Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Lidberg für Schweden nachnominiert
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Lieberknecht sieht Schuld bei sich
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat die 1:2-Niederlage in Hannover auf seine Kappe genommen. "Wir wollten zu viel die Tiefe suchen. Das war kein guter Ansatz" sagte der Coach im Anschluss dem hr-sport und nahm die Schuld auf sich. Lieberknecht hatte den SV98 extrem offensiv ausgerichtet und mit vier Angreifern auf den Platz geschickt. "Ich glaube, wir haben in dieser Saison andere Variationen gespielt, die geklappt haben. Wenn es mal nicht funktioniert, dann ist es leicht, es darauf zu schieben", verteidigte Kapitän Fabian Holland. Die Lilien würden sich von der Niederlage nicht verunsichern lassen.
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Lilien patzen in Hannover
Der SV Darmstadt 98 hat den zweiten Matchball verspielt und den direkten Aufstieg in die 1. Bundesliga erneut verpasst. Die Lilien unterlagen bei Hannover 96 mit 1:2 (1:2). Vor allem im ersten Durchgang waren die Gastgeber drückend überlegen und gingen verdient durch Tore von Havard Nielsen (11.) und Cedric Teuchert (32.) mit 2:0 in Führung. Trainer Torsten Lieberknecht stellte das System noch vor der Pause um, mehr als der Anschlusstreffer von Phillip Tietz (43.) sprang für die Darmstädter aber nicht mehr heraus. Kurz vor Schluss flogen Matthias Bader (86.) und Braydon Manu (90. +3) noch mit Gelb Rot vom Feld. Zwar verlor auch der 1. FC Heidenheim in Paderborn (2:3). Weil zeitgleich allerdings der Hamburger SV sein Duell in Regensburg gewinnen konnte (5:1), müssen die Lilien bei vier Zählern Vorsprung weiter zittern.
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Lilien setzen auf Offensive
Der SV Darmstadt 98 baut im Auswärtsspiel in Hannover auf die Abteilung Attacke. Mit Phillip Tietz, Filip Stojilkovic, Mathias Honsak und Braydon Manu schickt Trainer Torsten Lieberknecht gleich vier Angreifer aufs Feld. Vermutlich löst er dafür die Doppelsechs im Mittelfeld auf. Kapitän Fabian Holland wird als einziger Staubsauger vor der Abwehrkette fungieren.
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Lilien schätzen Support
Der SV Darmstadt 98 kann sich in Hannover am Sonntag (13.30 Uhr) über einen proppenvollen Auswärtsblock freuen. Mindestens 3.500 Lilien-Fans begleiten ihr Team nach Niedersachsen, um dort im besten Falle einen Auswärtssieg und den damit verbundenen Aufstieg in die Bundesliga zu feiern. "Wir freuen uns über jede einzelne Lilie, die uns nach Hannover begleitet", sagte SV98-Manager Carsten Wehlmann dem hr-Sport, der den reisefreudigen Anhang gerne belohnen würde: "Wir hoffen, dass wir sie mit Punkten beschenken können." Eine spontane Aufstiegsparty dürfte es in diesem Fall obendrauf geben.
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Vilhelmsson droht Saisonaus
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss wohl auch im Saisonendspurt auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. "Wenn überhaupt noch eine Möglichkeit besteht, dann gegen Fürth", sagte der Coach zu den Einsatzchancen des Rekonvaleszenten. Bei der Spielvereinigung bestreiten die Darmstädter am 28. Mai ihr letztes Saisonspiel. Der 19 Jahre alte Vilhelmsson fehlt den Südhessen seit gut einem Monat wegen eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich. "Er hatte zwischendurch einen Hänger, wo die Reha ein bisschen stagniert hat. Wenn man ihn jetzt draußen sieht, denkt man, er ist schon viel weiter und es könnte reichen", so Lieberknecht.
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Lilien wollen in Hannover aufsteigen
Der SV Darmstadt 98 will am Sonntag in Hannover (13.30 Uhr) den Aufstieg in die Bundesliga klarmachen, mit einem Sieg sind die Lilien sicher erstklassig. "Wir wollen uns das Glück mit Massivität und Leidenschaft erarbeiten", so Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Gewinnt der HSV nicht, reicht möglicherweise auch ein Remis. Bei einer Niederlage der Hamburger sind die Darmstädter sowieso durch. Für Lieberknecht ist das aber irrelevant. "Ich will von den Ergebnissen auf den anderen Plätze nichts wissen. Wir wollen unser Ding durchziehen."
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Lilien blenden alles aus
Der SV Darmstadt 98 ist vor dem möglicherweise letzten Schritt zum Aufstieg um Normalität bemüht. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht betonte auf der Pressekonferenz am Freitag, die Auswärtspartie bei Hannover 96 am Sonntag (13.30 Uhr) als ganz normale Zweitliga-Partie anzusehen. "Wir wollen Punkte sammeln, am besten drei Punkte." Auch das parallel stattfindende Spiel des Hamburger SV interessiert Lieberknecht nicht, wie er klarstellte. "Ich will von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen nichts wissen." Die Lilien benötigen noch einen Sieg zum Aufstieg, bei einem Hamburger Remis reicht bereits ein Punkt. Sollte der HSV verlieren, wäre der Darmstädter Aufstieg ohnehin perfekt.
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Holland warnt vor Partycrasher Hannover
Lilien-Kapitän Fabian Holland hat vor dem Auswärtsspiel in Hannover davor gewarnt, den Gegner, für den es um nichts mehr geht, zu unterschätzen. "Hannover will nicht, dass wir bei ihnen feiern. Das ist auch verständlich", betonte der Linksfuß. "Wir werden alles dafür geben, das Ding dort festzumachen." Bei einem Sieg wären die Darmstädter sicher aufgestiegen. "Wir sind sehr klar im Kopf und lassen uns nicht verrücktmachen. Wir wollen jetzt dieses Spiel gewinnen und uns dann belohnen", erklärte der Lilien-Kapitän, für den es schon der zweite Aufstieg in die Bundesliga mit den Südhessen wäre.
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Lilien-Straßenbahn ab sofort im Einsatz
Anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums des SV Darmstadt 98 fährt ab sofort eine Lilien-Straßenbahn durch Darmstadt. Am Mittwoch wurde die Tram unter den Augen von Vizepräsident Markus Pfitzner und Geschäftsführer Michael Weilguny offiziell in Betrieb genommen. "Das Design ist absolut gelungen und ich freue mich, dass ab sofort viele Lilien-Fans und -Sympathisanten die Bahn nutzen werden", betonte Pfitzner. "Es war ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt." Die Straßenbahn ist insgesamt 28 Meter lang, barrierefrei und verfügt über 74 Sitz- und 89 Stehplätze.
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Holland: Ausfall-Zeit war "der Horror"
Lange fiel Lilien-Kapitän Fabian Holland aufgrund einer Kehlkopfentzündung aus, befand sich teilweise sogar in stationärer Behandlung. Gegen St. Pauli kehrte der Linksfuß bereits in den Kader zurück, mittlerweile fühlt er sich wieder komplett bereit. "Ich fühle mich sehr gut und bin bereit loszulegen", erklärte Holland am Mittwoch. "Ich merke im Training nicht, dass ich hinterherhänge." Die Zeit, in der er nicht spielen konnte, sei "der Horror" gewesen, so der Lilien-Kapitän weiter. "Es hat alles sehr lange gedauert, bis es geheilt ist. Das war alles nicht so einfach. Allgemein ist es ziemlich schlimm, von draußen zuzugucken."
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Hannovers Mann: Lilien "sollen zuhause feiern"
Nach dem FC St. Pauli will nun auch Hannover 96 am Wochenende den vorzeitigen Aufstieg des Zweitliga-Tabellenführers Darmstadt 98 verhindern. "Die sollen bei sich zu Hause feiern", sagte Sportdirektor Marcus Mann der Neuen Presse (Dienstagsausgabe). Trainer Stefan Leitl betonte genauso selbstbewusst: "Die will ich auch putzen". Dem Spitzenreiter fehlt nur noch ein Sieg, um die Rückkehr in die erste Liga perfekt zu machen. Am Sonntag (13.30 Uhr) folgt der nächste Versuch in Hannover. "Darmstadt wird verdientermaßen aufsteigen – aber nicht in Hannover", sagte Mann. "Wir müssen unseren Teil dafür tun, dass es nicht am Sonntag passiert."
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Tausende Fans zum Auswärtsspiel in Hannover
Die Verantwortlichen von Darmstadt 98 rechnen mit einigen tausend Lilien-Fans, die zum möglicherweise entscheidenden Auswärtsspiel am Sonntag bei Hannover 96 (13.30 Uhr) fahren. So buchte der Klub aktuell zehn weitere Reisebusse für die Fahrt nach Niedersachsen. Diese kommen zusätzlich zu den bereits organisierten drei ICE-Gruppenfahrten und den zahlreichen Bussen der Fanklubs. Zählt man alles zusammen, könnten in Hannover über 5.000 Lilien-Fans dabei sein. In Absprache mit Hannover 96 wurde der Vorverkauf für die Partie bis einschließlich Mittwoch verlängert. Durch einen Sieg bei Hannover 96 würde Darmstadt den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machen, unabhängig davon wie die Konkurrenten FC Heidenheim und Hamburger SV spielen.
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Die Pauli-Niederlage im Spielbericht
Es war alles angerichtet. Darmstadt 98 hätte den Bundesliga-Aufstieg durch einen Sieg gegen den FC St. Pauli schaffen können. Hätte. Am Ende stand vor 17650 Zuschauern eine 0:3-Niederlage. Und trotzdem viel Applaus der eigenen Fans. Denn für sie ist der Aufstieg nur verschoben. Das 0:3 gegen St. Pauli im Spielbericht:
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Heidenheim lässt Punkte liegen
Nach dem Hamburger SV (2:2 gegen Paderborn) und dem SV Darmstadt 98 (0:3 gegen St. Pauli) hat am Sonntag auch der dritte Aufstiegs-Kandidat Punkte liegen gelassen. Der 1. FC Heidenheim kam im eigenen Stadion nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Magdeburg hinaus und verpasste es damit, noch näher an die Lilien heranzurücken. Die Darmstädter liegen mit 64 Punkten weiter an der Spitze. Es folgen Heidenheim (61), der HSV (57), St. Pauli (53) und Fortuna Düsseldorf (53). Den Lilien fehlt noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg, St. Pauli und Düsseldorf haben zumindest noch kleine Chancen, ins Aufstiegsrennen einzugreifen.
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Aufstieg? Lilien lassen keine Zweifel aufkommen
Der SV Darmstadt 98 hat die 0:3-Niederlage gegen den FC St. Pauli am Samstagabend im Eilverfahren verdaut. Die Klatsche sei zwar ärgerlich, betonte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht. Angesichts des Vorsprungs von sieben Punkten auf Platz drei und den HSV sowie drei weiteren Aufstiegs-Matchbällen gehe es nun aber einfach weiter. "Wir sind enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben. Mehr aber auch nicht", so Lieberknecht. "Wir müssen jetzt den Mund abputzen und stabil bleiben." Bei einem weiteren Sieg in den verbleibenden drei Spielen sind die Lilien definitiv aufgestiegen, die nächste Chance gibt es am Sonntag in Hannover.
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Kempe: "Zweite Liga ist brutal"
Lilien-Mittelfeldspieler Tobias Kempe hat nach dem verpassten vorzeitigen Aufstieg gegen St. Pauli den Blick nach vorne gerichtet. "St. Pauli war heute das bessere Team, sie waren effizienter. Wir haben uns viel vorgenommen, wollten ein gutes Spiel für die Fans machen. Aber die Zweite Liga ist brutal, Pauli war heute drei Tore besser", so Kempe nach dem Spiel im Interview bei Sky. "Nächste Woche wartet mit Hannover auch ein guter Gegner, ein Auswärtsspiel, wo wir drei Punkte holen können. Weiter geht's."
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St. Pauli versaut Darmstädter Aufstiegsfeier
Entscheidung vertagt. Durch die Niederlage der Lilien am Samstagabend gegen St. Pauli dürfen in Darmstadt die Sektflaschen für die Aufstiegsfeier noch nicht geöffnet werden. Die Partie endete mit 0:3 (0:1). Nur wenige Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit gingen die Gäste durch einen Kopfballtreffer von Adam Dzwigala in Führung (45.). Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Elias Saad für St. Pauli auf 2:0 (57.). Kurz darauf schallte dann ein lauter Torjubel durch das Böllenfalltor, doch eine Abseitsstellung verhinderte den Anschlusstreffer von Tietz. In der 85. Minute sorgte David Otto für den 0:3-Endstand. Nächste Woche (Sonntag, 13.30 Uhr) geht es für die Südhessen nach Hannover. Dort haben sie die nächste Chance, den Aufstieg klar zu machen.
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Kempe beginnt für Honsak, Holland im Kader
Im Spiel gegen St. Pauli ersetzt Lilien-Coach Torsten Lieberknecht in der Startelf Mathias Honsak durch Tobias Kempe. Auch Fabian Holland steht nach seiner Verletzung den Lilien wieder zur Verfügung, nimmt aber zunächst auf der Bank Platz. Im Sturm beginnen Philip Tietz und Braydon Manu. Gelingt den Südhessen heute Abend ein Sieg steht der vorzeitige Aufstieg in die Bundesliga fest.
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Lilien vor Matchball: Joggen und Frühstück
Darmstadt 98 setzt vor dem möglicherweise entscheidenden Spiel gegen den FC St. Pauli (Samstag, 20.30 Uhr) auf die Routinen. Am freien Tag unter der Woche habe er alles wie immer gemacht, erzählte Trainer Torsten Lieberknecht. "Ich war mit meiner Frau joggen, dann haben wir gefrühstückt wie immer und ich bin hierher gefahren. Ich habe mich gefreut, meine Jungs, meine Kinder hier wieder zu sehen", so Lieberknecht mit einem Schmunzeln. Hier gibt es den Audio-Vorbericht zur Partie:
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Lilien können Aufstieg perfekt machen
Der SV Darmstadt 98 kann den Aufstieg in die Bundesliga am Samstagabend perfekt machen. Weil der Drittplatzierte Hamburger SV am Freitagabend im Heimspiel gegen den SC Paderborn nicht über ein Unentschieden hinauskam, würden die Lilien den HSV durch einen Sieg gegen St.Pauli auf zehn Punkte distanzieren. Bei dann nur noch drei zu spielenden Spielen wäre den Hessen der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen.
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Lieberknecht: "Blenden alles drumherum aus"
Gelingt den Lilien schon an diesem Spieltag der Aufstieg in die Bundesliga? Weil der Hamburger SV gegen Paderborn patzte, können die Darmstädter am Samstag gegen St. Pauli den Aufstieg mit einem Sieg klarmachen. Trainer Torsten Lieberknecht bleibt mit Blick auf die Tabelle gelassen. "Wir blenden Tabellensituationen und alles drumherum aus. Das ist schon die ganze Saison über unser Weg. Deswegen stehen wir auch aktuell bei 64 Punkten." Lieberknecht kündigte an, das HSV-Spiel zu schauen – und ergänzte: "Ich gucke aber auch Duisburg gegen Aue."
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Lieberknecht: "Gibt kein geileres Spiel"
Die Vorfreude vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli ist bei den Lilien groß. "Natürlich ist es ganz normal, dass die Spannung steigt – bei den Fans und auch bei uns. Es gibt kein geileres Spiel als das morgen Abend", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie am Samstagabend (20.30 Uhr). "St. Pauli ist mit 33 Punkten die beste Rückrundenmannschaft. Sie haben sich wahnsinnig entwickelt und haben eine Chance, nochmal oben anzugreifen." Aufgrund ihrer Siegesserie hätten die Hamburger "eine Selbstverständlichkeit in ihrem Spiel bekommen".
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Honsak und Holland fraglich
Der SV Darmstadt 98 muss im Samstagabend-Spiel gegen den FC St. Pauli möglicherweise auf Mathias Honsak verzichten. Der Offensivspieler aus Österreich hat laut Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht "leichte Muskelprobleme". Auch hinter dem Einsatz von Fabian Holland steht noch ein Fragezeichen. "Holland ist wieder im Training und hat ordentlich trainiert", so Lieberknecht am Freitag. Man entscheide kurzfristig, ob es fürs Duell gegen den Tabellenfünften reiche.
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Lob von St. Pauli: "komplettester Gegner"
Der FC St. Pauli kommt mit einer gehörigen Portion Respekt zum Top-Spiel nach Darmstadt am Samstagabend (20.30 Uhr). "Mit Darmstadt erwartet uns der kompletteste Gegner", lobte Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Sie agieren sehr kompakt, können gut umschalten, sind aber auch mit Ball enorm gefährlich, weil sie eine brutale Wucht erzeugen können." Dennoch fahre man nach Südhessen, um zu gewinnen. St. Pauli hat als Tabellenfünfter noch die Chance, Relegationsrang drei vom Rivalen Hamburger SV zu erobern. Dazu braucht es bei sechs Punkten Rückstand aber einen Sieg in Darmstadt.
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Lilien fiebern am Fernseher mit
Ein Großteil der Lilien-Mannschaft wird am Freitagabend vor dem Fernseher sitzen. Dann spielt der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV gegen den SC Paderborn. "Es werden sicherlich einige gucken. Aber jetzt nicht zusammen, sondern wohl jeder zu Hause. Denn wir sind natürlich voll fokussiert auf unser eigenes Spiel am Samstag gegen St. Pauli", sagte Abwehrspieler Jannik Müller am Mittwoch. Läuft alles perfekt, könnte Darmstadt 98 den Bundesliga-Aufstieg bereits am Samstag fix machen. Die Defensive hätte dann einen großen Anteil daran. Mit nur 24 Gegentreffern in 30 Liga-Spielen haben die Darmstädtern mit Abstand die wenigsten Gegentore aller Profimannschaften in Deutschland kassiert.