Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Riedel: Lilien haben Luft nach oben
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Lilien können sich noch steigern
Florian Kohfeldt hat dem SV Darmstadt 98 neues Leben eingehaucht. Die Lilien sind seit Wochen wieder in Form und mittlerweile seit acht Spielen in der zweiten Bundesliga ungeschlagen. Das Ende der Fahnenstange ist laut Kapitän Clemens Riedel aber noch nicht erreicht. "Wir werden uns Woche für Woche weiterentwickeln. Es kann so weitergehen. Wir sind echt gut drauf", prophezeite der 21-Jährige nach dem 2:2 beim HSV am Sonntag. Der Darmstädter Auftrieb dürfe allerdings nicht zum Übermut führen, warnte Trainer Kohfeldt. In Hamburg sei zwar auch ein Sieg drin gewesen, aber: "Wenn wir jetzt schon anfangen, mit einem Auswärtspunkt beim HSV total unzufrieden zu sein, dann ist es auch nicht gesund", so der Coach.
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Kohfeldt kritisiert Schiedsrichter
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt hat nach dem 2:2 in Hamburg den Schiedsrichter kritisiert. Eine Aktion des Hamburger Verteidigers William Mikelbrencis gegen Fraser Hornby nannte der Coach bei Sky "sehr, sehr rötlich". "Er guckt vorher hin und jagt ihm dann den Ellenbogen ins Gesicht", so Kohfeldt. Die folgende Karte gegen seinen Angreifer nannte er dann "abenteuerlich". Der Trainer monierte außerdem, dass die Hamburger einen Freistoß verfrüht ausgeführt hätten, aus dem dann das 2:1 für die Hansestädter fiel. "Das heute waren Entscheidungen, die aus meiner Sicht fachlich falsch waren", sagte der Lilien-Trainer.
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Lilien-Highlights im Video
Darmstadt 98 holt ein 2:2 beim Hamburger SV. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video:
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Kohfeldt: "Wäre mehr drin gewesen"
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt ist nach dem 2:2 beim Hamburger SV zwar zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft, nicht aber mit dem Endergebnis. "Da wäre mehr drin gewesen, weil wir in Summe den Sieg deutlich mehr verdient hätten als der HSV", so der 42-Jährige nach Schlusspfiff am ARD-Mikrofon. "Wir waren die bessere Mannschaft in der Spielanlage über eine ganz lange Zeit", schob der Lilien-Coach als Begründung hinterher und führte neben viel Lob nur einen Kritikpunkt an: "Lediglich die Umschaltphase defensiv hat nicht perfekt gepasst, aber da muss man auch sagen, dass wir da gegen eine Mannschaft mit Erstligaspielern auf diesen Positionen verteidigen."
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Riedel sieht "verdientes Unentschieden"
Lilien-Kapitän Clemens Riedel zeigte sich nach dem 2:2 beim Hamburger SV am Sonntagnachmittag zufrieden: "Alles in allem war das ein verdientes Unentschieden", resümierte der 21-Jährige. Besonders die Anfangsphase gefiel dem Verteidiger der Darmstädter gut. "In den ersten zehn, fünfzehn Minuten haben wir sehr dominant gespielt – das wollen wir auch", so Riedel, der mit seiner Mannschaft gleich zwei Rückstände in Hamburg wieder ausgleichen konnte. Diese Comeback-Qualitäten würden sein Team auszeichnen, lobte der Kapitän.
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Lilien erkämpfen sich Remis beim HSV
Ein Punkt nach starken 90 Minuten: Der SV Darmstadt 98 hat sich am Sonntagnachmittag ein 2:2 (1:2) beim Hamburger SV erkämpft. Nachdem die Hausherren erst durch Ransford Königsdörffer (10.) und später durch Adam Karabec (45.), der einen schnell ausgeführten Freistoß nutzte, jeweils in Führung gehen konnten, glichen die Südhessen den Spielstand gleich zwei Mal aus. Für die Lilien trafen Aleksandar Vukotić (33.) per Kopf und Kilian Corredor (63.). Das Remis war unter dem Strich das gerechte Ergebnis für ein hochklassiges und unterhaltsames Zweitliga-Spiel. Darmstadt 98 klettert durch den Punktgewinn auf Tabellenplatz zehn.
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Darmstadt mit Hornby und Förster
Die zuletzt im Pokal fehlenden Offensivspieler Fraser Hornby und Philipp Förster können beim Darmstädter Gastspiel im Hamburger Volkspark auflaufen. Lilien-Trainer Florian Kohfeldt schickt entsprechend seine beste Elf vom Start weg ins Duell mit dem HSV.
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Lilien könnten nach Punkten mit Hamburg gleichziehen
Der SV Darmstadt 98 kann am Sonntag (13.30 Uhr) mit einem Sieg beim Hamburger SV mit den Hanseaten nach Punkten gleichziehen. Kurios: Die Lilien sind Tabellenelfter, der HSV Tabellenzweiter. "Es ist schon faszinierend. Ich weiß nicht, ob es mathematisch noch ausgeglichener geht. Es zeigt, was die Liga so interessant macht. Es kann wirklich jeder jeden schlagen", sagte Lilien-Coach Florian Kohfeldt am Freitag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel der Südhessen.
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Polzin bleibt über Lilien-Spiel hinaus HSV-Coach
Merlin Polzin wird mindestens bis zur Winterpause Trainer des Hamburger SV bleiben. Sportvorstand Stefan Kuntz sprach dem 34-Jährigen schon vor dem Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 am Sonntag (13.30 Uhr) das Vertrauen für die letzten drei Zweitliga-Partien des Jahres aus. "Dieses Vertrauen kommt aus voller Überzeugung", sagte Kuntz bei der Pressekonferenz zum Darmstadt-Spiel. "Das wollten wir definitiv schon vor dem Spiel sagen."
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Kohfeldt schwärmt von Hamburger Offensive
Florian Kohfeldt hat vor dem Zweitligaspiel am Sonntag (13.30 Uhr) beim Hamburger SV gewarnt. "Da wartet eine gewaltige Offensivwucht auf uns", sagte der Trainer von Darmstadt 98 am Freitag in der Pressekonferenz. Der Trainerwechsel von Steffen Baumgart zu Merlin Polzin mache "schon einen Unterschied". "Das ist als Gegner nie so ganz angenehm", so Kohfeldt. "Ich erkenne bei Polzin sehr viele coole Ideen."
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Fragezeichen bei Förster und Hornby
Der SV Darmstadt 98 bangt vor dem Spiel beim Hamburger SV am Sonntag (13.30 Uhr) um Philipp Förster und Fraser Hornby. Beide hatten bereits zuletzt beim Pokalspiel in Bremen gefehlt. Bei Förster, der erkrankt war, ist Trainer Florian Kohfeldt zuversichtlich, dass es für einen Einsatz am Sonntag reichen wird. Hornby ist am heutigen Freitag zwar beim Training dabei, für ihn könnte das Spiel nach seiner Prellung aber noch zu früh kommen.
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Rechtepaket für Lilien-Präsident ein "Top-Ergebnis"
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) kassiert mit dem Verkauf der nationalen TV-Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 insgesamt 4,484 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 84 Millionen Euro im Vergleich zu den aktuell gültigen Abschlüssen und für Rüdiger Fritsch, Präsident von Darmstadt 98 sowie DFL-Aufsichtsrat, "ein Top-Ergebnis". Und weiter: "Wenn man heute unzufrieden wäre als Profiverein, wäre man auf dem falschen Dampfer unterwegs", sagte Fritsch.
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Lob für Kohfeldt: Hat taktisch alles drauf
Torwart Marcel Schuhen hat seinen Trainer Florian Kohfeldt nach der Partie in Bremen überschwänglich gelobt. "Flo", also Kohfeldt, habe mit seiner defensiven Herangehensweise, die dem sonstigen Ansatz widersprach, "den richtigen Plan mitgegeben", so der Schlussmann. Und ähnlich wie zu Erfolgszeiten unter Torsten Lieberknecht sei die komplette Mannschaft der Idee gefolgt. "Das hat er sich in den wenigen Monaten verdient", sagte Schuhen. Er meinte das Vertrauen in ihn, den Trainer, der für die zu Saisonbeginn so verunsicherten Darmstädter Fußballer offenbar der nötige Klebstoff ist, um als Einheit zu funktionieren. "Man sieht: Flo hat taktisch alles drauf, emotional auch. Und jetzt ist er stolz auf uns, das ist entscheidend", sagte Schuhen. Hier geht es zum kompletten Bericht:
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Kohfeldt und Werner einig bei Zetterer-Szene
Nach der kniffligen Szene um das Foulspiel des Bremer Torwarts Michael Zetterer im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen SV Darmstadt 98 haben beide Trainer Verständnis für die Entscheidung des Schiedsrichters gezeigt. "Ich glaube, dass noch zwei Spieler tiefer stehen als 'Zetti' Ich glaube, dass der Ball vom Tor weggeht, deshalb kann man Gelb geben" sagte Werder-Coach Ole Werner nach dem 1:0 (0:0). Dennoch sei das Foul am Darmstädter Angreifer Isac Lidberg eine "unnötige Situation" gewesen. "Ich glaube, so wie Ole es sagt, gehe ich mit", erklärte Lilien-Coach Florian Kohfeldt. "Trotzdem hat er eine freie Schussbahn aufs Tor, muss man auch sagen. Und man muss vielleicht auch über die Höhe des Kontakts reden in dem Falle, wo er ihn trifft. Deshalb ist es wahrscheinlich eine Grauzone, er hat so entschieden. Wir müssen das so akzeptieren."
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Kohfeldt dankt Werder-Fans für "warmen Empfang"
Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt fand nach der 0:1-Niederlage an ehemaliger Wirkungsstätte fast ausschließlich lobende Worte für seine Mannschaft: "Wir haben ein herausragendes Spiel gemacht, haben sie nach anfänglichen Problemen fast 85 Minuten lang neutralisiert. Großes Kompliment an meine Mannschaft." Die Rückkehr zum Ex-Club sei für ihn, Kohfeldt, "sehr emotional" gewesen. "Herzlichen Dank an die Werder-Fans für den warmen Empfang, das hat mich sehr berührt", sagte der Gäste-Coach.
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Schuhen: "Hätten es gerne für Flo gemacht"
Lilien-Kapitän Clemens Riedel fand die späte 0:1-Niederlage in Bremen "extrem bitter, total unglücklich" und drückte damit wohl die Gefühlslage aller Darmstädter aus. Torhüter Marcel Schuhen fand trotz des späten Rückschlags auch positive Aspekte, lobte vor allem Trainer-Heimkehrer Florian Kohfeldt: "Flo hat uns den richtigen Plan mitgegeben. Er hat uns zum Brennen gebracht. Wir hätten es gerne für ihn gemacht." Kritik äußerte Schuhen dagegen bei Sky an der Schiedsrichter-Entscheidung in der 35. Minute, seinen Gegenüber, Werder-Keeper Michael Zetterer, nicht mit der Roten Karte vom Platz gestellt zu haben. "Wenn ich so rausgehe, hätte ich hundertprozentig eine Rote Karte gesehen."
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Lilien scheiden nach Last-Minute-Schock aus
Bitterer hätte der Abend kaum verlaufen können für den SV Darmstadt 98. Als es im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Werder Bremen schon nach einer Verlängerung aussah, schlug der Bundesligist doch noch zu. Verteidiger Anthony Jung traf in der Nachspielzeit zum 1:0 (0:0) für die Hanseaten (90.+4). Zuvor hatten die Darmstädter ein gutes Spiel gezeigt, vor allem eine starke Defensivleistung und fast nichts zugelassen. Zwei Aufreger gab es auch noch: Zum einen hätte Werder-Keeper Michael Zetterer durchaus die Rote Karte sehen können für ein Foul an Isac Lidberg (35.), zum anderen verzichtete der Schiedsrichter nach einem Handspiel von Lilien-Verteidiger Aleksandar Vukotic auf einen Strafstoß für Bremen (75.).
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Lilien in Bremen ohne Förster und Hornby
Der SV Darmstadt 98 muss im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Werder Bremen auf Philipp Förster (krank) und Fraser Hornby (Prellung) verzichten. Für das Offensiv-Duo rücken Innenverteidiger Matej Maglica und Luca Marseiler neu in die Startelf. Trainer Florian Kohfeldt stellt damit wohl auf Dreierkette um.
So spielen die Lilien: Schuhen – Vukotic, Maglica, Riedel – Nürnberger, Müller, Klefisch, Lopez – Corredor, Marseiler – Lidberg
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Werder-Trainer warnt vor Lilien
Werder-Trainer Ole Werner hat vor der Pokal-Partie der Bremer gegen die Lilien (20.45 Uhr) vor den Südhessen gewarnt. "Wir dürfen nicht ins offene Messer laufen, nicht viele Konter zulassen. Darmstadt spielte zudem zuletzt defensiv sehr stabil", betonte der Coach des Bundesligisten. Der SV98 gehöre zu den "aktuell formstärksten Mannschaften", erklärte Werner weiter. Lilien-Coach Florian Kohfeldt betonte: "Wir müssen stabil verteidigen und brauchen auch mental eine enorm starke Leistung. Wir brauchen ein gutes Gefühl für das Positionsspiel und für die Offensive und müssen Räume kontrollieren."
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HSV gegen Darmstadt weiter mit Trainer Polzin
Hamburgs Interims-Trainer Merlin Polzin wird auch am Sonntag (13.30 Uhr) im Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 auf der Bank sitzen. Das teilte HSV-Vorstandsboss Stefan Kuntz dem 34 Jahre alten Polzin bereits am Sonntagabend in einem persönlichen Gespräch mit, wie der Club am Montag bekannt gab. "Für den Moment wollen wir den Schwung nicht unterbrechen, Merlin Polzin wird deshalb mit seinem Team das Heimspiel gegen Darmstadt 98 machen", sagte Kuntz. Pelzin hatte den HSV im ersten Spiel nach der Trennung von Steffen Baumgart zu einem 3:1-Sieg gegen den Karlsruher SC geführt.
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Gjasula eine Kaderoption gegen Bremen
Bei der Rückkehr von Florian Kohfeldt als Coach des SV Darmstadt 98 zum SV Werder Bremen ist Klaus Gjasula wieder ein Kandidat für den Kader der Lilien. "Er konnte die Tage jetzt nutzen und hat eine Chance auf den Kader und auch eine Chance auf einen Kurzeinsatz, weil sonst würde Kader ja keinen Sinn machen", sagte Kohfeldt vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal am Dienstagabend (20.45 Uhr) beim Bundesligisten aus Bremen.
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Für Kohfeldt ist es ein "Nach-Hause-Kommen"
Trainer Florian Kohfeldt hat die Lilien-Fan-Gemeinde vor dem DFB-Pokalspiel bei seinem alten Verein Werder Bremen um Verständnis gebeten. "Da bin ich ganz ehrlich: Natürlich ist es ein sehr, sehr besonderes Spiel für mich. Es ist ein Spiel gegen einen Gegner, der emotional meine Heimat ist, sagte Kohfeldt am Montag auf der Lilien-Pressekonferenz. Kohfeldt weiter: "Ich hoffe, dass das mir jeder Darmstadt-Fan nachsieht, aber das ist am Dienstag schon ein Nach-Hause-Kommen." Trotzdem werde er alles tun, um mit Darmstadt 98 ins Pokal-Viertelfinale einzuziehen.
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Kohfeldt: "Neun von zehn Spielen gewinnt Werder"
Darmstadt-Trainer Florian Kohfeldt sieht seinen alten Arbeitgeber Werder Bremen als klaren Favoriten im DFB-Pokal-Achtelfinalspiel am Dienstag (20.45 Uhr) gegen die Lilien. "Von der Ausgangslage und der individuellen Qualität her müsste Werder in neun von zehn Fällen das Spiel gewinnen", sagte Kohfeldt am Montagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Pokal-Knaller. Das werde eine sehr, sehr große Herausforderung für seine Darmstädter Mannschaft, um dann mit einem Lächeln hinzuzufügen: "Aber neun von zehn Spielen heißt nicht zehn von zehn."
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Ole Werner ist Kohfeldt-Rückkehr egal
Für Werder-Coach Ole Werner ist die Rückkehr von Florian Kohfeldt am Dienstag im DFB-Pokal (20.45 Uhr) an die alte Wirkungsstätte relativ egal. "Das hat für uns keine Relevanz in der Spielvorbereitung. Und ich glaube nicht, dass es eine Rolle spielt, wer am Seitenrand steht, wenn das Spiel läuft", sagte der Bremer Trainer im Vorfeld der Partie: "Man schickt die bestmögliche Elf auf den Platz. Darmstadt ist eine der formstärksten Mannschaften der zweiten Liga." Kohfeldt hatte Werder von 2018 bis 2021 in 142 Pflichtspielen betreut - konnte nach gutem Start den Bundesliga-Abstieg in seiner letzten Saison jedoch nicht verhindern.
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Kohfeldt erwartet hochemotionales Spiel in Bremen
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt erwartet im DFB-Pokal-Spiel bei seinem alten Club Werder Bremen eine hochemotionale Begegnung. Kohfeldt, der in verschiedenen Funktionen 20 Jahre lang für Werder tätig war, sagte dem Internetportal "Deichstube": Ich mache mir da auch gar nichts vor: Das Drumherum wird bei mir sehr viele Emotionen wecken, weil ich mit dem Stadion an sich, aber vor allem mit den Menschen in Bremen enorm viel verbinde." Wenn das Spiel laufe, sei er aber zu 100 Prozent Trainer von Darmstadt 98: "Ich werde alles dafür tun, um einen guten Job zu machen und mit meiner Mannschaft in die nächste Runde einzuziehen."