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    Liga gedenkt Beckenbauer

    Der deutsche Fußball wird am kommenden Wochenende des am Sonntag verstorbenen Franz Beckenbauer gedenken. Wie die DFL am Mittwoch bekanntgab, werde es am anstehenden Bundesliga-Spieltag (12. bis 14. Januar) eine Schweigeminute unmittelbar vor Spielbeginn unter Teilnahme der Mannschaften und der Schiedsrichter am Mittelkreis geben. Zudem sollen die Teams einen Trauerflor tragen und im Mittelkreis ein Banner mit einer Abbildung von Franz Beckenbauer liegen. Darüber hinaus werden die Clubs versuchen, so technisch möglich, während der Gedenkminute auf der LED-Bande den Schriftzug - "RUHE IN FRIEDEN, KAISER" - in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund einzublenden. Der SV Darmstadt 98 empfängt am Samstag (18.30 Uhr) Borussia Dortmund.

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    Bericht: Lilien baggern an Justvan

    Der SV Darmstadt 98 soll ein Auge auf Julian Justvan von der TSG Hoffenheim geworfen haben. Das berichtet das Darmstädter Echo am Mittwoch. Die Lilien sollen demnach Interesse an einer Leihe des offensiven Mittelfeldspielers haben, der bei den Kraichgauern in dieser Saison nur sporadisch zum Einsatz gekommen ist. Das Problem: Auch Zweitliga-Spitzenclub St. Pauli soll auf den 25-Jährigen aufmerksam geworden sein und ihn umgarnen. Kein Thema bei den Lilien seien hingegen Sargis Adamyan vom 1. FC Köln und Florent Muslija (SC Paderborn), die zuletzt mit den Südhessen in Verbindung gebracht wurden.

    Julian Justvan am Ball für die TSG Hoffenheim
  • Pfeiffer: Profifußball schon abgeschrieben

    Luca Pfeiffer hatte mit dem Profifußball in der Jugend schon abgeschlossen. Das verriet der Angreifer der Lilien am Montag in einem Interview mit dem kicker. 2013 hatte er als 17-Jähriger die Jugend der TSG Hoffenheim verlassen. "Ich hatte die Profikarriere komplett abgeschrieben. Für mich war das damals in dem Alter extrem viel Druck." Pfeiffer zog nach Hause, um sein Abitur abzuschließen. "15 Kilometer entfernt habe ich beim FSV Hollenbach gespielt. In meinem ersten wirklichen Aktivenjahr habe ich in der Oberliga dann 18 Tore geschossen." In der Folge riskierte Pfeiffer noch einmal den Schritt in die Regionalliga und startete durch bis in die Champions League mit dem FC Midtjylland 2020. Seit dieser Saison geht er wieder für Darmstadt auf Torejagd.

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    Tietz: Abschied mit tränendem Auge

    Phillip Tietz hat sich im kicker-Interview am Montag zu seinem Abschied bei den Lilien geäußert. "Natürlich bin ich mit einem tränenden Auge gegangen, weil ich dort sehr viel Erfolg hatte. Meine Tochter ist in Darmstadt geboren, meine Freundin kommt aus der Nähe." Tietz war im vergangenen Sommer zum FC Augsburg gewechselt. Tochter und Freundin müssten nun bei den Wechseln mitentscheiden. "Jetzt leben wir hier, die Kleine geht zur Kita und wir sind extrem froh und dankbar, dass wir hier sein dürfen", so Tietz weiter. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in Augsburg weckte der Angreifer zwischenzeitlich sogar das Interesse von Bundestrainer Julian Nagelsmann, der ihn bei einem Spiel beobachtete. "Ich bin durchgedreht und habe mich extrem gefreut", sagte Tietz. "Jetzt habe ich einen Traum mehr."

  • Torsiello macht auf sich aufmerksam

    Nach der Niederlage im Test gegen Kiel haben die Lilien noch einige Sorgen: So lahmt die Offensive, weil zahlreiche Leistungsträger verletzt fehlen. "Wir mussten viel improvisieren. Was uns komplett gefehlt hat, waren unsere verletzten Spieler, mit Skarke und Honsak eben auch Schnelligkeit, um in die Tiefe zu kommen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht nach der Partie. Bis ein neuer Stürmer da ist, müssen es andere richten, gegen Kiel etwa fand sich Nachwuchsstürmer Fabio Torsiello in der Startelf wieder und wurde von Lieberknecht während der Partie lautstark gelobt. Hier geht es zum Bericht:

  • Bericht: Wehlmann vermisste Wertschätzung

    Nach der Demission von Carsten Wehlmann als Sportlicher Leiter bei Darmstadt 98 gibt es weiterhin Spekulationen und Berichte über die Gründe. Nun schreibt die FAZ, dass Wehlmann aufgrund mancher Schwächen in Sachen Führungsstil und Öffentlichkeitsarbeit intern oft kritisch gesehen worden sei. "Im Gegensatz dazu soll Wehlmann die rechte Wertschätzung für seine Arbeit vermisst haben – vom Zuschnitt seines Verantwortungsbereichs bis hin zur Entlohnung", so das Blatt weiter. Immerhin soll Wehlmanns Netzwerk bei den Lilien geschätzt worden sein. Der 51-Jährige selbst wollte sich auf FAZ-Nachfrage nicht äußern. Im Trainingslager der Lilien hatte sich Präsident Rüdiger Fritsch zu den Umständen der Entscheidung und einer Nachfolge gemeldet:

  • Fritsch: Keine One-Man-Show

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch äußerte sich am Rande des Testspiels gegen Kiel (1:2) im Trainingslager in Spanien zu den Plänen des Vereins und der Suche nach einem Nachfolger für Carsten Wehlmann. "Ob wir den neuen Sportlichen Leiter Anfang Februar oder Ende Februar oder auch Anfang März verpflichten, ist vom Prinzip her nicht wirklich wichtig. Wir sind da völlig entspannt", sagte Fritsch. "Wir haben ja schon verkündet, dass wir diese Transferperiode im Team bearbeiten werden." Das Fehlen von Wehlmann spielte der 62-Jährige dabei demonstrativ herunter: "Es ist selten eine One-Man-Show. Wenn einer fehlt, bricht hier die Welt 0,0 zusammen." 


  • Lieberknecht: "Kalajdzic hat uns abgesagt"

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, hat sich in einer Medienrunde zur Suche nach einem Stürmer geäußert. "Kalajdzic hat uns abgesagt, das kann ich sagen", so der Coach am Rande des Trainingslagers in Spanien am Samstag. An die anwesenden Journalisten gerichtet ergänzte er: "Ihr schmunzelt, aber es war tatsächlich so. Ich hatte Kontakt mit ihm, habe aber relativ schnell gemerkt, dass wir nicht die größten Chancen hatten. Aber er hat sich für das Interesse bedankt." Sasa Kalajdzic wird zu Eintracht Frankfurt wechseln, die Suche der Lilien geht also weiter. "Es macht Sinn, dass wir alles versuchen, da noch mal was zu bekommen", so Lieberknecht.

    Audiobeitrag

    Audio

    Lieberknecht: "Kalajdzic hat uns abgesagt"

    Torsten Lieberknecht auf der Trainerbank beim Testspiel gegen Kiel
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  • Lieberknecht: Mussten viel improvisieren

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat die Testspiel-Niederlage gegen Kiel (1:2) relativiert. "Wir mussten viel improvisieren. Was uns komplett gefehlt hat waren unsere verletzten Spieler, mit Skarke und Honsak eben auch Schnelligkeit, um in die Tiefe zu kommen", sagte er nach der Partie im Trainingslager in Spanien in einer Medienrunde. Natürlich sah der Übungsleiter aber auch Verbesserungsbedarf. "Wir haben gesehen, dass uns einfache lange Bälle aus der Bahn bringen. Beim ersten Gegentor waren wir individuell nicht auf der Höhe. Aber ich werde ihnen jetzt nicht den Kopf abreißen."

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    Lilien verlieren Test gegen Kiel

    Der SV Darmstadt 98 hat im Testspiel gegen Holstein Kiel eine Niederlage einstecken müssen. Die Partie, die am Samstag im Trainingslager in Spanien ausgetragen wurde, endete 1:2 (0:1). Für Kiel trafen Holmbert Fridjonsson (34. Minute) und Niklas Niehoff (84.). In der 89. Minute gelang Luca Pfeiffer noch der Anschlusstreffer für die Lilien, die gegen den Zweitliga-Herbstmeister aber insgesamt zu ideenlos waren.

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    Lilien testen gegen Kiel

    Der SV Darmstadt 98 trifft am Samstag im Rahmen des Trainingslagers im spanischen El Saler auf Zweitliga-Spitzenreiter Holstein Kiel. Gespielt wird in Oliva Nova, Anstoß ist um 13 Uhr. Die Lilien, die sich bereits seit dem 2. Januar in der Nähe von Valencia auf den Bundesliga-Abstiegskampf vorbereiten, werden sich am Sonntag wieder auf den Rückweg in Richtung Südhessen machen. In der kommenden Woche (Samstag, 18 Uhr) kommt es am Böllenfalltor dann zum Duell mit Borussia Dortmund.

  • Karic: "Der Trainer hat uns richtig gedrillt"

    Lilien-Defensivspieler Emir Karic befindet sich aktuell mit seinen Teamkollegen im Trainingslager in Spanien. "Es ging sehr zur Sache. Der Trainer hat uns richtig gedrillt", sagte Karic im Interview mit dem hr-sport am Freitag. In den ersten vier Tagen des Trainigslager habe der Fokus auf dem konditionellen Bereich gelegen. Das sei "sehr anstrengend" gewesen, fasste der Verteidiger zusammen. Motiviert hätte ihn dabei sein Trainer Torsten Lieberknecht: "Er ist richtig heiß und überträgt das auf die Mannschaft", so Karic.

    Videobeitrag

    Video

    Lilien-Trainingslager: Emir Karic im Interview

    Emir Karic im Interview
    Ende des Videobeitrags
  • Franjic hofft auf mehr Einsatzzeit

    Trotz überwiegender Kurzeinsätze bereut Mittelfeldspieler Bartol Franjic die Leihe zu Darmstadt 98 nicht - im Gegenteil: Zu den Lilien zu wechseln sei eine "gute Entscheidung gewesen", sagte Franjic in einer Medienrunde am Freitag. Seit Sommer ist der Sechser vom VfL Wolfsburg an die Südhessen ausgeliehen. In der laufenden Saison kam er zehn Mal zum Einsatz, dabei jedoch nur vier Mal über die vollen 90 Minuten. Sechs Mal kam der defensive Mittelfeldspieler gar nicht nicht zum Einsatz, auch deshalb hofft er mit Blick auf die verbleibenden Spiele, dass es "in der Rückrunde noch besser wird".

    Bartol Franjic umkurvt Stangen auf den Trainingspatz.
  • Kempe sieht sich als Teilzeit-Leistungsträger

    Routinier Tobias Kempe hat die Ansprüche an sich selbst etwas zurückgeschraubt. Er wolle zwar weiter Leistungsträger und Führungsspieler bei Darmstadt 98 sein, sagte der 34-Jährige im Trainingslager im spanischen El Saler dem Darmstädter Echo. Gleichzeitig sei er aber inzwischen in einem Alter, in dem er "nicht mehr immer 90 oder auch 95 Minuten spielen kann". In Sachen Klassenerhalt ist Kempe weiterhin optimistisch: "Wenn ich die tägliche Arbeit der Jungs sehe, glaube ich, dass das möglich ist. Wir waren in den bisherigen Spielen oft nah dran an drei Punkten, das macht mir Mut für die Rückrunde."

  • Müller wieder auf dem Rasen

    Der verspätet angereiste Andreas Müller stand heute im Trainingslager der Lilien wieder auf dem Rasen. Das berichtet der kicker. Auch der ebenfalls wegen einer Krankheit zunächst nicht mitgereiste Tim Skarke soll am Donnerstag in Spanien angekommen sein. Passen mussten hingegen Christoph Zimmermann und Mathias Honsak krankheitsbedingt. Die verletzten Braydon Manu, Aaron Seydel und Fraser Hornby sind erst gar nicht ins Trainingslager der Lilien mitgereist. Manu absolviert übrigens nach Informationen der Hamburger Morgenpost nur seine Reha in Hamburg, an einem kolportierten Wechsel zum HSV sei nichts dran, so das Blatt.

    Andreas Müller im Training der Lilien
  • Zimmermann vor Rückkehr

    Lilien-Verteidiger Christoph Zimmermann ist auf einem guten Weg zurück zu alter Stärke. Wie das Lilienblog berichtet, konnte der 30-Jährige im Trainingslager in El Saler bislang alle Übungen mitmachen. Nach eigener Aussage hofft der in der Hinrunde dauerverletzte Abwehrchef, mit Start der Rückrunde wieder angreifen zu können. Den Lilien käme das gut gelegen. Die südhessische Defensive ist die mit Abstand schwächste der Liga, was laut Zimmermann auch an den vielen Verletzungen der Darmstädter gelegen hat: “Es ist generell wichtig, dass man im Defensivverbund mit dem gleichen Personal spielen kann. Ich hoffe, dass wir in der Rückrunde da mehr unseren Kern finden“, sagte er.

  • Holland: "Bestmöglich vorbereiten"

    Darmstadt 98 bereitet sich aktuell im spanischen El Saler auf die Rest-Saison vor. Lilien-Kapitän Fabian Holland ist sehr zufrieden mit den Bedingungen vor Ort. "Die ganze Mannschaft und das gesamte Team fühlen sich hier sehr wohl. Wir wollen uns bestmöglich auf den Rest der Saison vorbereiten", sagte Holland in einer Medienrunde am Dienstag. Mit Blick auf die Hinrunde resümierte der Kapitän, dass die Mannschaft "gerne mehr Punkte gehabt hätte, aber wir befinden uns in Schlagdistanz und haben unser Ziel klar vor Augen." Im Trainingslager wollen die Südhessen insbesondere an der Stabilität der Defensive arbeiten.

    Fabian Holland im Trainingslagr. Krazt sich am Kopf.
  • Ronstadt verabschiedet sich emotional

    Nachdem der Wechsel von Rechtsverteidiger Frank Ronstadt zum 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben wurde, hat sich dieser bei Instagram von seinem ehemaligen Arbeitgeber Darmstadt 98 und seinen Fans verabschiedet. "Es war mir eine Ehre, am Bölle zu spielen und euren Rückenwind in jeder Sekunde zu spüren", schrieb Ronstadt am Dienstagabend bei seinem Abschieds-Beitrag. Ronstadt spielte zweieinhalb Jahre bei den Südhessen und schaffte im Mai mit den Lilien den Sprung in die erste Liga. Für den 26-Jährigen sei der Aufstieg das "persönliche Highlight" gewesen, weiter freue er sich nun auf seine neue Aufgabe bei Kaiserslautern.

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    Lilien im Trainingslager angekommen

    Darmstadt 98 hat am Dienstag seine erste Einheit im Trainingslager in Spanien absolviert. Nach der Ankunft am Mittag stand das Team am Nachmittag erstmals auf dem Trainingsplatz in El Saler. Nicht mit dabei waren die verletzten Fraser Hornby, Braydon Manu und Aaron Seydel sowie die erkrankten Andreas Müller und Tim Skarke, die in den kommenden Tagen nach Spanien nachreisen sollen. Mit Max Wendt, Nico Baier, Mateo Zelic, Elias Größmann und Asaf Ariana sind zudem gleich fünf U19-Spieler mit dabei, wie die Lilien am Dienstag meldeten.

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    Fix! Ronstadt wechselt zum FCK

    Der SV Darmstadt 98 hat sich von Frank Ronstadt getrennt. Wie die Lilien am Dienstag bekanntgaben, wechselt der Rechtsverteidiger mit sofortiger Wirkung zum 1. FC Kaiserslautern in die zweite Liga. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Laut Bild-Zeitung, die den Wechsel bereits am Morgen angekündigt hatte, sollen sich die Pfälzer den 26-Jährigen aber eine niedrige sechsstellige Summe kosten lassen. Bei den Lilien kam Ronstadt nie über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus. In der Bundesliga kam er in dieser Saison vier Mal zum Einsatz.

    SV Darmstadt 98: Wintertransfers

  • Ronstadt angeblich auch zum FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern steht vor der Verpflichtung des Darmstädters Frank Ronstadt. Das schreibt die Bild am Dienstag. Da der Vertrag von Ronstadt im Sommer ausläuft, sei nur eine niederige sechsstellige Summe fällig. Zuvor war bereits Filip Stojilkovic leihweise von den 98ern an den Betzenberg gewechselt. Mit Dimitrios Grammozis steht zudem ein ehemaliger Darmstädter nun an der Seitenlinie der Pfälzer. Ronstadt war 2021 ablösefrei zu den Lilien gekommen, wurde in dieser Spielzeit nur sporadisch eingesetzt.

  • Bericht: Wehlmann Kandidat bei Werder

    Carsten Wehlmann scheint nach dem Ende seiner Zeit bei Darmstadt 98 Interesse von verschiedenen Klubs geweckt haben. Das in Bezug auf Werder Bremen gut informierte Portal "Deichstube" berichtet, dass Wehlmann ein Kandidat an der Weser für die Nachfolge von Frank Baumann als Sportchef sei. Dieser beendet seinen Dienst im Sommer 2024. Bremen will laut Bericht spätestens im März einen Nachfolger präsentieren. Das Portal "Der Westen" bringt Wehlmann derweil mit Schalke 04 in Verbindung. Schon vor einem Jahr sei dieser ein Kandidat bei den Königsblauen gewesen, so der Bericht.

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    Riedel nach Bundesliga-Debüt emotional

    Clemens Riedel von Darmstadt 98 ist glücklich darüber, im Fußball-Oberhaus angekommen zu sein. "So langsam kommt der Moment, wo man wirklich merkt, dass man Bundesliga-Profi ist. Das ist ein Traum, der wahr geworden ist", sagte er im Gespräch mit dem hr-sport. Der 20-Jährige hatte im Heimspiel gegen Union Berlin im August sein Bundesliga-Debüt gefeiert. "Als ich zu Hause war, ist mir eine Träne gekommen. Das war hochemotional."

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    Lilien-Präsident Fritsch überrascht von Wehlmanns Entscheidung

    Der Wunsch von Manager Carsten Wehlmann, Darmstadt 98 zu verlassen, kam für Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch unerwartet. "Aufgrund der überraschenden Entscheidung von Carsten Wehlmann haben wir hier keine vorgefertigte Alternativlösung in der Schublade", sagte Fritsch hinsichtlich der Nachfolge auf der Manager-Position der Südhessen. Trotz der laufenden Kaderplanung in der Winterpause wollen sich die Verantwortlichen des Bundesligisten "nicht unter Druck setzen lassen und zu gegebener Zeit über die Nachfolge informieren", wird Fritsch auf der Vereinshomepage zitiert.

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    Wehlmann verlässt die Lilien

    Darmstadt 98 steht kurz vor dem Jahresende ohne Sportlichen Leiter da. Wie die Lilien am Freitag mitteilten, verlässt Kaderplaner Carsten Wehlmann den Club auf eigenen Wunsch. Der 51-Jährige habe fristgerecht zum 31. März 2024 gekündigt, werde aber ab sofort von seinen Aufgaben freigestellt, hieß es. "Nach einigen sportlichen Meilensteinen ist in mir in den vergangenen Monaten der Entschluss gereift, dass es nach über fünf Jahren im Verein Zeit für eine Veränderung ist", so Wehlmann. Präsident Rüdiger Fritsch dankte Wehlmann für seine Arbeit, unterstrich aber auch, dass Wehlmanns Abgang die Lilien vor allem im Hinblick auf Winter-Transfers vor "eine große Herausforderung" stelle. Wohin es Wehlmann zieht, wurde nicht bekannt.