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    Lieberknecht ruft zu Zusammenhalt auf

    Torsten Lieberknecht hat die Lilien zur Geschlossenheit aufgerufen. "Wir brauchen für die ganze Saison einen wahnsinnigen Zusammenhalt", sagte der Coach vor dem Bundesliga-Auftaktspiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr): "Wenn wir aber anfangen, jede Woche über Ergebnisse zu diskutieren, wird es schwierig. Wir brauchen stattdessen jeden. Nur dann können wir in diesem Jahr wieder überraschen." Die Erstrundenpleite beim Viertligisten FC Homburg (0:3) sei "kritisch angesprochen" worden, sagte Lieberknecht und ergänzte mit Blick auf das Hessenderby: "Es lief nicht alles perfekt in der Vorbereitung. Wir können es deutlich besser, haben das in der Vergangenheit auch schon gezeigt." Die vergangenen beiden Jahre habe "kaum jemand einen Pfifferling auf uns gesetzt. Dennoch konnten wir immer überraschen. Das wollen wir wieder tun."

    Videobeitrag

    Video

    Die Lilien-Pressekonferenz vor dem Hessenderby

    Torsten Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Lieberknecht: Franjic "voll im Saft"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht erwartet, dass Neuzugang Bartol Franjic fit in Darmstadt aufschlägt. "Er ist voll im Saft", sagte er am Freitag auf der Pressekonferenz. Am Samstag soll der neue Mann erstmals mit dem Team trainieren. Ob er und der ebenfalls gerade verpflichtete Luca Pfeiffer schon am Sonntag (17.30 Uhr) im Hessenderby bei Eintracht Frankfurt zum Einsatz kommen, ließ Lieberknecht offen. "Bisher sind alle in meinem Kopf drin, auch die beiden kurzfristigen Neuzugänge." Verletzte haben die Lilien aktuell nicht, auch Matthias Bader und Tobias Kempe standen zuletzt wieder auf dem Trainingsplatz.

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    Lilien leihen Franjic aus

    Darmstadt 98 hat sich Verstärkung für die anstehende Saison gesichert: Bartol Franjic kommt auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg und schließt sich den Lilien für ein Jahr an. Das meldete der Verein am Freitag. "Bartol Franjic ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche Transfers in der Wechselperiode eine gewisse Zeit benötigen. Wir standen schon länger mit ihm in Kontakt und sind nun sehr glücklich darüber, dass sich unsere Hartnäckigkeit ausgezahlt hat", sagte der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann über den neuen Mann für das defensive Mittelfeld. Franjic hatte in der vergangenen Saison sechs Pflichtspiele für Wolfsburg absolviert und im Sommer die U21 Kroatiens bei der EM als Kapitän aufs Feld geführt.

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    Klarer: "Das macht noch mehr Bock..."

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer fühlt sich in der Underdog-Rolle des SV Darmstadt 98 pudelwohl. "Das spornt mich extrem an, wenn uns keiner etwas zutraut. Das macht umso mehr Bock, wenn wir noch mehr überraschen können", wird der Innenverteidger im Kicker zitiert. Oberstes Ziel ist der Klassenerhalt. Grundsätzlich werde sich das Team nicht verstecken. "Wir rechnen uns Chancen aus, Gegnern weh zu tun, gerade mit unserem Konterspiel", so Klarer weiter.

  • Lilien im Teamchceck

    Der kleinste Etat, der große Außenseiter und dennoch hat der SV Darmstadt 98 in der neuen Bundesliga-Saison einiges vor. Geht es nach den Lilien soll die Spielzeit keine Eintagsfliege bleiben. Dafür muss der Teamspirit stimmen und ein Rückkehrer den Sturm neu beleben. Hier geht es zum Teamcheck zur neuen Saison.

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    Luca Pfeiffer zurück bei den Lilien

    Stürmer Luca Pfeiffer wird in der kommenden Saison das Trikot des SV Darmstadt 98 tragen. Das gaben die Lilien am Donnerstagmittag bekannt. Pfeiffer kommt auf Leihbasis vom VfB Stuttgart nach Darmstadt zurück. In der Saison 2021/2022 stürmte er bereits schon mal für die Südhessen und wurde in der Zweiten Liga mit 17 Toren bei 32 Einsätzen der beste Torjäger der Lilien. "Wir haben immer offen kommuniziert, dass wir für den Offensivbereich noch nach einem Spieler suchen. Wir freuen uns sehr, dass sich die Möglichkeit aufgetan hat, Luca wieder nach Darmstadt zu holen", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann und weiter: "Wir sind überzeugt davon, dass Luca im Lilien-Trikot an die Leistungen anknüpfen kann, die er hier bereits gezeigt hat."

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    Bericht: Lilien wollen Pfeiffer zurück

    Dass der SV Darmstadt 98 noch auf der Suche nach offensiver Verstärkung ist, ist bekannt. Der Kicker will nun von einem konkreten Spieler wissen, den die Lilien umgarnen. Laut einem Bericht von Donnerstag, bemühen sich die Südhessen intensiv um Ex-Angreifer Luca Pfeiffer. Der mittlerweile 26-Jährige ging in der Saison 2021/22 für die Lilien auf Torejagd, schloss sich dann aber dem VfB Stuttgart an. Bei den Schwaben schaffte er den Durchbruch nicht und soll den Verein nun zumindest Leihweise verlassen.

    Lilien-Torjäger Luca Pfeiffer
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    Schuhen: Traum geht in Erfüllung

    Torwart Marcel Schuhen von Darmstadt 98 versucht, nach einer holprigen Vorbereitung und einem verpatzten Pflichtspielstart gute Stimmung bei den Fans zu erzeugen. "Leute, freut Euch auf die Bundesliga! Da geht ein Traum in Erfüllung!", appellierte der Keeper am Mittwoch im Interview mit dem Radiosender FFH. Die Darmstädter spielen bei der Rückkehr ins Fußball-Oberhaus im hessischen Derby am Sonntag (17.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt. "Dass wir mit dem Hessenderby starten, war für mich die Motivation, um durch die Vorbereitung zu kommen", so Schuhen.

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    Fritsch mahnt nach Pokal-Aus zur Ruhe

    Nach dem frühen Ausscheiden der Lilien im DFB-Pokal (0:3 gegen Viertligist FC Homburg) hat Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch klare Worte gefunden: "Wir wissen alle, dass es eine harte Saison wird. Wir werden noch mehr Niederlagen einstecken, bei denen wir zusammenstehen müssen, so Fritsch und weiter: "Wenn wir uns jetzt gegenseitig beschimpfen, können wir gleich nach Hause gehen". Gleichzeitig räumte der Präsident ein, dass das frühe Scheitern nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich wehtue. Der Verein habe gehofft, über den DFB-Pokal mehr Einnahmen zu generieren.

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    Lilien-Pleite in Homburg im Video

    Drei Gegentore, enttäuschende Leistung, Pokalaus bei einem Viertligisten: Der SV Darmstadt 98 hat am Montagabend einen schwarzen Tag erwischt. Im Highlight-Video des Spiels gibt es alle Tore und Eindrücke des 0:3 beim FC Homburg zu sehen.

    Videobeitrag

    Video

    DFB-Pokal-Highlights: FC Homburg - Darmstadt 98

    Christoph Klarer von Darmstadt 98 im Spiel in Homburg
    Ende des Videobeitrags
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    Lieberknecht: "Können uns nur entschuldigen"

    Torsten Lieberknecht war nach der 0:3-Niederlage von Darmstadt 98 beim Underdog FC Homburg in der ersten Pokalrunde sehr enttäuscht. "Wir haben heute verdient verloren. Dafür können wir uns nur entschuldigen", sagte er mit Blick auf die rund 1.500 mitgereisten Lilien-Fans. Von denen auch Kapitän Fabian Holland deutliche Worte zu hören bekam: "Da kann man sich nur anhören, was man für eine Scheiße gespielt hat. Die Fans erwarten, dass wir uns den Arsch aufreißen. Das hat man heute nicht gesehen."

    Torsten Lieberknecht nach dem Spiel in Homburg bei den Lilien-Fans
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    Lilien-Aus in erster Pokalrunde

    Darmstadt 98 hat zum Start in die neue Saion eine bittere Niederlage kassiert: Die Lilien verloren in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:3 (0:1) beim Viertligisten FC Homburg. Für den Underdog trafen Markus Mendler (10. Minute), Michael Heilig (49.) und Phil Harres (81.). Filip Stojilkovic scheiterte zudem mit einem Elfmeter am Homburger Keeper Tom Kretzschmar (89.). Den Darmstädtern fehlte trotz deutlichem Übergewicht in Sachen Ballbesitz die Durchschlagskraft, das Team von Trainer Torsten Lieberknecht war insgesamt viel zu ungefährlich. Und so feierte der Regionalligist eine Überraschung, während sich bei den Lilien das Problem der mangelnden Torgefahr aus den Testspielen nahtlos fortsetzte.

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    Lilien starten mit Hornby

    Darmstadt 98 geht mit insgesamt drei Neuzugängen in den Pflichtspiel-Auftakt: Fraser Hornby, Christoph Klarer und Fabian Nürnberger stehen in der Startelf für die Pokal-Partie beim FC Homburg am Montagabend. Ansonsten vertraut Trainer Torsten Lieberknecht dem Personal, das in der vergangenen Saison den Bundesliga-Aufstieg geschafft hat. Anpfiff in Homburg ist um 18 Uhr.

  • Stojilkovic wechselt Rückennummer

    Lilien-Angreifer Filip Stojikovic wird ab sofort eine neue Rückennummer auflaufen. Das teilten die Südhessen am Montag mit. Der Schweizer trägt künftig die Nummer 10 auf dem Rücken, zuvor war er in Darmstadt mit der Nummer 40 aufgelaufen. "Lilienfans, die bereits ein Stojilkovic-Trikot mit der Nummer 40 für die aktuelle Spielzeit bestellt und erhalten haben, können dieses kostenlos im Fanshop am Bölle umtauschen", informierte der Verein in den sozialen Medien.

    Filip Stojilkovic beim Testspiel in Karlsruhe
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    Holland bleibt Kapitän

    Fabian Holland wird den SV Darmstadt 98 auch in der neuen Saison als Kapitän aufs Feld führen. Das gaben die Lilien am Montag, nur wenige Stunden vor dem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal am Abend (18 Uhr) bekannt. Torwart Marcel Schuhen und Mittelfeldspieler Tobias Kempe sind seine Stellvertreter. Um dieses Trio hat sich auch der Mannschaftsrat gebildet, dem außerdem Klaus Gjasula und Christoph Zimmermann angehören. Holland ist bereits seit 2015 bei den Südhessen. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2025.

    Lilien-Kapitän Fabian Holland
  • Homburg plant: "Kämpfen und kompakt sein"

    Beim FC 08 Homburg ist die Vorfreude auf das DFB-Pokalspiel gegen Darmstadt 98 am Montagabend (18 Uhr) groß. "Mit Darmstadt kommt ein richtiges Brett nach Homburg. Das macht die Aufgabe für uns umso schöner", sagte Chef-Trainer Danny Schwarz. Der Regionalligist möchte den Südhessen natürlich gerne ein Bein stellen, die Rollen sind aber klar verteilt: "Darmstadt hat eine routinierte, erfahrene Mannschaft, die gewachsen und durch die 2. Liga marschiert ist. Sie sind sowohl vorne extrem gefährlich, verfügen aber auch über ein spielstarkes zentrales Mittelfeld und können super umschalten", lobte Schwarz. Der Schlachtplan der Homburger: "Wir müssen einen Pokalfight abliefern, auf dem Platz um jeden Zentimeter kämpfen und kompakt sein."

    Homburg-Trainer Danny Schwarz
  • Lieberknecht hat bei Hornby "ordentlichen Eindruck"

    Lilien-Stürmer Fraser Hornby konnte als angedachter Eins-zu-Ein-Ersatz für den nach Augsburg abgewanderten Phillip Tietz weite Teile der Vorbereitung nicht mitmachen. Sein Trainer Torsten Lieberknecht stärkte dem Angreifer dennoch den Rücken: "Ich habe bei Fraser wirklich einen sehr ordentlichen Eindruck." Hornby habe viele Facetten und sei eine Alternative für das Pokalspiel beim FC Homburg.

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    Lieberknecht wegen Offensive "null beunruhigt"

    Obwohl sich der SV Darmstadt 98 in der Sommer-Vorbereitung in den Testspielen äußerst torarm präsentiert hatte, ist Trainer Torsten Lieberknecht vor der Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal in Homburg (Montag, 18 Uhr) laut eigener Aussage "null beunruhigt". Nur in zwei von sechs Testspielen hatten die Lilien überhaupt getroffen. Im internen Testspiel unter der Woche hatten dafür Braydon Manu (2), Fraser Hornby und Mathias Honsak Tore erzielt. "Wir haben viele und gute Stürmer im Kader, die alle wissen, wo das Tor steht. Wir haben definitiv kein Sturmproblem", betonte Lieberknecht.

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Bader und Kempe fehlen im Pokal

    Der SV Darmstadt 98 muss in der Erstrunden-Pokal-Partie beim Regionalligisten aus Homburg am Montag (18 Uhr) auf Verteidiger Matthias Bader und Mittelfeldspieler Tobias Kempe verzichten. Das gab Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. Sonst seien alle Mann an Bord, auch die zuletzt länger verletzten Klaus Gjasula und Frank Ronstadt. "Gjasula ist gestern wieder voll eingestiegen, hat aber natürlich wie auch Ronstadt noch ein bisschen Rückstand aufzuholen", erklärte Lieberknecht. Den Gegner will der Aufsteiger nicht unterschätzen. "Wir fahren in einer guten Verfassung nach Homburg", so der Lilien-Coach.

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    Riedel: Arbeite an Geschwindigkeit

    Lilien-Shootingstar Clemens Riedel hat über seine Schwächen gesprochen. "Es gibt viele Dinge, bei denen man sich noch weiter entwickeln kann. Gerade in meinem Alter ist man noch nicht in allem so ausgereift", sagt er in einer Medienrunde. Ein Punkt sei die Geschwindigkeit. "Daran arbeite ich. Und es gab schon Fortschritte." Verbessert habe er allerdings schon sein Zweikampfverhalten im Strafraum. Es habe auch immer etwas mit Erfahrung zu tun, wie man in die Zweikämpfe gehe. Früher sei er "hinten vielleicht ein bisschen zu stürmisch" gewesen. Die Userinnen und User von hessenschau.de hatten Riedel nach der abgelaufenen Spielzeit zum "Durchstarter der Saison" gewählt.

  • Fritsch: Frings-Fall nicht vergleichbar

    Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Cheftrainer Torsten Lieberknecht hat Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch Vergleiche mit dem früheren Coach Torsten Frings zurückgewiesen. Frings hatte nach der Trennung 2017 noch mehr als zwei weitere Jahre auf der Gehaltsliste der Darmstädter gestanden. "Solche Fragen haben wir uns selbstverständlich auch gestellt", wird Fritsch im kicker am Donnerstag zitiert. Beide Fälle seien aber nicht vergleichbar. "Das Risiko, Lieberknecht könne den Lilien im Zweifelsfall dereinst auf der Tasche liegen statt eine Alternativofferte anzunehmen, wird als äußerst gering eingeschätzt", schreibt das Blatt. Eine Ausstiegsklausel gebe es im Vertrag nicht. Lieberknecht und Darmstadt hatten am Dienstagabend die vorzeitige Verlängerung des Vertrages bis 2027 bekannt gegeben.

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    Lieberknecht: Arbeit in Darmstadt "absolutes Privileg"

    Torsten Lieberknecht freut sich darauf, den gemeinsamen Weg mit seinem Verein Darmstadt 98 fortzusetzen. "Für mich ist es ein absolutes Privileg, aber auch eine große Verpflichtung, diesen Verein trainieren zu dürfen", sagte der Coach zu seiner Vertragsverlängerung bis 2027, die am Dienstagabend verkündet worden war. "Die tägliche Arbeit mit allen Personen im Klub macht mir enorm viel Spaß und ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen entgegenbringen." Lieberknecht, der mit den Lilien gerade in die Bundesliga aufgestiegen ist, spürt nach eigener Aussage eine große Verbundenheit zu Verein, Stadt und Fans.

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    Lilien verlängern mit Lieberknecht

    Erfolgstrainer Torsten Lieberknecht bleibt den Lilien weiter erhalten. Darmstadt und der 50-Jährige verlängerten den Vertrag vorzeitig um zwei Jahre. Das gaben die Lilien am Dienstag bekannt. "Die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Torsten ist ein klares Zeichen für Kontinuität auf der sportlichen Führungsebene", wird Präsident Rüdiger Fritsch auf der Klub-Homepage zitiert. "Zudem ist es ein Ausdruck unseres enormen Respekts für das bereits Geleistete, steht gleichzeitig aber auch für unsere absolute Überzeugung hinsichtlich der gemeinsamen Zukunft mit Torsten."


  • Lieberknecht: War Mut da

    Torsten Lieberknecht zeigte sich trotz der Niederlage gegen Liverpool zufrieden mit der Leistung von Darmstadt 98. Zwar könne er die ersten Gegentore nicht akzeptieren. "Die legen wir uns teilweise selbst rein", sagte er. Nach dem Anschlusstreffer durch Mathias Honsak habe seine Mannschaft aber besser ins Spiel gefunden und gute Abläufe und Passpassagen gezeigt, sagte er nach der Partie in einem Interview, das die Lilien auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten. "Da war auch Mut da." Sportlich könne er viele Erkenntnisse aus der Partie ziehen.

    Torsten Lieberknecht nach der Partie gegen den FC Liverpool. Er trägt einen dunkelblauen Anorak und schaut ernst.
  • Lilien begeistern Liverpool-Fans

    Das Testspiel von Darmstadt 98 gegen den FC Liverpool war für Trainer Torsten Lieberknecht ein "großes Erlebnis", wie er hinterher sagte. Das war es auch für den Lilien-Anhang: Rund 1.000 Fans waren ins englische Preston mitgereist. Nach der Partie feierte die Mannschaft mit ihnen und stimmte Fangesänge an. Auf Social Media zeigten sich die englischen Fans beeindruckt. "Glaubt ihr, diese Stimmung hält auch in der Premier League an?", twitterte etwa die Polizei von Merseyside, die während des Spiels im Einsatz war. Vom Liverpool-Fan-Account "This is Anfield" gab es virtuellen Applaus.

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