Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Lidberg für Schweden nachnominiert
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Lilien lieben das Risiko
Die Spielweise des SV Darmstadt 98 ist riskant – und das ist den Lilien auch bewusst. "Wir gehen sehr viel Risiko ein mit unserer Spielweise. Das liegt uns als Mannschaft aber am besten: dass wir vorne draufgehen, dass wir eklig sind und in der gegnerischen Hälfte schon verteidigen", sagte Verteidiger Matej Maglica in einer Medienrunde am Mittwoch. Das berge allerdings die Gefahr, dass man in der Verteidigung hin und wieder Eins-gegen-Eins spielen muss und viele Gegentore kassiert. So wie die Lilien eben. Maglicas Tipp, um hinten sicherer zu stehen: "Wir müssen noch einen Tick ekliger werden in den Zweikämpfen, uns einfach nichts gefallen lassen."
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Lilien-Vorfreude auf Bayern-Spiel
Beim SV Darmstadt 98 steigt langsam aber sicher die Anspannung vor der Auswärts-Partie beim Rekordmeister Bayern München am Samstag (15.30 Uhr). "Die Vorfreude ist riesig", erklärte Lilien-Verteidiger Matej Maglica am Mittwoch nach dem Training: "Wir werden Spaß haben." Die Ausrichtung der 98er werde sich beim FCB aber nicht ändern, obwohl die Südhessen in München der klare Außenseiter sind. "Es ist ein Tag, da ist alles möglich. Ich glaube nicht, dass wir den Bus parken werden", so der 25-Jährige. "Wir werden Gas geben und dreckig sein."
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Neuer-Rückkehr gegen Darmstadt noch offen
Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel will sich noch nicht festlegen, ob Manuel Neuer am Samstag (15.30 Uhr) gegen den SV Darmstadt 98 sein Comeback im Tor des FC Bayern gibt. "Wir müssen abwarten, mit Manu sprechen", sagte Tuchel nach dem 3:1 in der Champions League bei Galatasaray Istanbul am Dienstag bei Prime Video. Wenn er kann, dann werde er spielen. "Wollen tut er sowieso", ergänzte Tuchel. Am Samstag könnte Neuer erstmals seit fast einem Jahr wieder im Tor der Bayern stehen, nachdem er sich im vergangenen Winter bei einer Ski-Tour Schien- und Wadenbein am rechten Unterschenkel gebrochen hatte.
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Kempe selbstbewusst nach München
Lilien-Routinier Tobias Kempe geht selbstbewusst ins Duell mit Bayern München am kommenden Wochenende. "Selbstverständlich ist das ein Highlightspiel gegen einen Gegner mit vielen Weltklassespielern. Aber wir spielen beide Fußball. Natürlich brauchen wir einen Sahnetag und Bayern einen weniger guten", so Kempe im vereinseigenen Interview. "Wir werden uns nicht verstecken und haben sehr viel Kraft und Selbstvertrauen aus den vergangenen Spielen gezogen. Es wird extrem schwierig, aber es haben immer wieder Mannschaften gezeigt, dass es möglich ist", so Kempe weiter.
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Bayern gegen Lilien ohne Gnabry
Der FC Bayern wird beim Heimspiel gegen Darmstadt 98 am kommenden Wochenende (Samstag, 15.30 Uhr) auf Serge Gnabry verzichten müssen. Das berichten mehrere Medien am Dienstag. Der Angreifer war schon nicht mit zur Partie des Rekordmeisters in der Champions League bei Galatasaray gereist. Hingegen könnte Nationaltorwart Manuel Neuer gegen die Lilien sein Comeback feiern.
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Interne Aufarbeitung nach Fan-Wut
Am Samstag kletterten Fans von Darmstadt 98 bei der Partie gegen RB Leipzig über die Zäune und liefen Richtung Spielfeld. Nun kündigten die Lilien eine interne Aufarbeitung an. Geschäftsführer Michael Weilguny sagte gegenüber der Bild-Zeitung: "Unsere Fans dürfen sich vom provokanten Jubel der Leipziger natürlich nicht in dieser Form beeinflussen lassen." Auch wenn die Personen den Innenraum nach wenigen Sekunden selbstständig verlassen hätten, werden die Darmstädter die "Geschehnisse auswerten und intern aufarbeiten." Ausgangspunkt der Szenen war das dritte Tor der Leipziger gewesen.
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Lilien-Trio verteilt Essen an Obdachlose
Die Darmstädter Profis Jannik Müller, Oscar Vilhelmsson und Filip Stojilkovic haben am Sonntagmittag eine wohltätige Aktion unterstützt und Essen an obdachlose Menschen ausgegeben. Das teilten die Lilien am Montag mit. "Wir haben sehr gerne geholfen", betonte Innenverteidiger Müller. "Danke an alle Helfer, die das hier jeden Sonntag organisieren." Die Initiative "Obdachlosen helfen Darmstadt" verteilt jeden Sonntag am Westausgang des Bahnhofs Essen, Getränke, Kleidung und andere Lebensmittel an Hilfsbedürftige. "Unser Ziel es ist, Menschen ohne Blick auf ihren Hintergrund, ihr Geschlecht oder ihre Nationalität zu helfen", sagte Organisatorin Petra Bier. "Dass Darmstadt 98 heute dabei war, hat vielen wahnsinnig viel bedeutet."
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Lilien trauern um Ex-Profi Weiss
Darmstadt 98 trauert um seinen langjährigen Profi Willibald Weiss. Der frühere Mittelfeldspieler, der zwischen 1974 und 1982 insgesamt 257 Pflichtspiele für die Lilien bestritt, ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Das gab der Klub am Montag bekannt.
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Lilien-Niederlage im Video
Der SV Darmstadt 98 unterliegt RB Leipzig mit 1:3. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Lieberknecht: Beste Leistung gezeigt
Nach der Heim-Niederlage gegen Leipzig hat sich Trainer Torsten Lieberknecht unzufrieden ob des Ergebnisses gezeigt. "Ich bin das erste Mal nach einer Niederlage in der Bundesliga enttäuscht", erklärte der 50-Jährige. Grund dafür war aber nicht der Auftritt seiner eigenen Elf. "Ich bin deshalb enttäuscht, weil wir gegen eine Mannschaft, die im oberen Regal zu finden ist, die beste Leistung gezeigt haben", betonte der Lilien-Coach.
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Lieberknecht: Das wird der Weg sein
Trotz der 1:3-Niederlage gegen RB Leipzig blickt Lilien-Coach Torsten Lieberknecht mit Zuversicht auf die kommenden Aufgaben. "Das wird der weitere Weg sein. Wenn wir so Spiele angehen, werden wir auch wieder die Spiele gewinnen", betonte der Darmstädter Trainer am Samstag. Das Spiel gegen das Spitzenteam aus Leipzig sei eine Bestätigung gewesen, "dass wir eine Chance haben", führte der 50-Jährige weiter aus. "Und das muss uns Mut geben." Für die Südhessen geht es am nächsten Wochenende zum FC Bayern München.
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Kempe: "Es war alles drin"
Trotz der 1:3-Niederlage von Darmstadt 98 gegen RB-Leipzig nahm Lilien-Torschütze Tobias Kempe viel Positives aus der Partie mit: "Wie wir heute von Anfang an gespielt haben - viel Leidenschaft, viel Wille - genau so wollen wir ins Spiel gehen. Es war alles möglich und alles drin", resümierte der Mittelfeldspieler am Samstagnachmittag am ARD-Mikrofon. Und weiter: "Es darf natürlich nicht passieren, dass wir in der ersten Minute in Rückstand geraten. Wir haben die Tore nicht gemacht und deshalb verloren."
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Lilien verlieren 1:3 gegen RB Leipzig
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstag sein Bundesligaspiel mit 1:3 (1:2) gegen RB Leipzig verloren. Lois Openda brachte den favorisierten Champions-League-Club nach nur 44 Sekunden in Führung. Emil Forsberg erhöhte auf 2:0 (24.) per Freistoß und profitierte von einem Torwartfehler von Torwart Marcel Schuhen. Lilien-Routinier Tobias Kempe verkürzte zwar per Foulelfmeter auf 1:2 und ließ Hoffnung aufkeimen. Doch der Belgier Openda machte mit einem Flachschuss alles klar (75) und schnürte einen Doppelpack.
Für die Lilien war es nach zwei Siegen in Folge ein kleiner Dämpfer. Die Sachsen gewannen nach drei sieglosen Spielen mal wieder. Sie setzten zudem ihre Serie fort und haben gegen einen Aufsteiger noch nie verloren.
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Vilhelmsson von Beginn an
Für die schwere Aufgabe am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) gegen RB Leipzig setzt Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht im Sturm auf Oscar Vilhelmsson. Daneben darf Luca Pfeiffer ran. Im Vergleich zum vergangenen 2:1-Sieg in Augsburg gehen die Lilien damit etwas offensiver in die Partie. Matthias Bader, der zuletzt noch in der Startelf stand, ist krankheitsbedingt nicht im Kader.
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Zimmermann vor Kader-Rückkehr
Christoph Zimmermann hat seine Rückenprobleme überwunden und ist für das Heimspiel gegen RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr) wieder eine Option für den Kader. Das stellte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel in Aussicht. Eine direkte Rückkehr in die Startelf wird es aber wohl nicht geben. "Er muss erst mal wieder aufholen", verwies der Lilien-Coach auf den Trainings-Rückstand des Innenverteidigers.
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Lieberknecht verlangt Intensität und Zweikämpfe
Nur wenn die Einstellung seiner Spieler im Duell mit Titelkandidat RB Leipzig stimmt, ist nach Ansicht von Trainer Torsten Lieberknecht für die Lilien eine Überraschung möglich. "Die Taktik ist das eine", sagte der Coach einen Tag vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Wir brauchen aber einen anderen Schlüssel für dieses Spiel. Es wird bei uns mehr um Intensität und Zweikämpfe gehen. Die Mentalität spielt die übergeordnete Rolle bei uns." Leipzig sei "eine große Nummer", sagte Lieberknecht. "Sie spielen Champions League und sind dort mit guten Ergebnissen unterwegs. Aber nicht nur dort. Auch in der Bundesliga sind sie einer der Meisterschaftsanwärter."
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Pfeifkonzert als RB-Protest
Fans von Darmstadt 98 wollen als Protest gegen RB Leipzig in der anstehenden Partie gegen die Sachsen (Samstag, 15.30 Uhr) pfeifen. Das Bündnis "Südtribüne Darmstadt" veröffentlichte am Freitag ein Statement auf den sozialen Kanälen. Darin heißt es: "Wir werden die ersten 15 Minuten die Ballkontakte von RB mit einem Pfeifkonzert begleiten, bevor wir wie gewohnt zeigen, wer am Bölle das Sagen hat." Darmstadt 98 sei als eingetragener Verein "das perfekte Gegenbeispiel zu diesem Marketingfurz". Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hatte gegenüber dem hr-Sport bereits gesagt, dass er die Kritik am Konstrukt RB nachvollziehen könne: "Natürlich ist Leipzig auch sportlich in die Liga gekommen, aber man hat doch andere Wege gehen können, als viele andere Mannschaften, die vielleicht schon Jahre in der Regionalliga waren wie Rot-Weiß Essen oder Alemannia Aachen."
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Klarer will vorne einen "einnieten"
Lilien-Abwehrspieler Christoph Klarer will torgefährlicher werden. Laut kicker sehe er sich in der Pflicht, "mal einen einzunieten". Immerhin kommt der Neuzugang von Fortuna Düsseldorf schon auf zwei Assists. Auch in seiner Kernaufgabe blickt Klarer selbstkritisch auf die Statistik mit 19 Gegentoren. "Da stecke ich als Abwehrspieler natürlich mit drin, das liegt auch in meiner Verantwortung." Klarer absolvierte bisher alle Partien, sagt aber auch: "Ich muss trotzdem jedes Spiel meine Leistung bringen, sonst bin ich raus."
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Lilien kassieren Geldstrafe
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den SV Darmstadt 98 für das Fehlverhalten seiner Fans zur Kasse gebeten. Die Lilien wurden vom Sportgericht mit einer Strafe in Höhe von 30.000 Euro belegt. Ebenfalls bestraft wurden der VfL Bochum (6.600 Euro) und der 1. FC Saarbrücken (10.600 Euro).
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Lieberknecht: Kempe wie Hasebe
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat Routinier Tobias Kempe mit dem Frankfurter Libero Makoto Hasebe verglichen. "Tobi ist der Darmstädter Hasebe", erklärte der Trainer der 98er im Gespräch mit der FAZ am Donnerstag. Kempe würde wie der mittlerweile 39 Jahre alte Defensiv-Allrounder eine enorme Ruhe ausstrahlen - "nicht nur im Training, sondern auch am Spieltag in der Kabine". Kempe stand in dieser Bundesliga-Saison in sechs Spielen auf dem Platz und erzielte dabei zwei Tore. "Weil er seinen Job mit Ruhe macht, hilft er damit anderen Spielern, gerade den jüngeren", betonte Lieberknecht.
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Bericht: Lilien an Seung-ho Paik interessiert
Darmstadt 98 hat wieder Interesse an Seung-ho Paik. Das berichtet die südkoreanische Sportzeitung Chosun. Der Mittelfeldspieler hat zwischen 2019 und 2021 schon mal für die Lilien gespielt (2 Tore und 6 Torvorlagen in 41 Liga-Einsätze) und steht aktuell in Jeonju (Südkorea) unter Vertrag. Dieser soll im Dezember auslaufen. Darüber hinaus würde Paik zu einem Comeback nach Europa tendieren, heißt es in dem Bericht weiter. Neben Darmstadt 98 soll auch Mainz 05 den 26 Jahre alten Mittelfeldspieler auf dem Zettel haben.
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Mehlem: Team wollte Veränderung
Marvin Mehlem hat sich in einem Interview mit der VRM-Gruppe zu Darmstadts Umstellung vor dem Spiel gegen Werder Bremen geäußert. "Gegen Stuttgart haben wir uns etwas hinten reingestellt. Danach haben wir als komplette Mannschaft das Gespräch gesucht und gesagt, dass wir das nicht sind. Wir sind eine aktive Mannschaft. Das wollten wir gegen Bremen umsetzen, und haben es alle super gemacht", so Mehlem. Nach der Niederlage in Stuttgart gewannen die Lilien das Heimspiel gegen Werder Bremen mit 4:2. Der Mittelfeldmann erklärte weiter, dass er bei Bällen auf den gegnerischen Torwart nicht abbremse, sondern durchsprinte. "Das ist mein Instinkt. Auch um ein Zeichen an meine Hintermannschaft zu setzen, auch an den Gegenspieler heranzurücken."
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Olmo zurück im Leipziger Team
Der Tabellensechste aus Leipzig kann im Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 wahrscheinlich wieder auf seinen spanischen Topspieler Dani Olmo setzen. Der 25-Jährige stieg am Dienstagvormittag ebenso wie Benjamin Henrichs laut Klubangaben "dosiert ins Teamtraining" ein. Beide Spieler "könnten eine Kaderoption" für die anstehende Partie am Samstag (15.30 Uhr) sein, teilte Leipzig mit. Beide Spieler hatten zuletzt verletzungsbedingt gefehlt.
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Gjasula über geteilten Anti-Israel-Post: "Tut mir total leid"
Lilien-Profi Klaus Gjasula hat einen bei Instagram geteilten Anti-Israel-Post öffentlich bedauert. "Ich habe ein Bild geteilt, auf dem Kinder in Engelsflügeln aufsteigen und diese Zeichnung mit drei Friedenstauben-Emojis versehen. Diese Zeichnung symbolisiert genau meine Gedanken, die ich zurzeit in mir trage: Ich trauere mit den vielen unschuldigen Kindern, die nichts können für die schon seit vielen Jahrzehnten politischen Spannungen im Nahen Osten. Den dahinter befindlichen Text habe ich überhaupt nicht gelesen, was mir im Nachhinein total leid tut", sagte Gjasula der Bild (Dienstag) über den Post, den er als Story geteilt hatte.
In dem Text, den Gjasula nach eigener Aussage nicht gesehen hat, heißt es unter anderem über die palästinensischen Kinder: "Ihr seid Übermenschen, ihr seid Engel. (...) Ihr erinnert uns daran, dass wir in einer Welt mit Monstern wie der israelischen Regierung nicht sicher leben können." Der 33 Jahre alte Gjasula sagte, er sei "definitiv nicht anti-israelisch" und wolle sich in dem Konflikt auf keine Seite schlagen. "Wer mir schon länger auf Instagram folgt, der weiß, wie sehr mir das Wohlergehen der Kinder auf der ganzen Welt am Herzen liegt. Dieses Herz ist aufgrund der aktuellen Situation im Nahen Osten gebrochen", teilte der Albaner mit. Nur dies habe er mit dem geteilten Foto ausdrücken wollen.
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Lilien-Trainer steht auf Tradition
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat im hr-Interview die gute Arbeit von RB Leipzig gelobt. Gleichzeitig teilte er aber auch die Kritik am rasanten Aufstieg des Klubs. Über eine Bundesliga-Rückkehr von Rot-Weiß Essen hätte er sich wohl mehr gefreut. "Da bin ich Romantiker", sagte Lieberknecht.