmane El Idrissi (muskuläre Probleme). Anstoß auf Schalke ist um 18.30 Uhr.
Die Austellung der Lilien: Schuhen - Lopez, Riedel, Vukotic, Bueno - Klefisch, A. Müller - Marseiler, Corredor - Lidberg, Hornby
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Bericht: Gespräch mit vereinslosem Förster
Nach den schweren Knieverletzungen von Paul Will und Matthias Bader schauen sich die Lilien noch nach Verstärkungen um. Neben Trainingsgast Marco Thiede soll laut dem Lilienblog auch Philipp Förster ein Kandidat sein. Der Mittelfeldmann stand bis Sommer beim VfL Bochum unter Vertrag, ist seitdem vereinslos. Es habe ein erstes Kennenlerngespräch gegeben, heißt es in dem Bericht. Der 29-jährige Förster kommt bisher auf 83 Bundesliga- sowie 88 Zweitligaeinsätze.
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Lieberknecht-Abfindung wird noch verhandelt
Torsten Lieberknecht ist zwar nicht mehr Trainer bei Darmstadt 98, dank eines Vertrags bis Sommer 2027 steht ihm aber nach wie vor Gehalt zu. Das bestätigte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch der FAZ. Der angebotene Rücktritt sei keineswegs gleichbedeutend mit einem Verzicht auf Geld, betonte er. Die Abfindung für Lieberknecht werde sich aufgrund von eingebauten Sicherheits-Klauseln aber im Rahmen halten. Lieberknecht werde keineswegs bis zum Ablauf des Vertrags auf der Payroll stehen. "Wir befinden uns in einem internen Prozess zur Klärung der Modalitäten." Der Vertrag von Lieberknechts Nachfolger Florian Kohfeldt soll laut FAZ-Informationen derweil bis 2026 laufen.
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Kohfeldt warnt vor Schalker Wucht
Lilien-Coach Florian Kohfeldt hat auf der Pressekonferenz vor dem enorm wichtigen Auswärtsspiel der Darmstädter beim FC Schalke 04 (Freitag, 18.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Auf uns wartet auf Schalke eine unglaubliche Wucht", betonte der 41-Jährige. "Die Wucht eines des größten und lautesten Stadions in Deutschland mit einer starken Fanbase." Auf die Partie bei den Königsblauen freut sich der Darmstädter Trainer aber enorm. "Meine Gefühlslage mit dem Blick auf Freitag lässt sich mit einem Wort beschreiben: geil."
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Lilien müssen weiter auf Vilhelmsson verzichten
Der SV Darmstadt 98 muss weiter auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. Das verkündete Lilien-Coach Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Schalke 04 (Freitag, 18.30 Uhr). "Ich hoffe, dass wir Oscar schnell stabil bekommen. Es ist schade, dass er aktuell nicht da ist", betonte der Trainer der Südhessen. Die Hoffnung sei, dass Vilhelmsson "noch vor, spätestens aber in der Länderspielpause wieder einsteigen wird", so Kohfeldt weiter.
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Sperre für Scherning nach Lilien-Spiel bestätigt
Eintracht Braunschweig ist mit einem Protest gescheitert und muss nun für ein Spiel auf Cheftrainer Daniel Scherning verzichten. Der 40-Jährige wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach seiner Roten Karte für ein Meisterschaftsspiel gesperrt. Der Klub hatte das Urteil zunächst angefochten, dies wurde aber abgewiesen. Die Sperre ist damit rechtskräftig. Scherning hatte am vergangenen Samstag beim Spiel bei Darmstadt 98 durch Schiedsrichter Felix Prigan Rot gesehen.